DE2732611A1 - Hubstapler mit einer vorrichtung zur hubbegrenzung - Google Patents

Hubstapler mit einer vorrichtung zur hubbegrenzung

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Martin Schmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors

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Description

  • Hubstapler mit einer Vorrichtung zur Hubbegrenzung
  • Die Erfindung betrifft einen Hubstapler mit einer Vorrichtung zur Hubbegrenzung, die einen Detektor zum Erfassen eines eine Hubbegrenzung erfordernden Hindernisses aufweist.
  • Es kommt vor, daß der Lagerraum, in welchem mittels eines Hubstaplers Lasten gestapelt werden, nicht in allen Teilen des Areals die gleiche Raumhöhe aufweist. Damit nicht in niedrigeren Abteilungen das Hubgerüst oder die vom Hubstapler getragene Last selbst gegen die Decke oder gegen Unterzüge oder in beträchtlichem Abstand von der Decke hängende Rohrleitungen oder ähnliche Hindernisse anstößt, muß der Hubweg in diesen Bereichen begrenzt werden.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck am oberen Ende des ausfahrenden Teiles des Hubgerüsts mechanisch betätigte Berührungsschalter als Detektoren anzubringen. Nach Betätigen derartiger Schalter durch Anstoßen an ein Hindernis durchläuft der bewegliche Teil des Hubgerüsts mit der Last jedoch noch einen für das Abbremsen des Hubvorgangs erforderlichen Nachlaufweg. Will man unter Verwendung der bekannten Detektoren eine Kollision des Aubgerüsts oder der Last mit einem Hindernis während dieses Nachlaufwegs verhindern, dann ist hierzu eine sehr aufwendige Gestaltung erforderlich. Will man ferner den Uberwachungsbereich, d.h. den Bereich, in dem ein Hindernis zu einer Hubbegrenzung führt, über die gesamte Länge der Last ausdehnen, dann müßte bei Verwendung einer mechanischen Schalteinrichtung diese nach vorne in voller Länge über die Last auskragen. Eine solche Anordnung ist selbst sehr gefährdet und zudem ohne Last äußerst hinderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hubstapler der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Hubbegrenzung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Detektor ein optischer Abtaster ist.
  • Bei diesem optischen Abtaster kann es sich beispielsweise um einen Reflexions-Lichttaster handeln, der einen Licht- oder Infrarotlichtstrahl aussendet und ein Schaltsignal abgibt, wenn er diesen Strahl nach Reflexion an einem Hindernis wieder auf fängt.
  • Bei Verwendung eines solchen optischen Abtasters kann abhängig von dessen Reichweite und der Richtung des von ihm ausgesandten Lichtstrahls ohne Schwierigkeiten eine ausreichend frühe, den Nachlaufweg berücksichtigende Abschaltung des Hubvorgangs erreicht werden. Zugleich läßt sich der Meßbereich, innerhalb dessen Hindernisse erkannt werden und zu einer Hubbegrenzung führen, leicht über die volle Länge der Last ausdehnen, ohne daß es weit auskragender Einrichtungen bedürfte.
  • Als optische Abtaster lassen sich handelsübliche Reflexions-Lichttaster verwenden, die, wie bereits angegeben, keinen besonderen Reflektor benötigen, sondern bei denen das zu erkennende Hindernis selbst als Reflektor wirkt. Derartige Lichttaster können mit Infrarotlicht arbeiten und reagieren auf jeden Farbton des Hindernisses, auch auf schwarz.
  • Der optische Abtaster wird vorzugsweise am oberen Ende des inneren Hubrahmens des Hubgerüsts angebracht. Dadurch wird sichergestellt, daß sich der Abtaster während des Hubvorgangs jeweils an der höchsten Stelle befindet. Bei Hubgerüstkonstruktionen, bei denen gegen Ende des Hubes Teile des Gabelträgers aus dem oberen Ende des inneren Hubrahmens heraustreten, kann der optische Abtaster unter Zwischenschaltung eines beweglichen Elements am inneren Hubrahmen so angebracht werden, daß er vom Gabelträger mit nach oben herausgezogen werden kann und auch in diesem Fall stets die höchste Stelle einnimmt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei gegeneinander gerichtete Abtaster vorgesehen, deren Strahlenwege sich unter einem stumpfen Winkel kreuzen. Der eine dieser Abtaster erzeugt einen nach vorn gerichteten, die Last über ihre Länge abdeckenden Strahl, während der zweite Abtaster vorn angeordnet ist und einen nach hinten gerichteten Strahl mit einer nur relativ geringen Reichweite sendet.
  • Die Abtaster sind in zwei nahe beeinander und parallel zur senkrechten Fahrzeuglängsachse liegenden Ebenen angeordnet.
  • Quer zur Fahrtrichtung gesehen kreuzen sich die Strahlenwege der beiden Abtaster in einer Höhe von etwa lo cm über ihren Gehäusen. Dadurch wird in Hubrichtung ein reichlicher Nachlaufweg für den Abschaltvorgang sichergestellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert. In der Figur ist mit 1 allgemein ein Hubstapler bezeichnet, an dessen vorderem Ende in üblicher Weise ein Hubgerüst 2 mit einem äußeren feststehenden Hubrahmen 3 und einem inneren beweglichen Hubrahmen 4 angeordnet ist. An der Vorderseite des inneren Hubrahmens 4 wiederum ist ein Gabelträger 5 verschiebbar geführt. Am Gabelträger 5 ist die Gabel oder gemäß Darstellung ein Anbaugerät 6 zur Aufnahme der Last 7 befestigt.
  • Am oberen Ende des inneren Hubrahmens 4 des Hubgerüsts 2 ist ein Lichttaster-Träger 8 angebracht, der an seinem hinteren Ende einen ersten Reflexions-Lichttaster 9 und an seinem vorderen Ende einen zweiten Reflexions-Lichttaster lo trägt.
  • Der Lichttaster 9, der am Lichttasterträger 8 um eine horizontale und/oder vertikale Achse verschwenkbar angebracht sein kann, sendet einen nach vorn und oben gerichteten Lichtstrahl 11 aus. Die Empfindlichkeit bzw. Reichweite des Lichttasters 9 ist so gewählt, daß die Reflexion des Lichtstrahls 11 an einem Hindernis in einer EntfernwuWg von bis zu ca. 1,5 m vom Lichttaster zu einem Schaltsignal führt. Selbstverständlich kann diese Reichweite im Einzelfall abhängig von der in Frage kommenden Lastlänge auch anders gewählt werden.
  • Der unter Umständen ebenfalls verschwenkbare Lichttaster 10 sendet einen nach oben und hinten gerichteten Licht- bzw.
  • Infrarotlichtstrahl aus und besitzt eine geringere Reichweite als der Lichttaster 9. Die Reichweite des Lichttasters lo ist so bemessen, daß die Elemente 6, 5, 4 und 8 vor einer Kollision mit einem Hindernis geschützt sind.
  • Die Lichtstrahlen 11 und 12 kreuzen sich in einer Höhe von etwa lo cm über den Gehäusen der Lichttaster 9 und lo. Diese Entfernung reicht im allgemeinen zur Berücksichtigung des erwähnten Nachlaufweges aus. Die beiden Lichttaster 9 und lo sind in zei nahe nebeneinander und parallel zur senkrechten Fahrze uglängsachse liegenden Ebenen angeordnet. Ihre Lichtstrahlen besitzen in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene einen Streubereich von etwa 30 cm.
  • Versuche mit Infrarot-Reflexions-Lichttastern verschiedener Hersteller haben gezeigt, daß diese abhängig vom Material des Hindernisses bis zu Auftreffwinkeln von '0 zwischen einfallendem Lichtstrahl und Oberfläche des Hindernisses ansprechen.
  • Bei Fehlen des Anbaugerätes 6 kann der Lichttaster-Träger 8 im Bereich der Halterung für den nach hinten gerichteten Lichttaster lo teilweise über der Last liegen. Die Ausladung ist jedoch vergleichswelse zur Lastlänge gering und durch steileren Winkel bzw. veränderte Reichweite des Lichttasters beeinflußbar.
  • Anstelle der dargestellten zwei Lichttaster, die im Normalfall eine ausreichende Sicherung bewirken, könnten auch mehrere, in verschiedene Richtunqen strahlende Lichttaster vorgesehen werden.
  • Der Lichttaster-Träger 8 ist auf geeignete, in der schematischen Zeichnung nicht näher dargestellte Weise am oberen Ende des inneren Hubrahmens 4 befestigt. Bei Hubgerdstkonstruktionen, bei denen gegen Ende des Hubes Teile des Gabelträgers 5 - wie in der Figur dargestellt - aus dem oberen Ende des inneren Hubrahmens heraustreten, ist der Lichttaster-Träger 8 am oberen Ende des inneren Hubrahmens 4 in einer solchen Weise beweglich befestigt, daß er vom Gabelträger 5 mit nach oben herausgezogen werden kann. Dadurch wird sichergestellt, daß die Lichttaster stets die höchste Stelle einnehmen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hubstapler mit einer Vorrichtung zur Hubbegrenzung, die einen Detektor zum Erfassen eines eine Hubbegrenzung erfordernden Hindernisses aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Detektor (9, lo) ein optischer Abtaster ist.
  2. 2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der optische Abtaster (9, lo) ein Reflexions-Lichttaster ist.
  3. 3. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Abtaster (9, lo) ein Infrarotlichttaster ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Abtaster (9, lo) am oberen Ende des inneren Hubrahmens (4) des Hubgerüsts (2) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der optische Abtaster (9, lo) an einem beweglich am oberen Ende des inneren Hubrahmens (4> befestigten Lichttaster-Träger (8) angebracht ist und daß der Lichttaster-Träger von einem gegebenenfalls über das obere Ende des inneren Hubrahmens heraustretenden Gabelträger (5) mitnehmbar ist.
  6. 6. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k o n n z e i c h n e t , daß zwei gegeneinander gerichtete optische Abtaster (9, 1c) vorhanden sind, deren Strahlenwege sich unter einem stumpfen Winkel kreuzen.
  7. 7. Hubstapler nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß beide optische Abtaster (9, lo) in zwei nahe beeinander und parallel zur senkrechten Fahrzeuglängsebene liegenden Ebenen angeordnet sind.
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