DE2732432C2 - Schwenkarm für einen Magnetplattenspeicher - Google Patents

Schwenkarm für einen Magnetplattenspeicher

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DE2732432C2
DE2732432C2 DE2732432A DE2732432A DE2732432C2 DE 2732432 C2 DE2732432 C2 DE 2732432C2 DE 2732432 A DE2732432 A DE 2732432A DE 2732432 A DE2732432 A DE 2732432A DE 2732432 C2 DE2732432 C2 DE 2732432C2
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Description

Die Erfindung betrifft Schwenkarme für einen Magnetplattenspeicher, bei dem die die Magnetköpfe tragenden Schwenkarme um eine zur Antriebswelle der Magnetspeicherplatten parallele Achse in den iPlattenzwischenraum einschwenkbar sind.
Die Güte eines derartigen Magnetplattenspeichers wird im wesentlichen durch vier Kriterien bestimmt:
Durch die Zuverlässigkeit, mit der eine Information gespeichert und reproduziert werden kann, durch die mechanischen Abmessungen,' die Leistungsaufnahme und durch die Zugriffszeit, d. h. die mittlere Zeitspanne, s die für die Einstellung eines bestimmten Speicherplatzes und für das Speichern bzw. Lesen einer Information an diesem Speicherplatz benötigt wird. Die Zuverlässigkeit der Speicherung bzw. Wiedergabe wird unter anderem durch die Speicherdichte, d. h. die Anzahl der Fpeicher platze pro Flächeneinheit der Magnetspeicherplatten bestimmt Bei einer gegebenen Speicherkapazität können also bestimmte Mindestabmessungen der
Magnetspeicherplatten nicht unterschritten werden. Die Zugriffszeit wird im wesentlichen durch die
is Geschwindigkeit bestimmt, mit der die Magnetköpfe auf einem bestimmten Speicherplatz der Magnetspeicherplatten eingestellt werden können. Um hohe Stellgeschwindigkeiten erreichen zu können, müssen einerseits die bewegten Teile (Schwenkarme, Magnet köpfe) stabil ausgebildet sein, so daß sie den hohen Beschleunigungskräften standhalten und nicht in ihrer mechanischen Eigenresonanz erregt werden, und andererseits benötigt man entsprechend starke Antriebseinrichtungen, um die Schwenkarme mit der entsprechend hohen Beschleunigung bewegen zu können. Dadurch ist das Volumen und das Gewicht der bekannten Magnetplattenspeicher relativ groß, obwohl aufgrund verbesserter Beschichtung der Magnetspeicherplatten und der dadurch erzielten höheren Speicherdichte eine Verkleinerung der Magnetspeicherplatten bei gleicher Speicherkapazität möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetplattenspeicher der oben genannten Art so auszubilden, daß seine Abmessungen verkleinert werden können und gleichzeitig eine Verringerung der Leistungsaufnahme und eine Verkürzung der Zugriffszeit erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens die zwischen je zwei benachbarte Magnetspeicherplatten cinschwenkbaren Schwenkarme mindestens in dem zwischen die Magnetspeicherplatten eintauchenden Bereich ein — im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung betrachtet —
•45 luftwiderstandsarmes Profil aufweisen.
Die bei dem bekannten Magnetplattenspeicher als kantige aus Vollmaterial bestehende Platten ausgebildeten Schwenkarme besitzen für die im Zwischenraum zwischen zwei Magnetplauen mitrotierende Luftschicht einen erheblichen Luftwiderstand, der sich in einer erhöhten Leistungsaufnahme der Antriebseinrichtungen für die Schwenkarme und den Plattenstapel äußert. Dadurch daß man die Schwenkarme mit einem strömungsgünstigen Profil versieht, setzen sie den mit den Magnetspeicherplatten mitrotierenden Luftschichten nur einen geringen Luftwiderstand entgegen, so daß die Leistungsaufnahme des Plattenantriebes verringert wird.
In einer einfach herzustellenden Ausführungform sind
die Schwenkarme flügelprofilförmig ausgebildet und weisen an der angeströmten Kante ein im wesentlichen halbkreisförmiges Profil auf. Bei der Wahl der Abmessungen für den .Schwenkarm muß einerseits beachtet werden, daß der Strömungswiderstand von dem Verhältnis Dicke zu Länge in Strömungsrichtung des umströmten Körpers mitbestimmt wird und daß andererseits die Abmessungen so gewählt werden müssen, daß die Eigenreionanz der Schwenkarme so
hoch liegt, daß bei den ruckartigen Stellbewegungen eine Eigenschwingung der Schwenkarme vermieden wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schwenkarme als Hohlkörper ausgebildet sind. Die Die Resonanzfrequenz eines Hohlkörpers beliebiger Wandstärke liegt nur unwesentlich unter der Resonanzfrequenz eines ähnlich dimensionierten Vollkörpers. Die Masse und damit das Trägheitsmoment eines Hohlkörpers liegt aber beträchtlich unter vergleichbaren Werten eines Vollkörpers. So besitzen die aus Vollmaterial bestehenden herkömmlichen Schwenkarme ein etwa um den Faktor 50 erhöhtes Trägheitsmoment gegenüber den erfindungsgemäßen als Hohlkörper ausgebildeten Schwenkarmen. Durch das bei hoher mechanischer Resonanzfrequenz und hoher Stabilität der Schwenkarme beträchtlich verringerte Trägheitsmoment derselben kann trotz erhöhter Positioniergeschwindigkeit die Antriebseinrichtung zur Positionierung der Schwenkarme entsprechend schwächer dimensioniert werden. Das bedeutet eine geringere Leistungsaufnahme und kleinere Abmessungen der Antriebsvorrichtung.
Derartige als Hohlkörper und beispielsweise rohrförmig ausgebildete Schwenkarme lassen sich beispielsweise auf einfache Weise aus dünnem Stahlblech schwei-Ben. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die eine weitere wesentliche Verringerung des Trägheitsmomentes bei gleicher Festigkeit zuläßt, sind die Schwenkarme aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt. Dieser Faserverbundwerkstoff hat bei gleichen Festigkeitseigenschaften wie Stahl ein spezifisches Gewicht von nur '/« des spezifischen Gewichtes von Stahl.
Gegebenenfalls können in den Hohlräumen der Schwenkarme Versteifungen angeordnet sein, um die Festigkeit der Schwenkarme ohne eine wesentliche Zunahme des Trägheitsmomentes noch zu erhöhen. Eine derartige Versteifung kann beispielsweise von einer dünnwandigen Wabenstruktur zwischen Oberseite und Unterseite des jeweiligen Schwenkarmes oder von einer den Hohlraum des jeweiligen Schwenkarmes mindestens teilweise ausfüllenden Hartschaumfüllung gebildet sein.
Um eine strömungsgünstige Befestigung der Magnetköpfe an den Schwenkarmen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Schwenkarme an ihrem schwenkachsenfernen Ende keilförmig ausgebildet sind und zur Belustigung der Magnetköpfe lamellenförmig auslaufen. Diese Form der Schwenkarme läßt sich insbesondere bei Ausbildung der Schwenkarme als Hohlkörper leicht durch eiin Zusammenquetschen der Schwenkarme in dem schwenkachsenfemen Endbereich herstellen.
An dieser Befestigungslamelle können dann die Magnetköpfe jeweils über im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Schwenkaime verlaufende Federzmrigen derart befestigt sein, daß sie sich beim Verschwenken der Schwenkarme auf einer bezüglich der Speicherplattenachse annähernd radial verlaufenden Bahn bewegen.
Wegen des verringerten Trägheitsmomentes der Schwenkarme und ihres verringerten Luftwiderstandes beim Eintauchen in die Zwischenräume zwischen den Magnetiipeicherplatten ist es möglich, sowohl die Ar'riebüvorrichtung für die Schwenkarme als auch die Antriebüvorrichtung für die Magnetspeicherplatten schwächer auszuführen. Die daraus folgenden kleineren Abmessungen der Antriebsvorrichtungen erlauben eine Integration derselben mit der eigentlichen Speichereinheit in der Weise, daß beispielsweise die Antriebseinrichtungen von direkt an der Welle der Magnetspeicherplatten bzw, der Schwenkachse der Schwenkrrme angreifenden Elektromotoren gebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Es folgt in Verbindung mit den Zeichnungen die Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellt dar
iü Fig. 1 eine teilweise schematische Draufsicht auf einen mit den erfindungsgemäßen Schwenkarmen ausgestatteten Magnetplattenspeicher,
Fig.2 einen teilweise schematischen Schnitt längs Linie il-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Schwenkarm allein beim Eintauchen zwischen zwei nur teilweise dargestellte Magnetspeicherplatten,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3.
2ü F i g. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in F i g. 3, und
Fig.6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig.3 in Strömungsrichiung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Magnetplattenspeicher umfaßt ein allgemein mit 10 bezeichnetes quaderförmiges Gehäuse mit Seitenwänden 12, einem Zwischenboden 14 und einem Deckel 16. Der von den Seitenwänden 12, dem Zwischenboden 14 und dem Deckel 16 umgebene Raum ist staubdicht abgeschlossen.
Auf der linken Seite der Fig. 1 und 2 erkennt man einen allgemein mit 18 bezeichneten Stapel aus Magnetspeicherplatten 20. Die kreisscheibenförmigen Magnetplatten 20 sind auf einem zylindrischen, topfförmigen Plattenträger 22 koaxial zur Zylinderachse gelagert, wobei die unterste Magnetspeicherplatte des Plattenstapels auf einem am Topfrand des Plattentiägers 22 ausgebildeten, nach radial außen weisenden Bund 24 aufliegt und die übereinander gestapelten Magnetspeicherplatten 20 jeweils durch Dista.izringe 26 gleicher axialer Länge voneinander getrennt sind, so daß zwischen je zwei Magnetspeiclierplatlen 20 ein Zv.ischenraum 28 gebildet ist.
Der Plattenlager 22 ist auf einer seinen Topfboden durchsetzenden Spindel 30 gelagert und zwar so, daß er ein rohrförmiges Lagergehäuse 32 übergreift, das mit seiner Achse im wesentlichen senkrecht zum Zwischenboden 14 angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet ist. In dem Lagergehäuse 32 ist die Spindel 30 koaxial zur Gehäuseachse über Lager 34 und 36 frei
so drehbar gelagert. Der Plattenträger 22 ist auf das obere mit einem Außengewinde 38 versehene Ende der Spindel 30 aufgesetzt und durch eine auf das Außengewinde 38 aufgeschraubte Mutter 40 drehfest mit -,'ei Spindel 30 verbunden, wobei durch die Mutter 40 gleichzeitig eine Tellerfeder 42 mit ihrem Tellerrand gegen die oberste Magnetspeicherplatte 30 gepreßt wird und damit die Magnetspeicherplatten 20 auf dem Plattenträger 22 festklemmt.
Zur Drehung des Plattenstapels dient ein Scheibenläufermotor 44 mit einer auf dem unteren Ende der Spindel 30 drehfest angeordneten Ankerscheibe 46 und mit in den Zwischenboden 14 eingesetzten, auf einem Teilkreis montierten Magneten 48. Somit wird also die Spindel 30 direkt angetrieben ohne Zwischenschaltung eines Getriebes oder sonstiger drehmomentübertragender Einrichtungen. Die den Scheibenläufermotor 44 aufnehmende Aussparung in dem Zwischenboden 14 ist nach unten hin im wesentlichen durch eine an der
Unterseite des Zwischenbodens 14 anliegende Abdeckplatte 50 verschlossen, die ebenso wie eine die Magnete 48 tragende Platte 51 den magnetischen Rückfluß bilden.
Auf der rechten Seite in den F i g. I und 2 erkennt man eine Mehrzahl von Schwenkarmen 52, die auf einer zur ersten Spindel 30 parallelen zweiten Spindel 54 drehfest mit dieser angeordnet sind. Die Spindel 54 ist mit ihrem unteren Ende in einem in den Zwischenboden 14 eingesetzten Wellenlager 56 und mit ihrem oberen Ende in einem Wellenlager 58 frei drehbar gelagert, das seinerseits in einen Haltebiigel 60 eingesetzt ist. Die Schwenkarme 52 sind durch gleich lange Distanzringe 62 voneinander getrennt, so daß die Schwenkarme 52 den gleichen axialen Abstand voneinander aufweisen, wie die Magnetspeicherplatten 20. Gegenüber diesen sind die Schwenkarme 52 jedoch axial so versetzt, daß bei einer Drehung der zweiten Spindel 54 die Schwenkarme 52 jeweils in die Zwischenräume 28 Verschwenken der Schwenkarme 52 um die Achse der Spindel 54 geschieht. Das Schreiben oder Lesen der Information auf oder von den Speicherplatten erfolgt sequentiell synchron /ur Plattenumdrehur.g und mit
Ί Bezug auf den Winkelnullpunkt. Die Steuerung der Schwenkbewegung der Schwenkarme 52 erfolgt dabei über einen Servo-Schaltkreis. der den Motor 68 steuert. Die erforderliche Positionsinformation erhält der Servorschaltkreis durch Abtastung eines inkrementalen
in Drehgebers 77. Anstelle der über den Drehgeber 77 abgegebenen Spurinformation kann aber auch eine einmalige auf einer Plattenoberfläche aufgezeichnete Spur-Servo-Informiilion mit einem Magnetkopf 66 gelesen werden und zur Positionierungssteuerung
ii verwertet werden.
Die Drehung des Plattenstapels erfolgt jeweils mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Bei der Drehung des Plattenstapels werden dabei die zwischen den Magnetspeicherplatten 20 liegenden und die an der Oberseite
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At^c Plaltianctarvolc anorpnjpnrlpii
speicherplatten eingreifen können mit gleichem Abstand zu jeder der benachbarten Magnetspeicherplatten 20. Der oberste und der unterste Schwenkarm schwenken dabei in einem entsprechenden Abstand über die oberste bzw. unter die unterste Magnetspeicherplatte 20 des Plattenstapels.
In den achsfernen Enden der Schwenkarme 52 sind über im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Schwenkarme 52 verlaufende Federzungen 64 Magnetköpfe 66 befestigt, wie dies noch näher anhand der F i g. 3 bis 6 erläutert werden wird. Die Magnetköpfe 66 liegen an der Oberseite bzw. der Unterseite der jeweiligen Magnetspeicherplatte 20 an. solange sich die Magnctspeicherplatten 20 in Ruhe befinden. Die Magnetköpfe 66 sind aber so geformt, daß sie bei einer Drehung der Magnetspeicherplatten 20 durch die rasche Relativbewegung relativ zu der an den Magnetspeicherplatten haftenden Luftschicht von der Plattenoberflächc abheben und somit während des normalen Betriebes über der Plattenoberfläche schweben. Der Antrieb zur Drehung der Spindel 54 und damit zum Verschwenken der Schwenkarme 52 ist wiederum von einem Scheibenläufermotor 68 gebildet, der im wesentlichen aus einer auf dem unteren Ende der Spindel 54 drehfest gelagerten Ankerscheibe 70 und auf einem Teilerkreis in dem Zwischenboden 14 angeordneten Magneten 72 besteht. Die den Scheibenläufermotor 68 aufnehmende Aussparung in dem Zwischenboden 14 ist nach unten hin durch eine an der Unterseite des Zwischenbodens 14 anliegende Deckplatte 74 mindestens teilweise verschlossen, die ebenso wie eine die Magnete 72 tragende Platte 73 den magnetischen Rückfluß bildet.
In dem Gehäuse 10 befindet sich ferner noch ein koaxial zur ersten Spindel 30 gekrümmter ftächenhaft ausgebildeter Elektrofilter 76, der zum Auffangen des in dem ansonsten staubdicht abgeschlossenen Gehäuse 10 bei der Fertigung verbliebenen oder beim Betrieb des Magnetplattenspeichers entstehenden Staubes dient.
Die Koordinaten eines Speicherplatzes auf den Magnetspeicherplatten 20 sind durch ihren radialen Abstand vom Plattenmittelpunkt und durch ihre Winkelstellung relativ zu einem Winkelnullpunkt gegeben. Die Magnetspeicherplatten 20 drehen sich kontinuierlich mit konstanter hoher Geschwindigkeit Um'den Zugriff zu einem bestimmten Speicherplatz zu ermöglichen, müssen die Magnetköpfe 66 auf eine bestimmte radiale Spur eingestellt werden, was durch Luftschichten mitgerissen, so daß die zwischen die Magnetspeicherplatten 20 einschwenkenden Schwenkarme 52 einer Luftströmung hoher Geschwindigkeit ausgesetzt sind. Insbesondere bei den in die Zwischen-
_'■> räume 28 einschwenkenden Schwenkarmen 52 spielt also der Luftwiderstand dieser Schwenkarme eine erhebliche Rolle. Dieser Luftwiderstand ist bei den herkömmlichen Schwenkarmen sehr hoch, was entsprechend "hrke Schwenkantriebe und einen starken Antrieb der Magnetspeicherplatten nötig macht. Die erfindungsgemäßen Schwenkarme 52 sind dagegen so ausgebildet, daß sie ein strömung'günstiges, d. h. einen geringen Luftwiderstand aufweisendes Profil besitzen, wie dies aus den F i g. 3 bis 6 hervorgeht.
In den Fig. 3 und 5 erkennt man, daß der Schwenkarm 52 in seinem Hauptabschnitt 78 als plattenförmiger dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum zwischen Ober- und Unterseite lediglich im Bereich der Lagerbohrung HO durch ein eine Fassung für die Lagerbohrung 80 bildendes, gestrichelt angedeutetes Stützteil 82 ausgefüllt ist. das gleichzeitig als Auswuchtmasse für den Schwenkarm 52 dient.
An seinem achsfernen Ende verjüngt sich der Schwenkarm 52 keilförmig und läuft in eine flache in der Ebene des Schwenkarmes 52 liegende Lamelle 84 aus (F i g. 6). Diese Lamelle 84 dient zur Befestigung der als Träger der Magnetköpfe 66 dienenden Federzungen 64. wobei an der Ober- und an der Unterseite dieser
so Lamelle 84 jeweils eine Federzunge 64 befestigt ist. Die keilförmige Verjüngung sowie die Lamelle 84 können durch Zusammenquetschen des hohlen Schwenk'*mes 52 erzeugt werden.
Drehen sich die Magnetspeicherplatten 20 in Richtung des Pfeiles R, so wird die dem Mittelpunkt der Magnetspeicherplatten 20 nahe Kante 86 des Schwenkarmes 52 von der mit den Magnetspeicherplatten 20 mitgerissenen Luftschicht in Richtung des Pfeiles C angeströmt Diese Kante 86 ist daher mit einem halbkreisförmigen Profil versehen (F i g. 5).
Da die Luftanströmung der Schwenkanne 52 der Drehbewegung der Platten 20 folgt, ergibt sich für den Luftwiderstand der Schwenkanne 52 das in Fig.6 dargestellte, der Schnittlinie VI-VI in F i g. 3 folgende SchnittprofiL Die Luftanströmung erfolgt über die in dem Schnitt elliptisch dargestellte Kantfläche, die Luft-abströiiiung über den keilförmigen Auslauf des Schwenkannes, so daß sich nur ein sehr geringer
Luftwiderstand ergibt mit geringer l.iiftverwirbeliing.
Wie bereit«, eingangs erläutert wurde, ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung der Schwenkarme als Hohlkörper eine leichtere Bauweise der Schwenkarme 52. d. h eine Verringerung ihres Trägheitsmomentes. Bei gleichzeitig optimaler Anpassung des Antriebsoder Stellmotors 68 an das Positioniersystem, wie in dem ausgeführten Beispiel der Einsät/ eines Scheibenläufcrmotors. ergibt sich eine Verkleinerung des Trägheitsmomentes des Positioniersystems auf ungefähr Vv1 des bisher üblichen Wertes. Dadurch kann entweder bei gleicher Positionicrgescnwindigkeit die Antriebsleistung auf '/·„, des bisher üblichen Wertes reduziert werden oder die Positioniergeschwindigkeit bei gleicher Antriebsleistung um die Quadratwurzel des Kaktors der Verminderung des Trägheitsmomentes erhöht werden. Selbstverständlich kann auch ein Zwischenwert gewählt werden.
P'irch die Verringerung des Luftwiderstandes der .Schwenkarme Si reduziert sich die tür den l'lattenstapel 18 mit den Speicherplatten 20 benötigte Antriebsleistung wesentlich, da die Wiidströmungsverluste an den Schwenkarmen 52 neben den l.agerreibungsverlusten einen nicht unerheblichen Anteil der Verluste bilden können, die der Motor 44 zu überwinden hat. Den wesentlichen Fortschritt des erfindtingsgemaßen Magnetplattenspeichers gegenüber den herkömmlichen Magnetplattenspeichern gleicher Speicherkapazität il lüstrieren die folgenden Daten:
Betrug das Gesamtgewicht eines vergleichbaren Magnetplattenspeichers bisher etwa 80 kg, so kann das Gesamtgewicht bei dem erfindungsgema'ßen Magnetin plattenspeicher auf etwa 10 kg gesenkt werden. Einem Volumen des Magnetplattenspeichers von bisher ca. 100 - 200 Litern steht ein Volumen von ca. I 5 Litern bei dem erfindungsgemäßen Magnetplattenspeicher gegenüber und statt einer Leistungsaufnahme von bisher etwa i") 0,5 Kilowatt wird jetzt nur eine Leistung von ca. 50 Watt benötigt. Der wesentlichste Vorteil des erfindungsge mäßen Magnetplattenspeichers liegt jedoch darin, daß seine /ugriffs/eit ca. um den Faktor J bis 4 niedriger liegt als bei den bisher bekannten Magnetplattenspei .»ο ehern gleicher Kapazität. Darüber hinaus kann der erfindungsgemaße Magnetplattenspeicher einfacher und preiswerter hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Schwenkarme für einen Magnetplattenspeicher, bei dem die die Magnetköpfe tragenden Schwenkarme um eine zur Antriebswelle der Magnetspeicherplatten parallele Achse in den Plattenzwischenraum einschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen je zwei benachbarten Magnetspeicherplatten (20) einscbwenkbaren Schwenkarme (52) mindestens in dem zwischen die Magnetspeicherplatten (20) eintauchenden Bereich ein — im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung Cbetrachtet — luftwiderstandsarmes Profil aufweisen.
2. Schwenkarme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie flügelprofilförmig ausgebildet sind und daß die umströmte vordere Schwenkarmkante (86) ein im wesentlichen halbkreisförmiges Querschnittsprofil aufweist.
3. Schwenkarme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils als Hohlkörper ausgebildet sind.
4. Schwenkarme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils aus Stahl, insbesondere Stahlrohren gefertigt sind.
5. Schwenkarme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Faserverbundstoff hergestellt sind.
6. Schwenkarme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils eine in dem Hohlraum angeordnete Versteifung aufweisen.
7. Schwertkarme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß f.'ie Vtiteifung von einer Wabenstruktur gebildet ;st.
8. Schwenkarme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung von einer den Hohlraum des jeweiligen Schwenkarmes (52) mindestens teilweise ausfüllenden Hartschaumfüllung gebildet ist.
9. Schwenkarme nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem schwenkachsenfernen Ende keilförmig ausgebildet sind.
10. Schwenkanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkante des keilförmig verjüngten Endes jedes Schwenkarmes (52) zur Befestigung der Magnetköpfe (66) lamellenförmig ausläuft.
ti. Schwenkarme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (66) jeweils über im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des jeweiligen Schwenkarmes verlaufende Federzungen (64) an den Befestigungslamellen (84) derartig befestigt sind, daß sie sich beim Verschwenken der Schwenkarme (52) auf einer bezüglich der Mngnetspeicherplattenachse (30) im wesentlichen radial verlaufenden Bahn bewegen.
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