DE2731962A1 - Verfahren zur herstellung von carbonsaeureaethylester - Google Patents
Verfahren zur herstellung von carbonsaeureaethylesterInfo
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Description
- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureäthylester, insbesondere von Essigsäureäthylester,
aus dem entsprechenden Carbonsäuremethylester, Kohlenmonoxid und Wasserstoff.
In Anbetracht der sich abzeichnenden Verknappung von Erdöl kommt der Erzeugung einer möglichst großen Vielzahl organischer
Produkte auf Kohlebasis eine ständig v/achsende Bedeutung zu.
Carbonsäuremethylester ist leicht aus Carbonsäure und Methanol herstellbar. Methanol seinerseits wird bereits
großtechnisch aus durch Kohlevergasung erhaltenem Synthesegas erzeugt. Essigsäure, welche zur Herstellung des bevorzugten
Essigsäuremethylesters benötigt wird, ist ebenfalls auf Kohlebasis zugängig, nämlich durch Methanol-Carbonylierung.
Die Umwandlung der Methylester mittels Synthesegas in Äthylester ist daher wirtschaftlich außerordentlich interessant,
besonders dann, wenn es gelingt, diese Reaktion mit hoher Ausbeute durchzuführen.
Ein derartiges Verfahren ist der Literatur bisher nicht zu entnehmen. Zwar beschreibt die DT-OS 26 10 035 die Umsetzung
von Methylacetat mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff, jedoch wird gemäß diesem Verfahren kein Äthylacetat, sondern
Äthylidendiacetat neben einer wesentlichen Menge -k-
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Essigsäure bzw. Essigsäureanhydrid erhalten. Äthylacetat
wird nicht einmal als Nebenprodukt erwähnt.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Carbonsäureäthylester, insbesondere
Essigsäureäthylester, in einfacher V/eise aus dem entsprechenden Carbonsäuremethyl ester durch Umsetzung
mit Kohlenmonoxid und Y/asserstoff erhalten werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureöthylester, das ;
dadurch gekennzeiebnet ist, daß der entsprechende Carbonsäuremethylester
mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart von mindestens einem carbonylbildenden Metall
oder Metall-Salz als Katalysator bei Temperaturen von 50 bis 400°C und Drücken von 100 bis 3000 bar umgesetzt wird.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird also : für die Umsetzung ein die Bildung von Carbonsäureäthyl- !
ester fördernder Katalysator eingesetzt.
Das erfindungsgeraäße Verfahren kann in der Dampfphase oder
in flüssiger Phase durchgeführt werden, wobei letztere bevorzugt wird. Die anzuwendenden Temperaturen können in
einem weiten Bereich liegen, z.B. 50 bis AOO C, obgleich Temperaturen von 100 bis 250 C am wirtschaftlichsten sind.
Wenn auch Drücke in der Größenordnung von 100 bar prinzipiell ausreichen, so gilt der Vorzug doch höheren Drücken,
bis zu 3000 bar. Generell ist die Ausbeute an Äthylester umso höher, je höher der Reaktionsdruck ist. Dieser Aussage
stehen die bei höheren Drücken erforderlichen hohen Investitions- und Energie-Kosten entgegen, so daß allgemein
Drücke von 200 bis 1500 bar bevorzugt werden.
-5-
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Die Reaktionszeit ist kein wesentlicher Parameter des erfindungsgemäßen
Verfahrens und hängt in star kein Ausmaß von
der angewandten Temperatur und dem Druck ab. Geeignete Reaktionszeiten für die bevorzugte, in flüssiger Phase
durchgeführte Umsetzung liegen in einem Bereich von einigen Minuten bis etwa 20 Stunden. Eine längere Roaktionsdauer
ist möglich, jedoch bringt sie in der Regel keine Vorteile. Es kann sogar vorkommen, daß sich die Ausbeute
an Äthylester zugunsten von unerwünschten Nebenprodukten verringert. Da sich das Verfahren sowohl für diskontinuierliche
als auch kontinuierliche Fahrweise eignet, ist bei kontinuierlichem Betrieb die Reaktionsdauer etwa gleich
der Verweilzeit im Reaktor z\i setzen.
Die Stöchiometrie
RCOOCH3 + CO + 2 H2 » RCOOCH2CH5 + H2O
ergibt ein Molverhältnis von Kohlenmonoxid zu Y/asr.erstoff
von 1 : 2. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ohne nennenswerten Nachteil wesentlich breitere Kolvorhältnisse im Bereich
von 10 : 1 bis 1 : 10 angewandt werden können. Ein etwas höherer Kohlenmonoxid-Anteil alr>
der stöchioraetrische scheint in einigen Fällen sogar günstiger. So konnte bei
Einsatz eines Cobalt-Katalysator-Systems eine geringfügige
Verbesserung der Äthylesterausbeute bei einem Molverhült·· nis von Kohlenmonoxid zu Wasserstoff von 1 : 1 statt 1 : 2
beobachtet werden.
Der Katalysator besteht aus mindestens einem carbonylbildenden Metall wie Cobalt, Rhodium, Ruthenium oder Eisen
bzw. deren Salze. Als Co-Katalysator werden Halogene,
Halogenide, Phosphine und/oder Amine eingesetzt. Aufgrund
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des günstigen Verhältnisses von Preis und Wirksamkeit wird ein Cobalt-Jod-System bevorzugt. Die einzusetzende Menge
ist nicht besonders kritisch und hängt im allgemeinen von den sonstigen Reaktionsparametern ab. Generell v/erden gute
Ergebnisse mit 0,1 bis 15 Gew.% Katalysator-System, bezogen auf den Methylester bei einem Gewichtsverhältnis metallische
Komponente, ausgedrückt als Metall, zu Co-Katalysator
von 1 : O bis 1 : 2, erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet bevorzugt für die Herstellung von Essigsäureäthylester aus Essigsäuremethylester
Anwendung. Von den zahlreichen anderen, erfindungsgeniäß herstellbaren Carbonsäureäthylestern sind besonders
die nennenswert, die sich von geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Carbonsäuren mit bis zu 16 C-Atomen im
Molekül oder von aromatischen Carbonsäure wie z.B. Benzoesäure ableiten. Bevorzugt wird das Verfahren gemäß der Erfindung
also zur Herstellung von Alkyl-, Aryl-oder Aralkylcarbonsäureäthylestern
mit bis zu 16 C-Atomen im Alkyl-, Aralkyl- oder Aryl-Rest eingesetzt. Besonders bevorzugt ist
es anwendbar auf die Herstellung von Niederalkylcarbonsäureäthylestern und monocyclischen Arylcarbonsäureäthylestern.
Der Ausdruck niedere bezeichnet bevorzugt Alkylgruppen mit 1 bis 6, besonders bevorzugt mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen.
Als Beispiel für eine verzweigte aliphatische Carbonsäure wird die 2,2-Dimethylpropionsäure genannt.
Sofern der nach dem vorliegenden Verfahren produzierte Essigsäureäthylester
in bekannter Weise durch katalytische Hydrierung in Äthanol überführt werden soll, kann es vorteilhaft
sein, die Umsetzung in Gegenwart von Methanol auszuführen. Bei geeigneter Reaktionsführung läßt sich so die
für die Herstellung des Methylesters aus Methanol erforder-
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liehe Essigsäure simultan erzeugen.
Bei si)i el 1:
Ein Hührautoklav v/ird mit Essigsäure-Methyl ester und $ Gev.'.So,
bezogen auf den Ester Cobalt - II - acetat - tctrahydrat
sowie 2,5 Gew.5ό Jod beschickt. Nach Verschließen des Autoklaven
wird ein Kohl unnonoxid-V.'asiierstoff-Gemisch im niola-· \
ren Verhältnis 1 : 1 bis zu einem Druck von 440 bar auf^e- i
drückt. Der Autoklav und sein Inhalt werden dann auf 100°C j erhitzt und während 3 Stunden bei dieser Temperatur belas·- ι
sen, wonach man den Autoklaven abkühlen läßt, belüftet und das flüssige Reaktionsßemisch gaschromatoßraphisch untersucht.
Man erhält bei einem Umsatz an Methylester von 71 Gov/.Ji
folgende Reaktionsprodukte: i
Essi^säureäthylester 78,5 Gew.Jo
Essi^säure-n-propylester 6,7
Essißsäure-iso-propylester 0,5
Methanol 3,2
Äthanol 0,0
n-Propanol 0,4
iso-Propanol 0,2
3-Ilet}iylbutanol-1 0,5
Diäthyläther 0,3
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureäthylester, -^ dadurch gekennzeichnet , daß
der entsprechende Carbonsäuremethylester mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart von mindestens
einem carbonylbildenden Metall oder Metall-Salz als Katalysator bei Temperaturen von 50 bis AOO0C und
Drücken von 100 bis 3000 bar umgesetzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von zusätzlich mindestens
einem Co-Katalysator wie Halogene, Halogenide. Phosphine oder Amine erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- - zeichnet, daß Essigsäureäthylester durch Umsetzung
von Essigsäuremethylester erhalten wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Gegenwart von Methanol durchgeführt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator ein Cobalt-Salz und Jod verwendet werden.
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