DE2731903C2 - Pistolengriffabdeckung - Google Patents

Pistolengriffabdeckung

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DE2731903C2
DE2731903C2 DE2731903A DE2731903A DE2731903C2 DE 2731903 C2 DE2731903 C2 DE 2731903C2 DE 2731903 A DE2731903 A DE 2731903A DE 2731903 A DE2731903 A DE 2731903A DE 2731903 C2 DE2731903 C2 DE 2731903C2
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pistol grip
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Jack R. Whittier Calif. Farrar
Frank A. Los Angeles Calif. Pachmayr
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Pachmayr Gun Works Inc
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PACHMAYR GUN WORKS Inc LOS ANGELES CALIF US
Pachmayr Gun Works Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pistolengriffabdeckung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche bekannte schlagdämpfende Pistolengriffabdeckung (US-PS 38 !5 270) hat zwischen ihren beiden Seitenteilen nur ein Querstück, das an die Seitenteile angeformt ist und sich über die Vorderseite des Pistolengriffstückes erstreckt, wogegen dessen hintere Seite nicht abgedeckt ist. Das ist nachteilig, weil die Hand des Benutzers direkt mit der hinteren Seile des Pistolengriffstückes in Berührung kommt und somit an dieser Stelle keine Schlagdämpfung erfolgt.
Es ist weiter eine Pistolengriffabdeckung bekannt (DE-AS 18 05 399), bei der das Querstück getrennt ausgebildet ist und ebenso wie die Seitenteile aus einem schlagfesten, zähen und in gewissen Grenzen elastisehen Kunststoff besteht, weshalb praktisch keine Schlagdämpfung erzielbar sein dürfte. Darüber hinaus hat das Que;"stück seitliche Arme, die zwischen das Pistolengriffstück und die Seitenteile ragen und in öffnungen des Pistolengriffstückes eingehakt sind. Eine solche
ίο Befestigungsweise des Querstückes ist nachteilig, denn sie erfordert einerseits das Vorsehen von besonderen Öffnungen in dem Pistolengriffstück, die dieses schwächen, und andererseits besondere Bearbeitungsmaßnahmon bei der Hersteilung des Pistolengriffstückes, weshalb es auch nachteilig wäre, das Querstück dieser bekannten Pistolengriffabdeckung zu verwenden, um bei der bekannten schlagdämpfenden Pistolengriffnbdekkung auch die hintere Seite des Pistolengriffstückes zu bedecken.
2Q Aufgabe der Erfindung ist es. eine Pistolengriffabdekkung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zur Befestigung eines von der Pistolengriffabdeckung getrennten Querstückes keinerlei Vorkehrungen am Pistolengriffstück selbst erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeg -benen Merkmale gelöst
Bei der Pistolengriffabdeckung nach der Erfindung wird das weitere Querstück durch die Seitenteile ohne Befestigung am Pistolengriffstück selbst festgehalten.
Zu diesem Zweck hat das weitere Querstück zwei Verbindungsteile, die aus den Querstückenden vorstehen und sich zwischen das Pistolengriffstück und die Innenseiten der Seitenteile erstrecken. Bei der Pistolengriffabdeckung nach der Erfindung werden also die in den elastomeren Seitenteilen vorgesehenen Verstärkungsplatten in Kombination mit den Querstückverbindur.gsteilen benutzt, um das weitere Querstück durch die Seitenteile an dem Pistolengriffstück f&'Vuhalten. Durch das Verschrauben der Seitenteile mit dem Pistolengriffstück werden die Querstückverbindurtgsteilc gegen das Pistolengriffstück gedrückt, wobei insbesondere die Verstärkungsplatten in den Seitenteilen ein Lösen oder Herausfallen des Querstückes verhindern. Auf diese Weise wird ein sehr sicheres Festhalten des von den Seitenteilen getrennten Querstückes erreicht. Wenn beide Querstücke getrennt von den Seitenteilen ausgebildet sind, werden beide Querstücke auf dieselbe Art und Weise durch die Seitenteile an dem Pistolengriffstück festgehalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer automatischen Pistole mit einer Pistolengriffabdeckung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt auf der Linie 2-2 von Fig. 1,
F i g. 3 eine Abwicklungsansicht, welche die Seitentei-Ie und die Querstücke der Pistolengriffabdeckung getrennt und nebeneinander zeigt,
F i g. 4 einen Schnitt auf der Linie 4-4 von F i g. 3,
Fig. 5 in einer ähnlichen Ansicht wie in F i g. 2 eine weitere Ausführungsform und
b5 Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 5.
Eine Pistolengriffabdeckung 10 wird im folgenden am Beispiel einer automatischen Pistole 11 dargestellt, die
einen Rahmen 12 mit einem hohlen Griffstück 13 hat, welches mehrere Patronen enthält, die durch den Lauf 17 längs der Achse 18 abgefeuert werden können. Ein Abzug 14 löst den Hammer IS aus, der durch Rücklauf eines Schiebers 16 gespannt wird. Das Griffstück 13 hat zwei parallele, gegenüberliegende Seitenwände 19 und 20 mit äußeren ebenen parallelen Seitenflächen 21 und 22 sowie eine vordere und eine hintere Wand 23 bzw. 24 mit gekrümmten Flächen 25 und 26.
Die Griffabdeckung 10 enthält zwei gleiche, einander gegenüberliegende Seitenteile 27 und 28, ein vorderes Querstück 29 und ein hinteres Querstück 30. Die Seitenteile 27 und 28 sind im wesentlichen gleich, ausgenommen, daß jedes das Spiegelbild des anderen ist und ausgenommen, daß das obere Ende 31 des Seitenteils 28 geringfügig anders zugeschnitten sein kann als das obere Ende 22 des Seitenteils 27, um es richtig an die Pistole anzupassen. Die Seitenteile 27 und 28 sind jeweils aus einem Körper 33 aus elastomerem Material gebildet, bei weichem es sich beisnielshalber um ziemlich weiches Neopren oder einen anderen Gummi mit p:ner typischerweise zwischen etwa 35 und 55 liegenden Shore-Härte handelt, mit einer starren metallischen Verstärkungsplatte 34, d>e in den Körper 33 eingebettet ist. An seiner Innenseite hat der elastomere Körper 33 jedes Seitenteils 27, 253 eine ebene Räche 35, die gegen die Seitenfläche 21 <?der 22 des Pistolengriffstückes 13 gespannt ist Der elastomere Körper 33 hat weiter eine konvex gekrümnlle äußere Fläche 36 (F i g. 2\ die derart unregelmäßig abgebildet ist, daß sie kleine, in engem Abstand angeordnete Vorsprünge 37 aufweist, welche ein Riffelmuster bilden.
Jede VerstärMhgsplatte 34 hat die in F ί g. 2 dargestellte, nach außen konvexe Querschnittskonfiguration, die der Krümmung der äußeren Fläche 36 des Seitenteils 27, 28 eng folgt, und einen vorderen und einen hinteren Rand 38 bzw. 39 in der Nähe von Rändern 40 und 41 des elastomeren Körpers 33. Zur Verbesserung der Verbindung hat jede Verstärkungsplatt? 34 Verbindungsöffnungen 42 und Teilkreisausschnitte 43 längs ihrer Ränder 38 und 39. Der obere Rand 44 jeder Verstärkungsplatte 34 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu und in der Nähe von dem oberen Rand 45 des elastomeren Körpers 33 und hat einen eingebogenen Flansch 46, der sich bis in die Nähe der Ebe;;e der inneren ebenen Fläche 35 des elastomeren Körpers 33 erstreckt. Ein ähnlicher eingebogener F'ansch 47 ist an dem unteren Ende jeder Verstärkungsplatte 34 an dem unteren Rand 48 des elustomeren Körpers 33 vorgesehen. Die Seitenwände i'J und 20 des Pistolengriffstückes 13 tragen in vertikalem Abstand voneinander angeordnete, außen zylindrische und innen mit Gewinde versehene Augen 49. in welche Schrauben 50 durch öffnungen in den Verstärkungsplatten 34 hindurch einschraubbar sind, um die benachbarten Teile der Verstärkungsplauen einwärts gegen die Auj;en zu spannen und die Seitenteile 27 und 28 an dem Pistolengriffstück festzuhalten.
Das vordere Querstück 29 weist einen dünnen flexiblen Körper 51 aus elastomeren Material auf, bei welchem es sich z. B. um den gleichen Gummi handelt, aus dem die Körper 33 der Seitenteile 27 und 28 geformt sind. Der Körper 55 hat eine glatte Innenfläche 52, die an der vordere'! Flache 25 des Griffstückes 13 anliegt. Die Außenfläche 153 des Querstücks 29 ist durch Riffelung unregelmäßig ausgebildet. Die Seilenränder 152 des Körpers 51 sind auf ;'.em größten Teil ihrer vertikalen Ausdehnung im wesentlichen gerade und berühren •Jic entsprechenden Ränder der Seitenteile 27, 28. Eingebettet in die Randteile des Körpers 51 und mit diesen verbunden sind zwei Verbindungselemente 53, welche Teile 54 aufweisen, die in den Körper 51 eingebettet und gelocht sind, um die Verbindung mit demselben zu erleichtern. Außerhalb des Körpers 51 haben die Elemente 53 ebene Verbindungsteile 55, die die benachbarten äußeren Seitenflächen 21 und 22 des Griffstückes 13 erfassen, und außerdem nach außen gebogene Flansche 56, die zu den Teilen 55 und zu den Seitenflächen 21 und
ίο 22 rechtwinklig sind. Die Flansche 56 erstrecken sich seitlich nach außen in vertikale Nuten 57 in den vorderen Teilen der Seitenteile 27 und 28. Die Nuten 57 haben die rechteckige Querschnittsform gemäß F i g. 2, so daß eine vordere Wand 158 jeder Nut sich direkt quer zu der von vorn nach hinten gehenden Achse 18 der Pistole 11 erstreckt und direkt quer zu den Seitenflächen 21 und 22 und dem Verbindungsteil 55 der Elemente 53. Das Anliegen der Flansche 56 an den Wänden 158 blockiert eine Vorwärtsbewegung der Elemente 53 relativ zu den Seitenteilen 27.28 und verriegelt dies« Teile formschlüssig, wobei die Elemente 53 zwischen die Seitenteile 27, 28 und das Pistolengriffstück 13 eingeschlossen und eingespannt sind und wobei die Innenfläche des vorderen Randteils jedes Seitenteils vorderhalb der Nut 57 etwas tiefergeiegt ist so daß eine kurze ebene Fläche 59 jedes Seitenteils an dieser Stelle gegenüber der Ebene der Fläche 35 des Seitenteils um eine Strecke nach außen versetzt ist die genau der Dicke des Verbindungsteils 55 des Teils 53 entspricht.
Das hintere Querstück 30 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das vordere Querstück 29, ausgenommen, daß das Verbindungsstück 30 wegen der Anpassung an die hintere Fläche 26 des Griffstücks 13 eine etwas andere Höhe und Form hat Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Pistolengriffabdeckung 10 hat das hintere Querstück 30 eine größere Höhe und ist an seinem oberen Ende 60 leicht nach hinten gekrümmt. Das hintere Querstück 30 hat einen dünnen elastomeren Körper 61, der im allgemeinen aus dem gleichen Material vie die Teile 27,28 und 29 besteht, mit einer inneren glatten Fläche 62 und mit einer äußeren, unregelmäßig ausgebildeten Griffläche 63 sowie mit zwei Verbindungselementen 64, die in die entgegengesetzten Ränder des elastomeren Körpers 61 eingebettet sind, über diesen hinaus vorstehen und ebene Verbindungsteile 66, die sich entlang der äußeren Seitenflächen des Griffsiückes 13 erstrecken, sowie Flansche 67 haben, die sich rechtwinkelig zu den Verbindungsteilen 66 erstrecken. Die Verbindungsteile 66 sind zwischen ebenen Flächen
so 68 an dem vorderer; Randteil der Seitenteile 27, 28 und den äußeren ebenen Seitenflächen 21 und 22 des Grifistückes 13 eingeschlossen. Die Flächen 68 sind nach außen hin gerade so weit tiefergelegt, daß die Verbindungsteile 66 der Elemente 64 aufgenommen werden können, und die Flansche 67 erstrecken .«ich nach außen in Nuten 58 und sind in Anlage an Wänden 70 an den Vorderseiten dieser Nuten. Die Nuten 57 und 58 erstrecken sich zwis-hen Stellen 71 und 72 in Fig.3. Die Elemente 5.3 und 64 haben einschließlich ihrer Flansche 56 bzw. 67 die gleiche vertikale Ausdehnung, um in die Nuten 57, 58 auf deren gesamter vertikaler Länge verriegelnd einzufassen. Zur richtigen Anpassung an den hinteren Teil der Pistole sind die oberen Enden der hinteren Nuten 58 und die in diese passenden Flansche 67
u5 nach hinten gekrümmt.
Zur Befestigung der Pistolengriffabdeckung 10 an der Pistole M bringt ein Benutzer lediglich das vordere und das hintere Qucrstück in ihre Lage, bevor er die Seilen-
teile 27 und 28 an dem Pistolengriffstück 13 mit Hilfe der Schrauben 50 befestigt, so daß, wenn die Schrauben angezogen sind, die Verbindungselemente 53 und 64 an den Innenseiten der Seitenteile 27, 28 eingeschlossen sind, wobei ihre Flansche 56,67 in den Nuten 57 und 58 r, verriegelt sind, um das vordere und das hintere Qucrstück an dem Pistolengriffstück festzuhalten. Wenn ein Benutzer die Pistole 11 ergreift, federt die Elastizität der unregelmäßigen Vorsprünge 37 den Griff ab und erhöht die Reibung zwischen der Hand und der Pistole. ι ο
Die abgewandelte Ausführungsform nach F i g. 5 gleicht der nach Fig. 2, mit Ausnahme des vorderen Querstücks 29a und des hinteren Querstücks 30;/. Starre Verbindungselemente 53a des vorderen Qucrstücks 29;/ sind als entgegengesetzte Enden einer einzigen Verstiir- r> kungsplatte 73 ausgebildet, die in den clastomercn Körper 51a des Ouerstücks 29a cinEebcttet ist. Die Verstiirkungsplatte 73 enthält öffnungen 74, die über ihre gesamte Fläche verteilt sind, so daß sich der Körper 51a durch diese öffnungen erstrecken kann, wodurch die Verbindung zwischen dem Körper 51a und der Platte 73 verbessert wird. Die Platte 73 besteht aus Blech, ist im wesentlichen starr und hat eine Krümmung, die dem vorderen Teil des Pistolengriffstücks 13 entspricht. Das hintere Querstück 30a hat eine gleiche, einzige, gelochte Verstärkungsplatte 75, deren entgegengesetzte Endteile Verbindungselemente 64a bilden. Die Elemente 53a und 64a erstrecken sich in Nuten 57a bzw. 58a in den Seitenteilen 27a bzw. 28a (enisprcchend den Nuten 57 und 58 der ersten Ausführungsform), so daß das Befestigen der jo Seitenteile 27a, 28a an dem Pistolengriffstück gemäß Fig.5 eine Verriegelung mit dem vorderen und dem hinteren Querstück in der gleichen Weise wie oben dargelegt ergibt, aber mit dem zusätzlichen Merkmal der Versteifung des vorderen und des hinteren Querstücks durch die Verstärkungsplatten 73 und 75.
Die Verstärkungsplatte 73 hat um jede öffnung 74 herum eine ösenförmige Ringwand 175, die zuerst radial einwärts an der Stelle 76 zu der Achse 77 der öffnung geht, sich dann an der Stelle 78 axial krümmt und anschließend an der Stelle 79 radial nach außen zurückkrümmt, wodurch eine ringförmige, radial nach außen weisende Nut 80 geschaffen wird, in die sich der elastomere Körper 51a erstreckt, so daß dieser mit dem Blech verriegelt wird. Der ringförmige Rand 81 an dem Ende jeder Ringwand 175 liegt in einer Linie mit der Innenfläche 83 des Körpers 51a des Querstücks 29a oder 30a, um während eines Spritz- oder Preßvorganges ein Werkzeug zu erfassen und die metallische Verstärkungsplatte 73 zu halten und um im Gebrauch das Pistolengriffstück zu erfassen und das Haltern der Querstücke 29a, 30a an diesem zu unterstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pistolengriffabdeckung mit zwei Seitenteilen (27, 28), die auf entgegengesetzten Seiten eines Pistolengriffstückes (13) angebracht sind und jeweils einen ΚδφεΓ aus elastomerem Material aufweisen, in welchem eine Verstärkungsplatte (34) angeordnet ist, die steifer als das elastomere Material ist, und mit einem sich zwischen den Seitenteilen über das vordere Ende des Pistolengriffstückes erstreckenden Querstück, das einen Körper aus elastomerem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Querstück (30) vorgesehen ist, daß sich zwischen den Seitenteilen (27,28) über das hintere Ende des Pistolengriffstückes (13) erstreckt und ebenfalls einen Körper aus elastomerem Material aufweist, daß wenigstens eines der beiden Querstükke (29,30) eis von den Seitenteilen (27,28) getrennt ausgebildetes Teil ist und zwei Verbindungsteile (55> 66) aufweist, welche sich von beiden Querstücklängsseiten aus zwischen die Seitenteile (27,28) und das Pistolengriffstück (13) erstrecken, steifer als das Material des Querstückes sind und einenends in diese eingebettet sind und anderenends seitlich nach außen vom Pistolengriffstück wegragende Flansche (56, 67) haben, und daß die Seitenteile (27, 28) auf ihren Innenseiten in der Nähe wenigstens des vorderen oder hinteren Randes ihrer Verstärkungsplatten (34) mit Nuter. (57,58) versehen sind, in welche die Flansche (56,67) eingreifen.
2. Pistolengriffabdeckung n&vh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab das getrennt ausgebildete Querstück (29a, JOa) eine weitere Verstärkungsplatte (73) aufweist, die in dessen elastomeren Körper (5ia) eingebettet und mit diesem verbunden ist und entgegengesetzte Ränder hat, an denen die Verbindungsteile (53a, 64aj gebildet sind.
3. Pistolengriffabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verstärkungsplatte (73) Öffnungen (74) aufweist, durch welche sich der elastomere Körper (5Ia^ erstreckt, wobei sich die weitere Verstärkungsplatte (73) um die Öffnungen (74) herum zuerst radial einwärts erstreckt, dann sich axial und anschließend radial nach außen zu einer Ringwand (175) krümmt und eine radial nach außen weisende ringförmige Nut (80) bildet, in die der elastomere Körper (51 a) einfaßt.
4. Pistolengriffabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (81) der Ringwand (175) in der Ebene der Innenfläche (83) des elastomeren Körpers (51 abliegt.
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