DE2731468A1 - Heizmatte - Google Patents
HeizmatteInfo
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- B29C73/00—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
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Description
MICHELIN & CIE (Compagnie Generale des Etablissements Micheliri)
Clermont-Ferrand, Prankreich
Heizmatte
Die Erfindung betrifft eine Heizmatte, insbesondere zur Reparatur von Luftreifen.
Ein Luftreifen weist beiderseits seines Laufstreifens zwei Seitenwände auf, die in je einem WuIstring enden. Im
Gummimaterial des Luftreifens ist eine Verstärkung eingebettet .
Die Seitenwände werden, auch wenn sie nicht mit der Fahrbahn in Berührung kommen, mitunter beschädigt, und
zwar insbesondere, wenn die Luftreifen bei Maschinen bzw. Fahrzeugen eingesetzt werden, die nicht auf der Straße fahren.
Zur Reparatur derartiger Beschädigungen werden kautschuk- oder gummiüberzogene Reparaturpflaster verwendet, die
auf die beschädigten Stellen aufgelegt und anschließend anvulkanisiert werden. Die zur Vulkanisation erforderliche
558-(cas 42I)-SdE
709883/0968
273U68
Wärmezufuhr erfolgt mittels einer Heizmatte. Eine übliche Heizmatte ist flach aufgebaut und weist einen elektrischen
Widerstand auf, der durch einen im Inneren einer Isoliermasse eingebetteten Metalleiter gebildet ist. Die Isoliermasse
ist nachgiebig und wärmebeständig und beispielsweise ein Silikonkautschuk (der unter der Handelsbezeichnung
Silastene verkauft wird). Dieser elektrische Widerstand aus einem Draht einer Nickel-Chrom-Legierung ist einerseits
abwechselnden Zyklen von längerer Aufheizung und schneller Abkühlung und andererseits mechanischen Beanspruchungen
bei der Handhabung und beim Anlegen der Heizmatte gegen die beschädigte Seitenwand ausgesetzt, die zu
vorzeitigen Brüchen führen. Die Heizmatte ist dann nicht mehr verwendbar, wodurch sich die Reparation des Luftreifens
und seine Wiederherstellung verzögern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine diese Nachteile vermeidende Heizmatte anzugeben.
Die Aufgabe wird bei einer Heizmatte, die im Inneren einer nachgiebigen und abgeflachten Isoliermasse einen
Heizwiderstand aufweist, der von einem Metalleiter gebildet ist, der an zwei Versorgungsklemmen für elektrischen
Strom endet, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der metallische
Leiter ein Stahlkabel ist.
Damit die Heizmatte die größtmögliche Nachgiebigkeit besitzt, ist das verwendete Stahlkabel vorzugsweise ein
elastisches Kabel, das aus Stahldrahtlitzen besteht und eine Längung d von mindestens 3,6 % bei 10 % Bruchlast
besitzt.
Unter elastischem Stahlkabel wird beispielsweise ein Stahlkabel verstanden, wie es in Luftreifen verwendet wird
und wie es in der FR-PS 1 188 486 der Anmelderin erläutert
709883/OS68
273U68
Ein derartiges Kabel ist gemäß der Lehre der genannten Patentschrift aus Einzel-Stahldrahtlitzen mit beispielsweise
0,12, 0,23 oder 0,28 mm Durchmesser zusammengesetzt.
Die Verwendung von Stahlkabeln anstelle von Elementardrähten einer Nickel-Chrom-Legierung besitzt weitere Vorteile.
Einer davon ist, daß der elektrische Widerstand von Stahl, der ir.it der im Inneren der Matte herrschenden Temperatur
zunimmt, eine selbstregelnde Wirkung auf die aufgenommene Leistung ausübt, wenn der Widerstand der Heizmatte
an einer konstanten elektrischen Spannung anliegt. Ein weiterer Vorteil ist, daß Stahl besser als Drähte
einer Nickel-Chrom-Legierung an Mischungen auf Natur- oder Synthese-Kautschukbasis anhaftet, die üblicherweise zur
Herstellung dieser Art von Heizmatten verwendet werden. Diese gute Haftung ist noch besser, wenn in an sich bekannter
Weise die Drahtlitzen des Stahlkabels messingbeschichtet sind.
Die Erfindung gibt eine Heizmatte an, die im Inneren einer nachgiebigen und abgeflachten Isoliermasse einen
Heizwiderstand aus einem metallischen Leiter aufweist, der an zwei Anschlußklemmen für elektrischen Strom endet, wobei
der metallische Leiter gemäß der Erfindung ein vorzugsweise elastisches Stahlkabel ist. Die Erfindung ist insbesondere
auf die Reparatur von Luftreifen für Fahrzeugräder anwendbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
709R83/0368
273H68
Die Figur zeigt schematisch eine Heizmatte 1 gemäß der Erfindung, bei der ein Teil der nachgiebigen Isoliermasse
2 geschnitten ist, um das den Heizwiderstand bildende elastische Kabel 3 zu zeigen.
Die erfindungsgemäße Heizmatte 1 weist drei Teile
auf. Ein erstes Teil 1J enthält den eigentlichen Heizwiderstand
3. Vorzugsweise ist dieser Heizwiderstand 3 meanderförmig
angeordnet, wobei geradlinige Segmente 6 parallel zu einer Seite der Heizmatte 1 sind, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
rechtwinklig ausgebildet ist. Der zweite Teil 5 der Heizmatte 1 weist eine Aussparung 7 senkrecht
zu den geradlinigen Segmenten der Heizschlange auf.
In einem Teil 8 der Isoliermasse 2, der die Aussparung 7 nach außen begrenzt, ist ein Abschnitt 9 des elastischen
Kabels 3 eingebettet, der die eigentliche Heizschlange mit einer Anschlußklemme 10 verbindet. Der Abschnitt
9 des elastischen Kabels 3 bildet eine Verstärkung oder Bewehrung des stegförmigen Teils 8 und dient als Griff
zum Tragen oder zum Aufhängen der Heizmatte 1. Darüber hinaus beeinträchtigt der Abschnitt 9 des Kabels 3 nicht die Biegsamkeit
der Heizmatte 1, die zur Anlage an das Pflaster oder den Flicken und die Flanke des Reifens notwendig ist.
Die Anschlußklemme 10 und eine weitere Klemme 11 sind am Ende des dritten Teils 12 der erfindungsgemäßen Heizmatte
1 angeordnet. Dieser ist eine Verlängerung mit Rechteckquerschnitt eines Randes des die Heizmatte 1 bildenden
Rechtecks. Ein geradliniger Teil des Kabels 3 verbindet das andere Ende der Heizschlange mit der zweiten Klemme
11.
709883/0368
-*- 273U68
(ο
Während mit herkömmlichen Heizmatten lediglich 20 bis 50 Reparaturen durchführbar sind, können mit den erfindungsgemäßen
Ileizmatten 800 bis 1000 Reparaturen durchgeführt werden, ohne daß der Widerstand in Form des elastischen
Kabels 3 gemäß der Erfindung bricht.
Im folgenden sind die Daten zweier Heizmatten gemäß der Erfindung wiedergegeben:
1. Rechteckige Heizmatte (620 χ 300 mm): Schlange aus 32 m Kabel mit einem scheinbaren Durchmesser von 0,9 mm,
das durch 21 vermessingte Stahldrahtlitzen mit 0,12 mm Durchmesser gebildet ist;
linearer Widerstand des Kabels: 0,866 Ohm/m; Leistungsaufnahme: ^35 W bei 110 V.
2. Rechteckige Heizmatte (1100 χ 400 mm): Schlange aus
75 m elastischem Kabel mit einem scheinbaren Durchmesser von 2 mm, das aus 28 vermessingten Stahldrahtlitzen mit
0,28 mm Durchmesser gebildet ist;
linearer Widerstand des Kabels: 0,175 Ohm/m; Leistungsaufnahme: 925 W bei 100 V.
Die geradlinigen Segmente der Schlange sind um 6 mm beabstandet, und jedes Segment besitzt eine Länge von
38Ο ram.
70 ι P1 8 3 / O ? 6 8
Claims (6)
- 273HR8Ansprüche( 1,J Heizmatte, die im Inneren einer nachgiebigen und abgeflachten Isoliermasse einen Heizwiderstand aufweist, der von einem metallischen Leiter gebildet und an zwei Stromversorgungsklemmen angeschlossen ist,dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Leiter ein Stahlkabel (3) ist.
- 2. Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlkabel (3) ein elastisches Kabel ist.
- 3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (3) meanderförmig in der Masse (2) der Heizmatte (1) angeordnet ist.
- Ί. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Segmente (6) des Meanders parallel zu einer Seite der Heizmatte (1) sind, die rechteckförmig ausgebildet ist.
- 5. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis H, gekennzeichnet durch einen Teil (4), der den Teil des Kabels (3) aufweist, der den eigentlichen elektrischen Heizwiderstand bildet und durch einen anderen Teil (5) mit einer Aussparung (7), die von einem stegförmigen Teil (8) der Heizmatte (1) nach außen hin begrenzt ist, wobei im stegförmigen Teil (8) ein Kabelabschnitt (9) verläuft, der mit einer Anschlußklemme (10) verbunden ist.
- 6. Anwendung der Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Reparatur der Seitenwände von Luftreifen.7 f j μ π in / η 9 6 80KÄ1NAL INSPECTED
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