DE2731115A1 - Speicherheizanlage - Google Patents
SpeicherheizanlageInfo
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Description
Fall 2785
DIDIBR-VERIE A. G.
62 Wiesbaden, Lessingstr. 16
und
Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH 8c Co. EG·
8650 Kulmbach, Am Goldenen Feld 18
Die Erfindung betrifft eine Speicherheizanlage mit einer
in einem Speicherbehälter angeordneten luftdurchlässigen Schüttung körniger Feststoffteilchen als Wurmespeichermaterial, bei welchem eine Wärmequelle in einem von
einem Lade- bzw. Entladegebläse geförderten Ladegasstrom vor dem Wärmespeichermaterial angeordnet ist·
Eine derartige Speicherheizanlage ist aus der DT-OS
19 39 534 bekannt. Die vorbekannte Anlage hat einen Speicherofen, der eine schüttung aus beispielsweise
Keramikteilchen in einem flaschenähnlichen, unten geschlossenen und oben offenen Speicherbehälter enthält·
Beim Beladen des Speicherofens wird an einer Wärmequelle vorbei, Luft durch die obere öffnung des Speicherbehälters in die Schüttung geführt und die Luft» welche
ihre Wärme in der Schüttung abgegeben hat, entweicht
seitlich durch die Wandungen des Speicherbehälters ins Freie. Beim Entladebetrieb wird Frischluft
ebenfalls durch die seitlichen Wandungen in verschiedenen Höhen in die Schüttung geführt und nach Erwärmung in der Schüttung durch die obere öffnung des
Speicherbehälters abgezogen. Die Führung des Lade-
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und Entladeluftströmes in einem offenen System als auch
die Zuführung des Ladeluftstromes und die Abführung des
Entladeluftstromes durch einen relativ engen Kanal bei
seitlicher Ab- bzw. Zuführung des abgekühlten Ladeluftstromes bzw. Entladefrischluftstromes in den geschlossenen
Speicherbehälter beeinträchtigen die Funktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine auch bei
nur kurzen Ladezeiten schnell und voll wirksame Speicherheizanlage mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ladegasstrom und der Entladegasstrom durch
die gesamte Höhe bzw. Länge und im wesentlichen über den gesamten Querschnitt der in dem Speicherbehälter
angeordneten feinkörnigen Schüttung geringer Wärmeleitfähigkeit in einander entgegengesetzter Richtung
geführt sind und wenigstens der Ladegasstrom im geschlossenen Kreislauf umläuft.
Durch das Anströmen der Schüttung über den ganzen Querschnitt beispielsweise mit einem Ladegasstrom von etwa
8000C wird die Schüttung von der Anströmseite her über
den gesamten Querschnitt gleichmäßig schichtenweise fortschreitend erwärmt, wobei wegen der niedrigen Wärmeleitfähigkeit
der Schüttung eine Wärmeleitung innerhalb der Schüttung verhindert wird. Dadurch wird die der Wärmequelle
nächstliegende Zone der Schüttung sehr schnell auf hohe Temperaturen gebracht, ohne daß die anschließenden
Zonen erwärmt würden. Der Temperaturgradient an der Rückseite ist relativ steil und wandert mit der Dauer
des Ladebetriebes von der der Wärmequelle nächstliegenden
Zone allmählich durch die gesamte Schüttung bedingt
durch den Umstand, daß sich die jeweils vorne liegenden Zonen bereits auf die maximale Temperatur erhitzt haben
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und aus dem Ladegasstrom keine Wärme mehr aufnehmen können. Aufgrund dieser Umstände wird deutlich, daß
selbst bei relativ kurzem Ladebetrieb, bei welchem sich lediglich eine relativ schmale, der Wärmequelle
am nächsten liegende Zone auf relativ hohe Temperatur erhitzt, bei Umkehr des im geschlossenen Kreislauf
geführten Gasstromes sofort Entladegas relativ hoher Temperatur aus dem Wärmespeichermaterial gewonnen
werden kann. Diese vorteilhafte Wirkung wird also durch die Kombination der besonders ausgestalteten
Führung von Lade- und Entladegasstrom mit der Auswahl einer Schüttung besonders niedriger Wärmeleitfähigkeit
erreicht. Aufgrund der Führung des Lade- und Entladegases im Kreislauf wird e?n optimaler Wirkungsgrad
der Speicherheizanlage erreicht.
Um zu verhindern, daß das Lade- und Entladegebläse von einem zu heißen Gasstrom beim Ladebetrieb, das heißt
insbesondere nach dem vollständigen Aufladen der Schüttung beeinträchtigt wird, kann bei einer Weiterbildung
der Erfindung in dem Ladegasstrom hinter dem Wärmespeichermaterial,
aber vor dem Ladegebläse ein zweiter Wärmespeicher geringeren Volumens angeordnet sein.
Dieser zweite Wärme 53 pe icher nimmt zum Schütze des Ladegebläses
die erforderliche Wärme auf und kühlt damit
den Ladegasstrom, der zu dem Ladegebläse gelangt, in erforderlichen Maß ab. Dieser zweite Wärmespeicher kann,
da er überwiegend Schutzfunktion hat, ein wesentlich geringeres Volumen als das eigentliche Speichermaterial
in dem Speicherbehälter haben. Die in den zweiten Schutzwärmespeicher gespeicherte Wärme wird aufgrund der
Führung des Entladegasstromes aber auch wieder genutzt und geht nicht verloren. Als Speichermaterial in dem
zweiten Wärmespeicher kann ebenfalls eine Schüttung nach der im Hauptspeicher enthaltenen Art vorgehen sein.
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Der Entladegasstrom kann zur direkten Luftbeheizung
eingesetzt werden. Auch wenn in Ausgestaltung der Erfindung der Entladegasstrom in dem geschlossenen Kreislauf
geführt ist kann er zur direkten Heizung verwendet werden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist es aber auch möglich, in dem geschlossenen Kreislauf einen Wärmetauscher anzuordnen, welcher dann
für den Ladestrom von einem Bypass überbrückbar ist, um den Umlaufwiderstand im Ladebetrieb zu verringern.
Eine Regulierung der Temperatur des dem Verbraucher bzw. dem Wärmetauscher zugeführten Entladegasstromes kann
dadurch auf einfache Weise erreicht werden, wenn der in dem geschlossenen Kreislauf liegende Speicherbehälter
für den Entladegasstrom durch einen Bypass überbrückbar ist. Dann wird nämlich im Entladebetrieb nicht die gesamte
im geschlossenen Kreislauf befindliche Gasmenge durch den Speicherbehälter geführt und immer wieder neu
erhitzt, sondern mindestens teilweise an dem Speicherbehälter vorbei ohne erneute Erhitzung geführt und dem,
dem Verbraucher oder Wärmetauscher zugeführten Entladegasstrom wieder zugemischt· Dabei kann beispielsweise
an dem zweiten Wärmespeicher ein Thermostat vorgesehen sein, welcher doppelte Punktion hat, nämlich im Entladebetrieb reguliert er die Stellung der die Durchflußmenge
des Bypasses bestimmende Klappenstellung, im Ladebetrieb
sichert er die Überhitzung der Speicherheizanlage, ins besondere des Gebläses, da bei Erreichen einer bestimmten
Maximaltemperatur über den Thermostaten das Gebläse
abgeschaltet werden kann.
Da die in dem geschlossenen Kreislauf enthaltene Gas menge erheblich unterschiedliche Temperaturen und damit
auch Volumina annimmt, ist es zweckmäßig, in dem ge schlossenen Kreislauf einen Ausgleichsbehälter anzuordnen·
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Dieser dient dem Druckabbau und verringert dadurch die
Gefahr von Undichtigkeiten, die nicht nur einen Verlustfaktor darstellen würden, sondern auch bei den gewählten
hohen Temperaturen für die Umgebung gefährlich wären.
Ermittlungen haben ergeben, daß ein optimaler Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Speicherheizanlage dann erreicht
werden kann, wenn das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser der Schüttung in dem Speicherbehälter größer
als 1, vorzugsweise größer als 1,5t und kleiner als 4, vorzugsweise kleiner als 2,5 ist.
Der Wirkungsgrad wird dadurch noch weiter verbessert, wenn zum gleichmäßigen Anströmen der Schüttung im Ladegasstrom
vor der Schiittung Leitbleche vorgesehen sind.
Um das gleichmäßige Durchströmen der Schüttung - in beiden Richtungen - zu verbessern, kann es zweckmäßig
sein, daß das Trägerelement, auf welchem die Schüttung
ruht, zur Mitte des Speicherbehälters zugeneigt ist, so daß also die Schutthöhe in der Mitte des Speicherbehälters
insgesamt höher als an den Wandungen ist.
Das Trägerelement kann beispielsweise ein von einer Lochplatte abgestütztes Stahlnetz sein, welches die
erforderliche Maschenweite hat, um die feinkörnigen Feststoffteilchen zu halten.
Das Trägerelement kann aber beispielsweise auch ein poröser Filterplattenstein, z.B. aus temperaturbeständigem
Beton, sein, da das Trägerelement dann als Fertigteil mit der ontsprechenden geometrischen Gestalt
und gegebenenfalls Durchbiegung auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Die Teilchengröße des Wärmespeichermaterials sollte zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise 1 und 3 mm, liegen.
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Dann bietet nämlich bei annehmbarem Durchgangswiderstand
die Schüttung dem Lade- und Entladegasstrom eine außerordentlich große Fläche dar, die einen schnellen Wärmeübergang
sowohl im Lade- als auch im Entladebetrieb gewährleistet.
Die Wärmeleitfähigkeit des WärmeSpeichermaterials sollte
vorzugsweise kleiner als 2 Kcal/mh°C sein. - Die Schüttung unmittelbar über dem Trägerelement kann eine
Schicht von Feststoffteilchen größerer Teilchendurchmesser von bis zu io mm enthalten, um beispielsweise
ein grobmaschigeres handelsübliches Stahlnetz für das Trägerelement benutzen zu können.
Die Speicherkapazit.it der erfindungsgemäßen Speicherheizanlage
kann dadurch erhöht werden, daß die in den Speicherbehälter eingebrachte Schüttung eine definierte
Feuchte hat, derart, daß bei Übergang der Feuchte auf das in dem geschlossenen Kreislauf enthaltene Gas dieses
eine relative Feuchte von nicht mehr als 80% hat.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Speicherheizanlage,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Speicherheizanlage schematisch und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Speicher heizanlage schematisch·
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind in dem geschlossenen Kreislauf hintereinander ein Speicherbehälter 1, ein zweiter Wärmespeicher 8, ein Gebläse 7
mit einem Antriebsmotor 6, ein Wärmetauscher 5 und in dem Speicherbehälter übereinander die als Heizstäbe
ausgebildete wärmequelle 3 und die auf einem Träger-
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element 2 ruhende Schüttung 4 angeordnet. Das Gebläse kann das in dem geschlossenen Ireisiauf befindliche Gas
vorwärts und rückwärts fördern.
Bei Förderung in Richtung L arbeitet die Anlage im Ladebetrieb, bei ve1ehern der Ladegasstrom von der Wärmequelle
3 erhitzt vird und die Schüttung 4 zonenweise fortschreitend erhitzt. Bei umgekehrter Förderung wird der Entladegasstrom E von oben gleichmäßig durch die gesamte
Schüttung 4 geführt. Er heizt sich an den erhitzten Zonen der Schüttung 4 auf und das erhitzte Gas gelangt zum
Wärmetauscher 5. Beim Entladebetrieb kann die Wärmequelle 3 als Direktheizung eingeschaltet werden· Beim
Ladebetrieb verläßt bis zur maximalen Aufladung der Schüttung 4 auf die erforderliche Erhitzungstemperatur
den Wärmespeicher 1 ein Gas von nur relativ niedriger Temperatur. Wenn aber die Schüttung 4 auf die erforderliche Temperatur voll aufgeladen ist, fangt der Wärmespeicher 8 die Überhitze ab, so daß das Gebläse 7 nicht
beeinträchtigt werden kann. Erreicht der Wärmespeicher eine bestimmte Temperatur, kann die Anlage abgeschaltet
werden. Während des Ladebetriebes kann ferner der Gasstrom über den Bypass 12 am Wärmetauscher 5 vorbeigeführt verden. - Im Entladebetrieb kann eine Teilmenge
des umgeführten Gasstromes aufgrund der Stellung der riappen 9 durch einen Bypass 11 ohne Erhitzung an dem
Speicherbehälter 1 vorbeigeführt und dann mit dem erhitzten Anteil wieder vermischt werden. Auf diese Weise
läßt sich eine vorbestimmbare Temperatur des dem Wärmetauscher 5 zugeführten Entladegases regeln. Die Regelung
kann beispielsweise von einem an dem Wärmespeicher 8 vorgesehenen Thermostaten vorgenommen werden. Der den
Wärmespeicher 1 und den Wärmetauscher 5 umfassenden Teil der Anlage und die Verbindungsleitung dieser beiden
Elemente ist von einer Wärmeisolierung 10 umgeben. Damit wird nicht nur der Speicherbehälter 1 selbst isoliert,
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sondern auch der gesamte Bereich, in ve1ehern der aus
der Schüttung 4 austretende erhitzte Entladegasstrom
bis zum Wärmetauscher 5 geführt wird, sovie dieser Wärmetauscher 5 selbst.
Beim Ladebetrieb erhitzt sich die Schüttung 4 von unten
nach oben zonenweise von unten nach den, mit relativ steilem Temperaturgradienten am oberen Ende der erhitzten Zone, welcher durch die sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit der Schüttung 4 bedingt ist. Beim anschließenden umschalten auf Entladebetrieb gelangt der Entlade—
gasstrom jedenfalls durch die bereits hoch erhitzte» wenn auch nicht sehr breite Zone der Schüttung 4, wodurch er auch nach einem nur kurzen Ladebetrieb bereits
auf sehr hohe Temperaturen erhitzt werden kann.
In den Figuren 2 und 3 ist der Speicherbehälter ι liegend
angeordnet. Ein Trägerelement für die Schüttung 4 ist dadurch tiberflüssig.
In Pig· 2 ist in Laderichtung L gesehen vor dem Ende der Schüttung in diese ein Temperaturfühler 13 eingelagert» über den das Gebläse 7 thermostatisch gesteuert
wird. Das Gebläse wird abgeschaltet, sobald am Temperaturfühler eine hohe Temperatur erreicht ist. Das Volumen
der Schüttung zwischen deren Ende und dem Temperaturfühler 13 entzieht dem Ladeluftstrom Wärme, so daß das
Gebläse 7 vor überhitzung geschützt ist. Der nach dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 1 vorgesehene Wärmespeicher
kann deshalb entfallen. Im Ladebetrieb befindet sich die Klappe 14 in der in Fig· 2 strichliert dargestellten
Stellung· Der Ladeluftstrom streicht nicht an dem Wärmetauscher 5 vorbei, sondern strömt direkt durch den
Bypass 12. Im Entladebetrieb nimmt die Klappe die in
Fig· 2 dargestellte Lage ein. Der Bypass 12 ist jetzt gesperrt und der Entladeluftstrom gibt seine Wärme an
den Wärmetauscher 5 ab.
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- 12 -
In Fig. 3 ist eine Speicherheizanlage dargestellt, die beim Entladebetrieb in offenem feisiauf arbeitet. Die
zu erwärmende Raumluft wird dabei direkt durch die Speicherheizanlage geführt. Es ist ein weiteres, größeres
Gebläse 15 vorgesehen, das beim Entladebetrieb Kaltluft
ansaugt und diese in einem mittels einer Klappe 16 bestimmbaren Verhältnis durch die aufgeheizte Schüttung
4 und den Bypass 11 fördert. Eine im Ladestromkreis vorgesehene Klappe 17 steht dabei in der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Aus der Speicherheizanlage tritt
somit ein Luftstrom mit einer gewünschten Temperatur aus.
Im Ladebetrieb sind die Klappen 16 und 17 in die in Pig· strichliert dargestellte Stellung gebracht. Die Aufheizung der Schüttung 4 erfolgt in der beschriebenen
Weise.
Die heißen Wandungen der Speicherheizanlage sind mit einer Wärmeisolation versehen.
Soll eine der beschriebenen Speicherheizanlagen zur Niedertarifzeit Wärme abgeben, oder ist die Schüttung
für die gewünschte Wärmeabgabe nicht ausreichend geladen, dann kann durch, gegebenenfalls stufenweises,
Zuschalten der elektrischen Heizstäbe 3 der Entladeluft strom direkt geheizt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und
kann es vorteilhaft sein, die Drehzahl des Gebläses im Entladebetrieb in Abhängigkeit von der im Wärmetauscher 5 erreichten Wassertemperatur zu regeln·
Als preiswertes Speichermaterial für die Schüttung eignet sich beispielsweise Naturmagnesit oder Olivin.
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CiAi]
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