DE2730901A1 - Schutzgamasche fuer pferde - Google Patents

Schutzgamasche fuer pferde

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DE2730901A1
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Germany
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horse
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DE19772730901
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English (en)
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Karl Michl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Schutzgamasche für Pferdes
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzgamasche für Pferde.
  • SchutzgMaachen ntr Pferde sind bekannt. Sie werden insbesondere beim Reiten und Springen benötigt. Springt ein Pferd Ober ein Hindernis, dann besteht die Gefahr, daS das Bein des Pferdes an einen Balken des Hindernisses anstatt.
  • Beim Reiten kann die Gefahr bes-tehen, daS das Pferd sich selbst am Bein verletzt. Auch beim Transport eines Pferdes sind Gamaschen nötig, um Verletzungen des Pferdebeines zu verhindern.
  • Die bekannten Schutzgamaschen für Pferde bestehen aus einer Polsterschicht, die mit Hilfe von Schnüren oder mit Hilfe von Bondern mit Schnallen am Pferdebein befestigt wird. Das Befestigen einer solchen Gamasche ist mit Ihustflndlichkeiten verbunden und relativ zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzgamasche fOr Pferde zu schaffen, die einfacher am Bein des Pferdes anzubringen lat und die auch elastisch nachgiebig am Pferdebein haftet.
  • Nach der Erfindung ist die Schutzgamasche gekennzeichnet durch eine das Pferdebein umachließende federnde Kappe, die an der den Bein zugebandten Seite eine Polaterschicht aufweist.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die federnde Kappe eine Blattfeder, die auf der einen Fläche mit einer Polsterachicht und auf der anderen Flache mit einer Kunatstoffbaschichtungversehen ist, wobei die Ränder der Blattfeder durch die Kunststoffschicht ummantelt sind, um die scharfen Kanten der Blattfeder abzudecken.
  • Das Anbringen der Schutzgamasche am Pferdebein geschieht dadurch, daß die Ränder der Gamasche auseinandergezogen werden, dann die Gamasche an das Bein angesetzt wird, worauf durch Loslassen der Ränder die Gamasche das Pferdebein umschließt. Durch die federnden Eigenschaften der Kappe wird die Gamasche klemmend am Pferdebein festgehalten. Eine solche Gamasche ist mithin selbathaftend. Sie gibt auch den Muskelbewegungen des Pferdebeines nach, da sie selbst elastisch ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Polsterschicht über dem quer zum Pferdebein liegenden Rand der Kappe überstehen.
  • Diese Ausbildung ist dann erforderlich, wenn die Schutzgamasche bis in den Bereich der Fessel des Pferdebeines reichen soll, damit nicht die federnde Kappe zu einer Beeinträchtigung der Laufbewegung des Pferdes führt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Pferdebeines liegenden Ränder der Gamasche mit Magneten versehen sind, um eine zusätzliche Umschließungskraft zur Federkraft der Blattfeder zu haben.
  • In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Schutzgamasche in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 zeigt die auseinandergezogene Schutzgamasche von oben; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die auseinandergezogene Schutzgamasche bei einer anderen Ausführungsform.
  • Die Schutzgsessche besteht im wesentlichen aus der federnden Kappe 1, welche an der dem Pferdebein zugewandten Seite die Polsterschicht 2 aufweist (Fig. 1).
  • Fig. 2 zeigt die auseinandergezogene Kappe. Die federnden Eigenschaften der Kappe 2 werde durch eine Blattfeder 3 erreicht, welche außen mit einer Kunstatoffachicht 4 beschichtet ist, die auch an der Polsterseite angebracht sein kann. Die Ränder 5 der Blattfeder sind von der Kunststoffschicht ummantelt, um die scharfen Kanten der Blattfeder abzudecken.
  • In Fig. 3 ist eine etwas andere Ausführungsform im Längsachnitt dargestellt. Auch hier besitzt die federnde Mappe die Blattfeder 3a, die beiderseits mit einer Kunststoffbeschichtung 4a versehen sein kann. An der dem Pferdebein zugewandten Seite ist dann die Polsterschicht 2a aufgebracht. Die Polsterschicht 2a steht über den quer zum Pferdebein liegenden Rand der Blattfeder Ober.
  • Beim Ansetzen der Schutzgamasche wird die Kappe - wie in Fig. 2 dargestellt - auseinandergezogen und dann an das Pferdebein angesetzt. Beim Loslassen der Kappe umschließt diese das Pferdebein infolge ihrer federnden Eigenschaften.
  • Die längs des Pferdebeines liegenden Ränder der Schutzgamasche, insbesondere die Ränder 5 der Blattfeder können mit Magneten versehen sein (nicht dargestellt ), um die Lknschließungakraft der Blattfeder zu erhöhen.
  • - Ansprüche -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Schutzgamasche für Pferde, gekennzeichnet durch eine das Pferdebein umschließende federnde Kappe (1), die an der dem Bein zugewandten Seite eine Polsterschicht (2) aufweist.
  2. 2. Schutzgamasche für Pferde nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die federnde Kappe eine Blattfeder (3) ist, die auf der einen Fläche mit einer Polsterschicht und auf der anderen Fläche mit einer Kunststoffbeschichtung (4) versehen ist, wobei die Ränder (5) der Blattfeder durch die Kunststoffschicht ummantelt sind.
  3. 3. Schutzgamasche für Pferde nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Polsterschicht Uber den quer zum Pferdebein liegenden Rand der federnden Kappe übersteht.
  4. 4. Schutzgamasche für Pferde nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die längs des Pferdebeines liegenden Ränder (5) der Blattfeder mit Magneten versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001001C2 (nl) * 1995-08-17 1997-02-18 Lamers Paarden Dekens Pijpkous.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1001001C2 (nl) * 1995-08-17 1997-02-18 Lamers Paarden Dekens Pijpkous.

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