DE2730694C3 - Dosiereinrichtung für ein Gerät zur Kaffee- oder Teebereitung - Google Patents

Dosiereinrichtung für ein Gerät zur Kaffee- oder Teebereitung

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DE2730694C3 DE19772730694 DE2730694A DE2730694C3 DE 2730694 C3 DE2730694 C3 DE 2730694C3 DE 19772730694 DE19772730694 DE 19772730694 DE 2730694 A DE2730694 A DE 2730694A DE 2730694 C3 DE2730694 C3 DE 2730694C3
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Ing.(Grad.) Klaus Dieter 3450 Holzminden Wahnschaffe
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung an einem Gerät zur Kaffee- oder Teebereitung für eine vorgewählte Wassermenge, insbesondere für einen *"> Heißwasserbereiter mit integrierter Kaffeemaschine, wobei ein von einem das Dosiervolumen aufnehmenden Behälter belasteter Hebel an einem Ende einer Feder angreift, die am anderen Ende an einem Verstellteil gelagert ist, mit dem die Spannung der Feder einstellbar ist, und ein Schaltglied vorgesehen ist, das von dem Hebel betätigt ist und die Beendigung der Wasserzufuhr in den Behälter bewirkt
Eine derartige Dosiereinrichtung ist aus der US-PS 31 79 035 bekannt Zur Verstellung der von dem Hebel belasteten Feder ist eine Schraube vorgesehen. Diese dient jedoch lediglich zur Justierung des Ansprechpunktes der Einrichtung. Die Schraube wird zur Einstellung unterschiedlicher Füllstände der Kanne nicht verstell t-Unterschiedliche Dosiervolumina lassen sich mit dieser Einrichtung nicht einstellen.
In der GB-PS 4 14 088 ist eine Dosiereinrichtung beschrieben, bei der eine Abstellplatte für eine Kanne üoer zwei Federn gelagert ist Sobald die Federn entsprechend gespannt sind, löst eine Schnappraste aus, die ein Schaltglied betätigt Eine Verstelleinrichtung für die Vorspannung der Federn ist nicht vorgesehen. Es lassen sich also nicht Dosiervolumina vorwählen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich auf einfache Weise unterschiedliche Teilvolumina, entsprechend den Tassenvolumen, so einstellen lassen, daß das Schaltglied die Wasserzufuhr, beispielsweise durch Abschalten des Erhitzers, sperrt, wenn die Feder entsprechend dem eingestellten Teilvolumen gespannt ist
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst daß das Verstellteil von einem Einstellglied und einem mit diesem gekoppelten Flächenteil gebildet ist welches in Abhängigkeit von der Stellung des Einstellgliedes die Feder vorspannt, daß in an sich bekannter Weise im Verschwenkbereich des Hebels eine Schnappraste angeordnet ist und daß die Schnappraste erst in der von dem Einstellglied bestimmten Endlage der Verschwenkung des von dem Behälter belasteten Hebels das Schaltglied betätigt Die Bedienung der Dosiereinrichtung ist für den Benutzer dadurch einfach. Es ist lediglich die gewünschte Tassenzahl am VersuHlteil einzustellen. Nach dem Zulauf des der Tassenzahl entsprechenden Volumens verschwenkt sich der Hebel unter dem Gewicht des Volumens und rastet ein» sobald im Behälter die gewünschte Wasser-, Kaffee- oder Teemenge enthalten ist Gleichzeitig wird der weitere Wasser-, Kaffee' oder Teezulauf gestoppt. Das ge· wünschte Dosiervolumen läßt sich damit exakt einstellen. Der Behälter kann dem Gerät auch entnommen werden, ohne daß die Wasserzufuhr dadurch erneut einsetzt
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegt das Schaltglied eines Geräteschalters an der Schnappraste an Da die Schnappraste nur zwei Schaltstellungen aufweist, ist die Justierung des Schaltgliedes einfach. Es muß nicht nach dem Verschwenkbereich des Hebels eingestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Schnappraste federbelastet und es ist ein dieser Feder entgegenwirkender Entriegelungsknopf vorgesehen. Zur Bereitschaltung der Dosiereinrichtung ist der Entriegelungsknopf zu betätigen. Die Schnappraste gibt dadurch den Hebel frei.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kaffeemasi line, Fig.2 eine Dosiereinrichtung in perspektivischer Ansicht gegenüber F i g. I vergrößert und
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispie! einer Dosiereinrichtung.
Ein elektrischer Heißwasserbereiter weist einen Wasserbehälter 1 auf. In dem Wasserbehälter I ist eine nicht näher dargestellte Heizeinrichtung und ein Steigrohr 2 angeordnet Das Steigrohr 2 ist durch einen Kopfteil 3 geführt und mündet in einen Filtereinsatz 4, der über einer Abstellplatte S für eine Kaffeekanne 6 angeordnet ist DiS Steigrohr 2 trägt an seinem unteren Ende eine Zusatzheizung 7, mittels der Wasser aus dem Wasserbehälter 1 durch das Steigrohr 2 in den Filtereinsatz 4 getrieben wird. Mit einer Armatur 8 und einem Temperatureinstellknopf 9 läßt sich das Gerät in üblicher Weise als Heißwasserbereiter verwenden.
Die Abstellplatte 5 sitzt auf einem um Zungen 10 schwenkbar gelagerten Hebel 11. Den Hebel 11 stützt von unten eine Feder 12, die auf einer ebenfalls schwenkbaren Platte 13 aufliegt Die Platte 13 und damit der Abstand der Enden der Feder 12 läßt sich mittels eines Exzenters 14 einstellen. Dieser ist mittels eines Handrades 15 zu verdrehen.
An seinem freien Ende weist der Hebel Ii eine Abwinklung 16 auf, die mit einer Rastöffnung 17 versehen ist
Eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Schnappraste 18 ist an einer Welle 19 schwenkbar gelagert Das eine Ende der Schnappraste 18 ist mit einer Nase 20 versehen, die im Bereich der Abwinklung 16 Hegt. Das andere Ende des Hebels ist von einer Druckfeder 21 belastet und trägt einen Entriegelungsknopf 22. An der Schnappraste 18 Hegt ein Schaltglied 23 eines elektrischen Schalters 24 an, der elektrisch in Reihe zur Zusatzheizung 7 geschaltet ist Die in F i g. 2 dargestellte, entriegelte Stellung des Hebels 11 ist durch einen Anschlag 25 begrenzt
Die Kaffeebereitung geschieht etwa folgendermaßen: In den Wasserbehälter t wird eine beliebige Wassermenge eingelassen, die jedoch größer sein soll als die der gewünschten Tassenzahl entsprechende Wassermenge. Nach dem Umschalten eines Wahlschalters 26 auf Kaffeebetrieb, wird das Handrad 15 auf die gewünschte Tassenzahl eingestellt Dadurch verdreht sich der Exzenter und vergrößert oder verkleinert die Vorspannung der Feder 12, je nachdem ob mehr oder weniger Tassen gewünscht sind. Der Hebel 11 bzw. die Abstellplatte 5 steht in der in F i g. 2 dargestellten, entriegelten Stellung. Die Zusatzheizung 7 ist eingeschaltet und kochendes Wasser strömt in den Filtereinsatz 4. Die Kaffeekanne 6 füllt sich mit Kaffee. Der
ι ü Hebel 11 schwenkt sich dabei gegen die Kraft der Feder 12 nach unten. Sobald er mit der gewünschten Kaffeemenge gefüllt ist, rastet die Nase 20 in die Rastöffnung 17 ein. Dabei verschwenkt sich die Schnappraste 18 und der Schalter 24 schaltet die Zusatzheizung 7 ab. Es strömt jetzt kein weiteres Wasser mehr in den Filtereinsatz 4. Die Kaffeekanne 6 kann von der Abstellplatte 5 entnommen werden, da der Hebel 11 jetzt von der Schnappraste 18 gehalten ist und sich diese dann beim Abnehmen der Kaffekanne nicht verschwenkt schaltet die Zusatzheizung nicht erneut ein. Auch nach dem Zurückstellen ?zr Kaffeekanne schaltet die Zusatzheizung noch nicht e;s. Erst wenn der Entriegelungsknopf 22 gedrückt wird, wird das Schaltglied 23 wieder betätigt und es kann frischer Kaffee bereitet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der Wasserbehälter 1 einer Kaffeemaschine schwenkbar gelagert Die den Fi g. 2 entsprechenden Bauteile nach Fig.3 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Frischwasserbehälter 1 liegt zwischen einem Frischwasseranschlußrohr 27 und einem zu einem Durchlauferhitzer einer Kaffeemaschine führenden Steigrohr 28. Sobald der Frischwasserbehälter im gewünschten Maße gefüllt ist, sperrt durch die hierbei auftretende
Verschwenkung eine in ihm angeordnete Dichtscheibe
29 den Frischwasserzulauf. Die Abdichtung zwischen dem Frischwasserrohr 27 und dem beweglichen
Frischwasserbehälter 1 erfolgt durch einen Balg. Der Einsatz der beschriebenen Dosiereinrichtung ist
auch bei speziell für die Kaffee- oder Teebereitung ausgelegten Geräten vorteilhaft
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Dosiereinrichtung an einem Gerät zur Kaffeeoder Teebereitung für eine vorgewählte Wassermenge, insbesondere für einen Heißwasserbereiter mit integrierter Kaffeemaschine, wobei ein von einem das Dosiervolumen aufnehmenden Behälter belasteter Hebel an einem Ende einer Feder angreift, die am anderen Ende an einem Verstellteil gelagert ist, mit dem die Spannung der Feder einstellbar ist, und ein Schaltglied vorgesehen ist, das von dem Hebel betätigt ist und die Beendigung der Wasserzufuhr in den Behälter bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil von einem Einstellglied (15) und einem mit diesem gekoppelten Flächenteil (14) gebildet ist, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Einstellgliedes (15) die Feder (12) vorspannt, daß in an sich bekannter Weise im Verschwenkbereich des Hebels (U) eine Schnappraste (18) angeordnet ist und daß die Schnappraste (18) erst in der von dem Einsteilgiied (15) bestimmten Endlage der Verschwenkung des von dem Behälter (1; 6) belasteten Hebels (I I) das Schaltglied (23; 29) betätigt.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (23) eines Geräteschalters (24) an der Schnappraste (18) anliegt
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappraste (18) federbelastet ist und ein dieser Feder (21) entgegenwirkender Eii'riegelungsknopf (22) vorgesehen ist, mittels dem der Hebel (U) »us seiner Endlage entriegelbar ist.
4. Dosiereinrichtung nach sinena der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil von einem Einstellrad (15) mit einem Exzenter (14) gebildet ist
5. Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) schon in der Ausgangsstellung des Hebels (11) unter Vorspannung steht
6. Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) eine Abwinklung (16) mit einer Rastöffnung (17) aufweist und die Schnappraste (18) mit einer Nase (20) versehen ist, die auf der Abwinklung (16) aufliegt und in der Endstellung der Verschwenkung des Hebels (11) in die Rastöffnung (17) fällt.
7. Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (11) eine Abstellplatte (5) für eine Kanne (6) befestigt ist
8. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (11) vom Boden eines Frischwasserbehälters (1) gebildet ist.
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