DE2730591A1 - Neue herbizid wirksame, kernsubstituierte phenoxy-phenoxy-alkancarbonsaeurederivate und deren verwendung zur bekaempfung von ungraesern - Google Patents
Neue herbizid wirksame, kernsubstituierte phenoxy-phenoxy-alkancarbonsaeurederivate und deren verwendung zur bekaempfung von ungraesernInfo
- Publication number
- DE2730591A1 DE2730591A1 DE19772730591 DE2730591A DE2730591A1 DE 2730591 A1 DE2730591 A1 DE 2730591A1 DE 19772730591 DE19772730591 DE 19772730591 DE 2730591 A DE2730591 A DE 2730591A DE 2730591 A1 DE2730591 A1 DE 2730591A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenoxy
- formula
- cyano
- acid
- acid derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N39/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
- A01N39/02—Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N39/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
- A01N39/02—Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
- A01N39/04—Aryloxy-acetic acids; Derivatives thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Cr. Ξ. rtssnv.n.i - Dr. Λ. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holsbauer - Dipi.-J. >?. F. Klin weisen Dr. F. Zumstein jun
PATENTANWÄLTE
TELEX 52997Ο
KTO-NR. 397997. BLZ 70030600 '
B MÜNCHEN 2.
Case 5-10589/ZFO/-
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel / Schweiz
Neue herblzid wirksame, kernsubstituterte
Phenoxy-phenoxy-allcancar bon säurederivate und
deren Verwendung zur Bekämpfung von Ungrttsern
; Die vorliegende Erfindung betrifft neue, herbi2id
: wirksame kernsubstituierte Phenoxy-phenoxy-alkancarbon-
• säurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, ferner
! herbizide Mittel, die diese neuen Verbindungen als Wirkstoffe enthalten, sowie Verfahren zur selektiven
• Bekämpfung grasartiger Unkräuter in KulturPflanzungen
unter Verwendung der neuen Wirkstoffe oder der sie enthaltenden Mittel.
'■ Die neuen Wirkstoffe entsprechen der Formel I
4057
709882/1073 ORIGINAL INSPECTED
-Sr-
(D
CN
in dieser Formel bedeuten:
R1 Wasserstoff, Halogen, die Trifluormethyl- oder Cyanogruppe
R Wasserstoff oder Halogen,
R_ und R, unabhängig voneinander je Wasserstoff oder
nieder Alkyl, und
R eine Gruppe -OH, -O-Kation.-O-Alkyl, -O-Alkoxyalkyl,
-S-Alkyl, -S-Alkenyl, -S-CH2-COO Alkyl, -O-Alkenyl,
-O-Alkinyl, -O-Cycloalkyl-, -O-Alkyl-N(dialkyl), einen
gegebenenfalls substituierten Benzyloxy-, Phenoxy- oder Phenylthiorest, ferner NH3, NH-Alkyl, -N(Dialkyl),
oder -N'
^ O-Alkyl.
Unter niederen Alkylresten R3 und R^ werden hier
geradkettige oder verzweigte Reste mit 1 bis A C-Atomen im Alkylteil verstanden. Bei der Definition alkylhaltiger
Gruppen R5 sind höhere C-Zahlen und längere Alkylketten
möglich (bis zu 10 C-Atomen), vorzugsweise auch hier 1 bis 6 oder 1 bis 4 C-Atome. Entsprechende Alkenyloxy-, Alkenylthio-
und Alkinyloxy-Reste enthalten höchstens A C-Atome.
Cycloalkoxyreste enthaltend 3 bis 12 C-Atome, vorzugsweise 5 oder 6.
Besonders bevorzugt sind Wirkstoffe, in denen R, Wasserstoff ist und R3 durch Wasserstoff, Aethyl und insbesondere Methyl
verkörpert wird.
709882/1073
Als SubstiCuenten von Phenoxy-, Phenylthio- und BenzyloxyrestenRc kommen einer oder mehrere aus der Gruppe
Halogen, Alkyl und Nitro in Frage.
Als Kationen der Gruppe -O-Kation (fur Rj.) sind ein-
und mehrwertige Kationen anorganischer oder organischer Basen einschliesslich quaternärer Ammoniobasen zu verstehen,
insbesondere die Kationen von Alkali- und Erdalkalimetallhydroxiden. Unter den Halogenatomen für R. und R~ ist
Chlor bevorzugt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2'223'89A
sind A-Phenoxy-phenoxy-alkancarbonsäurederivate ähnlicher Struktur enthaltende herbiade Mittel mit
spezieller Graserwirkung zur selektiven Bekämpfung von Ungräsern in mono- und dikotylen Kulturpflanzen bekannt
geworden. Es sind auch schon in der para-Stellung des
endständigen Phenyloxyrestes trifluormethylierte Derivate
dieser Alkancarbonsäurederivate beschrieben worden (BeIg. Patent 831218 und 831469).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass die neuen Wirkstoffe der Formel I gemäss vorliegender Erfindung
dank des Vorhandenseins des CN-Substituenten den obengenannten Wirkstoffen in ihrer Gräserwirkung klar überlegen
sind, und zwar entweder infolge besserer Ungraswirkung und/oder besserer Selektivität, z.B. in Soja und Baumwolle.
So eignen sich die erfindungsgetnässen Wirkstoffe zur pre- und insbesondere post-emergenten selektiven
Bekämpfung von Ungräsern (z.B. Hirsen) der Gattungen Digitaria, Setaria.Echinochloa , Rottboellia, aber auch Alopecurus,
Apera, Lolium etc., insbesondere auch avena fatua
70H8H2/1073
Jr -
(Wildhafer) nicht nur in dikotylen Kulturpflanzenbeständen,
(wie Baumwolle, Soja, Zuckerrübe etc.) sondern insbesondere
auch in monokotylen Kulturpflanzungen, wie Getreide (Weizen, Gerste, Roggen, Hafer), Reis usw. In dieser Beziehung
und insbesondere zur Lösung des Wildhaferproblems in Weizen stellen die neuen Wirkstoffe und die sie enthaltenden
herbiziden Mittel eine namhafte Bereicherung der Technik dar.
Einige der erfindungsgemässen Wirkstoffe besitzen auch günstige wachstumsregulierende.Effekte (Wuchshemmung).
Besonders bevorzugt sind solche Wirkstoffe der Formel I, in denen R- durch Wasserstoff verkörpert ist und die einen
weiteren Substituenten R, neben der CN-Gruppe enthalten, wie insbesondere Chlor oder die CF~-Gruppe. Dabei hat sich
gezeigt, dass eine ortho- oder para-Stellung der Substituenten CN und R. (sofern vorhanden) eine besonders gute herbizide
Wirksamkeit und Selektivität verleiht. Ist R^ Chlor, so
besitzen Verbindungen mit ortho-Cyano- para-Chlor und ortho-Chlorpara-Cyano-Konfiguration
die beste Wirkung. Falls R, Wasserstoff ist, steht die CN-Gruppe vorzugsweise in para-Stellung.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Verbindungen, bei denen R, Wasserstoff darstellt und R„ von Wasserstoff verschieden
ist, also z.B. nieder Alkyl, insbesondere Methyl bedeutet. Die einfachste Esterform (R5 = OCH3) ist schon
hervorragend wirksam.
Die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I erfolgt nach den zur Synthese von Phenoxy-phenoxy-alkancarbonsäuren
und deren Derivaten an sich bekannten Method en.
Nach einem ersten dieser Verfahren setzt man erfindungsgemäss
ein Halogen-benzonitril der Formel II
7 0 <J ß 8 2 / 1 0 7 3
Hal
(ID
CN
mit einem p-Hydroxy-phenoxy-alkansäurederivat der Formel III
_# \OC
ψ 1R3
-C-CO-R1- (III)
in Gegenwart einer Base um.
Nach einem zweiten Verfahren geht man erfindungsgemäss
von einem substituierten p-Hydroxy-diphenyläther der Formel IV
ο/Λ
OH
(IV)
CN
aus und setzt diesen mit einem a-Halogenalkansäurederivat
der Formel V
Hai -
C-CO
(V)
In Gegenwart einer Base um.
709882/1073
Nach einem dritten Verfahren wird die Cyanogruppe im letzten Verfahrenschritt eingeführt. Man setzt dabei
also ein A-(Halogenphenoxy)-a-phenoxy-alkancarbonsäurederivat
der Formel VI
(VI)
Hal
worin Hai ein Halogenatom, wie Chlor, Brom oder Jod darstellt, mit Kalium- oder Natrium-cyanid in einem
polaren Lösungsmittel in Anwesenheit eines das Halogenatom aktivierenden Katalysators, wie Tetrakis (triphenylphosphin)-Nickel
Ni[P(C Jr)» J, und vorzugsweise in einer
Schutzgasatmosphäre (Stickstoff, Argon etc.) bei Temperaturen von 20-12O0C, vorzugsweise bei 50-7O0C um, also in Anlehnung
an die in Adv. Chem. Ser. 132, 252 (197A) und Journ. Organomet,
Chem. 54_^ C 57 (1973) beschriebenen Umsetzungen.
Falls im Ausgangsstoff der Formel VI R,
ebenfalls Halogen darstellt, kann u.U. auch dieses weitere Halogen durch eine Cyanogruppe ersetzt werden.
Falls man bei diesen Verfahren als Ausgangsstoffe
der Formeln III bezw. V bezw. VI eine Carbonsäure verwendet (R, = OH), so kann man nachträglich z.B. durch
Veresterung etc. diese Gruppe in ein anderes definitionsgemässes Derivat der Formel I überfuhren. Umgekehrt kann
709882/1073
nan bei Verwendung eines Esters der Formeln III bezw.
V bezw. VI abschliessend durch Verseifung die Estergruppe in die freie Carbonsäure oder ein Salz derselben überfuhren
oder durch Umesterung in einen anderen Ester umwandeln.
In den Formeln II bis VI der Ausgangsstoffe haben die
Reste R, bis R, die unter Formel I angegebenen Bedeutungen
und Hai steht für ein Halogenatom, wie Chlor, Brom etc.
Die genannten Umsetzungen können in An- oder Abwesenheit Von gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsoder Verdünnungsmitteln durchgeführt werden. Bevorzugt
sind polare organische Lösungsmittel wie Methyläthylketon,
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Alkohole, Ketone etc.
Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 0 und 200° und die
Reaktionsdauer beträgt je nach Ausgangsstoff, gewählter Umsetzungstemperatur und Lösungsmittel zwischen 1 Stunde
und mehreren Tagen. Man arbeitet in der Regel bei Normaldruck. Als Basen (Kondensationsmittel) für die Umsetzung
kommen die üblichen, wie z.B. KOH, NaOCH3, NaHCO3, K3CO3,
Kalium-tert. butylat etc. aber auch organische Basen wie
Triäthylamin etc. in Betracht.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II bis VI sind teilweise
bekannt. Noch nicht beschriebene Ausgangsstoffe dieser Formeln lassen sich nach üblichen Verfahren und Techniken
leicht herstellen. Phenoxyphenole der Formel IV können beispielsweise gemäss den in Am.Soc. 6_1, 2702 (1939) oder
in Chem. Abstracts 5^, 922 (1960) beschriebenen Methoden
aus Hydrochinonmonoalkyläthern und Monochlor- oder Dichlorbenzonitrilen
hergestellt werden.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemessen
Verfahren. Weitere in entsprechender Weise hergestellte Wirkstoffe sind in der anschliessenden Tabelle
aufgeführt. Temperatürangaben beziehen sich jeweils auf
Celsius-Grade. 7 0 9 3 8 7/10 73
a) Herstellung des Ausgangsstoffes:
In einem Dreihalskolben werden 7 g pulverisiertes Kaliumhydroxid
und 12,A g Hydrochinonmonomethyläther in 300 ml Dimethylsulfoxid bei Raumtemperatur vorgelegt. Unter Rühren
und bei einer Temperatur zwischen 15-20° gibt man portionenweise 17,2 g 2,5-Dichlorbenzonitril dazu und lässt zuerst
während einer Stunde bei Raumtemperatur weiterruhren. Danach heizt man 12 Stunden lang bei 70°. Zur Aufarbeitung giesst
man das Reaktionsgemisch in ein Eis/Wasser-Gemisch wobei
die ausgefallene Masse nach einiger Zeit fest wird. Nach dem Abnutschen und Umkristallisieren aus Methanol
erhält man 20 g 2-Cyano-4-chlor-(4'-methoxy-phenoxy)-benzol
mit einem Schmelzpunkt von 101-102°.
In einem Dreihalskolben werden unter einem Stickstoff-Strom 60 ml Eisessig und 25 ml Essigsäureanhydrid vorgelegt,
worauf unter Eiskühlung 24 ml 677oige Jodwasserstoffsäure innerhalb von 15 Minuten zugetropft werden. Die
Raumtemperatur steigt bis auf 30°. Hierauf wird das Gemisch auf eine Badtemperatur von 90° erwärmt. Bei dieser
Temperatur gibt man portionenweise 26 g 2-Cyano-A-chlor-(A'-methoxyphenoxy)-benzol
dazu. Die Badtemperatur wird' nun auf 120° erhöht und so während 3 Stunden weitergerüttrt.
Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser"
unter kräftigem Rühren gegossen. Der ausgefallene Niederschlag wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
7 0 H 8 ft ?/ 10 7.3.
ir-
Nach dem Umkristallisieren aus Benzol/Petroläther erhalt
man 20 g 2-Cyano-A-chlor-(A'-oxy-phenoxy)-benzol mit einem
Schmelzpunkt von 105-107°, der Formel:
b) Ein Gemisch von 20 g dieses 2-Cyano-A-chlor-(A'-oxyphenoxy)
-benzol, 18 g 2-Brom-propionsäuremethylester, 12 g wasserfreiem Kaliumcarbonat und 250 ml Methylethylketon
wird 12 Stunden unter Rühren zum Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch filtriert
und mit Methylethylketon gewaschen. Das Filtrat wird dann im Vakuum eingedampft. Das erhaltene dickflüssige
OeI wird der Hochvakuumdestillation unterworfen. Man erhält 16 g A-(2'-Cyano-A'-chlorphenoxy)-a-phenoxypropionsäuremethylester,
vom Siedepunkt 199-203°/0,01 mm.
In einem Zweihalskolben werden unter Argon 1,7 g Tetrakis-(triphenylphospin)-Nickel(0)
vergelegt und mit einer entgasten. Lösung von 8,5 g A-(A1 -Chlorphenoxy)-ct-phenoxypropionsäuremethylester
in 25 ml absolutem Aethanol versetzt. Das Gemisch wird unter Rühren 30 Minuten auf
60° erhitzt. Dann wird 1,0 g Natriumcyanid zugegeben und 2 Std. bei 70° gerührt. Anschliessend werden nochmals 0,25 g
Natriumcyanid zugegeben und wieder 2 Std. bei 70° gerührt. Es erfolgt dabei auch eine Umesterung. Nach dem Erkalten
des Reaktionsgemisches wird durch "Hyflo" filtriert und
709882/1073
das Lösungsmittel am Rotationsverdampfer entfernt. Das erhaltene dickflüssige OeI wird an 200 g Silikagel mit
Benzol/Methylenchlorid chromatographiert,wobei als hinterste Fraktion 2,5 g k- (4 ' -Cyanophenoxy) -oc-phenoxypropionsäureäthylester
vom Sdp. 171-17^°/0,01 anfallen.
709882/ 1073
COPY
273059
Die Verbindungen der vorstehenden Beispiele sowie weitere in entsprechender Weise hergestellte erfindungsgeni'dsse
Wirkstoffe gemäss Formel I sind in nachstehender Tabelle aufgeführt.
Die
denen 2
engeren Formel
engeren Formel
aufgelisteten Verbindungen sind solche, in und R, Wasserstoff darstellen und die somit der
—(C V-O-CH-CO-R
entsprechen.
;rbindg. No. |
Position des CN |
mit Posl tion |
R3 |
1 | 2-CN | A-Cl | CH3 |
2 | A-CN | H | CH3 |
3 | 2-CN | A-Cl | H |
A | A-CN | 2-Cl | CH3 |
5 | A-CN | H | CH3 |
6 | 2-CN | A-Cl | CH3 |
7 | 2-CN | A-Br | CH3 |
8 | 2-CN | A-CN | CH3 |
9 | 2-CN | A-Cl | CH3 |
10 | 2-CN | H | CH3 |
11 | 2-CN | A-Cl | H |
7 0 0 | J 82/ |
-OQI.
-OC2H5
-OCH3
-OCH3
-OCH3
-OH
-OCH3
-OCH3
-OC2H5
-OCH3
-OC2H5
physikaIi sehe
Konstanten
Fp°C/Kp°C/Torr
Kp JL99-2O3C/O,O1
Fp. 72° Torr
Kp 171-17A°/O,O1 Torr
Fp 119-120° Kp 210°/0,002 Fp 6A-65° Fp 154-155°
Kp 19A°/O,O5
OeI
Fp 102-lOA0
COPY
Verbindg. No. |
Position des CN |
Rl mit Posi tion |
R3 | R5 | physikaIi sehe Konstanten Fp0C/Kp0C/Torr |
OeI | OeI | OeI |
12 | 2-CN | A-Cl | H | -OC^H9(η) | OeI | OeI r\ 1 |
||
13 | 2-CN | A-Cl | C2H5 | -OC2H5 | OeI | -0-Ql2-CH=C-CH3 | ue 1 | |
IA | 2-CN | A-CL | CH3 | -NH2 | Fp 197° | -0-CH2-CH=CH-CH3 | Kp 190°/0,01 Torr | |
15 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -N(C2H5)2 | OeI | -S-Phenyl | Kp 177-183°/0,015 Torr |
|
16 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-Benzyl | Fp 113-115° | -OC3II7 (n) | Kp 203°/0,05 Torr | |
17 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH2-CH=CH2 | OeI | -0CAH9(n) | OeI | |
18 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH2C=CH | OeI . | -OC^H9(iso) | OeI | |
19 | 2-CN | ArCl | σΐ3 | -0-CH0-C=CH2 | OeI | -OC2H5 | ||
Cl | -OC^H9(n) | |||||||
20 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH2-C-CH2 | OeI | '3 | ||
21 | 2-CN | A-Cl | CH3 | ^jCH 3 CH 3 ^C,H (n) |
OeI | |||
22 | 2-CN | A-Cl | CH3 | H 7 -OC3H7(n) |
OeI | |||
23 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -OC3H7(ISo) | OeI | |||
2A | 2-CN | A-Cl | CH3 | -OC^I9 (n) | Kp 203°/0,08 Torr | |||
25 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -OC^I9Ci so) | Kp 190°/0,02 Torr | |||
26 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -OC^H9(sec) | OeI | |||
27 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -O-Cyclohexyl | OeI | |||
28 | 2-CN | A-Cl | QI3 | -O-Phenyl | Fp 155° | |||
29 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-(CH2)2-O-CH3 | ||||
30 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -OCAH9(tert) | ||||
Cl | ||||||||
31 | 2-CN | A-Cl | CH3 | |||||
32 | 2-CN | A-Cl | CH3 | |||||
33 | 2-CN | A-Cl | CH3 | |||||
3A | A-CN | H | CH3 | |||||
35 | A-CN | H | CH3 | |||||
36 | A-CN | H | CH3 | |||||
37 | A-CN | 2-Cl | CH3 | |||||
38 | A-CN | 2-Cl | CH3 | |||||
70 9 ί | H 2 / 1 0 |
COPY
Position des CN |
Rl | R3 | R5 | 9730591 | Oel | Fp 105-106° | |
Verbindg. No. |
2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH2-Q-Cl | physik«Ii sehe Konstanten Fp0C/Kp0C/Torr |
Oel | Fp 158-162° |
39 | 2-CN | 3-Cl | -OCH3 C1 | Oel | 2CH- Oel | Kp 180°/O,65 | |
AO | A-CN | H | CH3 | -0-(CH2) 2-OCH3 | Fp 8A-85° | 2CH3 Oel | |
Al | 2-CN | A-Cl | CH3 | -N(CH3)2 | Kp 188°/0,OA | 2 Oel | |
A2 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -S-CH2-COOC2H5 | Oel | -0-CH2-CH(C2H5)2 oel | |
A3 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -NHCH3 | Oel | -SQH3 | |
AA | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH0-O ζ |
Fp. 1AO° | -SCH3 | |
A5 | Cl | harzig | -OCH3 | ||||
2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH2-^ | -OH | |||
AO | Cl | harzig | -OC2H5 | ||||
2-CN | A-Cl | CH3 | -0-(CH2)^-CH3 | 073 | |||
A7 | 2-CN | A-Cl | CH3 | CH3 -0-CH2-CH-C2H5 |
dickflüssiges Oel | 1 | |
A8 | 2-CN | A-Cl | CH3 | Oel | |||
A9 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-(CH2)2-CH(CH3)9 Oel | |||
50 | A-CN | H | CH3 | -0-CH2-C(CH3)3 | |||
51 | 2-CN | A-Cl | CH3 | -0-CH2-CH-C2H5 | |||
52 | A-CN | H | CH3 | CH3 -0-CH2-CH-(Ql2) |
|||
53 | 2-CN | A-Cl | CH3 | CH3 -0-CH0-CH-(CH0) ^ t / |
|||
5A | A-CN | H | CH3 | CH3 -0-CH2-CH(C2H5) |
|||
55 | 2-CN | A-Cl | CH3 | ||||
56 | A-CN | H | CH3 | ||||
57 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | ||||
58 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | ||||
59 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | ||||
60 | 709 | 882/1 | |||||
COPY | |||||||
χ -
α*
Verb!ndg. No. |
Position des CN |
Rl | CH3 | R5 | physikaIi sehe Konstanten Fp°C/KpcC/Torr |
OeI |
61 | 2-CN | A-CF3 | ClU | -OCH2-CH-CH2 | Kp 178°/0.018 | |
62 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -0-(CH2)2-OCH3 | Kp 195°/0,02 | |
63 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -S-CH2-CH=CH2 | Kp 200°/0,07 | |
6A | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -OCH2-ChCH | OeI | |
65 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -OCH2-CH(CH3)2 | Fp 69-70° | |
66 | 2-CN | A -CF 3 | CH3 | -OC3H (iso) | OeI | |
67 | 2-CN | A-CF3 | Ql3 | -OCH0-C=CH0 | OeI | |
68 | 2-CN | A-CF3 | ClU | -N (C2II5) 2 | Fp 115-119° | |
69 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -0-Phenyl | Fp 97-99° | |
70 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -OC^H9(n) | OeI | |
71 | 2-CN | A-CF3 | CH3 | -SCH3 | Kp 200-210°/0,A | |
72 | A-CN | 2-CF3 | CH3 | -OCH3 | ||
73 | A-CN | H | CH3 | -OC3H7(ISo) | OeI | |
7A | A-CN | H | CH3 | -OC.lU(sec) A 9 |
OeI | |
75 | A-CN | H | CH3 | -SCH3 | OeI | |
76 | A-CN | 2-Cl | CH3 | -0-C3H?(n) | OeI | |
77 | A-CN | 2-Cl | CH3 | -OC H (iso) | OeI | |
78 | A-CN | 2-Cl | CH3 | OeI | ||
79 | A-CN | 2-Cl | CH3 | -0C^H9(sec.) | OeI | |
80 | A-CN | 2-Cl | CH3 | -0CHo-CH-CH3 V2M5 PM |
OeI | |
81 | A-CN | 2-Cl | -0 -ClU-CH ^ 3 C311 |
7(n) | ||
Als Vertreter von Wirkstoffen, in denen R2 Halogen darstellt,
ist die Verbindung A-(2'-Cyano-A'-chior-phenoxy)-α-3-chlorphcnoxypropionsäuremethylester
der Formel
CIU
I J
0-CH-COOClL1
\JOeQ (*&3 erhalten v;orden,
her {;,<->
s Lei 11 und in der
ORIGINAL INSPECTED
COPY
Die neuen Wirkstoffe der Formel I sind stabile Verbindungen, welche in üblichen organischen Lösungsmitteln,
wie Alkoholen, Aethern, Ketonen, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd
etc. löslich sind.
Die Herstellung erfindungsgemUsser Mittel erfolgt
in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und Vermählen von Wirkstoffen der allgemeinen Formel 1 mit
geeigneten Trägerstoffen und/oder Verteilungsmitteln,
gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den V.'irkstoffen
inerten Antischaum-, Netz-, Dispersions- und/oder Lösungsmitteln.
Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden:
Feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel,
Granulate, UmhUllungsgranulate,
Impr'dgniergranulate und Homogengranulate ;
In Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate:
Spritzpulver (wettable powder), Pasten, Emulsionen; Emulsionskonzentrate
Flussige Aufarbeitungsformen: Lösungen
Die Wirkstoffkonzentrationen betragen in den erfindungsgemMssen
Mitteln 1 bis 80 Gewichtsprozent und können gegebenenfalls bei der Anwendung auch in geringen Konzentrationen wie
etwa 0,05 bis 17» vorliegen.
Den beschriebenen erfindungsgeuflssen Mitteln lassen
sich andere biozide Wirkstoffe oder Mittel beimischen. So
können die neuen Mittel aussei" den genannten Verbindungen
der allgemeinen Formel I z.B. Insketizi de , Funj-,ί 7. i de ,
Bakterizide, Fungistatika, Bakteriostatika, Nematozide oder
weitere Pestizide zur Verbreiterung dos Wirkunjv?spektrums
enthalten.
70" ' '::> /10 7 3
COPY
Granulat
Zur Herstellung eines 57ägen Granulates werden die folgenden
Stoffe verwendet:
5 Teile eines der Wirkstoffe der Formel I,
0,25 Teile Epichlorhydrin,
0,25 Teile Cetylpolyglykoläther,
3,50 Teile Polyäthylenglykol,
91 Teile Kaolin (Korngrösse: 0,3-08 mm).
Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und in 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol
und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend im Vacuum
verdampft.
Zur Herstellung eines a) 70%igen und b) 10%igen Spritzpulvers
werden folgende Bestandteile verwendet:
a) 70 Teile 4-(2'- Cyano-4'-chlor-phenoxy)-a-
phenoxy-propionsäuremethylester,
5 Teile Natriumdibutylnaphtylsulfonat, 3 Teile Naphthalinsulfonsäuren-Phenolsulfon-
säuren-Formaldehyd-Kondensat 3:2:1,
10 Teile Kaolin,
12 Teile Champagne-Kreide;
12 Teile Champagne-Kreide;
b) 10 Teile A-(2 ' - Cyano-4'-trifluormethyl-phenoxy)-a-
phenoxy-propions'äuremethylester
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten
FettalkoholSulfaten,
5 Teile Naphthalinsulfonsäuren-Formaldehyd-
Kondensat,
82 Teile Kaolin.
82 Teile Kaolin.
7 CH > * ? ι Ι Π 7 3
ORIGINAL INSPECTED
Der angegebene Wirkstoff wird auf die entsprechenden
Trägerstoffe (Kaolin und Kreide) aufgezogen und ancchliesoend
vermischt und verrrahlen. Man erhält Spritzpulver von vorzüglicher
Benetzbarkeit und Schwebefiihigkeit. Aus solchen
Spritzpulvern können durch Verdünnung tr.it Wasser Suspensionen
von 0,1 - 87c Wirkstoff erhalten werden, die sich zur Unkrautbekämpfung
in Pflanzenkulturen eignen.
Zur Herstellung einer A57sigen Paste werden folgende Stoffe
verwendet:
A5 Teile A-(A ' -Cyano-pheno>:y)-a-phenoxy-
propions'äureäthylester oder eines anderen
der genannten Wirkstoffe der Formel I, 5 Teile Natriumaluininiumsilikat,
IA Teile Cetylpolyglykolather mit 8 Mol
Aethylenoxid,
1 Teil Oleylpolyglykolather mit 5 Mol
Aethylenoxid,
2 Teile Spindeloel,
10 Teile Polyäthenglykol,
23 Teile Wasser.
23 Teile Wasser.
Der Wirkstoff wird mit den Zuschlagstoffen in dazu
geeigneten Geraten innig vermischt und vermählen. Man erhalt eine Paste, aus der sich durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen
jeder gewünschten Konzentration herstellen lassen.
7098ft?/1073
ORIGINAL INSPECTED
Emulsionskonzentrat
Zur Herstellung eines 257»igen Eraulsionskonzentrates
werden
25 Teile U- (2' _Cyano-A'-Chlor-phenoxy)-α-phenoxy-
propionsäure-isobutylester oder eines anderen der genannten Wirkstoffe der Formel I,
5 Teile einer Mischung vonNonylphenolpolyoxyäthylen
oder Calciumdodecylbenzolsulfat,
35 Teile 3,3,5-Trimethyl-2-cyclohexen-l-on, 35 Teile Dimethylformamid
miteinander Vermischt. Dieses Konzentrat kann mit Wasser zu Emulsionen auf geeignete Konzentrationen von z.B. 0,1 bis
lO7o verdünnt werden. Solche Emulsionen eignen sich zur
Bekämpfung von Unkräutern in Kulturpflanzungen.
70988?/1073
Die neuen, in einem Phenylkern mindestens eine CN-Gruppe tragenden 4-Phenoxy-a-phenoxyalkancarbonsäuren und
ihre Derivate der Formel I, sowie die sie enthaltenden Mittel besitzen eine ausgezeichnete selektiv-herbizid
Wirkung gegen Ungräser in den verschiedensten Kulturpflanzenbeständen.
Da die neuen Wirkstoffe praktisch nur grasartige Unkräuter vernichten und breitblättrige (dicotyle)
Pflanzen nur wenig angreifen, sind sie demzufolge für die Ungräserbekämpfung in allen dicotylen Kulturpflanzen
geeignet, wie in Baumwolle , Soja, Zuckerrübe, Leguminosen, Sellerie, Klee, Luzerne, Melone, Gurke, Tabak etc. Sie
zeigen dabei eine bedeutend bessere Selektivität z.B. in Soja, Baumwolle und Zuckerrüben, als dies bei den nah verwandten
chlorierten und trifluormethylierten Wirkstoffen der DOS
2'223'894 und der belg. Patente 831218 und 831469 ohne
Cyanogruppe der Fall ist. Eine Bekämpfung von Mais in Soja-Kulturen ist ebenfalls in Betracht zu ziehen.
Besonders überraschend ist aber, dass die neuen Wirkstoffe der Formel I auch eine hervorragende Selektivität
bei der Ungrasbekämpfung, insbesondere von hirseartigen
Unkräutern in monocotylen Kulturen, wie Getreide (Weizen, Gerste etc.), und Reis besitzen.
So lassen sich Hirsen der Gattungen Setaria, Echinochloa, Digitaria, Rottboellia usw. ausser in Soja auch in den
monocotylen Kulturen Weizen und Gerste etc. selektiv hervorragend bekämpfen.
Gegen andere grasartige Unkräuter, wie Alopecurus, Lolium, Apera, Agrostis etc. wirken die neuen Verbindungen
ebenfalls ausgezeichnet.
709882/1073
Ein besonders bevorzugtes Einsatzgebiet ist die selektive Bekämpfung des Problemunkrautes Avena fatua
(Wildhafer) und seiner verwandten Spezien in Weizen, Gerste und Zuckerrübe.
Obwohl die neuen Wirkstoffe der Formel I bei pre- und post-emergenter Anwendung wirksam sind, scheint die postemergente
Applikation als Kontaktherbizide den Vorzug zu verdienen, obwohl auch der pre-emergente Einsatz von Interesse
ist.
Bevorzugt werden die neuen Wirkstoffe als z.B. 25%-ige Spritzpulver oder z.B. 20%-ige emulgierbare Konzentrate
formuliert und mit Wasser verdünnt, auf die Pflanzenbestände
post-emergent appliziert.
Herbizide Wirkung bei Applikation der Wirkstoffe nach dem
Auflaufen der Pflanzen (post-emer^ent.)
Verschiedene Kulturpflanzen und grasartige Unkräuter werden
«us den Samen in Töpfen im Gewachshaus aufgezogen, biß sie
das U- bis 6-Blatt-Stadiurn erreicht haben. Dann werden die
Pflanzen mit wässerigen Wirketoffemulsionen (erhalten aus einem 20%-igen emulgierbaren Konzentrat) in verschiedenen Dosierungen
entsprechend 8, A, 2, 1 und 0,5 kg/he gespritzt· Die
behandelten Pflanzen werden dann bei optimalen Bedingungen von Licht, Begiessung, Temperatur (22-25°C) und Luftfeuchtigkeit
(50-70% relativ) gehalten. 15 Tage nach Behandlung erfolgte dio Auswertung dor Versuche nach folgendem 9-er Index:
9 ■ Pflanzen ungeßchgdigc (wie unbehandelte Kontrollpflanzen)
1 ■ Pflanzen total abgestorben 8-2 « Zwischenstufen der Schädigung.
709882/1073
Hordeura (Gerste) Triticum (Weizen)
Oryza (Reis) Glycine (Soja) Gossypium (Baumwolle) Beta (Zuckerrübe)
Unßraser und unerwünschte Pflanzen
Avena fatua Lolium perenne
Alopecurus tnyos. Zea (Mais) Rottboellia exaltata Digitaria sang.
Setaria italica Echlnochloa crus galli
Der Versuch ergab, dass die getesteten erfindungsgemässen
Wirkstoffe der Formel I mit CN-Substituent bei ebenso guter bis besserer Ungraswirkung eine merklich
bessere Selektivität gegen Weizen, Soja, Baumwolle, Zuckerrübe und Reis aufweisen, indem sie diese Kulturpflanzen
bedeutend weniger schadigen alswdie konstitutionell
nächststehenden bekannten Verbindungen ohne Cyanogruppe.
709882/1073
Claims (7)
- Patentansprüchel.yNeue, herbizid wirksame, kernsubstituierte 4-Phenoxy-α-phenoxyalkancarbons'äurederivate der Formel IR3
-C-CO-R1- (1)in welcherR Wasserstoff, Halogen, die Trifluormethyl- oder Cyanogruppe,R2 Wasserstoff oder Halogen,R und R, unabhängig voneinander je Wasserstoff oder nieder Alkyl, undR eine Gruppe -OH, -O-Kation.-O-Alkyl, -O-Alkoxyalkyl, -S-Alkyl, -S-Alkenyl, -S-CH2-COO Alkyl, -O-Alkenyl, -O-Alkinyl, -O-Cycloalkyl, -O-Alkyl-N(dialkyl), einen gegebenenfalls substituierten Benzyloxy-, Phenoxy- oder Phenylthiorest, ferner NH9, NH-Alkyl, -N(Di.->lky 1) , oder -N^A1^1bedeuten.709882/1073ORIGINAL INSPECTED- .ie· - - 2.) Alkancarbonsäurederivate gem'äss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel I R^ Wasserstoff bedeutet.
- 3.) Alkancarbonsäurederivate gemäss Patentansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel I R ein von Wasserstoff verschiedener Substituent ist.
- A.) AlkancarbonsMurederivate gemäss Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Substituenten R1 und CN in ortho- und in para-Stellung des betreffenden Phenoxyrestes stehen.
- 5.) Alkancarbonsäureester gemäss Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, dass R, ein Chloratom oder die Trifluormethylgruppe bedeutet.
- 6.) Alkancarbonsä'urederivate gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R2 und R, Wasserstoff und R~ einen Methylrest bedeuten.
- 7.) A-(2'-Cyano-A'-chlor-phenoxy)-α-phenoxy-propionsäuremethylester.8.) A-(2'-Cyano-A'-chlor-phenoxy)-α-phenoxy-propionsäureisobutylester.9.) A-(A'-Cyano-phenoxy)-a-phenoxypropionsäuremethyl- und äthy!ester.709082/10733 273059]10.) A-(A '-Trifluormetliyl-2 '-cyano-)phenoxy) -a-phenoxypropionsäuremethylester.11.) Verfahren zur Herstellung von A-Phenoxy-a-phenoxyalkancarbonsäurederivate der Formel I des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Halogenbenzonitril der Formel IIR1Hal (H)CNmit einem 4-Hydroxy-a-phenoxycarbonsäurederivat der Formel IIIH0_// V O-C^CO-R. (III) \U L 5R2in an sich bekannter Weise in Gegenv;art einer Base umsetzt, wobei Hai ein Halogenatom darstellt und R. bis R5 wie unter Formel I definiert sind.12.) Verfahren zur Herstellung von A-Phenoxy-a-phenoxyalkancarbonsäurederivaten der Formel I des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen substituierten A-Hydroxydiphenylather der Formel IV709882/1073CN(IV)mit einem a-Halogenalkancarbonsäurederivat der Formel VHal - C - CO - Rc t ->(V)in an sich bekannter Weise in Gegenwart einer Base umsetzt, wobei Hai ein Halogenatom darstellt und R, bis R, wie unter Formel I definiert sind.13.) Verfahren zur Herstellung von A-Phenoxy-α-phenoxyalkancarbonsäurederivaten der Formel I des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein halogeniertes 4-Phenoxy-a-phenoxy-alkancarbonsäurederivat der Formel VIHai(VI)worin Hai ein Halogenatom bedeutet und R1 bis R_ wie unter Formel I definiert sind, vorzugsweise in einem polaren Lösungsmittel mit Kalium- oder Natriumcyanid709882/1073in Gegenwart eines das Halogenatom aktivierenden Katalysators, insbesondere Ni [P(C,H1.)^]/, vorzugsv7eise unter Luftabschluss in der Atmosphäre eines Schutzgases umsetzt.IA.) Herbizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es als aktive Komponente ein A-Phenoxy-a-phenoxy-alkancarbonsäurederivat der Formel I des Anspruchs 1 enthält.15.) Herbizides Mittel gemäss Anspruch IA, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksame Komponente einen A-(Cyanophenoxy)-a-phenoxy-alkancarbonsäureester enthält, bei dem der Substituent R, ein Chloratom oder die CF„-Gruppe darstellt.16.) Verfahren zur selektiven Bekämpfung von grasartigen Unkräutern in dicotylen und monocotylen Kulturpflanzenbeständen, insbesondere in Soja, Baumwolle, Zuckerrübe und Getreide, dadurch gekennzeichnet, dass man die angesäten Kulturfläehen pre-emergent, aber vorzugsweise die aufgelaufenen Kulturpflanzenbestände post-emergent mit einem herbiziden Mittel behandelt, welches als aktive Komponente ein A-Phencxy-a-phenoxy-carbonsäurederivat der Formel 1 des Anspruchs 1 enthält.17.) Verfahren gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mittel gemäss Ansprüchen IA und 15 postemergent zur Anwendung bringt, welches einen A-({Jyanophenoxy)-a-phenoxy-alkancarbonsäureester als Wirkstoff enthält.709382/107318.) Verfahren gemäss Ansprüchen 16 und 17 zur postemergenten Bekämpfung von Avena fatua und hirseartigen Unkräutern in Weizen, Soja, Baumwolle, Zuckerrübe etc., gekennzeichnet durch die Verwendung eines 4-.(Cyano-chlorphenoxy)-a-phenoxy-propionsäureesters als Wirkstoff des Mittels.19.) Verfahren gemäss Ansprüchen 16 und 17 zur post-ernergenten Bekämpfung von Avena fatua und hirseartigen Unkräutern in Weizen, Soja, Baumwolle, Zuckerrübe etc., gekennzeichnet durch die Verwendung eines A-(Trifluormethyl- cyano-phenoxy)-a-phenoxy-propionsäureesters als Wirkstoff des Mittels.20.) Verfahren gemäss Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man ein herbizides Mittel verwendet, das als Wirkstoff den Methyl- oder Isobuty!ester der 4-(2'-Cyano-4'-chlorphenoxy)-a-phenoxy^propionsäure enthält.7 0 9 8 8 2/ 1073
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH882976A CH624927A5 (en) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Process for the preparation of novel, herbicidally active phenoxyphenoxyalkanecarboxylic acid derivatives which are substituted in the nucleus, compositions containing them, and their use for controlling weeds |
CH595177 | 1977-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730591A1 true DE2730591A1 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=25698724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730591 Withdrawn DE2730591A1 (de) | 1976-07-09 | 1977-07-06 | Neue herbizid wirksame, kernsubstituierte phenoxy-phenoxy-alkancarbonsaeurederivate und deren verwendung zur bekaempfung von ungraesern |
Country Status (27)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS539740A (de) |
AR (1) | AR219928A1 (de) |
AT (1) | AT354185B (de) |
BR (1) | BR7704511A (de) |
CA (1) | CA1153008A (de) |
CS (1) | CS193489B2 (de) |
DD (1) | DD132290A5 (de) |
DE (1) | DE2730591A1 (de) |
DK (1) | DK311777A (de) |
DO (1) | DOP1977002612A (de) |
EG (1) | EG12755A (de) |
ES (1) | ES460544A1 (de) |
FR (1) | FR2357536A1 (de) |
GB (1) | GB1545001A (de) |
GR (1) | GR70744B (de) |
IE (1) | IE45522B1 (de) |
IL (1) | IL52480A (de) |
LU (1) | LU77714A1 (de) |
MX (1) | MX4842E (de) |
NL (1) | NL7707655A (de) |
NZ (1) | NZ184606A (de) |
OA (1) | OA05701A (de) |
PH (1) | PH14203A (de) |
PL (1) | PL110447B1 (de) |
PT (1) | PT66788B (de) |
SE (1) | SE7708003L (de) |
TR (1) | TR19722A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4394327A (en) | 1977-03-08 | 1983-07-19 | Ciba-Geigy Corporation | Herbicidally active phenoxy-α-phenoxy-alkanecarboxylic acid derivatives |
US4894085A (en) * | 1987-08-05 | 1990-01-16 | The Dow Chemical Company | Herbicidal cyanofluorophenoxyphenoxyalkanoic acids and derivatives thereof |
US4980494A (en) * | 1987-08-05 | 1990-12-25 | The Dow Chemical Company | Herbicidal cyanofluorophenoxyphenoxyalkanoic acids and derivatives thereof |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5978154A (ja) * | 1982-10-27 | 1984-05-04 | Kanesho Kk | 選択性除草剤 |
US4778931A (en) * | 1982-12-01 | 1988-10-18 | Usv Pharmaceutical Corporation | Certain [3-(1-hydroxy hexyl-tetrahydro)naphthalenes], the corresponding naphthalenes having anti-inflammatory and anti-allergic activity |
US4794188A (en) * | 1982-12-01 | 1988-12-27 | Usv Pharmaceutical Corporation | Certain unsymmetrical quinolinyl ethers having anti-inflammatory and anti-allergic activity |
US4608081A (en) * | 1984-06-22 | 1986-08-26 | Kanesho Company Limited | Herbicidal 2-[4-(4-cyanophenoxy)-phenoxy]-alkanoic acid amides |
-
1977
- 1977-06-10 DO DO1977002612A patent/DOP1977002612A/es unknown
- 1977-07-05 OA OA56216A patent/OA05701A/xx unknown
- 1977-07-06 DE DE19772730591 patent/DE2730591A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-06 FR FR7720824A patent/FR2357536A1/fr active Granted
- 1977-07-06 PH PH19960A patent/PH14203A/en unknown
- 1977-07-07 MX MX775878U patent/MX4842E/es unknown
- 1977-07-07 CA CA000282276A patent/CA1153008A/en not_active Expired
- 1977-07-07 IL IL52480A patent/IL52480A/xx unknown
- 1977-07-07 DD DD7700199943A patent/DD132290A5/de unknown
- 1977-07-07 AR AR268354A patent/AR219928A1/es active
- 1977-07-08 PT PT66788A patent/PT66788B/pt unknown
- 1977-07-08 BR BR7704511A patent/BR7704511A/pt unknown
- 1977-07-08 GR GR53924A patent/GR70744B/el unknown
- 1977-07-08 NL NL7707655A patent/NL7707655A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-08 ES ES460544A patent/ES460544A1/es not_active Expired
- 1977-07-08 AT AT490977A patent/AT354185B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-08 IE IE1418/77A patent/IE45522B1/en unknown
- 1977-07-08 TR TR19722A patent/TR19722A/xx unknown
- 1977-07-08 GB GB28788/77A patent/GB1545001A/en not_active Expired
- 1977-07-08 LU LU77714A patent/LU77714A1/xx unknown
- 1977-07-08 SE SE7708003A patent/SE7708003L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-07-08 NZ NZ184606A patent/NZ184606A/xx unknown
- 1977-07-08 DK DK311777A patent/DK311777A/da not_active Application Discontinuation
- 1977-07-08 CS CS774579A patent/CS193489B2/cs unknown
- 1977-07-09 PL PL1977199503A patent/PL110447B1/pl unknown
- 1977-07-09 JP JP8248477A patent/JPS539740A/ja active Pending
- 1977-07-09 EG EG404/77A patent/EG12755A/xx active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4394327A (en) | 1977-03-08 | 1983-07-19 | Ciba-Geigy Corporation | Herbicidally active phenoxy-α-phenoxy-alkanecarboxylic acid derivatives |
US4894085A (en) * | 1987-08-05 | 1990-01-16 | The Dow Chemical Company | Herbicidal cyanofluorophenoxyphenoxyalkanoic acids and derivatives thereof |
US4980494A (en) * | 1987-08-05 | 1990-12-25 | The Dow Chemical Company | Herbicidal cyanofluorophenoxyphenoxyalkanoic acids and derivatives thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD132290A5 (de) | 1978-09-20 |
PT66788A (en) | 1977-08-01 |
DK311777A (da) | 1978-01-10 |
GB1545001A (en) | 1979-04-25 |
SE7708003L (sv) | 1978-01-10 |
LU77714A1 (de) | 1978-02-02 |
PT66788B (en) | 1978-12-19 |
IL52480A (en) | 1981-01-30 |
PH14203A (en) | 1981-03-31 |
JPS539740A (en) | 1978-01-28 |
PL199503A1 (pl) | 1978-03-13 |
OA05701A (fr) | 1981-05-31 |
NZ184606A (en) | 1979-06-08 |
CA1153008A (en) | 1983-08-30 |
NL7707655A (nl) | 1978-01-11 |
ATA490977A (de) | 1979-05-15 |
IE45522L (en) | 1978-01-09 |
ES460544A1 (es) | 1978-11-16 |
EG12755A (en) | 1979-12-31 |
MX4842E (es) | 1982-10-28 |
BR7704511A (pt) | 1978-03-28 |
FR2357536A1 (fr) | 1978-02-03 |
DOP1977002612A (es) | 1983-05-25 |
AT354185B (de) | 1979-12-27 |
AR219928A1 (es) | 1980-09-30 |
IL52480A0 (en) | 1977-10-31 |
PL110447B1 (en) | 1980-07-31 |
TR19722A (tr) | 1979-10-16 |
FR2357536B1 (de) | 1980-04-25 |
IE45522B1 (en) | 1982-09-22 |
GR70744B (de) | 1983-03-14 |
CS193489B2 (en) | 1979-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732846C2 (de) | ||
EP0000351A1 (de) | Phenoxy-phenylthio-alkancarbonsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Herbizide und als Pflanzenwachstumsregulierungsmittel | |
EP0003114B1 (de) | Herbizid wirksame ungesättigte Ester von 4-(3',5'-Dihalogenpyridyl -(2')-oxy)-alpha-phenoxypropionsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie sie enthaltende herbizide Mittel und deren Verwendung | |
DE2328340C3 (de) | N-aliphatoxyalkylierte Chloracetanilide, Verfahren zu deren Herstellung und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums | |
DE2623558C2 (de) | 2-[4'-Phenoxy-phenoxy]propionsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel | |
DE2650604A1 (de) | Mittel und verfahren zur beeinflussung des pflanzenwachstums und neue 1-phenyl-2-oxo-pyrrolidin-4- carbonsaeurederivate | |
DE2531643A1 (de) | Herbizide verbindungen, unkrautvertilgungsmittel, worin diese enthalten sind, und verfahren zu ihrer anwendung | |
EP0000176A1 (de) | Pyridyloxy-phenoxy-alkancarbonsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung, und deren Verwendung als Herbizide oder als pflanzenwachstumsregulierende Mittel | |
DD149013A5 (de) | Herbizides und pflanzenregulierendes mittel | |
DD142418A5 (de) | Herbicide zum selektiven bekaempfen von grasartigen unkraeutern | |
DE2809541A1 (de) | Neue herbizid wirksame phenoxy- alpha-phenoxy-alkancarbonsaeurederivate | |
DE2652384A1 (de) | Neue herbizid wirksame, kernsubstituierte phenoxy-phenoxy-alkancarbonsaeurederivate und deren verwendung zur bekaempfung von ungraesern | |
DD253754A5 (de) | Herbizides und das pflanzenwachstum hemmendes mittel | |
EP0003295B1 (de) | Neue Phenoxy-phenoxy-alkancarbonsäurederivate mit herbizider Wirkung, deren Herstellung, sie enthaltende Mittel und deren Verwendung | |
DE2730591A1 (de) | Neue herbizid wirksame, kernsubstituierte phenoxy-phenoxy-alkancarbonsaeurederivate und deren verwendung zur bekaempfung von ungraesern | |
EP0075840B1 (de) | Heterocyclische Phenyläther, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende herbizide Mittel | |
EP0007089B1 (de) | Acylanilide mit herbicider und fungicider Wirkung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
CH623725A5 (en) | Herbicide containing, as active substance, novel phenoxy-alpha-phenoxyalkanecarboxylic acid derivatives | |
EP0050097B1 (de) | Neue alpha-(Pyridyl-2-oxy-phenoxy)-propionsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung, sowie deren Verwendung als Herbizide und/oder Pflanzenwachstumsregulatoren | |
EP0001641B1 (de) | 2-(2'-Nitro-5-(2"-chlor-4"-trifluormethylphenoxy)-phenoxy)-propionsäure-methoxyäthylester, ein diesen Ester als Wirkstoff enthaltendes Mittel und dessen Verwendung als Herbizid. | |
EP0003297B1 (de) | Neue Phenoxy-alkyl-oxazoline, deren Herstellung, sie enthaltende herbizide Mittel und deren Verwendung | |
DD202087A5 (de) | Herbizide mittel | |
DE2856750A1 (de) | Herbizid wirksame 1.2.4-triazin-5-on- derivate | |
DE2162046A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer herbizider Wirkstoffe | |
DD139990A5 (de) | Herbizides mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |