DE2730394A1 - Verfahren zum uebertragen von daten zwischen magnetplatten und magnetplatten- datenspeichereinrichtungen mit bewegbaren lese-schreib-koepfen - Google Patents

Verfahren zum uebertragen von daten zwischen magnetplatten und magnetplatten- datenspeichereinrichtungen mit bewegbaren lese-schreib-koepfen

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DE2730394A1
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David Michael Chick
David Barry Hawthorne
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Dipl.-lng. A. Wasmeier - 3- Dipl.-lng. H. Graf
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GREFLINGER STRASSE 7 8000 München 2 Telefon (09 41) 5 47 53
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D/p 9092 4. Juli 1977
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Data Recording Instrument Company Limited, Hawthorne Road, The Causeway, Staines, Middlesex, England
Verfahren zum Obertragen von Daten zwischen Magnetplatten und Magnetplatten-Datenspeichereinrichtungen mit bewegbaren Lese-Schreib-Köpfen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Obertragen von Daten zwischen Magnetplatten und Magnetplatten-Datenspeichereinrichtungen mit bewegbaren Lese-Schreib-Köpfen.
Bei derartigen Einrichtungen sind die Daten auf den Platten in Spuren angeordnet und ein einzelner Kopf ist verschiebbar ausgebildet, um einen Zugriff zu einer Anzahl von Spuren zu erhalten. Während einer Übertragung wird der Kopf über einer Spur angeordnet und soll mit dieser Spur exakt ausgerichtet sein. Dies gewährleistet, daß dann, wenn der Kopf im Wiedergabe- bzw. Lesebetrieb arbeitet, er ein Signal maximaler Stärke aufnimmt, das frei von Interferenz aus benachbarten Spuren ist, und daß dann, wenn der Kopf im Aufzeichnungsbetrieb arbeitet, die benachbarten Spuren nicht überschrieben werden und die Daten an der erwarteten Stelle für einen nachfolgenden Lesevorgang positioniert werden. Je genauer der Kopf positioniert werden kann, desto enger
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können die Spuren zueinander auf der Platte angeordnet sein.
Wenn die Speichereinrichtung Plattenstapel mit einem Kopf für jede Oberfläche verwendet und die unterschiedlichen Köpfe miteinander gekoppelt sind, wurde bereits vorgeschlagen, eine Oberfläche für Servospuren vorzusehen, der der Kopf für diese Oberfläche folgen kann. Die übrigen Köpfe können auf diese Weise in reproduzierbare Positionen auf den Platten gebracht werden. Diese Anordnung benötigt jedoch relativ viel Platz, der verwendet werden kann, um nützliche Daten aufzunehmen, und ist für Plattenstapel mit nur einigen wenigen Datenflächen nicht praktisch.
Eine Alternative besteht darin, einen Kopf durch Bezugnahme auf ein getrenntes Positionierumwandlungssystem zu positionieren, das in der Einrichtung selbst angebracht ist. Dabei tritt das Problem auf, daß Temperaturdifferenzen zwischen der Platte und dem übrigen Teil des Gerätes auftreten. Die daraus resultierenden unterschiedlichen Ausdehnungen können eine Ausrichtung zwischen Kopf und Spur nachteilig beeinflussen.
Derartige Änderungen treten insbesondere während der Anfangsperiode auf, nachdem die Speichereinrichtung vom Ruhezustand aus angelaufen ist und während die verschiedenen Elemente ein Temperaturgleichgewicht erreichen. Das Problem ist insbesondere kritisch, wenn die Platten auswechselbar sind, weil ein kalter Plattenstapel in eine warme Steuereinheit oder ein warmer Plattenstapel in eine kalte Steuereinheit eingesetzt werden kann. Während das Temperaturgleichgewicht aufrechterhalten wird, kann der Kopf nicht über der gewünschten Spur exakt positioniert werden, so daß eine zuverlässige Aufzeichnung oder Wiedergabe der Daten verhindert wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Temperaturen der Platte und des Positionswandlers zu messen und dem Positionsmechanismus aufgrund der zu erwartenden Expansionen eine Korrektur aufzugeben.
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Die Temperaturen können jedoch nur indirekt gemessen werden (für die Platte aufgrund der über sie streichenden Luft und für den Positionswandler aufgrund der Temperatur des Körpers der Steuereinheit), wobei Temperaturunterschiede innerhalb der betreffenden Teile nicht berücksichtigt werden. Es ist auch schwierig, die gesamten Expansionsgeschwindigkeiten der zusammengebauten Teile vorherzusagen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zum Obertragen von Daten zwischen einer Magnetplatte und einer Magnetplatten-Datenspeichereinrichtung vorgeschlagen, bei dee ein Schreib-Lese- Kopf über die Platte und die die Position umwandelnde Vorrichtung bewegt wird, damit Anzeigen der Position des Kopfes relativ zu der Speichereinrichtung erzeugt werden; dabei werden wiederholt PrüfZyklen durchgeführt, von denen jeder während einer Unterbrechung in der Übertragung von Daten zwischen dem Kopf und dem Speicher durchgeführt wird; der Kopf wird über einer Fläche der Platte positioniert, die mit einer Vorrichtung versehen ist, welche eine Bezugsposition auf der Platte festlegt, es werden Signale erhalten, die die Position des Kopfes relativ zu der Bezugsposition und die Kopfpositionssignale anzeigen, sowie die Anzeigen aus der Positionswandlervorrichtung ,um einen oder mehrere Werte abzuleiten, die die Differenz zwischen der Position, die durch die Positionswandlervorrichtung für die
infiezeiiit würde.
Bezugsposition/una eine uatenpositionsanzeige darstellen; während eines jeden Zugriffes zu einer Datenspur für die Obertragung von Daten wird die Position des Kopfes, wie sie durch die Positionswandlervorrichtung angezeigt wird, durch den in dem vorausgehenden Prüfzyklus abgeleiteten Wert modifiziert.
Es werden somit wiederholte Prüfungen durchgeführt, um die laufende Position einer Bezugsposition auf der Platte im Bezugsbereich des Positionswandlers festzustellen. Die Positionierung des Kopfes während nachfolgender Spurzugriffe wird dann entsprechend korrigiert. Dies ergibt eine Kompensation von Änderungen in der Ausrichtung zwischen der Platte und dem Positionswandlersystem, wie sie durch Temperaturänderungen verursacht werden.
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Vorzugsweise ist die Bezugsposition durch die Position der auf der Platte aufgezeichneten Information definiert.
Zweckmäßigerweise erfolgt jede Unterbrechung der Übertragung von Daten, bei der ein PrüfZyklus stattfindet, sogar bei Fehlen eines Prüfzyklus. Beispielsweise kann er auftreten, wenn der Kopf bewegt werden muß, damit ein Zugriff zu einer anderen Spur erhalten wird. Ein Datenverarbeitungssystem, mit welchem die Speichereinrichtung verbunden ist, braucht noch nicht einmal zu erfassen, daß der Prüfzyklus auftritt.
Vorzugsweise treten die Prüfzyklen nicht bei aufeinanderfolgenden Unterbrechungen der Übertragung von Daten auf. Vorteilhafterweise beeinflußt die Häufigkeit, mit der die Prüfimpulse stattfinden, die Änderungsgeschwindigkeit der gemessenen Position der Bezugsposition in solcher Weise, daß je langsamer die gemessene Position sich ändert, umso weniger häufig die Prüfzyklen stattfinden. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Temperatur der Einrichtung sich nach einem Anlaufen oder einem Auswechseln des Plattenstapels^nähert, die Prüfungen langsamer auftreten.
einem üleichgewicht
Die Bezugsposition kann wenigstens drei kollineare Bezugspositionen umfassen, wobei der Kopf während des Zugriffes zur Datenspur so angeordnet ist, daß der Kopf über einer Spur auf der Platte gehalten wird, die eine weitgehend ortsfeste Beziehung zu einem geometrischen Ort hat, auf welchem die Bezugspositionen liegen. Eine derartige Methode der Datenübertragung ist Gegenstand der britischen Patentanmeldung 27973/76. Diese Methode ergibt eine Kompensation der Exzentrizität in den Datenspuren, wie sie beispielsweise auftritt, wenn die Platte auf einer anderen Einrichtung aufgezeichnet war.
Die Information, die die Bezugsposition definiert, kann auf der Platte -vorausgesetzt, daß sie auswechselbar ist- nach einer Methode aufgezeichnet werden, nach der die Platte in der Einrichtung befestigt wird, daß der Kopf auf eine vorbestimmte Fläche bewegt wird, daß geprüft wird, ob die Information in dieser
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Fläche aufgezeichnet ist, und daß - wenn dies nicht der Fall die Information aufgezeichnet wird. Eine derartige Methode ist Gegenstand der britischen Patentanmeldung 27 970/7 6.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf Magnetplatten- Speichereinrichtungen, die in Verbindung mit einer entsprechenden Platte zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet sind.
Nachstehend werden zwei Ausführungsformen einer Magnetplatten-Speichereinrichtung gemäß der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht bei-der Ausführungsformen der Speichereinrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine schematische Ansicht einer auswechselbaren Platte, wie sie zur Verwendung bei den beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung geeignet ist,
Figur 3 ein Flußdiagramm, aus dem die Methode der Datenübertragung ersichtlich ist, die für beide Ausführungsformen angewendet wird,
Figur 4 ein Diagramm, aus dem die Positionsbeziehungen zwischen <fer auswechselbaren Platte und dem Positionsumwandlungsmaßstab in den beiden Ausführungsformen hervorgeht,
Figur 5 ein Blockschaltbild eines Teiles der ersten Ausführungsform,
Figur 6 ein Blockschaltbild eines Teiles der zweiten Ausführungsform,
Figur 7 ein Flußdiagramm einer Einleitmethode, die bei beiden Ausführungsformen Anwendung findet,
Figur 8 ein Blockschaltbild des Teiles der Einrichtung, die zur Steuerung der Einleitmethode dient, und
Figur 9 Wellenformen, die bei der Einleitmethode auftreten.
In Fig. 1 weisen die beiden Ausführungsformen von Magnetplatten-Speichereinrichtungen, die nachstehend beschrieben werden, einen
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ähnlichen Aufbau zur Befestigung der Platten und der Lese-Schreib-Köpfe auf, unterscheiden sich jedoch in der Einrichtung zur Steuerung des Kopfes. Die Teile, die beiden Ausführungsformen gemeinsam sind, werden zuerst beschrieben.
Eine ortsfeste Platte 1 ist in der Speichereinrichtung unterhalb eines Gehäuses 2 permanent befestigt. Die feststehende Platte 1 ist auf einer Spindel 3 befestigt, die von dem Gehäuse 2 vorsteht und auf der eine auswechselbare Platte U befestigt sein kann. Die Spindel 3 wird von einem Motor 5 angetrieben, der im Körper der Speichereinrichtung befestigt ist (teilweise dargestellt und mit 6 bezeichnet).
Ein Lese-Schreib-Kopf 7, der von einem Arm 8 aufgenommen wird, wirkt mit der feststehenden Pläte 1 zusammen, und ein Lese-Schreib-Kopf 9, der von einem Arm 10 aufgenommen wird, wirkt mit der auswechselbaren Platte U zusammen. Beide Arme stehen von einem Schlitten 11 vor, der auf einer (nicht dargestellten) Schiene befestigt ist, so daß er sich auf die Mitte der Platten zu und von der Mitte weg bewegen kann. Der Schlitten 11 wird von einem Motor 12, beispielsweise einem Tauchspulenmotor angeln, eben und ist beispielsweise mit einer Verlängerung 13 des Ankers dieses Motors verbunden. Der Motor 12 wird über einen j
Servoverstärker IH gespeist. '\
Ein weiterer Arm 15 steht von dem Schlitten 11 vor und nimmt an ' seinem Ende einen Fühler 16 auf, der mit einer auf dem Körper der Speichereinrichtung befestigten Maßskala 17 einen Positionswandler bildet. Die Maßskala 17 nimmt eine Reihe von parallel geschalteten Stromleitern auf, die an abwechselnden Enden miteinander verbunden sind und eine einzige Windung bilden; der Fühler 16 trägt einen kurzen Abschnitt einer ähnlichen Wicklung. Durch eine Wicklung wird Hochfrequenzstrom geführt und die in der anderen Wicklung induzierte Spannung wird abgenommen.
Es geschieht nichts, wenn die Kreuzteile einer Wicklung auf halbem Weg zwischen denen der anderen Wicklung angeordnet sind und
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als eine primäre Anzeige der Position der Köpfe 7 und 9 gezählt werden. Zwischen diesen Nullstellen ergibt die Größe der Spannung eine Anzeige der Trennung von der Nullposition. Der Positionswandler ergibt somit eine direkte Anzeige der Position des Fühlers 16 in bezug auf die Maßskala 17, und eine indirekte Anzeige der Position der Köpfe 7 und 9 in bezug auf die Maßskald 17.
Die angezeigte Position der Köpfe 7 und 9 wird als ein Eingang in das Servosystem verwendet, um die Positionierung der Köpfe 7 und 9 während einer Datenübertragung zu steuern. Wäre dies jedoch der einzige Eingang, würde der Kopf nicht mit der Spur ausgerichtet sein, wenn die Datenfläche auf der Platte nicht die erwartete Beziehung mit dem Maßstab 17 tragen oder der Kopf nicht einwandfrei mit dem Fühler ausgerichtet sein würde. Eine derartige Fehlausrichtung kann auftreten, wenn Temperaturunterschiede zwischen den verschiedenen Teilen vorhanden sind, die bewirken, daß die Teile sich um unterschiedliche Beträge ausdehnen.
Dieses Problem ist weniger gravierend für die fest angeordnete als für die austauschbare Platte. Die feststehende Platte wird in der gleichen Umgebung gehalten wie der Fühler und es läßt sich durch sorgfältige Anpassung der Materialien und Befestigung der Teile sicherstellen, daß sie sich etwa im gleichen Maße ausdehnen. Die auswechselbare Platte jedoch wird häufig eine andere Temperatur als die Speichereinrichtung haben» wenn sie zuerst auf der Einrichtung befestigt wird. Üblicherweise ist sie kalt, während die Einrichtung warm ist, es kann jedoch auch der umgekehrte Zustand eintreten, wenn die Einrichtung erst in Betrieb genommen wird. Während der Zeitdauer, die verstreicht, bis ein Temperaturausgleich erreicht ist, ändern sich die Temperaturunterschiede und die Ausrichtung des Kopfes mit der Platte variiert. Wie nachstehend noch erläutert wird, wird eine Korrektur in das Positioniersystem zur Kompensierung dieser Unterschiede eingeführt.
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Nach Fig. 2 besitzt die auswechselbare Platte 4 eine Nabe 18 mit einer zentrischen öffnung 19, die über die Spindel 3 paßt. Sie besitzt ferner eine magnetische Oberfläche 20, die, wenn eine auswechselbare Platte bei dieser Speichereinrichtung verwendet wird, eine Bezugsspur 21 und unmittelbar innerhalb der Spur 21 eine Bezugsspur 22 aufnimmt. Die Grenze 23 zwischen ihnen bildet einen Bezugsort. Die Datenspuren (von denen ein Beispiel 24 gezeigt ist) sind von den Bezugsspuren 21 und 22 aus gesehen innen angeordnet.
Wenn der Kopf 9 in der Nähe der Bezugsspuren 21 und 22 steht, nimmt er Signale aus diesen Spuren auf, die ermöglich®" daß seine Position relativ zu ihnen abgeleitet werden kann. Die beiden Spuren werden mit Signalen aufgezeichnet, die das "Tri-Bit" -System verwenden, wie dies beispielsweise im IBM Journal of Research and Development, November 1974, Seite 506 beschrieben ist. Exakt ausgerichtete Synchronisierimpulse des gleichen Sinnes werden aus den beiden Spuren 21 und 22 erhalten, und daran schließen sich zwei Impulse im entgegengesetzten Sinne an, und zwar jeweils einer in jeder Spur, die zu unterschiedlichen Zeiten auftreten (diese Wellenformen sind in Fig. 9 als Wellenformen a und b bezeichnet).
Zeitsteuerungen, die durch die Synchronisierimpulse eingeleitet werden, demodulieren den Ausgang aus dem Kopf in zwei Kanäle, von denen jeder den Impuls aus einer Spur enthält. Der frühere wird so verzögert, daß er mit dem späteren zusammenfällt, und es wird einer von dem anderen subtrahiert, damit ein Signal erhalten wird, das die Position des Kopfes relativ zu der Mittenlinie zwischen den Spuren anzeigt (der geometrische Ort 23). Wenn beispielsweise der Kopf gleichmäßig über beiden Spuren angeordnet ist, haben die Impulse, die von dem Kopf aus den beiden Spuren aufgenommen werden, die gleiche Stärke und das endgültige Signal wird Null.
Das Positionssignal kann einen Eingang in das Positionsservosysten bilden, so daß der Kopf 9 dem geometrischen Ort 23 dazwischen in
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bekannter Weise folgen kann.
Die beiden Spuren 21 und 22 werden mit ausgerichteten Indexmarkierungen aufgezeichnet, die eine Nullposition auf dem Umfang der Platte definieren, wenn die Platte rotiert.
Die Spuren 21 und 22 sind nicht notwendigerweise auf der Spindel 3 zentriert. Die Art und Weise, wie sie auf der Platte aufgezeichnet werden können, wird nachstehend beschrieben.
Die Methode der Übertragung von Daten, die bei beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird ., wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren 3 und U beschrieben. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens. Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehungen zwischen der auswechselbaren Platte U und ihrem Kopf 9 und der Maßskalal7 und dem Fühler 16 zeigt. Sie ist nicht maßstabsgetreu und die verschiedenen Gegenstände sind durch ihre Mittenlinien dargestellt.
Die Einrichtung füfciperiodisch im Laufe des Arbeitsvorganges einen Prüfzyklus zwischen Zugriffen von Spuren auf der auswechselbaren Platte durch. Es sei angenommen, daß eine neue Spuradresse in herkömmlicher Weise aus dem Steuergerät der Einrichtung aufgenommen worden ist, und daß einer dieser Prüfzyklen stattfinden soll. Der Kopf 9 wird (Block 130 der Fig. 3) ! mit Hilfe des Positionsservosystems bewegt, das auf den Ausgang des Positionswandlers anspricht, bis der Fühler 16 eine Nullposition 131 auf der. Maßskala 17 erreicht hat. Dies ist die Position, bei der dann, wenn die Einrichtung und die Platte bei- , de ihre Nennbetriebstemperatur haben, der Kopf 9 richtig über dem Bezugsort 23 angeordnet ist. Aus den vorstehend erläuterten Gründen kann es jedoch sein, daß der Kopf 9 nicht über dem geometrischen Ort 23 steht, obgleich er in der Bezugsfläche angeordnet ist, in der er Signale aus den Spuren 21 und 22 aufnehmen kann. Die Steuerung des Kopfes wird deshalb auf Servosteuerung weg von dem geometrischen Ort 23 geschaltet (Block 132). Der Kopf wird in eine Position 9 (1) bewegt, die um einen Betrag y
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von dem geometrischen Ort 23 entfernt dargestellt ist, um den Positionsfehler anzuzeigen, der erforderlich ist, um das Servosystem zu betätigen.
An dieser Stelle nimmt der Fühler 16 eine Position 16 (1) ein, die um einen Abstand χ aus der Nullposition 131 entfernt ist. Wenn der Kopf 9 die Position 9(2) eingenommen hatte, die direkt über dem Bezugsort 23 liegt, wäre der Fühler 16 auf einer Position 16(2) gestanden, die um einen Abstand χ - y von der Nullposition verschoben ist. Dies ist der Betrag, um den die Anzeige der Position, die durch den Positionswandler erzeugt wird, bei der Darstellung der Position des Kopfes 9 in bezug auf die Platte H fehlerhaft ist.
Der Fehler χ - y wird in einer Anzahl von Positionen gemessen, wenn die Platte rotiert, und die Werte werden gespeichert (Block 133). Somit wird eine Aufzeichnung erhalten, die die radiale Position des Bezugsortes zeigt, selbst wenn es kein Kreis ist, der auf der Rotationsachse zentriert ist.
Der Spitzenwert dieser Fehler wird zur Anzeige gebracht und sein Wert gespeichert (Block 134). Dieser Spitzenwert wird mit dem Spitzenwert des vorausgehenden Zyklus verglichen und aus der Differenz wird eine Dauer abgeleitet (Block 135). Diese Dauer ist die einer Prüfperiode, die festlegt, wann der nächste Prüfzyklus stattfinden kann. Sie ist so ausgelegt, daß sie umso kleiner ist, je größer die Differenz zwischen den Werten von aufeinanderfolgenden Perioden ist. Dies bedeutet, daß dann, wenn eine Platte zuerst befestigt und die Position des Bezugsortes 23 rasch geändert wird, die Prüfungen häufiger durchgeführt werden.
Der Prüfzyklus ist nunmehr vollständig und der Kopf 9 bewegt sich so, daß er einen Zugriff zur Datenspur hat, deren Adresse unmittelbar vor der Prüfperiode aufgenommen wurde (Block 136). Anstatt daß die Fehler üL-er der Nennmaßstabsposition 137, die der Datenspur entspricht, zur Ruhe gebracht werden, werden die gespeicherten Fehler ausgelesen, wenn die Platte rotiert, und werden als
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eine Versetzung addiert, so daß das Positionssystem darauf abzielt, daß der Fühler 16 bei 16(3) positioniert, und um χ - y aus der Nennposition 137 verschoben wird (Block 139). Der Kopf steht dann über einer Position 138 auf der Platte.
Diese Position wird aus dem Bezugsort 23 um einen Betrag verschoben, der gleich der Trennung zwischen den Maßstabspositionen 131 und 137 ist. Der Kopf ist somit um einen reproduzierbaren Abstand von dem geometrischen Ort 23 positioniert, und diese Beziehung wird aufrechterhalten, selbst wenn die Platte sich dehnt, so daß der geometrische . Ort 23 sich verschiebt, oder wenn die Arme 10 und 15 sich um unterschiedliche Beträge ausdehnen, so daß der Kopf 9 nicht mehr mit dem Fühler 16 ausgerichtet ist, was ebenfalls einen Fehler einführt. Die Beziehung wird auch aufrechterhalten, wenn die Platte auf einer unterschiedlichen Einheit befestigt ist (oder wieder auf der ursprünglichen Einheit befestigt wird, jedoch in einer anderen Winkelposition),wennaufgrund von Änderungen in den Befestigungsanordnungen die Rotationsachse der Platte sich geringfügig verschieben kann.
Beispielsweise ist in vielen Fällen die Anzahl acht eine geeignete Anzahl für die Fehlerprüfpunkte, wenn die Platte rotiert. Die gewählte Anzahl hängt jedoch von der Genauigkeit der gewünschten Kompensation ab und kann beispielsweise bei höherer Genauigkeit vergrößert werden.
Wenn die Platte rotiert, werden die Daten in normaler Weise aus der Spur ausgelesen oder in die Spur eingeschrieben (Block 139). Nachdem die Übertragung beendet ist, werden Instruktionen aus dem Steuergerät der Speichereinrichtung aufgenommen, die eine neue Spuradresse anzeigen (Block 140). Wenn die Zeitdauer, die seit dem Prüfzyklus verstrichen ist, kleiner ist als die Prüfperiode (Block 141), bewegt sich der Kopf auf diese Spuradresse und korrigiert die Kopfposition, wobei die gespeicherten Positionsfehler verwendet werden. Er fährt fort, diese Fehler beim Zugriff zu Spuren zu verwenden, bis die verstrichene Zeitdauer die Prüf-
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periode übersteigt - d.h., er wird zyklisch über die Schritte von Blocks 136 - 141 geschaltet.
Wenn eine neue Spur angerufen wird und die verstrichene Zeitdauer größer ist als die Prüfperiode (Block 141), führt die Einrichtung wiederum einen Prüfzyklus aus, wobei die Schritte der Blocks 130 - 13 5 durchgeführt werden. Dann werden die neuen Positionsfehler bis zum nächsten Prüfzyklus verwendet.
In Verbindung mit Fig. 5 wird die Einrichtung zur Steuerung des Kopfes der auswechselbaren Platte in der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung nachstehend erläutert.
Der Kopf 9 ist mit einem Schalter 25 verbunden, der während einer Datenübertragung die durch den Kopf ausgelesenen Daten auf eine Leitung 26 gibt oder Schreibdaten dafür auf einer Leitung 27 aufnimmt. Während eines Prüfzyklus gibt der Schalter 25 den Ausgang des Kopfes an einen Demodulator 28, der ein Signal erzeugt, das den Positionsfehler χ des Kopfes in der erläuterten Weise anzeigt. Dieses Signal wird dem Servoverstärker 14 aufgegeben, derart, daß der Kopf . in bekannter Weise von dem geometrischen Ort 23 weg gesteuert werden kann. Es wird auch dem negativen Eingang einer Prüf- und Halteschaltung 29 aufgegeben, deren positiver Eingang über den Ausgang y des Positionswandlerfühlers 16 eingespeist wird (wobei angenommen wird, daß der Fühler den Ausgang anstelle des Maßstabes erzeugt, was ebenfalls möglich ist). Das Signal aus dem Positionswandler 16 wird auch dem Servoverstärker 14 aufgegeben, so daß eine Feinsteuerung für das Positioniersystem erzielt werden kann.
Die Prüf- und Halteschaltung wird auf der Leitung 30 getaktet und hält bei jedem Taktimpuls den laufenden Wert der Differenz zwischen den Eingängen, d.h. den Wert χ - y. Die Abstände müssen natürlich in einer einseitigen Richtung gemessen werden, so daß dann, wenn der Kopf 9 links von dem geometrischen Ort 23 in Fig. 4 zur Kühe kommt, der Wert von y durch ein negatives Signal
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angezeigt wird, dessen Größe nach der Subtraktion von dem Eingang der Prüf- und Halteschaltung 29 dem Wert χ hinzuaddiert wird.
Der Wert χ - y, der von dem Prüf- und Haltekreis 29 gehalten wird, wird durch einen Analog-Digital-Umwandler 31 in binäre Form umgewandelt und in einen Speicher 3 2 mit wahlfreiem Zugriff eingeschrieben. Die Werte werden nach dem Auslesen aus dem Speicher 3 2 über einen Digital-Analog-Umwandler 3 3dejm Servo-Verstärker It aufgegeben.
Der Servo-Verstärker IH nimmt auch den Ausgang einer Vergleichseinrichtung 34 auf, die die gewünschte Adresse mit der laufenden Spuradresse vergleicht, die in einer Spuranzeigeeinrichtung 3 5 gehalten wird, welche die Nullenaus dem Positionswandler 16 zählt. Während die beiden Adressen unterschiedlich sind, gibt die Vergleichseinrichtung 34 ein Signal im richtigen Sinne ab, damit das Servosystem den Kopf in der gewünschten Richtung verschiebt.
Von einem Quarzoszillator 3 6 werden Taktimpulse erzeugt. Sie werden durch einen Zähler 37 geteilt, der einen Zähler 38 weiterschaltet, wenn er sein Maximum erreicht. Der Zähler 38 wird jedesmal dann zurückgesetzt, wenn der Index der Plattenspur angezeigt wird, und hält somit eine Anzeige der Winkelposition der Platte. Er steuert den Betrieb der Prüf- und Halteschaltung 29 über die Leitung 30 und speist die Adressensignale sowohl für das Speichern als für das Auslesen der Positionsfehler ein. Der geometrische Ort 23 wird deshalb an Stellen geprüft, die durch diesen Zähler bestimmt sind.
Die Taktimpulse werden von einem weiteren Zähler 3 9 gezählt, der am Ende eines jeden Prüfzyklus rückgesetzt wird und damit eine Anzeige der verstrichenen Zeit seit einem Prüfzyklus hält. Der Wert des Zählers wird durch eine Vergleichseinrichtung 40 mit dem Ausgang eines Funktionsgenerators 41 verglichen. Der Eingang in den Funktionsgenerator 41 wird über eine Vergleichseinrichtung 42 gespeist, die die Werte vergleicht, die in zwei Spitzenwertdetektoren 43a und 43b gehalten werden, von denen einer den
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Wert aus dem laufenden Prüfzyklus und der andere den Wert aus dem vorausgehenden Prüfzyklus hält.
Der Funktionsgenerator Ul (dem Umwandler von analog in analog vorausgehen und nachfolgen) wandelt die Differenz zwischen den Spitzenwertfehlern in Werte um, die mit dar· verstrichenen Zeit verglichen werden können, damit die gewünschte Beziehung zwischen der Prüfperiode und der Differenz zwischen Spitzenwerten gegeben wird.
Wenn die Vergleichseinrichtung UO einen Ausgang erzeugt, zeigt sie an, daß genügend Zeit verstrichen ist, damit ein Prüfzyklus stattfinden kann. Der Ausgang gelangt an ein UND-Gatter UU, das auf einer Leitung U5 das Bereit-Signal aufnimmt, welches anzeigt, daß das Steuergerät einen neuen Spurzugriff einleiten will. Ein Ausgang aus dem Gatter UU zeigt somit an, daß beide Bedingungen für einen Prüfzyklus erfüllt sind. Er setzt eine bistabile Einrichtung U6, deren Ausgang anzeigt, daß ein Prüfzyklus fortschreitet. Dieser Ausgang sperrt die gewünschte Spuradresse, die durch das Steuergerät eingespeist und in einem Register U7 gehalten wird, gegen ein Einspeisen in die Vergleichseinrichtung 3U und ermöglicht die Einspeisung der Adresse des Bezugsortes, die dauernd in einem Register U8 gehalten wird. Das Servosystem spricht durch Bewegung des Kopfes auf diese Adresse an. i
25 !
Der Schalter/wird durch ein erstes Indexsignal betätigt, das durch den Kopf im Ausgang der Bezugsspuren 21 und 22 angezeigt ' wird. Er führt das Signal aus den Bezugsspuren in den Demodulatorl 28 ein, von wo es in den Servo-Verstärker IU eingespeist wird, : so daß es von dem Bezugsort 23 weg gesteuert wird; das Feinpositionier-Steuersignal aus dem Positionswandler 16 wird dabei für die Dauer des Prüfzyklus durch den Ausgang der bistabilen Einrichtung U6 unwirksam gemacht. Dieser Ausgang macht den Speicher 32 zum Einschreiben bereit, so daß die Positionsfehler in die Adressen eingeschrieben werden, die von dem Zähler 38 eingespeist werden.
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Der Ausgang der bistabilen Einrichtung 46 ermöglicht, daß die Indeximpulse über ein UND-Gatter 49 einem Kipphebel 50 aufgegeben werden, der einen Ausgang auf dem zweiten Indeximpuls erzeugt, welcher nach Beginn des Prüfzyklus angezeigt wird. Dies gibt an, daß eine vollständige Umdrehung stattgefunden hat, während welcher die Fehler gemessen worden sind, und wirkt als Signal, daß die Prüfperiode vorüber ist. Dies führt auch den Schalter 25 zurück, so daß Lese- oder Schreibdaten passieren, und trennt die Einspeisung des von der Spur weg gesteuerten Fehlersignales zum Verstärker 14. Ferner wird dadurch auch die bistabile Einrichtung 46 rückgesetzt, was bewirkt, daß die Einspeisung der Bezugsortadresse aus dem Register 48 unwirksam gemacht und die Einspeisung der Datenspuradresse aus dem Register 47 wirksam gemacht wird. Dann bewegt sich der Kopf in diese Position.
Das Fehlen eines Ausganges aus der bistabilen Einrichtung 46 macht auch den Speicher 3 2 zum Lesen bereit. Die Adressen aus dem Zähler 38 bewirken, daß die entsprechenden Fehler ausgelesen und dem Servoverstärker 14 zugeführt werden, wo sie den Ausgang des Positionswandlers 16 abgleichen. Der Kopf wird somit so gesteuert, daß er eine Position einnimmt, die um χ - y gegenüber der Position versetzt ist, bei der er sonst zur Ruhe kommen würde. Das Vorzeichen der Signalabgabe aus dem Umwandler 3 3 wird im Vergleich zu dem reversiert, das aufgezeichnet ist, so daß das Fehlersignal, das von dem Wandler erzeugt wird, den gleichen Sinn wie das ursprünglich aufgezeichnete Signal hat. Dies gewährleistet, daß der Kopf im Beispiel nach Fig. 4 rechts von der Maßstabsposition steht, wie dies der Fall sein soll.
Das Signal von dem Kipphebel 50, das das Ende des Prüfzyklus anzeigt, leitet den Vergleich durch die Vergleichseinrichtung 42 der Spitzenwerte, die in den Spitzenwertdetektoren H3a und 43b gehalten werden, ein. Während des Prüfzyklus wird nur einer dieser Detektoren durch ein Gatter 51a oder 51b wirksam gemacht, um den Ausgang des Analog-Digital-Umwandlers aufzunehmen. Die Gatter 51a und 51b werden abwechselnd durch einen Kipphebel 52 wirksam ge-
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macht, der durch das Signal aus dem Gatter 44, das den Beginn eines Prüfzyklus anzeigt, getriggert wird. Während somit nur ein Spitzenwertdetektor 43 die laufenden Werte aufnimmt, hält der andere den Wert aus der vorausgehenden Periode. Während des Prüfzyklus vergleicht der wirksame Detektor 43 jeden eingehenden Wert mit dem Wert, den er hält, und hält den größeren Wert zurück. Somit hält er am Ende des Zyklus den Spitzenwert.
Das Signal aus der bistabilen Einrichtung 50, das das Ende der PrUfperiode anzeigt, setzt den Zähler 39 zurück, so daß die Zählung der verstrichenen Zeit, die den Beginn des nächsten Prüfzyklus steuert, wieder begonnen wird.
Nach Fig. 6 verwendet die zweite Ausführungsform der Speichereinrichtung eine im großen und ganzen ähnliche Methode zur Steuerung des Kopfes, mit der Ausnahme, daß die Steuersignale durch einen Mikroprozessor 55 statt durch logische Elemente erhalten werden. Teile, die denen nach der ersten Ausführungsform entsprechen, haben hierbei die gleichen Bezugszeichen erhalten.
Der Mikroprozessor 55 nimmt die Taktimpulse aus dem Taktgeber und Systemsignale, z.B. die Index- und Bereit-Signale, auf. Er gibt Steuersignale ab (die schematisch dargestellt und in Fig. mit u bezeichnet sind), die die Übertragung von Daten zwischen den Elementen in den gleichen Folgen wie in der ersten Form steuern, derart, daß er das in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Verfahren durchführt.
Der Mikroprozessor 55 zählt die Taktimpulse, damit eine Anzeige der verstrichenen Zeit ähnlich der aus dem Zähler 39, sowie eine Winkelpositionsanzeige ähnlich der aus dem Zähler 3 8 erzielt wird. Die Winkelpositionsanzeigen adressieren den Speicher 3 2 und steuern die Prüf- und Halteschaltung 29 wie bei der ersten Ausführungsf-orm.
Die Fehlerwerte werden dem Mikroprozessor aufgegeben* der den laufenden Spitzenwert bestimmt und ihn abwechselnd in einem
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2 V 3 O 3 9 A
Register 56a oder 56b speichert. Er vergleicht die beiden und verarbeitet sie nach einem gespeicherten Algorithmus, damit die Prüfperiode erzeugt wird, die er mit der verstrichenen Zeitdauer vergleicht, welche er zählt.
Geeignete Mikroprozessoren stehen kommerziell zur Verfügung. Die eigentliche Programmierung des Mikroprozessors ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Es können verschiedene Änderungen in den beschriebenen Speichereinrichtungen vorgenommen werden.
Der Bezugsort kann irgendwo plaziert sein, beispielsweise in der Mitte der Datenspuren. Die Bezugsspuren können nach anderen Methoden kodiert werden, beispielsweise können sie frequenzkodiert werden, oder es können Spitzenwertanzeigemethoden verwendet werden. Werte, die in den Registern, z.B. den Registern 47, 48 und 56a und b gehalten gezeigt sind, können in Platzen im Speicher 3 2 gehalten werden.
Als Alternative zur Verwendung induktiver Methoden kann der Positionswandler optische oder magnetische Verfahren verwenden.
Während des PrüfZyklus kann der Wert y des Fehlers der Steuerung aus der Spur vernachlässigt werden, wenn eine geringere Genauigkeit der Kompensierung zugelassen wird.
Anstelle des beschriebenen Verfahrens, bei welchem während des Prüfzyklus der Kopf von dem Bezugsort weg gesteuert wird, kann der Kopf durch das Positionswandlersystem so positioniert werden, daß der Fühler an der erwarteten Position 131 für den Ort auf Maß slcala17 steht. Der Positionsfehler wird dann aus dem
Fehler abgeleitet, der durch, aus der Spur steuernde System angezeigt wird. das
Wenn die austauschbare Platte eine Platte eines Plattenstapels
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ist (oder beide Oberflächen der Platte zum Aufnehmen von Daten verwendet), können Bezugsspuren auf nur einer Oberfläche vorhanden sein, wobei alle Köpfe gekoppelt sind. Andererseits kann jede Platte eigene Bezugsspuren besitzen und sie in der beschriebenen Weise verwenden. Dies enthebt der Notwendigkeit, die Köpfe auszurichten. Vie feststehende Platte kann auch das beschriebene Verfahren verwenden, bei welchem die Forderungen an Materialien und Positionierung zum Ausgleich der Expansion verringert werden können. Wenn die feststehende Platte nicht auf einer anderen Einheit befestigt werden muß, ist es unwahrscheinlich, daß die Datenspuren exzentrisch ausgebildet sind, und es braucht somit während der Prüfperiode nur eine Positionsprüfung vorgenommen werden. Der dabei erhaltene Wert wird dann während der gesamten Datenübertragung verwendet.
Das Fehlersignal kann aus dem Speicher vor der Zeit in der Umdrehung, bei der es aufgezeichnet worden ist, ausgelesen werden. Dies kann vorgenommen werden, um die Verzögerung im Ansprechen des Positioniermotors auf seinen Eingang zu kompensieren. Ein Vorschub um die Hälfte der Prüfperiode gibt auch eine bessere Annäherung durch Mittelung der Abweichung zwischen den diskreten, ausgelesenen Fehlern und den tatsächlichen, sich kontinuierlich ändernden Fehlern.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Kopf in einem Abstand von dem Bezugsort gleich dem Abstand zwischen den Maßstabspositionen 131 und 137 positioniert. Somit werden Unterschiede zwischen den Werten, um die dieser Abstand und der entsprechende Abstand auf der Platte sich ausdehnen, nicht kompensiert. Da die Datenfläche jeweils nur einen kleinen Bruchteil des Radius der Platte einnimmt, ist dieser Effekt klein im Vergleich zur Ausdehnung der Platte als Ganzes und der Bewegung der mittleren Position des Maßstabs. Falls erwünscht, kann jedoch eine höhere Genauigkeit der Kompensation dadurch erzielt werden, daß die Fehler maßstäblich geändert werden, wenn sie in Abhängigkeit von der radialen Position der jeweiligen Datenspur ausgelesen werden. Andererseits kann der Prüfzyklus das Prüfen der beiden Bezugsorte,
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IA
einer innerhalb und einer außerhalb der Datenfläche, in der gleichen Weise wie bisher für einen geometrischen Ort beschrieben, einschließt. Die Werte für die Datenspuren werden dann interpoliert.
Der Speicher und seine Umwandler von und in analog können durch eine Verzögerungsleitung ersetzt werden, die den Wert eines Positionsfehlers von einer vollständigen Umdrehung halten. Als Beispiel kann die Verzögerungsleitung eine ladungsgekoppelte Einrichtung sein.
Jeder Prüfzyklus tritt ein, wenn das Steuergerät der Einrichtung eine neue Spuradresse ergibt. Dies ist eine Unterbrechung im Fluß von Daten, die auf die Platte oder von der Platte übertragen werden, was in jedem Fall auftritt, selbst wenn der PrüfZyklus nicht stattfindet. Das Steuergerät braucht nicht wahrzunehmen, daß diese Prüfzyklen auftreten, und der Prozentsatz an verwendeter Zeit kann ausreichend klein gemacht werden, damit die Arbeitsweise der Einrichtung nicht erheblich beeinträchtigt wird.
Unter Verwendung des Ergebnisses des Prüfzyklus wird der Kopf in einem Abstand von dem Bezugsort positioniert, der für jede Spur im wesentlichen festgegeben ist. Somit wird eine Kompensation für Änderungen in der Position des geometrischen Ortes erzielt, wie sie z.B. auftreten, wenn die Temperatur der Pla-tte sich ändert. Diese Beziehung mit dem Bezugsort wird auch aufrechterhalten, wenn die Datenspur exzentrisch in bezug auf die Rotationsachse wirkt, wie dies der Fall sein kann, wenn die Platte entfernt und wieder eingesetzt wird.
Die Methode der Initialisierung der auswechselbaren Platte wird nachstehend beschrieben. Wenn eine auswechselbare Platte zuerst in die Speichereinrichtung eingesetzt wird, führt die Einrichtung eine Prüfung durch, um festzustellen, ob die Bezugsspuren vorhanden sind, und schreibt sie auf die Platte, wenn das nicht der Fall ist. Die Positionierung des Kopfes während dieses Schrittes wird
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durch Servospuren auf der feststehenden Platte vorgenommen, die in der vorbeschriebenen Weise kodiert ist. Zu Erläuterungszwecken sei angenommen, daß diese Spuren sich auf Positionen -1, -2 und -3 in dem Spurbezifferungssystem befinden, das für die Datenspuren verwendet wird.
In Verbindung mit Fig. 7 sei angenommen, daß die auswechselbare Platte gerade befestigt worden ist und daß das Startsignal gegeben worden ist (Block 60). Dann bewegt sich der Kopf unter Steuerung des Servosystems in die Wandlerposition, die der Spur -2 entspricht (dies ist die Position des Bezugsortes, wenn die Bezugsspuren aufgezeichnet worden sind) (Block 61). Er liest dann die Platte (Block 62) und prüft auf Vorhandensein der Taktsignale der Bezugsspur (Block 62).
Wenn die Taktsignale vorhanden sind, fährt der Kopf fort(von den Bezugsspuren weg zu steuern und mißt den Positionsfehler in der vorbeschriebenen Weise (Blöcke 13 2 und 133 der Fig. 3) und fährt dann in der vorbeschriebenen Weise fort. Wenn dies nicht der Fall ist, schaltet er auf Steuerung von den Spuren -1 und -2 der feststehenden Platte weg im Anschluß an ihre Begrenzung in bekannter Weise (Block 63). Wenn die Köpfe auf diese Weise gesteuert werden, schreibt er eine Bezugsspur auf der auswechselbaren Platte an der Position -1$ , wobei das Schreibsignal aus dem Signal abgeleitet wird, das von der feststehenden Platte ausgelesen wird (Block 64). Er steuert dann von den Spuren -2 und -3 der feststehenden Platte weg (Block 65) und schreibt in die Spur -2*f der auswechselbaren Platte ein (Block 66). Schließlich schaltet er auf Steuerung von der auswechselbaren Scheibe an der Spur -2 weg, und fährt wie vorher von Block 13 2 nach Fig. 3 fort.
Wenn somit die auswechselbare Scheibe bereits mit Bezugsspuren aufgezeichnet ist, wird die Einrichtung sie benutzen. Wenn keine Bezugsspuren vorhanden sind, zeichnet die Einrichtung sie so auf, daß sie als Bezugswerte für diese Platte bei künftigen Fällen verwendet werden können.
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In Fig. 8 ist die Art und Weise beschrieben, in der die gesonderten Elemente zur Durchführung des Initialisiervorganges in die Einrichtung eingeführt werden.
Der Kopf 7 für die feststehende Platte hat einen ähnlichen Schalter 68 und eine Demodulatorschaltung 69 wie Schalter 2 5 und Demodulatorschaltung 28 des Kopfes für die auswechselbare Platte. Der Ausgang der Demodulatorschaltung 69 für die feststehende Platte speist seinen Ausgang in den Positionierverstärker IM als Fehlersignal ein, damit eine Folgeregelung der Bezugsspuren der feststehenden Platte in normaler Weise möglich i-st.
Nachdem eine auswechselbare Platte in der Einrichtung befestigt worden ist, zeigt ein Startsignal auf einer Leitung 70 an, daß die Einrichtung zur übertragung von Daten bereit ist. Dieses Signal gattert die Adresse des Bezugsortes (Spur -2 unter Verwendung der oben angegebenen Anzahl) zu der Vergleichseinrichtung 34, und die Köpfe bewegen sich in diese Position. Eine Schaltung 71 zeigt die Taktimpulse an, wenn sie im Ausgang des Kopfes 9 der auswechselbaren Platte vorhanden sind...und ermöglicht, daß die Einrichtung wie vorher fortfährt, wenn sie vorhanden sind. Wenn keine Taktimpulse vorhanden sind, wird ein Signal auf einer Leitung 7 2 erzeugt, das den Inhalt eines Registers 73 gattert, der die Adresse -I2 der Grenze zwischen dem ersten Paar von Bezugsspuren der feststehenden Platte zu der Vergleichseinrichtung 34 hält, und schaltet den Ausgang aus dem Kopf 7 der feststehenden Platte so, daß das Fehlersignal aus dem Demodulator 69 in den Positionierverstärker IU eingespeist wird. Die Köpfe folgen somit der Spurgrenze der feststehenden Platte. Gleichzeitig wird das aus dem Kopf 7 der feststehenden Platte ausgelesene Signal in einen Impulsgenerator 74 eingespeist, der ein Schreibsignal für den Kopf 9 der auswechselbaren Platte erzeugt.
Nachdem eine vollständige Spur eingeschrieben worden ist, wird die Adresse(-2$) der anderen Begrenzung der Bezugsspuren der feststehenden Platte in die Vergleichseinrichtung aus einem Register (nicht dargestellt) gegattert. Die Köpfe verschieben sich
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in diese Position und folgen der Begrenzung, wobei das Servofehlersignal fortgesetzt dem Verstärker IU zugeführt wird. Während dieser Umdrehung speist ein zweiter Impulsgenerator 7 5 ein Schreibsignal für den Kopf 9 ein, und die Bezugsspur wird auf die auswechselbare Platte geschrieben.
Nach Fig. 9 ist das Signal aus einer der Bezugsspuren mit a bezeichnet. Der nach negativ gehende Impuls ist der Taktimpuls. Das Signal aus einer benachbarten Spur ist mit b bezeichnet. Das tatsächliche Signal aus dem Kopf ist überlagert, wie bei c gezeigt (um den Servoeingang zu erzeugen, ist ein geringer Unterschied zwischen den nach positiv gehenden Impulsen vorhanden, dies ist jedoch für die Arbeitsweise der Schreibschaltungen nicht wesentlich).
Die Schaltung 74 spricht auf den Taktimpuls zur Einleitung einer Rechteckwelle und den ersten, nach positiv gehenden Impuls zu dessen Vervollständigung an (d). Die Schaltung 7 5 beginnt eine Rechteckwelle bei dem Taktimpuls, beendet sie aber bei dem zweiten nach positiv gehenden Impuls (e). Dies sind die Schreibwellenformen, sie werden wieder als die Wellenformen, die bei a und b gezeigt sind, zurückgelesen.
Die Zeitsteuerungen werden entweder durch den Mikroprozessor (in der zweiten Ausführungsform) oder durch getrennte logische Elemente (in der ersten Ausführungsform) eingeführt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Obertragen von Daten zwischen einer Magnetplatte und einer Magnetplatten-Datenspeichereinrichtung mit einem bewegbaren Lese/Schreibkopf, der über die Platte bewegbar ist, und mit einem Positionswandler, der so ausgelegt ist, daß er Anzeigen der Position des Kopfes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß wiederholt Prüfzyklen durchgeführt werden, von denen jeder während einer Unterbrechung in der Datenübertragung zwischen der Platte (4) und dem Kopf (9) stattfindet, daß der Kopf (9) über einer Fläche der Platte (4) positioniert wird, die mit Positionsbezugssignalen (21, 22, 23) versehen ist, daß KopfpositionssignaIe erzeugt werden, die die Position des Kopfes (9) relativ zu den Bezugssignalen (21, 22, 23) auf der Platte anzeigen, daß die Kopfpositionssignale und die Anzeigen aus dem Positionswandler (16) verwendet werden, um einen Wert bzw. Werte abzuleiten, der bzw. die die Differenz zwischen der Position, die durch den Positionswandler (16) der Bezugssignale (21, 22, 23) angezeigt würde, und einer Datenposition darstellen, und daß die Position des Kopfes (9), wie sie durch den Positionswandler (16) angezeigt wird, durch den Wert modifiziert wird, der in dem vorausgehenden Prüfzyklus während eines jeden Zugriffes einer Datanspur (24) durch den Kopf (9) für die Übertragung von Daten abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert, der in einem Prüfzyklus abgeleitet wird, mit dem Wert verglichen wird, der in dem vorausgehenden Prüfzyklus abgeleitet wird, und daß das Resultat des Vergleiches verwendet wird, um den Zeitpunkt zu bestimmen, in welchem der nächste Prüfzyklus stattfinden soll.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Werten abgeleitet werden, wenn die Platte um eine Umdrehung während eines jeden Prüfzyklus rotiert, und daß die
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    ORIGINAL INSPECTED
    Spitzenwerte aus einem Prüfzyklus und dem vorausgehenden Prüfzyklus verglichen werden.
  4. 4. Verfahren räch Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall zwischen Prüfzyklen vergrößert wird, wenn die Differenz in den Werten abnimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wert für jede einer Vielzahl von Winkelpositionen der Platte (U) abgeleitet wird, daß die Werte in einem Speicher (32) gespeichert werden, und daß die Werte aus dem Speicher (3 2) synchron mit der Drehung der Platte ausgelesen werden, um die Position des Kopfes (9) in solcher Weise zu steuern, daß der Kopf daran gehindert/ist, einer Datenspur (2U) zu folgen, die eine konstante Abstandsbeziehung zu der Bezugsspur hat, in welcher die Positionsbezugssignale (21, 22, 23) aufgezeichnet werden.
  6. 6. Magnetplatten-Datenspeichereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5.
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