DE2730055A1 - Druckmittelbetaetigte vorrichtung - Google Patents

Druckmittelbetaetigte vorrichtung

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DE2730055A1
DE2730055A1 DE19772730055 DE2730055A DE2730055A1 DE 2730055 A1 DE2730055 A1 DE 2730055A1 DE 19772730055 DE19772730055 DE 19772730055 DE 2730055 A DE2730055 A DE 2730055A DE 2730055 A1 DE2730055 A1 DE 2730055A1
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Germany
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housing
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pressure medium
channels
rotatable part
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Ceased
Application number
DE19772730055
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English (en)
Inventor
John J Pippenger
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W H NICHOLS Co
Original Assignee
W H NICHOLS Co
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Publication of DE2730055A1 publication Critical patent/DE2730055A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/105Details concerning timing or distribution valves
    • F04C2/106Spool type distribution valves

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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

273005b
PATENTANWALT DIPL. ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM-FEUOENHEIM AM BOGEN 23 POSTFACH 124
30. Juni 1977 R/S
W. H. Nichols Company Waitham, Massachusetts /USA
Druckmittel betätigte Vorrichtung
Priorität der USA-Anmeldung Nr. 708 638 vom 26. Juli 1976
Bei der Erfindung handelt es sich um eine druckmittelbetä'tige Vorrichtung derjenigen Art, bei welcher die gesteuerte Zuführung und Abgabe von Druckmittel ein bewegliches Element betätigt Über eine Kreisbahn, In welcher die Strömung des Druckmittels gesteuert wird ausschließlich
9 G621 78 11 24 ■ BANK: DEUTSCHE BANK KÖLN 120 821 β ' POSTSCHECK KÖLN 4*7 i
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durch eine Ventilkonstruktion, die sich synchron verdreht mit einem Bauteil, welches von dem sich auf einer Kreisbahn bewegenden Teil in Drehung versetzt wird und welches wahlweise die Zuführung von Druckmittel Im Beipaß zu dem auf einer Kreisbahn bewegten Teil ermöglicht.
Druckmittelbetätigte Vorrichtungen mit einem auf einer Kreisbahn sich bewegenden Teil sind allgemein bekannt; ein Typ derartiger Vorrichtungen wird allgemein als Orbit-Motoren bezeichnet. Frühere Orbit-Motoren benutzten verschiedene Konstruktionen zwecks Steuerung der Zuführung und Abgabe von Druckmittel, die eine Anzahl von miteinander zusammenarbeitenden Teilen benötigten, die sehr genau und prallt hergestellt werden mußten, damit die erforderlichen Toleranzen eingehalten werden konnten, um die richtige Operation des Motors zu gewährleisten. Mit solchen Präzisions-Bauteilen waren die bisher bekannten Orbit-Motoren darauf beschränkt, Hochqualitäts-Schmiermittel zu verwenden, um eine ausreichende Lebensdauer des Motors zu bringen Außerdem war der Ausgang derartiger früherer Orbit-Motoren begrenzt auf eine bestimmte Gruppe von Bauteilen und unterschiedliche Gruppen von Präzisionsbauteilen waren erforderlich, um einen grösseren Be-
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reich der Leistungsabgabe für den Orbit-Motor zu bringen. Auch waren verschiedene Konstruktionen derartiger früherer Orbit-Motoren erforderlich, mit unterschiedlichen Teilen des umgebenden Gehäuses und auch verschiedener InnenbestandteHe, weiche dem Druck der Arbe1tsflUss1gke1t ausgesetzt sind, wobei bei den höheren Drucken die Gehäuse und die einzelnen Bestandteile so ausgelegt werden mußten, daß sie diesen höheren Arbeltsdrucken widerstehen konnten. Wiederum ahdere Typen von druckmittelbetätigten Vorrichtungen unter Benutzung eines auf Kreisbahn bewegten Teils, wie z. B. Pumpen, sind ebenfalls bekannt und haben die gleichen Nachtelle, wie es vorstehend beschrieben worden 1st.
Die Vorrichtungen nach dieser Erfindung verwenden eine einheitliche Ventilkonstruktion zur Steuerung der ZufUhrung und Ableitung von Betätigungs-Druckmittel zu einer druckmittelbetätigten Vorrichtung wie z. B. eineijn Orbit-Motor, welches, obgleich es ein Präzisionsteil 1st, mit einer Ventiiplatte derart zusammenarbeitet, daß es keine maschinelle Bearbeitung benötigt derart, daß präzise Sitze und Abmessungen gegenüber einer Mehr zahl von Bestandteilen erforderlich 1st, wodurch die vielen Probleme vermieden werden, die mit einer Viel-
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zahl von Präzisions-Bestandteilen verbunden sind, wie z. B. die Addition von Toleranzen. Außerdem können ver schiedene Ventnbestandteile In dem gleichen Baugehäuse benutzt werden, um die Druckmittelzuführung und Ableitung der verschiedene Größen von Druckmittelvorrichtungen zu steuern, so daß eine Anzahl von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Ausgangsleistungen mit Minimalkosten hergestellt werden können. Mit einer solchen, einzigen Ventilkonstruktion wird nur ein Teil des Gehäuses für die Vorrichtungen dem höheren Druckmitteldruck ausgesetzt. Auch sind die Vorrichtungen nach der Erfindung mit einem hydraulisch vorgespannten verschiebbaren Ventil versehen derart, daß wenn die hydraulische Vorspannung abgebaut wird, das Ventil sich verschiebt, so daß das Betätigungsmittel, oder das verschobene Betätigungsmittel derartiger Vorrichtungen Innerhalb der Vorrichtungen selbst zirkulieren kann.
Dementsprechend 1st eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer neuen und verbesserten, druckmittelbetätigten Vorrichtung, welche ein Teil aufweist, das 1n einer Kreisbahn beweglich 1st, wobei ein einheitliches Drehventil die Zufuhr und die Ableitung des Druckmittels zu diesem Teil steuert in Zusammenarbeit
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mit einer stationären Ventilplatte. Dieses einheitliche Drehventil für die Steuerung der Zu- und Ableitung von Druckmittel soll zwecks Anlage an dieser Ventilplatte vorgespannt sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung 1st die Schaffung einer neuen und verbesserten, druckmitteibetä'tigten Vorrichtung des Typs eines Orbital-Motors mit einem Ausgangs-Antriebsabschnitt, der unter einem Druck steht, welcher wesentlich geringer 1st als der Druck des zugefUhrten Druckmittels. Gleichzeitig soll durch die Erfindung eine neue und verbesserte, druckmittelbetätigte Vorrichtung geschaffen werden, mit einem Teil, welches in einer Kreisbahn beweglich 1st, wobei das gemeinsame Ventil zur Steuerung der Zufuhr und der Ableitung von Druckmittel wahlweise so beweglich 1st, daß gegenüber diesem Teil ein Druckmittel-Beipaß geschaffen wird.
Diese, weitere und mehr 1ns Einzelne gehende Aufgaben der Erfindung, und auch dren Merkmale, ergeben sich aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung eines zur Zelt bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
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F1g. 1 1st teils einer Seitenansicht, teils ein
Mittel-Längsschnitt durch eine druckmittel
betätigte Vorrichtung entsprechend den Grund
sätzen der Erfindung.
5 Fig. 2 1st eine Stirnansicht der Vorrichtung, die
In Flg. 1 dargestellt 1st.
Fig. 3 1st ein Querschnitt dieser Vorrichtung ent
lang der In Fig. 1 eingetragenen Linie III1
III.
10 Fig. 4 1st ein Querschnitt der Vorrthtung entlang
der in Fig. 1 eingetragenen Linie IV-IV.
Flg. 5 1st ein Querschnitt der Vorrichtung entlang
der 1n Fig. 1 eingetragenen Linie V-V.
Flg. 6 1st ein Querschnitt durch die Vorrichtung
15 entlang der in F1g. 1 eingetragenen Schnitt
linie Vl-Vl.
Flg. 7 1st eine Te1l-Se1tenans1cht und ein Teil
schnitt In einer Ebene des Ventilgehäuses,
axial verschoben gegen die Schnittlinie
20 IV-IV.
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Fig. 8 1st ein Querschnitt ähnlich einen Teil der F1g. 6, jedoch für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer druckmittel -
betätigten Vorrichtung nach der Erfindung, das 1n der Zeichnung dargestellt 1st, umfaßt einen Orbital- oder Orbit-Motor, der, wie F1gJ zeigt, ein stationäres Gehäuse 2 fUr eine Verschiebegruppe aufweist, eine stationäre Ventilplatte 4, ein stationär ausgebildetes zylindrisches Gehäuse 6 mit einem darin befindlichen, geformten Kommutator-Ventil 8, das drehbar und In diesem Gehäuse axial verschiebbar 1st, einer feststehenden, zylindrischen Gehäuseverlängerung 10, In dem ein Paar von Lagern 12 drehbar gelagert 1st, und einer stationären Lagerplatte 14. Die feststehenden Teile, 2, 4, 6, 10 und 14 bilden gemeinsam ein starres Gehäuse und sind zu diesem Zweck In Irgendeiner geeigneten Welse, z. B. durch Schraubverbindungen, die 1n allgemein bekannter Art und Welse an entsprechenden Stellen angebracht sind, starr miteinander verbunden. Zur Vereinfachung der Darstellung der Erfindung sind lediglich die Köpfe von Schraubbolzen 16 dargestellt, weiche sich axial von den einander gegenüberliegenden Ende des Motors 2 und der Platte 14 aus erstrecken,
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und außerdem verschiedene Offnungen 17, die mit den Schraubbolzen 16 zusammenwirken. Diese Schrauben 16 und die Offnungen 17 sind in solchen Abstanden und an solchen Stellen angeordnet, daß die gesamte Einheit starr mit dem Gehäuse, Rahmen oder Irgend eines anderen (nicht dargestellten) Teils verbunden werden können, welches von der Vorrichtung nach der Erfindung aus angetrieben werden soll.
Das Kommutatorventii 8 nach der Erfindung hat verschiedene, einheitlich ausgebildete Merkmale zur Steuerung, In Verbindung mit der Ventilplatte 4, für die Zuführung und Ableitung von Druckmittel aus Ver Schiebeeinrichtungen, weiche allgemein bekannt sind, und zum Zweck der Beschreibung der Erfindung kann diese Verschiebeeinrichtung, die dargestellt und beschrieben 1st, von jeder beliebigen Konstruktionsart sein. Flg. 3 zeigt, lediglich als Beispiel, eine geeignete Verschiebeeinrichtung, bestehend aus einem Stator 20 und einem Rotor 22, die miteinander zusammenarbeitende Zahne 24 bzw. 26 aufweisen. Derartige Verschiebungsgruppen können Insgesamt so beschrieben werden, daß nacheinander Druckmittel benachbarten Kammerteilen zwischen den Zähnen 24 und 26 zugeführt werden, während gleichzeitig der Auslaß von FHeßmit-
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tel (vorher Druckmittel) aus anderen derartigen, aufeinanderfolgenden Kammern ermöglicht wird, so daß einer langgestreckten Ausgangswelle 28 eine Drehbewegung erteilt wird, so daß einer langgestreckten Ausgangswelle 28 eine Drehbewegung erteilt wird, die ein angetriebenes Ende aufweist, welches In geeigneter Welse daran befestigt 1st, wie z. B. durch Sternkeilverbindung, mit dem Rotor 22. Die Längsachse der Welle 28 verläuft koaxial zur Mitte des Rotors 22, so daß die Mitte des Inneren Endes der Welle 28 und des Rotors 22 sich auf derselben Kreisbahn In Bezug auf den Stator 20 bewegen, wie dies bekannt 1st. Da derartige Verdrängermechanismen allgemein bekannt sind und, für sich selbst, keinen Teil der Erfindung bilden, kann weitere Beschreibung dieser Einzelheiten dem bereits vorhandenen Stand der Technik auf diesem Gebiet entnommen werden.
Wie ebenfalls bekannt, werden verschiedene Formen und Arten von Verdrängeraggregaten In Orbit-Motoren und-Pumpen benutzt, und zum Zwecke eines besseren Verstehens der Erfindung wird ein Verdrängeraggregat, unter Bezugnahme auf die dargestellte Ventilplatte 4, beschrieben, und zwar für einen Orbit-Motor, der sieber Kanäle 15 aufweist zur Aufnahme und zur Abgabe von
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Druckmittel zu und von den Kammerabschnitten zwischen den Zähnen 24 und 26. Wie sich aus der nachstehenden Beschreibung ergeben wird, stellt die Mittel-Längsachse,oder die geometrische Mitte des Stators 20, die Längs-Zentralachse x-x der Vorrichtung nach der Erfindung, dar. Daher hat die Ventiiplatte 4, wie 1n Flg. 5 gezeigt, sieben miteinander Identische Durchgangskanäle 30, die in gleichem Abstand radial außerhalb, und 1n gieichmässiger UmfangsverteHung gegen-Über der Mittelachse x-x Hegen, auf. Die Kanäle 30 sind, 1m Querschnitt, 1m Querschnitt kegelstumpfförmig, wobei die kleineren Enden dieser Kanäle der Achse x-x am nächsten Hegen.
Wie dargestellt, erstreckt sich das Gehäuse 6 in axialer Richtung zwischen derVentiiplatte 4 und der Gehäuseverlängerung 10 und 1st von kreisrundem Querschnitt, abgestuft durch die Bohrung 36, die koaxial zur Mittellinie x-x verläuft. Die Bohrung 36 hat gleichbleibenden Durchmesser flir den Hauptabschnitt, der sich axial nach außen von der ventilplatte 4 erstreckt, und hat einen Bohrungsabschnitt geringeren Durchmessers, mit 31, bezeichnet, In einer geringeren axialen Länge, Im Abstand von der Ventilplatte 4, so
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daß eine ringförmige, radial verlaufende Schulter 38 zwischen diesen beiden Bohrungsabschnitten gebildet wird, die ebenfalls koaxial zur Mittellinie x-x verläuft. Das Kommutatorventii 8 erstreckt sich in axialer Richtung von der Ventilplatte 4 aus Innerhalb der Bohrung 36 und hat einen Abschnitt 40 mit gleichbleibenden Außendurchmesser, sich erstreckenden außerhalb der Ventilplatte 4, und einen Axialabschnitt 42 mit ebenfalls gleichem, aber kleinerem Außendurchmesser, welcher sich axial Innerhalb des den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 31 des Gehäuses 6 erstreckt. Der Hauptabschnitt des Axialabschnitts 42 1st dicht und drehbar aufgenommen vom Bohrungsabschnitt 31 und hat eine solche Lange, rfa'B eine ausreichende Abstützung für das Innere Ende einer Ausgangswelle 44, die später beschrieben werden soll, gewährleistet 1st. Der Axialabschnitt 40 1st dich und drehbar von dem den grösseren Durchmesser aufweisenden Abschnitt Im Gehäuse 6 aufgenommen. Zusätzlich verläuft der Ax1alabschn1tt 42 nach Innen 1n den den grösseren Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Bohrung 36, um 1nVerbindung mit dem Ax1a1abschn1tt 40 eine radial nach außen verlaufende Ringschulter 46 zu bilden, die In der dargestellten Lage einen axialen Abstand gegenüber der Schulter 38 aufweist, so daß
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eine ringförmige, ebenfalls axial verlaufende Kammer 48 zwischen diesen beiden Schultern gebildet wird. In der Praxis 1st 1n Verbindung mit der Erfindung eine Kammer 48 zweckmässig, deren axial Lunge etwa 6, 3 mm betragt. Die Mittellinien der Ax1alabschn1tte 40 und 42 und der Schulter 46 verlaufen ebenfalls koaxial zur Achse x-x.
Das Ventil 8 1st außerdem mit einer m1tt1gen LSngs-Durchgangsuffnung 50 versehen, die ebenfalls koaxial zur Mittellinie x-x 1st. Damit das Ventil 8 1n richtiger Welse die Zuführung und Abführung von Druckmittel von dem Verdrängeraggregat steuern kann, 1st es erforderlich, daß das Ventil 8 und die Welle 28 geneinsam rotteren. Aus diesem Grunde hat die Bohrung eine axial verlaufende Sternkellverzahnung 52, koaxial zur Mittellinie x-x, und das Ende der Welle 28, das außerhalb des Yerdrangeraggregats hat, hat ein Zahnsegment 54 mit einer solchen Zahnform, daß über die Zlihne 52 eine Universalgelenk-Zahnverbindung mit atm Ventil 8, bekannter Art, gebildet wird. MU einer solchen Universalgelenkverbindung wird bewirkt, daß die Kreisbewegung des Endes der Welle 28, entsprechend der Kreisbewegung des Rotors 22, einen Drehantrieb
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des Ventils 8 um die Achse x-x, synchron zu dem Zahnsegment 54, bewirkt. Dementsprechend 1st 1n der Platte 4 eine m1tt1ge öffnung 32 vorgesehen, wobei diese öffnung 32 und die Bohrung 50 beide einen solchen Durchmesser aufweisen, verglichen mit dem Zwischendurchmesser der Well 28, daß die Welle 28 hierin eine freie Kreisbewegung durchführen kann.
Mit dem vorstehend beschriebenen Gerät können verschiedene Le1stungserzeugungse1nhe1ten angetrieben; das 1st bei dem dargestellten Ausführungsbe1sp1el die langgestreckte Welle 44, die ein Zahnritzel 56 tragt, welches Innerhalb des Ventils 8 Hegt, und dessen Zähne mit der SternkeHverzahnung 52 derart zusammenwirken, daß hierdurch eine Drehmitnahme erfolgt. Die Welle 44 Hegt koaxial zur Mittellinie x-x und hat einen zwischen Hegenden Abschnitt 57 geringeren Durchmessers, der von dem Zahnritzel 56 ausgeht, und außerdem einen benachbarten Abschnitt 58 vergrösserten Durchmessers, auf dem die Rolle Lager 12 sitzen, welche zur drehbaren Lagerung des mittleren Abschnitts der Welle 44 innerhalb der Verlängerung 10 1n jeder beliebigen Art und Welse, wie bekannt, dienen. Ein Lager-HalterungsMng 60 1st auf den Abschnitt der Welle 44 neben dem Abschnitt 57 mit veringertem Durchmesser aufgeschraubt,
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um eine axiale Einstellung der Lager 12 1n bekannter Art und Welse zu ermöglichen. Die Lager 12 sind von jeder geeigneten Bauart;es können dies z. B. wie für solche Zwecke bekannt, Kegelrollenlager sein, der äussere Abschnitt der Welle 44 erstreckt sich nach außer über eine mittige öffnung 62 1n der Lagerplatte 14 und stellt den Antrieb für eine - nicht dargestellten - Vorrichtung dar, welche von der Vorrichtung nach der Erfindung angetrieben werden soll. Die ringförmige Oberfläche des Gehäuses 6 am weitesten außen von dem Gehäuse 2 bildet eine Zwischenfläche zwischen dem Antrieb nach dieser Erfindung und dem Leistungserzeugungsaggregat, zu welchem die Welle 44 gehört. So 1st es für den Durchschnittsfachmann ersichtlich, daß das Leistungserzeugungsaggregat die verschiedensten Formen haben kann, vorausgesetzt, daß dieses Aggregat ein Zahnritzel 56 der beschriebenen Art aufweist.
Wie 1n F1g. 4 dargestellt, 1st das Gehäuse 6 mit einem geeigneten FHeßmittei-Durchgangskanal 64 versehen, dessen äusseres Ende von außen zu-gänglich 1st und geeignete MIttel, wie z. B. Gewindegänge, aufweist, um eine - nicht dargestellte - Hydraul1kle1tung daran befestigen zu können. Ein Innerer Abschnitt des Kanals
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64 1st offen zu einer ringförmigen Kammer 66 am Außenumfang des Ventils 8 mit Druckmittelverbindung bei allen Relativlagen des Ventils 8 zum Gehäuse 6. Das Gehäuse 1st mit einem ähnlichen Kanal 68 versehen, der 1n ununter brochener Verbindung steht mit einer Ringkammer 70 am Außenumfang des Ventils 8. Die Kammern 66 und 70 Hegen am Ventil 8 In axialer Richtung zu einander versetzt, und 1m Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung wird die Kammer 66, welche der Ventilplatte 4 am nächsten Hegt, beschrieben als die RUckfUhrungskammer, und die am weitesten entfernte Kammer 70 wird als die ZufUhrungskammer beschrieben. Wie 1n Flg. 4 gezeigt, steht der Ringraum 66 1n Verbindung mit sechs Identischen, 1m Querschnitt kreisförmigen Kanälen 72 1m Gehäuse 6, die um die Achse x-x herum einen Umfangsabstand von 60° voneinander aufweisen, und diese Kanäle 72 sind radial 1n der Ventiipiatte 4 vorgesehen, so daß sie 1n leitender Verbindung stehen mit den, 1n Bezug auf die Achse x-x, am weitesten außenllegenden Abschnitte der Kanäle 30, wenn das Ventil 8 relativ zu der Ventiiplatte 4 verdreht wird. Die Kanäle 30 sind 1n F1g. 4 gestrichelt dargestellt, um diese gegenseitige Beziehung deutlicher . zeigen zu können. In ähnlicher Heise steht der Ringrtua 70 1n dauernder Verbindung mit sechs miteinander Identfsehen, 1m Querschnitt kreisförmigen Kanälen 74, deren
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Mitten auf radial verlaufenden Linien Hegen, bezüglich der Achse x-x, und diese Kanäle sind gegeneinander in Umfangsrichtung um jeweils 60° und um 30° von den 1n Umfangsrichtung benachbarten Kanälen 72 angeordnet. Die Kanäle 74 verlaufen von der Achse x-x aus radial nach außen und stehen mit dem Radial am weitesten Innenliegenden Abschnitt der Kanäle 30 1n Verbindung, wenn das Ventil 8 gegenüber der Ventilplatte 4 verdreht wird. Die Mittellinien der Kanäle 72 und 74 Hegen auf zueinander konzentrischen Kreisen, beide koaxial zur Achse x-x. Infolge dieser Anordnung der Kanäle 72 und 74 bewirkt eine Verdrehung des Ventils 8 nacheinander jeweils die Zuführung und die Ableitung von Druckmittel zu der D1fferent1algruppe, so daß der Rotor 22 auf se1-ner Kreisbahn In einer der beiden möglichen, einander entgegengesetzten Richtungen bewegt wird, wie bekannt. Die beschriebene Anordnung der Kanäle 72 und 74 radial gegenüber den Kanälen 30 1st nicht bindend, und Irgendeine andere, geeignete Anordnung, um die D1fferent1algruppe zu betätigen, kann verwendet werden; jedoch wird die beschriebene Anordnung bevorzugt, um eine genaue Bearbeitung des Ventils 8 zu erleichtern. Um eine Fließm1ttel-Isol1erung der Ringräume 66 und 70 zu bewirken, sind zwischen diesen beiden Ringräumen geeignete, rings umlaufende Nuten zur Aufnahme von Dichtungen 19 bekanh-
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ter Art, z. B. 0-R1nge oder Kolbenringe, vorgesehen. Eine entsprechende 0-R1ngd1chtung 19 1st In der Ventiiplatte 4 vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen der Ventilpiatte 4 und dem Ventil 8 radial außerhalb des Ventils 8 zu bewirken.
Da die zugeführte und abgeleitete Flüssigkeit die ZwischenflSche zwischen dem Ventil 8 und der Ventilplatte 4 durchtritt, 1st es erforderlich, zwischen diesen Teilen eine positive Flüssigkeitsabdichtung vorzusehen. Dementsprechend sind die aneinander anliegenden Flächen des Ventils 8 und derVentilplatte sehr genau bearbeitet, und die Hochdruckflüssigkeit wird In die Kammer 48 geleitet, um das Ventil 8 nach Art einer Vorspannung 1n feste Anlage an der Ventilplatte 4 zu drücken and auf diese Welse eine solche Abdichtung zu schaffen. Wie 1n Mg. 6 gezeigt 1st, steht die Kammer 48 an einer Stelle Ihres Außenumfangs 1n Flüssigkeitsverbindung mit einem langgestreckten Kanal 80 Innerhalb des Gehäuses 6, der seinerseits wiederum In Verbindung steht mit Kanälen 81, 82 geringeren Durchmessers, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Kanals 80 nach außen erstrecken, wobei die Verbindungen zwischen dem Kanal 80 und den
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Kanälen 81 und 82 nach außen 1n Richtung auf den Kanal 80 konisch verlaufen, um konische Sitze für eine RUckschlagventilkugel 83 zu bilden. Die anderen Enden der Kanäle 81 und 82 stehen In Flüss1gke1tsverbindung Über Kanäle 84, 85 mit den Kanälen 64 bzw. 68, so daß also der Kanal 80, wie nachstehend noch näher beschrieben werden soll, In Flüssigkeitsverbindung mit jedem der Kanäle 64 und 68 steht. Die Kammer 48 hat eine solche radiale Abmessung, daß eine ausreichend große Fläche geschaffen wird, auf welcher das zugeflihrte Druckmittel wirksam werden kann, um das Ventil 8 In der welter oben beschriebenen Welse vorzuspannen, und dementsprechend hat die Kammer 48 eine entsprechende, geeignete axiale Erstreckung. Im Betrieb fließt das Druckmittel, welches durch die Kanäle 84 herankommt, zum Kanal 81 und 1n den Kanal 80 und wirkt so auf die Ventilkugel 83 ein, daß diese 1n Anlage mit dem konischen Sitz am Ende des Kanals 82 gedrückt wird, so daß die Flüssigkeitsverbindung des Kanals 80 mit der FIUssigkeits-RUckflußseite unterbrochen wird und die zugeleitete Flüssigkeit 1n der Kammer 48 das Ventil 8 1n axialer Richtung gegen die Ventilplatte 4 drückt. Da sich das Verdrängeraggregat In jeder der beiden einander entgegengesetzten
Richtungen verdrehen kann, wie beschrieben wurde,
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tritt dasselbe Aufsetzen der Ventiikugel 83 auf das konische Ende des Kanals 81 auf, wenn der Kanal 85 mit der Druckmittelzuleitungsseite verbunden 1st, während der Kanal 84 mit der Rückflußseite verbunden 1st.
Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung besteht In der Verschiebung des Ventil körpers 8 derart, daß eine Flüssigkeitsverbindung, oder ein Beipaß, erzielt wird, derart, daß die Verdrehung des Verdrängeraggregats wahlweise unterbrochen werden kann, wahrend die Zuführung von Druckmittel fortgesetzt wird, oder aber ein Beipaß für ausgeschobenes Druckmittel, wenn die Ausgangswelle 44 von außen her angetrieben wird, und das VerdrSngeraggregat derart antreibt, daß eine FlUssigkeitspumpwirkung durch dieses Verdra'ngeraggregat erzeugt wird. Bei manchen EinbaufXUen, wie z. B. bei einem Radantrieb, kann die Ausgangswelle 44 unabhängig angetrieben werden, um das Verdra'ngeraggregat In RUckwärtsMchtung anzutreiben. Durch die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Kanal 80 und der Kammer 48 hat das GehVuse 6 einen Durchgangskanal 86, der In geeigneter Heise abgedichtet 1st, siehe F1g. 6, beispielsweise durch eine Gewindeschraube mit Dichtring 87, wie dargestellt, um den Verlust von Flüssigkeit aus dem Kanal 80 zu vermelden. Falls erwünscht, kann der Kanal 86
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liber ein geeignetes Fitting 88, siehe Flg. 8, mit einer Auslaßleitung 91 verbunden werden, die ein geeignetes Ventil und eine geeignete Ventilsteuer-
einrichtung 89 bzw. 89 aufweist zur Steuerung des Auslasses von Flüssigkeit aus dem Kanal 80. Zusätzlich 1st ein Paar von Ventilkugeln 83 1m Kanal 80 angebracht, und diese werden 1n gegenseitigem axialem Abstand gehalten mittels einer geeigneten durch gängigen Feder 90, z. B. einer Schraubendruckfeder; Infolge dieses Aufbaus wirken die Kugeln 83 Immer noch als Rückschlagventile, um zu gewährleisten, daß das Ventil 8 1n der welter oben beschriebenen Art und Welse vorgespannt bleibt; wenn jedoch beim Abgeben von Flüssigkeit aus dem Kanal 80 über das Fitting 88 unter Abfluß eines höheren Volumens durch die Auslaßleitung 91 als der Zuleitung zum Kanal 80 aus entweder dem Kanal 81 oder 82 der 1m Kanal 80 und 1n der Kammer 48 absinkt, dann wird das Ventil 8 nicht mehr länger gegen die Ventilplatte 4 angedrückt. Infolgedessen tritt die zugeführte Flüssigkeit zwischen die Anlageflächen zwischen der Ventilplatte 4 und dem Ventil 8 ein und bewirkt eine axiale Verschiebung des Ventils 8 von der Ventilplatte 4 weg.
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Bei Wegnahme der auf das Ventil 8 ausgeübten Vorspannkraft verschiebt sich das Ventil 8 nach außen, also von der Ventilplatte 4 weg, wodurch die Kanäle 64 und 68 mit den Kanälen 30 in der Ventilplatte 4 über die Kanäle 72 und 74 In offene Flüssigkeitsverbindung miteinander gelangen, wodurch, ohne Rücksicht auf die Drehrichtung des Verdrängeraggregats, die zugeführte Flüssigkeit die Ventilplatte 4 und das Verdrängeraggregat beipaßt und direkt zur Rücklaufseite fließt. Wenn die Zuführung von Druckmittel zu dem Verdrängeraggregat unterbrochen wird, dann wird auch die Verdrehung des Verdrängeraggregats und die damit ja verbundene Verdrehung des Ventils 8 unterbrochen. Die Verdrehung des Verdrängeraggregats kann zu jedem Zeltpunkt wieder begonnen werden durch Schließen der Auslaßleitung 91, entweder von Hand oder durch die Steuerung 89 , um die Kammer 68 wieder auf den Druck der zugeleiteten Druckflüssigkeit zu bringen und dadurch das Ventil 8 wieder In Anlage mit der Ventilplatte 4 zu bringe. In dieser Beziehung nuß die Fläche der Kammer 48, auf weiche das zugeführte Druckmittel wirkt, groß genug sein, 1n Verbindung mit dem Druck des zugeführten Druckmittels, um die entgegengesetzte Vorspannung des Druckmittels zwischen dem Ventil 8 und der Ventilplatte
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zu überwinden. In Fällen, in welchen das Verdrängeraggregat von der Welle 44 angetrieben wird, bewirkt die entsprechende Kreisbewegung des Rotors 22, wenn die Vorspannung vom VEntil 8 weggenommen wird, eine Verschiebung von Flüssigkeit aus dem Verdrängeraggregat In den Zwischenraum zwischen der Ventilplatte 4 und demVentil 8, so daß die weggedrückte Flüssigkeit nicht entgegen der zugeführten Druckflüssigkeit wirksam wird.
Da die Zuführung von Flüssigkeit zu dem Verdrängeraggregat, ohne Rücksicht auf dessen Drehrichtung, gesteuert wird, ausschließlich durch das Zusammenwirken des Ventils 8 mit der Ventilplatte 4, besteht keine Notwendigkeit dafür, daß die anderen Teile des Gehäuses der Vorrichtung unter Druck stehen bzw. unter Druck gesetzt werden. Es 1st jedoch wünschenswert, daß der Flüssigkeitsdruck in der Gehäuseverlängerung 10 auf einen positiven Wert gehalten wird, um eine Schmierung der Lager 12 durch eine Zuführungsflüssigkeit, die eine Schmierwirkung hat, zu gewährleisten, wie z. B. durch eine Hydraulikflüssigkeit mit Schmiereigenschaften. Wen» eine Flüssigkeit dieser Art benutzt wird, dann 1st das Gehäuse 6 mit einem Paar von Kanälen 92 und 93
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In Verbindung mit den Kanälen 64 bzw. 68 vorgesehen. Die Kanäle 92 und 93 sind Über zwei zueinander parallele Flüssigkeitskanal 75 bzw. 47 mit einem Kanal 94 verbunden, welcher wiederum Über einen Kanal
95 mit dem Inneren des Gehäuses 6 1n Verbindung steht an Irgendeiner,für den hler beschriebenen Zweck geeigneten Position. Wie dargestellt, Hegt das Einlaßende des Kanals 95 In derselben Seltenebene des Abschnitts 57 verringerten Durchmessers der Welle 44 und das Auslaßende des Kanals 95 Hegt zwischen den Kanal 94.
Die Verbindung zwischen den Kanälen 92, 93 und den Kanälen 45, 47 sind jeweils mit einem konischen SUz versehen, der 1n Richtung auf die Kanäle 92, 93 konisch auseinander läuft und mit den konischen Enden 49 von 1n den Kanälen 92, 93 angebrachten Ventilen
96 bzw. 97 zusammenarbeitet. Die Ventile 96, 97 sind vorzugsweise Miteinander Identisch; sie können von jeder beliebigen Art der Konstruktion sein, mit der die Strömung von DruckmittelflUss1gke1t 1n den Kanal 94 verhindert werden kann. Zu diesem Zweck haben diese Ventile Federn 53, welche die konischen Enden 49 der Ventile 96, 97 gegen
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die konischen Sitze an den Kanälen 45, 47 drücken, so daß, ohne Rücksicht darauf, welcher der Kanäle 64 oder 68 die Zuleitung 1st, die zugeleitete Flüssigkeit nicht in den Kanal 94 eintreten und den Innenraum des Gehäuses 6 über den Kanal 95 unter Druck setzen kann. Um zu gewährleisten, daß die zugeführte Flüssigkeit nicht zwischen den Kanälen 92, 93 fließen kann, sind diese Kanäle miteinander über ein Pendelventil miteinander verbunden, wie es welter oben bereits unter Bezugnahme auf F1g. 6 beschrieben worden 1st. Es sind daher gleiche Teile mit den gleichen, bereits vorher benutzten Bezugsziffern versehen. Obgleich derartige PendelventH-konstruktionen bezüglich Ihrer Funktion Identisch sind, müssen sie bezüglich Ihrer Maße nicht unbedingt Identisch sein.
Beim Betrieb des Verdränger-Aggregats tritt eine Flüssigkeitsströmung auf, und zwar Infolge des bei Vorrichtungen dieser Art unvermeidlichen Spiels, in den Innenraum dts Gehäuses 6 hinein, welche Flüssigkeit zur Schmierung der Lager 12 benutzt wird. Diese Leckflüssigkeit steht über die Kanäle 95 und 94 mit den Kanälen 45, 47 1n Verbindung und wirkt auch auf die konischen Enden 49 der Ventile
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96, 97. Die Ventil kugel 83* gewährleistet, daß eine: der Ventile 96, 97 In Flüssigkeitsverbindung steht mit der Rückflußleitung. Infolgedessen wird, wenn diese Leckflüssigkeit in den Kanälen 45, 47 auf einem solchen Druck 1st, daß sie die Vorspannung der Feder 53 des Ventils 96 oder 97 1n Verbindung mit der Rückflußseite überwinden kann, das betreffende Ventil geöffnet, und die Kanäle 94, 95 werden In Verbindung mit der Rückflußseite gebracht. Durch die Anbringung der richtigen Federn 53 wird der Schmiermitteldruck vorzugsweise 1n einem Bereich von etwa o,35 bis 0,7 Kg/cm (fünf bis zehn psi) gehalten. Wie in Flg. 7 dargestellt, und In Betrachtung der vorangegangenen Beschreibung, 1st der Kanal 64 mit der Flüssigkeits-Rückführungsleitung verbunden. Das positive Schmiersystem, das In Verbindung mit Flg. 7 beschrieben worden 1st, wirkt genau In der umgekehrten Richtung, wie beschrieben, wenn die Drehrichtung des Verdrängeraggregats umgekehrt wird. Da ein positiver Druck Innerhalb der Gehäuseverlängerung 10 aufgebaut wird, 1st eine geeignete Abdichtung 99 bekannter Art zwischen der Welle 44 und der Öffnung 62 vorgesehen, um diesen positiven Druck aufrechtzuerhalten., und ein Herauslecken an dieser Stelle
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zu verhindern. Entsprechende geeignete Dichtungseinrichtungen 3 bekannter Art sind zwischen der Welle und der öffnung 62 vorgesehen dargestellt als abgestuft (eine Art Labyrinthdichtung), um zu verhindern daß Verunreinigungen von außen In die Vorrichtung hineingelangen können. Geeignete 0-R1ng-D1chtungen 5 bekannter Art sind auch, wie dargestellt, zwischen der Platte 14 und der Gehäuseverlängerung 10 und zwischen der Gehäuseverlängerung 10 und dem Gehäuse vorgesehen, um einen Flüss1gM1tsverlust von Innerhalb der Vorrichtung nach außen und den Eintritt von Verunreinigungen von außen 1n die Vorrichtung hinein zu verhindern. Auch 1st ein geeigneter dynamischer 0-R1ng oder ein automatischer Kolbenring, oder eine gleichwertige Abdichtung 7, zwischen der Kammer 48 und dem Ende des Teils 42 vorgesehen, um ein Hindurchlecken von Flüssigkeit aus der Kammer 48 heraus zu verhindern.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung eine einheitliche Ventilkonstruktion geschaffen wird, bei der das Ventil 8, welches sämtliche erforderlichen Fltiss1gke1tskanalverb1ndungen enthält, in Zusammenarbeit mit der feststehenden Ven-
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tHplatte sämtliche kritischen Zeitfunktionen für die Verdrehung des Rotors des Verdrängungsaggregats steuert. Außerdem wird, well eine Zwischenfläche zwischen dem Ventil und der Ventilplatte vorhanden 1st, durch die Erfindung eine Immer dann, wenn erforderlich, vorhandene Vorspannung des Ventils bezüglich seiner Anlage an der Ventilplatte gewährleistet, jedoch kann, wenn dies vorteilhaft 1st, diese Vorspannung auch In einfacher Welse weggenommen werden. Da die Druckmittelsteuerung durch ein einteiliges Ventil durchgeführt wird, kann der Druckmitteldruck Im restlichen Teil des Gehäuses je nach Wunsch gewählt werden. Auch bringt die Erfindung 1n Hinblick darauf, daß Verdrängungsaggregate bekannt sind, die 1n der Drehrichtung umsteuerbar sind, diese Vorteile völlig unabhängig von der Drehrichtung des Verdrängungsaggregats. Wenn aber nur eine einzige Drehrichtung des Verdrängungsaggregats gewünscht 1st, kann die Herstellung der Vorrichtung nach der Erfindung beträchtlich vereinfacht werden, In dem die dann nicht mehr erforderlichen Teile zur Steuerung des Drucks der Flüssigkeit 1n der Kammer 41 und die Lager 12 und die Zahnsegmente 54 bis 56 für die Drehrichtung nicht benötigt werden, und auch die
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Konstruktion überflüssig wird, um eine Vorspannung des Ventils 8 bei der nicht benötigten Drehrichtung zu gewä'hrleisten.
Die Konstruktion nach der Erfindung 1st 1n gleicher
Welse gut geeignet zur Verwendung beliebiger Druckmittel, wie z. B. Druckluft, Druckgas und auch Druckflüssigkelten, die nicht notwendigerweise Schmiereigenschaften haben müssen, well das antreibende Druckmittel 1m ?ent11 8 und 1n dem Gehäuse 2 umschlossen 1st. OffensichtHch werden eine Schmierwirkung aufweisende Druckflüssigkelten vorzugsweise benutzt, jedoch kann dann, wenn Druckflüssigkelten oder Gase mit keine Schmierwirkung aufweisende Eigenschaften benutzt werden auch eine getrennteZuführung von Schmiermittel zu den Lagern 12 und zu den Zahnrädern 54 bis 56 vorgesehen sein, oder es können auch selbstschmierende Lager benutzt werden. Die Vorspannung des Ventils 8 bezüglich der Anlage an der Ventilplatte 4 gewährleistet eine minimale Abnützung zwischen diesen Teilen; jedoch kann, falls erforderlich erachtet, die Oberfläche des Ventils 8, welche mit der Ventilplatt 4 zusammenarbeitet, mit geeignetem Oberflächenüberzug versehen werden, um den Reibungswiderstand auf ein Minimum herabzusetzen
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In Hinblick auf die Art der Flüssigkeit, die zur Betätigung des Verdrängeraggregats benutzt wird. Es 1st zwar nicht dargestellt, es 1st aber möglich, eine Feder zwischen dem Ring 60 und dem Ende der axialen Verlängerung 42 des Ventils 8 vorzusehen, um eine positive Vorspannung auf das Ventil 8 zu jedem Zeltpunkt auszuüben, wobei diese Feder unter Bezugnahme auf die auf das Ventil 8 einwirkenden Kräfte gewählt wird. Eine solche Feder gewährleistet eine positive Vorspannung Ventils 8, wenn eine Vakuum auftreten kann, oder wenn die Verwendung eines automatischen Freigabemechanismus wünschenswert 1st.
Ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung 1st die Tatsache daß, wenn verschiedene Verdrängeraggregate bekannter Art benutzt werden, die Vorteile dieser Erfindung erzielt werden können durch Verwendung einer Venttlkonstruktion 8, wie sie erforderlich 1st, um die Zuführung und die Abführung von Druckmittel zu den verschiedensten Verdrängeraggregaten zu steuern. So können z. B. unterschiedliche Ventilkonstruktionen bequem 1n dasselbe Ventilgehäuse 6 eingesetzt werden, um einen breiten Bereich von Leistung erzeugenden
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Vorrichtungen zu ermöglichen, Wenn ζ. Β. ein anderes Verdrä'ngeraggregat gewünscht wird, 1st es lediglich erforderlich, die daran angepaßten Ventile 8 und Ventilplatten 4 zu benutzen, die In dem Gehäuse aufgenommen und an diesem befestigt werden können. In Hinblick darauf, daß Verdrängeraggregate allgemein bekannt sind, 1st die Erfindung beschrieben worden 1m Zusammenhang mit der Verwendung bekannter Verdrängeraggregate, mit einer getrennten Ventilplatte In Fällen, 1n welchen das Volumen spezielle Verdränger aggregate, weiche die Ventilplatte mit umfassen, verwendet werden, kann es sein, daß eine getrennte Ventilplatte 4 Überhaupt nicht notwendig 1st.
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Claims (15)

Nichols Company 05 Patentansprliche
1.,Druckmittelbetätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer langgestreckten, offen endenden Bohrung, die sich von einem Ende des Gehäuses axial In dieses hinein erstreckt, wobei dieses Gehäuse eine axial 1m Abstand vom Inneren Ende der Bohrung liegende Kammer aufweist und ein Innenteil des Gehäuses hler dazwischenliegt, und wobei das Gehäuse eine seitlich und axial nach Innengerichtete Oberfläche aufweist zwischen axial verlaufenden Abschnitten der Bohrung, und ein drehbares Teil abgedichtet drehbar In diesen axial verlaufenden Abschnitten der Bohrung gelagert 1st, welches drehbare Teil eine Oberfläche aufweist, die axial Im Abstand
Innerhalb der Oberfläche an dem Gehäuse Hegt,
um dazwischen eine Vorspannkammer zu bilden, und wobei dieser Innenabschnitt eine sich hierdurch erstreckende Zwischenöffnung zwischen der Kammer und zwischen der Bohrung aufweist, ferner durch ein langgestrecktes Bauteil, dessen eines Ende In Verbindung mit der Kammer ein Verdränger-
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aggregat bildet, wobei dies eine Ende auf einer Kreisbahn beweglich ist, und dieses langgestreckte Bauteil einen zwischenliegenden Abschnitt aufweist, welcher sich durch die zwischenliegende Öffnung hindurch erstreckt, während das andere Ende davon 1n Antriebsverbindunq mit dem drehbaren Teil steht, um dieses drehbare Teil 1n Drehbewegung zu versetzen, wobei zumindest eines dieser Teile Druckmittelzuführkanäle und Druckmittelabführkanäle aufweist, die mit einer Druckmittelquelle bzw. einer Druckmittelaufnahmeeinrichtung verbindbar sind, wobei diese Druckmittelzufuhr- und Abführungskanäle jeweils durch diesen Inneren Abschnitt und zumindest einen benachbarten Abschnitt des drehbaren Teils verlaufen zwecks Steuerung der Zuführung und Abführung von Druckmittel zu dem Verdrängeraggregat und zur kreisförmigen Verdrehung des einen Endes des langgestreckten Teils, wobei andre Kanäle 1n mindestens einem dieser Teile 1n Strömungsverbindung stehen «1t der Vorspannkammer zwecks Strömungsverbindung mit der Druckmittelquelle, so daß Druckmittel
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von dieser Quelle eintreten kann zwecks Anpressung des drehbaren Teils in Anlage an den Innenabschnitt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese anderen Kanäle zwischen dem Druckmittelzuführungskanal und der Vorspannkammer Innerhalb des Gehäuses verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ger kennzeichnet, daß die zweitgenannten Kanäle einen zwischenliegenden, langgestreckten Abschnitt 1n Strömungsverbindung mit der Vorspannkammer aufweisen, wobei diese zweitgenannten Kanäle Verlängerungen aufweisen 1n Strömungsverbindung mit den Endabschnitten des langgestreckten Abschnitts und des DruckmittelzufUhrungskanals bzw. des Ableitungskanals, und daß in dem langgestreckten Abschnitt auf den Druck der zugeführten Druckflüssigkeit durch den DruckmitteizufUhrungskanai ansprechende Einrichtungen vorgesehen sind, um die Strömungsverbindung zwischen dem Auslaßkanal und dem genannten langgestreckten Teil zu unterbrechen.
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4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Vorspannkammer quer zur mittleren Längsachse der Bohrung eine solche Größe aufweist, daß die Vorspannung auf das drehbare Teil Innerhalb eines Druckbereichs ausgeübt wird, Innerhalb dessen Druckmittel den Druckmittelzuführungskanälen zugeleitet wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine axial zum Gehäuse verlaufenden Durchgangsbohrung aufweist mit 1n Anlage am Innenumfang desselben zu bringenden E1nr1chtungei und daß das andere Ende des langgestreckten Teil!
In Antriebsverbindung hiermit steht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der nach außen offenen Bohrung, des drehbaren Teils und der Kammer koaxial zueinander verlaufen, und gleichzeitig mit der Längsroittellinie des Gehäuses.
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7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die aneinander zur Anlage zu bringenden Teile des drehbaren Teils und des Innenteils des Gehä'uses ebene Oberflächen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sich axial von dem drehbaren Teil nach außen erstreckt und eine außen, daneben, Hegende Kammer zur Aufnahme von Lagern bildet, wobei sich eine langgestreckte Ausgangswelle, die von dem drehbaren Teil in Drehung versetzt wird, durch diese Lageraufnahmekammer hindurch und über diese hinaus erstreckt, wobei diese
Welle In der Lageraufnahmekammer drehbar in
Lagern gelagert 1st und weitere Kanäle In dem Gehäuse vorgesehen sind zur wahlweisen Strömungsverbindung mit dem Flüssigkeitsauslaßkanal und mit der Lageraufnahmekammer zwecks Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckmittel drucks in dieser Kammer.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der nach außenhin offenen Bohrung 1n dem entsprechend langgestreckten Gehäuse eine zweite Kammer 1m axialen Abstand von der ersten Kammer vorgesehen 1st, wobei sich zwischen den beiden Kammern ein Innerer Teil des Gehäuses erstreckt, der eine die benachbarten axialen Enden der beiden Kammern m1tt1ge Bohrung aufweist, wobei das drehbare Teil dicht drehbar von einer der beiden Kammern aufgenommen wird und 1n dieser Kammer wahlweise 1n Anlage mit dem Innenabschnitt des Gehäuses bringbar 1st, um die Zuführung und Ableitung von Druckmittel zu dem Verdrängeraggregat zu steuern und um 1m Abstand von diesem Gehäuse-Innenabstand die Zuführung und Abführung von Druckmittel zu bzw. von dem Verdrängeraggregat zu unterbrechen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und das drehbare Teil eine Vorspannkammer zwischen sich bilden zur Aufnahme von Druckmittel, so daß das drehbare Teil wahlweise Innerhalb dieser Kammer nach Maßgabe des
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Druckmitteldrucks In der Vorspannkammer bewegbar 1st.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander zur Anlage bringbaren Teile des drehbaren Teils und des Gehäuse1nnenabschn1tts ebene Oberflächen sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des drehbaren Teils, die MittelH-nie des Gehäuses und der das drehbare Teil aufnehmenden Kammer miteinander zusammenhalten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch wahlweise zu betätigende, mit der Vorspannkammer In Flüssigkeitsverbindung stehende Steuereinrichtungen für den Druck des Druckmittels 1n dieser Kammer.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Druckmittelzuführungs-Kanalsystems und ein Teil des Druckmittelauslaß-Kanalsystems
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sich in dem Gehäuse befinden und In dauernder Strömungsverbindung mit diesen Abschnitten 1m Gehäuse bzw. in dem drehbaren Teil stehen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Leistungsausgangsweile 1n Drehrichtung antreibt, welche wahlweise mit diesem drehbaren Teil gekuppelt 1st.
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