DE2729367A1 - Anlage zur kontrolle von warenverkaeufen - Google Patents

Anlage zur kontrolle von warenverkaeufen

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DE2729367A1
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Teruyoshi Sato
Shigeo Sekugichi
Yasuyoshi Takahashi
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Toshiba TEC Corp
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Tokyo Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
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Description

2729367 Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honlce Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.
50 352/E-th 28. Juni 1977
Patentanmeldung
TOKYO ELECTRIC Co., Ltd.
6-13, 2Chome, Nakameguro,
Meguro Ward, Tokyo, Japan
Anlage zur Kontrolle von Warenverkäufen.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Kontrolle von Warenverkäufen und insbesondere eine derartige Anlage, mittels welcher man die Einheitspreise von Waren in einer Anzahl von elektronischen Registrierkassen, welche unabhängig voneinander aufgestellt sind, voreinstellen kann und zusätzlich beispielsweise die beim Warenverkauf erzielte Gesamtsumme abrufen kann.
Bei der Registrierung von Verkaufsvorgängen in Registrierkassen hat es sich als sehr mühsam erwiesen, bei jedem Verkauf einer
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Ware eine Mengentaste zu drücken oder eine Multiplikationstaste und eine Zahlentaste, wenn mehrere Waren verkauft wurden, und zusätzlich noch für jeden Vorgang Warentasten zu drücken, was vielfach auch zu Fehlern führte. Aus diesem Grunde haben sich in der Praxis Registrierkassen mit einem Einheitspreisspeicher eingeführt, bei denen der Einheitspreis vorher für jede Ware voreingestellt wird, sodaß die Registrierung dadurch vereinfacht wird, daß einfach eine der verkauften Ware entsprechende Viarentaste gedrückt wird. Hierbei wird der Einheitspreis für jede Ware in der Weise voreingestellt, daß den Mengentasten entsprechende Zahlentasten gedrückt werden und dann die Warentaste, wobei die einmal voreingestellten Daten so lange im Speicher gespeichert bleiben, bis sie erforderlichenfalls gelöscht werden. Einheitspreise für derartige Waren, welche lange Zeit hindurch preisstabil sind, wie beispielsweise Medikamente, lassen sich daher lange Zeit hindurch immer wieder verwenden, wenn sie einmal voreingestellt wurden. Bei Waren allerdings, welche wie verderbliche Lebensmittel einer täglichen Preisänderung unterworfen sind, müssen die Tageseinheitspreise in jeder Registrierkasse vor Verkaufsbeginn voreingestellt werden, was die zur Voreinstellung der Einheitspreise erforderliche Zeit zwangsläufig verlängert. Zusätzlich werden die Preise vielfach dann verändert, wenn Waren von einer Zweigstelle neben den Anweisungen der Haupt- oder Kontrollstelle ab Lager verkauft werden sollen, wenn Waren mit Rabatt verkauft werden sollen oder zu speziellen Preisen oder als Tagessonderangebot, oder wenn derartige Discountpreise wieder auf die normalen Preise heraufgesetzt werden, wenn unverkauft gebliebene Waren zu herabgesetzten Preisen verkauft werden sollen, oder wenn diese herabgesetzten Preise
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auf die normalen Preise wieder heraufgesetzt werden sollen, und wenn aus strategischen Gründen eine Zweigstelle in Konkurrenz zu anderen Verkäufern im gleichen Handelsbezirk besondere Preise ansetzt. Es läßt sich daher feststellen, daß die Frequenz der Voreinstellung von Einheitspreisen sehr hoch ist, sodaß die Möglichkeit von Fehlern beim Eingeben der Preise sehr groß ist und infolgedessen auch sehr oft mühsame Prüfvorgänge durchgeführt werden müssen.
Man kennt auch bereits eine Anlage, bei welcher jede Registrierkasse an einen Computer oder dgl. angeschlossen ist, welcher in der Zentrale aufgestellt ist, wodurch das Voreinstellen von Einheitspreisen für jede einzelne Registrierkasse unnötig wird. Eine derartige Anlage ist jedoch zwangsläufig sehr groß und auch sehr kostenaufwendig und kann außerdem nicht dafür herangezogen werden, um die Einheitspreise in jeder Registrierkasse einer jeden Zweigstelle oder eines jeden Ladens voreinzustellen. Aus diesem Grunde müssen die Einheitspreise von Waren, welche starken Preisschwankungen unterliegen, in jeder Registrierkasse durch Betätigung ihrer eigenen Tastatur voreingestellt werden.
Außer dieser Voreinstellung der Einheitspreise ist es auch sehr zeitraubend und arbeitsaufwendig, nach der Registrierung die Daten zusammenzuzählen oder zu sammeln, gleichgültig ob dies für jede Registrierkasse erfolgt oder insgesamt für alle Registrierkassen. Es wurde daher bereits eine Anlage entwickelt, bei welcher nach Verkaufsschluß ein Datensammler nacheinander an die einzelnen Registrierkassen angeschlossen wird, um alle Daten zusammenzufassen oder zu sammeln. Bei einem derartigen
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System läßt sich diese Gesamterfassung der Daten jedoch nicht auf einmal durchführen, sodaß auch eine derartige Anlage noch verbesserungsbedürftig ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Anlage zur Kontrolle von Warenverkäufen zu schaffen, mittels welcher die Voreinstellung von Einheitspreisen und die Summierung von Verkäufen für unabhängig voneinander installierte elektronische Registrierkassen mit Hilfe einer einfachen Einrichtung ohne Verwendung eines leitungsverbundenen Systems durchgeführt werden kann.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Anlage zur Kontrolle von Warenverkäufen im wesentlichen dadurch, daß sie eine Anzahl von Speicherkassetten aufweist, deren jede wenigstens einen aus einem Einheitspreis-Einstell-Abschnitt und einem Verkaufsdaten-Abschnitt zusammengesetzten Aufzeichnungs-Abschnitt aufweist, ferner eine lösbar mit diesen Speicherkassetten verbindbare Einheitspreis-Schreibeinrichtung zur Voreinstellung einer Anzahl von Einheitspreisen im Einheitspreis-Einstell-Abschnitt einer jeden Speicherkassette, ferner eine Anzahl von lösbar mit diesen Speicherkassetten verbindbaren elektronischen Registrierkassen und eine lösbar mit den Speicherkassetten verbindbare Summierungseinrichtung.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anlage werden zunächst die Speicherkassetten an die Einheitspreis-Schreibeinrichtung angeschlossen, welche eine Anzahl von Einheitspreisen im Einheitspreis-Einstell-Abschnitt der Speicherkassetten voreinstellt, woraufhin die Speicherkassetten dann an die betreffenden elektronischen
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Registrierkassen angeschlossen werden, sodaß die Verkaufsdaten aufgrund der im Einheitspreis-Einstell-Abschnitt gespeicherten Einheitspreise im Verkaufsdaten-Abschnitt registriert werden. Bei einer erforderlichen Überprüfung bzw. nach VerkaufsSchluß werden die Speicherkassetten, in denen die Verkaufsdaten registriert sind, dann von den elektronischen Registrierkassen abgenommen und an die Summierungseinrichtung angeschlossen, welche die in den elektronischen Registrierkassen gespeicherten Verkauf sda ten zusammenzählt.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Pig.l eine erfindungsgemäße Anlage zum Schreiben der Einheitspreise und zum Zusammenzählen der Verkaufsdaten mit den Speicherkassetten in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 ein Blockdiagramm der Einrichtung und der Kassetten aus Pig.l;
PigO eine erläuternde Skizze des Inhaltes einer erfindungsgemäßen Speicherkassette;
Fig.4 ein Ablaufdiagramm der einzelnen Arbeitsgänge beim Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Registrierkasse mit in sie einzusetzender Speicherkassette;
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Fig.6 eine erläuternde Skizze des Inhaltes des Gesamtspeichers; und
Fig.7 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise eines getrennt installierten Datenzählwerkes.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind mehrere Speicherkassetten N1, Np, ..., N an eine Einheitsprels-Schreib- und Verkaufs-Summierungs-Einrichtung 1 angeschlossen. Jede dieser Speicherkassetten hat einen Einheitspreis-Einstell-Abschnitt A und einen Verkaufsdaten-Abschnitt B, welcher seinerseits aus einem Gesamtverkaufs -Abschnitt B, und einem Verkaufsvorgangs-Abschnitt B2 zusammengesetzt ist, wobei jeder Abschnitt die Daten in Form von Zahlen anzeigen kann. Außerdem werden in jeder Kassette einige Adressen als Artikel-Gesamtspeicher verwendet, in welchem die Verkaufsdaten entsprechend der Warenart eingetragen werden, und zwar einige als Speicher, in welchem die Gesamtsummen der Verkäufe, die Barverkaufssummen und dgl. eingetragen sind, und einige als Verkaufspersonal-Gesamtspeicher, in welchem die zusammengezählten Daten entsprechend dem Verkaufspersonal eingetragen sind. Infolgedessen läßt sich die Datenreduzierung und die Überprüfung sehr korrekt durchführen. Die erwähnte Einheitspreis -Schreib- und Verkaufssummierungs-Einrichtung 1 setzt sich zusammen aus einem Einheitspreis-Schreibabschnitt und einem Verkaufssummierungs-Abschnitt und besitzt ein zentrales Verarbeitungsteil (CPU) 4 mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zur kurzzeitigen Speicherung der Resultate der Registrierung oder Summierung. Die CPU 4 besitzt einen Lesespeicher (ROM) 2 für das Einstellprogramm und einen ROM 3 für das Summierungs-
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programm. Die Einrichtung 1 weist außerdem einen Summenspeicher 5, eine Tastatur 6, ein Anzeigefeld 7» einen Drucker 8 und einen Magnetbandspeicher in Kassettenform (CMT) 9 auf, welche alle an die CPU 4 angeschlossen sind. Außerdem besitzt die Einrichtung 1 auf ihrem Gehäuse 10 Aufnahmen 11 für die Speicherkassetten N·^, N2, ..., N . Diese Aufnahmen 11 besitzen jeweils einen Anschluß 12 für die Verbindung der CPU 4 mit den Speicherkassetten. Wenn ein Kontrollschlüssel I^ auf dem Tastenfeld 6 auf 11SET" oder "PRESET" eingestellt wird, werden die Speicherkassetten auf genaue Verbindung mit der Einrichtung 1 überprüft. Wenn die Verbindung nicht in Ordnung ist, wird ein Signal "NO" erzeugt und dadurch die Fehleranzeigelampe 14 im Anzeigefeld 7 eingeschaltet. Dann wird der Schlüssel IJ nochmal in Null-Lage gedreht und die Speicherkassetten werden erneut eingesetzt, woraufhin der Kontrollschlüssel 1} wieder auf "SET" gedreht wird. Wenn sich nun die Verbindung der Speicherkassetten als richtig erweist, wird ein Signal "YES" gegeben. Dann wird festgestellt, ob die Betriebsart "SET" oder "TOTAL" lautet. Bei der Betriebsart "SET" erscheint ein Signal "YES", wodurch das Einstell- oder Voreinstellprogramm eingestellt ist. Die Einstell-Anzeigelampe 15 leuchtet dann auf, sodaß leicht festgestellt werden kann, daß das Einstellprogramm eingeschaltet ist. Infolgedessen werden die Speicherkassetten mit dem Einheitspreis-Schreibabschnitt der Einrichtung 1 verbunden, indem sie in die jeweiligen Aufnahmen 11 eingesetzt werden. Mit anderen Worten, die Speicherkassetten werden dadurch an die Schaltung des Einstellprogramms angeschlossen. Wenn dann eine Voreinstell-Löschtaste 16 auf dem Tastenfeld 6 gedrückt wird, wird der Inhalt des Einheitspreis-Einstellabschnittes A einer jeden Speicherkassette gelöscht.
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Alsdann v/erden die Mengentasten 1? in der Tastatur 6 entsprechend der Höhe des Einheitspreises eines Verkaufsartikels gedrückt und die Resultate der Registrierung erscheinen dann im Anzeigfeld 7· Dann wird die Artikeltaste 18 entsprechend dem erwähnten Artikel gedrückt und dadurch der Einheitspreis des Artikels im Einheitspreis-Einstell-Abschnitt A einer jeden Speicherkassette eingetragen. Der Artikelcode und der Einheitspreis werden im Anzeige feld 7 angezeigt und vom Drucker 8 gedruckt. Die Mengentasten 17 und die Artikeltaste 18 werden für jeden Artikel wiederholt gedrückt, sodaß die Einheitspreise der Artikel im Einheitspreis-Einstell-Abschnitt A einer jeden Speicherkassette in der Reihenfolge der Adressen voreingestellt werden. Wenn der Einstell- oder Voreinstellvorgang auf diese Weise abgeschlossen ist, wird die Schlußtaste 19 gedrückt, sodaß vom Drucker 8 das Zeichen "END" ausgedruckt wird und als Unterlage der voreingestellten Einheitspreise ein entsprechender Papierstreifen 20 ausgegeben wird. Abschließend wird der Kontrollschlüssel I^ auf Null gesetzt und dadurch das Einstellprogramm ausgeschaltet.
Auf diese Weise läßt sich der Einheitspreis eines Artikels in einer größeren Anzahl von Speicherkassetten in einem einzigen Arbeitsgang voreinstellen. Wenn, wie Fig.5 zeigt, die Speicherkassetten in die Aufnahmen 24 in jeweils anderen elektronischen Registrierkassen 2j5 eingesetzt werden, werden sie dort automatisch mit der nicht dargestellten CPU verbunden. Auf diese Weise läßt sich das mühsame Voreinstellen der einzelnen elektronischen Registrierkassen 23 ausschalten. Zusätzlich kann eine elektronische Registrierkassen 25, welche keine Mechanismen zum Voreinstellen oder zum Speichern von Einheitspreisen aufweist, durch
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Anschluß der Speicherkassetten einer Einheitspreis-Speicherfunktion erhalten. Wie bei der üblichen voreinstellbaren elektronischen Registrierkasse kann jede Registrierkasse 23 folgendermaßen betätigt werden: jedesmal, wenn ein oder mehrere Artikel verkauft wurden, wird lediglich die Artikel- oder Abteilungstaste oder die entsprechenden Tasten 25 gedrückt, um vom Einheitspreis-Einstell-Abschnitt A der betreffenden Speicherkassette die Einheitspreise abzulesen. Alsdann wird durch ein Rechengerät im Gehäuse der elektronischen Registrierkasse die Berechnung durchgeführt, und die Resultate der Berechnung, d.h. das Verkaufsvolumen und die Verkaufsvorgänge werden im Verkaufsdaten-Abschnitt B einer jeden Speicherkassette entsprechend der Art der Artikel eingetragen, d.h. also entsprechend den Adressen gemäß Fig.3· Die im Verkaufsdaten-Abschnitt B einer jeden Speicherkassette eingetragenen Verkaufsdaten sind daher in den einzelnen Registrierkassen unterschiedlich. Bei den Registrierungsvorgängen werden die Gesamtsummen klassifiziert nach den Vorgängen, beispielsweise nach der Gesamtsumme, der Barverkaufs-Gesamtsumme, der Gesamtverkaufssumme und der Ergebnisse ohne Aussage zusätzlich zu den nach dem Verkaufspersonal klassifizierten Summen berechnet, welche im Verkaufsdaten-Abschnitt B einer jeden Speicherkassette in der Reihenfolge der Adressen durch Bezeichnung der Adresse für jede der vorgenannten Gesamtdaten eingetragen werden kann.
Die Summierung der in den jeweiligen elektronischen Registrierkassen 23 aufgezeichneten Verkaufsvorgänge läuft folgendermaßen
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η-
Die Speicherkassetten N,, Np, ..., N werden den elektronischen Registrierkassen 2} entnommen und an den Anschluß 12 der Einheitspreis-Schreib- und Verkaufssummierungs-Einrichtung 1 in der gleichen Weise wie beim Einstellen oder Voreinstellen der Preise angeschlossen. Der Kontrollschlüssel 13 wird dann auf "TOTAL" gesetzt. Wenn die Verbindung aller Speicherkassetten in Ordnung ist, wird festgestellt, ob die Betriebsart "SET" vorliegt. Wenn die Betriebsart "TOTAL" vorliegt, ergibt sich das Signal "NO", d.h. das Summierungsprogramm ist eingestellt. Mit anderen Worten, die Speicherkassetten N,, N2* ···> N sind an den Summierungs-Abschnitt der Einrichtung 1 bzw. an die Summierungs-Programmschaltung angeschlossen. Gleichzeitig leuchtet die Summierungslampe 21 im Anzeigefeld 7 auf. Dann wird die Summentaste 19 gedrückt, um die im Gesamt- oder Summenspeicher 5 gespeicherten Daten zu löschen. Dann wird bestimmt, daß es sich um die Kassette N-, handelt und die Adresse 0 lautet. Gleichzeitig wird der Inhalt Y an der Adresse 0 des Gesamt- oder Summenspeichers abgelesen. Wenn derWert von Y gleich Null ist, wird unmittelbar danach der Summenspeicher gelöscht. Dann werden die Verkaufsdaten X in der Adresse 0 der Speicherkassette N1 abgelesen. Die Resultate der Addition von Y und X werden im Abschnitt M für die gesamten Verkaufsvorgänge unter der Adresse 0 des Summenspeichers 5 eingetragen, wie Fig.6 zeigt. Mit anderen Worten, die Verkaufsdaten des der Adresse 0 der Speicherkassette N, entsprechenden Artikels werden im Gesamt- oder Summenspeicher eingetragen. In diesem Augenblick wird die Zahl der Speicherkassette N festgestellt und das Signal "NO" erteilt, sodaß der Zahl der Speicherkassette N eine 1 hinzugefügt wird, bis schließlich die Zahl "n" erreicht ist. Auf diese Weise werden die
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Verkaufsdaten unter der Adresse Ü der Speicherkassetten N,, Np, ..., N nacheinander addiert und die sich ergebende Gesamtsumme Z wird im Summenspeicher 5 eingetragen. Wenn sich herausstellt, daß die Speicherkassette die Zahl Nn hat, wird das Signal "YES" erteilt und dadurch der Wert der Gesamtsumme Z im Anzeigefeld 7 angezeigt und gleichzeitig vom Drucker 8 aufgedruckt. Die Verkauf sdaten der Speicherkassetten N,, Np, ..., N werden für jede Adresse zusammengezählt, d.h. wenn sich herausstellt, daß die Adresse nicht die letzte ist, wird der vorbeschriebene Vorgang wiederholt und der vorhergehenden Adresse eine 1 hinzugefügt. Wenn sich herausstellt, daß die Adresse die Letzte ist, wird das Signal "YES" erteilt und dadurch der sich ergebende Inhalt des Summenspeichers 5 der CMT 9 übertragen. Gleichzeitig leuchtet die CMT-Lampe 22 im Anzeigefeld 7 auf. Dann werden die im Verkaufsdaten-Abschnitt B einer jeden Speicherkassette gespeicherten Daten insgesamt gelöscht. Abschließend v/ird der Kontrollschlüssel Ij5 auf Null gesetzt und das Sumrnierungsprogramm abgeschaltet.
Wie vorstehende Darlegungen zeigen, werden die Verkaufsdaten in den elektronischen Registrierkassen 2J>, in denen die Verkäufe registriert wurden, in die jeweiligen Speicherkassetten N., Np, ..., N übertragen, sodaß die in den Speicherkassetten gespeicherten Verkaufsdaten schnell und ohne Schwierigkeiten auf einmal zusammengezählt werden können.
Bei dem vnrbeschriebenen Beispiel besteht der Verkaufsdaten-Abschnitt B einer jeden Speicherkassette aus dem Verkaufsmengen-Abschnitt B, una dem Verkaufsvorgang-Summenabschnitt B2. Andererseits kann ei* aitcti aus einem der beiden Abschnitte B1 und Bp bestehen.
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tr
V/ährend in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Einheitspreis-Schreibabschnitt und der Summierungs-Abschnitt zusammen in dem Gehäuse 10 der Einrichtung 1 untergebracht sind, können diese beiden Abschnitte auch unabhängig voneinander vorgesehen werden. Wie beispielsweise Fig.7 zeigt, können die Verkaufsdaten in den Speicherkassetten durch Verwendung einer Summierungseinrichtung 26 zusammengezählt werden, Vielehe wenigstens eine ROM J5 für das Summierungsprogranun, eine CPU 4, einen Summenspeicher 5 und ein Anschlußteil 12 aufweist.
Bei dem vorbeschriebenen Beispiel werden die zusammengezählten Daten in der CMT 9 aufgezeichnet, sie können jedoch auch in irgendeiner der Speicherkassetten N,, Np, ...,N aufgezeichnet werden.
V/ährend im vorbeschriebenen Beispiel die Einheitspreise der Artikel in jeder der Speicherkassetten in der Reihenfolge der Adressen voreingestellt werden, können sie auch, wenn es sich um preisstabile Artikel handelt, in willkürlicher Reihenfolge voreingcstellt werden.
Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Anlage hat vor allen nachstehende besonderen Merkmale und Vorteile:
Da eine Anzahl von Einheitspreisen für Artikel in mehreren Speicherkassetten in einem einzigen Arbeitsgang voreingestellt v/erden können, läßt sich die Häufigkeit der mühseligen Voreinstellung auf ein Minimum reduzieren. Speicherkassetten, in denen Einheitspreise voreingestellt sind, werden auf die entsprechenden
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elektronischen Registrierkassen aufgesetzt, sodaß auch Registrierkassen ohne Speichereinrichtung für Einheitspreise auf diese Weise eine Speicherfunktion für Einheitspreise erhalten und infolgedessen sehr kompakt ausgebildet werden können. Da die Speicherkassette einen Einheitspreis-Einstell-Abschnitt und einen Verkaufsdaten-Abschnitt aufweist und die Einheitspreise vom Einheitspreis-Einstell-Abschnitt abgelesen werden können, um die Verkaufsregistrierung zu vereinfachen, und die Verkaufsdaten in den Verkaufsdaten-Abschnitt eingetragen werden können, läßt sich durch Verwendung der Summierungseinrichtung zusammen mit den gesammelten Speicherkassetten sehr schnell und leicht die Gesamtsumme aller Verkaufsdaten erhalten.
Selbstverständlich sind entsprechend den jeweiligen Betriebsverhältnissen mannigfaltige Abwandlungen und Veränderungen möglich, so lange die Grundidee der Erfindung nicht verlassen wird.
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Claims (10)

  1. Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    - Vr-
    Patentansprüche:
    Anlage zur Kontrolle von Warenverkäufen, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Anzahl von Speicherkassetten (N,, Np, ..., N ) aufweist, deren jede wenigstens einen aus einem Einheitspreis-Einstell-Abschnitt (A) und einem Verkaufsdaten-Abschnitt (B) zusammengesetzten Aufzeichnungs-Abschnitt besitzt, ferner eine lösbar mit diesen Speicherkassetten verbindbare Einheitspreis-Schreibeinrichtung zur Voreinstellung einer Anzahl von Einheitspreisen im Einheitspreis-Einstell-Abschnitt (A) einer jeden Sfteicherkassette, ferner eine Anzahl von lösbar mit diesen Speicherkassetten verbindbaren elektronischen Registrierkassen (2j5) und eine lösbar mit den Speioherkassetten verbindbare Summierungseinrichtung (26).
  2. 2. Anlage nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitspreis-Schreibeinrichtung und die Summierungseinrichtung (26) unabhängig voneinander ausgebildet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Registrierkassen {2J>) keinen Speicher mit einem Einheitspreis-Einstell-Abschnitt und einem Verkaufsdaten-Abschnitt besitzen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Registrierkassen (23) einen Einheitspreis-Einstellspeicher besitzen und dadurch außer den in den Speicherkassetten (N1, N2, ..., Nn) gespeicherten Einheitspreis-Einstelldaten zwecks Registrierung weitere derartige Daten speicherbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED^
    Andrejewslei, Honice, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  5. 5· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der an die Summierungseinrichtung (26) anzuschließenden Speicherkassetten (N,, N„, ..., N ) zusammengezählte Daten gespeichert sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einheitspreis-Einstell-Abschnitt und der Verkaufsdaten-Abschnitt in den Speicherkassetten nach den Zahlen einer jeden Adresse vorgesehen sind.
  7. 7· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die wertmäßig veränderten Einheitspreise von Artikeln erneut im Speicher einer oder mehrerer Speicherkassetten voreingestellt sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitspreis-Schreibeinrichtung und die Summierungseinrichtung in einer Einheitspreis-Schreib- und Verkaufssummierungseinrichtung (1) zusammengefaßt sind.
  9. 9· Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitspreis-Schreib- und Verkaufssummierungseinrichtung (1) Zahlentasten zur Eingabe nummerischer Daten, Artikeltasten zur Bezeichnung des Klassierungscode eines speziellen Artikels, eine CPU, einen wahlweise mit dieser CPU verbindbaren Speicher für ein Einheitspreis-Einstellprogramm und ein Summierungsprogramm, einen Schalter zur Auswahl und zum Start dieser Programme, mehrere lösbar mit der CPU verbindbare Speicherkassetten mit einem Verkaufsdaten-Abschnitt zusammengesetzten Aufzeichnungs-
    709884/0717
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwahe in Essen
    Abschnitt, und einen mit der CPU verbundenen Summenspeicher enthält, in welchem die Summen der Verkaufsdaten der Speicherkassetten speicherbar sind.
  10. 10. Anlage zur Kontrolle von Warenverkäufen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren elektronischen Registrierkassen, lösbar mit jeder dieser Registrierkassen verbindbaren Speicherkassetten zur Speicherung der Verkaufsdaten und einer Summierungseinrichtung zur Summierung der Verkaufsdaten besteht, wobei die Speicherkassetten, welche die Verkaufsdaten durch Registrierung in den elektronischen Registrierkassen gespeichert haben, gleichzeitig in die Summierungseinrichtung einsetzbar sind und dadurch die Gesamtwerte für beispielsweise die Gesamtverkaufssumme, die Barverkaufssumme und dgl., welche zur Kontrolle der Warenverkäufe bzw. zur Warenkontrolle erforderlich sind, in einem Arbeitsgang erhältlich sind.
    709884/0717
DE19772729367 1976-06-30 1977-06-29 Anlage zur kontrolle von warenverkaeufen Pending DE2729367A1 (de)

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