DE29716179U1 - Eurorechner - Google Patents

Eurorechner

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Description

Herrn Lutz Mehlhorn
Diplompsychologe
Danckelmannstraße 32
14059 Berlin
LMl 07
Eurorechner
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rechner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, einen Taschenrechner zur Umrechnung unterschiedlicher nationaler Währungen zu benutzen. So kann beispielsweise der in Spanien reisende deutsche Tourist durch Vornahme einer Grundrechenart die in der Landeswährung mit Peseten angegebenen Preise in Deutsche Mark umrechnen. Hierbei gibt es jedoch zwei Schwierigkeiten. Zum einen kommt es leicht vor, daß der aktuelle Umwechselkurs verges-
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sen wird und eine Umrechnung dann scheitert. Zum anderen ist es recht umständlich und zeitintensiv, einen bestimmten Betrag erst einzugeben und dann anschließend mit dem Umrechnungskurs zu multiplizieren bzw. dividieren.
Besondere Bedeutung kommt dieser Problematik in bezug auf die inzwischen absehbare Einführung des Euro in den Ländern der Europäischen Union zu. Hierbei wird es erstmalig erforderlich werden, im eigenen Land eine Umrechnung zwischen der nationalen Währung und einer anderen Währung (dem Euro) durchzuführen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß in einer Übergangszeit gleichzeitig der Euro und die nationale Währung als Zahlungsmittel erlaubt sein und nebeneinander bestehen werden.
Dabei wird es häufig erforderlich werden, einen bestimmten Preis zum Teil mit "Euro" und zum Teil mit der nationalen Währung zu bezahlen. Beispielsweise wird während der Übergangszeit das Problem auftauchen, daß der Kunde eines Kaufhauses oder Supermarktes den zu zahlenden Endbetrag zum Teil mit der nationalen Währung und zum Teil mit dem Euro bezahlen möchte.
Die mit der Umstellung des Euro verbundenen Probleme finden sich in ähnlicher Weise bei Verkäufen im zollfreien Gebiet, insbesondere in Flugzeugen und auf Schiffen wieder. Dort ist es üblich, die zollfreie Ware, etwa bei dem Rückflug aus dem Urlaub, zu einem Teil mit dem restlichen gewechselten Urlaubsgeld und zum anderen Teil in der eigenen Währung zu entrichten. Auch hier treten Umrechnungsprobleme auf.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rechner zur Verfügung zu stellen, die den Zahlungsverkehr des täglichen Lebens in den Fällen erleichtern, in denen eine Umrechnung zwischen verschiedenen Währungen erforderlich oder gewünscht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsmäß durch einen Rechner mit dem Merkmal des Anspruchs 1 und einem Rechner mit dem Merkmal des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung des Anspruchs 1 ermöglicht eine flexible und einfache Bezahlung eines bestimmten Betrages einer ersten Währungseinheit durch zwei Teilsummen, die als Anzahlungsbetrag und Restbetrag bezeichnet werden, wobei mindestens eine dieser Teilsummen in einer anderen Währungseinheit vorliegt als der Endbetrag.
Die erfindungsgemaße Lösung schafft insbesondere Abhilfe bei der potentiell schwierigen und umständlichen Bezahlung von Gegenständen im täglichen Leben nach Einführung des Euro und während einer Übergangsphase, in der der Euro und die nationale Währung parallel existieren werden und Kaufpreise sowohl in der einen als auch in der anderen Währung ausgezeichnet und bezahlt werden können. Der erfindungsgemäße Rechner teilt dem Nutzer nach Eingabe des zu zahlenden Endbetrages und des in der einen Währung angezahlten Betrages auf Knopfdruck sofort den verbleibenden, in der anderen Währung zu zahlenden Restbetrag mit. Das Bezahlen etwa an der Ladenkasse mit zwei Währungen wird hierdurch in einfacher und schneller Weise möglich.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Rechner derart ausgebildet, das in den Ausgabefeldern entweder der Endbetrag und der Anzahlungsbetrag oder der Endbetrag und der Restbetrag in einer ersten Währungseinheit angezeigt werden. Dementsprechend wird der Restbetrag bzw. der Anzahlungsbetrag in dem verbleibenden Ausgabefeld in der zweiten Währungseinheit angezeigt. Dabei sind nur solche Kombinationen sinnvoll, in denen der Anzahlungsbetrag und der Restbetrag in unterschiedlichen Währungen vorliegen, da ansonsten mit nur einer Währung bezahlt werden würde und sich das Problem der Teilsummen in verschiedenen Währungen nicht stellte.
Zum Hin- und Herbewegen zwischen den einzelnen Ausgabefeldern ist am Rechner mindestens eine Bedientaste vorgesehen, bei deren Betätigung der Nutzer zur Eingabe der jeweiligen Endbeträge und Anzahlungsbetragevon einem Ausgabefeld zum nächsten springen kann.
Nach Eingeben des Endbetrages in das erste Ausgabefeld und des Anzahlungsbetrages in das zweite oder dritte Ausgabefeld wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bei Betätigen einer Operator-Taste automatisch der Restbetrag berechnet und in dem noch freien Anzeigefeld angezeigt. Als Operator-Taste dient dabei beispielsweise die GLEICH-Taste oder eine eigens vorgesehene ENTER-Taste. Auch ist es möglich, daß die Bedientaste zum Hin- und herbewegen zwischen den Ausgabefeldern zusätzlich als Operatortaste dient, d.h. bei Betätigen dieser Taste im Anschluß an die Eingabe des Anzahlungsbetrages automatisch einer Berechnung des Restbetrages erfolgt.
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Die Erfindung sieht in einer bevorzugten Ausgestaltung vor, daß der Anzahlungsbetrag wahlweise in der ersten oder der zweiten Währungseinheit eingegeben wird, wobei dann der Restbetrag in der jeweils anderen Währungseinheit berechnet wird. Hierzu sind zwei alternative Ausgestaltungen vorgesehen.
In einer ersten Ausgestaltung ist für jedes Ausgabefeld festgelegt, ob der angezeigte Betrag der einen oder der anderen Währungseinheit zuzuordnen ist. Beispielsweise geben das erste Anzeigefeld und dritte Adreßfeld immer die erste Währungseinheit (z.B. Euro) an, während das zweite Anzeigefeld die zweite Währungseinheit (z.B DM) angibt. Um eine Wahlfreiheit zu haben, ob der Anzahlungsbetrag in der ersten oder der zweiten Währungseinheit eingegeben wird, wird daher nach Eingabe des Endbetrages mittels der Bedientaste (n) zunächst dasjenige Ausgabefeld ausgewählt, das die gewünschte Währung angibt. Nach Eingabe des Anzahlungsbetrages in das ausgewählte Ausgabefeld wird der Restbetrag dann in dem anderen Ausgabefeld in der anderen Währungseinheit angezeigt. Das zweite und das dritte Ausgabefeld können somit alternativ zur Anzeige des Anzahlungsbetrages und des Restbetrages verwendet werden.
Alternativ ist vorgesehen, zumindest für ein Ausgabefeld Schaltmittel vorzusehen, mit denen einstellbar ist, ob der angezeigte Betrag der ersten oder der zweiten Währungseinheit zuzuordnen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, beispielsweise dem zweiten Ausgabefeld immer den
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Anzahlungsbetrag und dem dritten Ausgabefeld immer den Restbetrag zuzuordnen, da die Währungseinheit zu jedem Ausgabefeld gesondert einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 11 ermöglicht durch Betätigung nur'einer Operator-Taste automatisch eine Umrechnung von einer ersten Währungseinheit in eine zweite Währungseinheit oder umgekehrt. Hierdurch wird ebenfalls eine Vereinfachung des Zahlungsverkehr herbeigeführt. Insbesondere nach Einführung des Euro wird es sehr häufig erforderlich sein, unmittelbar das Ergebnis der Umrechnung zu wissen. Dies ermöglicht der erfindungsgemäße Rechner auf höchst effektive und schnelle Weise, da nur ein einziger Tastendruck erforderlich ist, um das Ergebnis einer Umrechnung ablesen zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 11 stellt dabei einen Grenzfall der erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 1 für den Fall dar, daß der gesamte Betrag in einer Währungseinheit entrichtet werden soll.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine erste Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Rechners mit drei Ausgabefeldern;
Fig. 2 - eine Variante des Rechners der Fig. 1 und
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Fig. 3 - eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rechners, die eine sofortige Umrechnung zwischen zwei Währungseinheiten ermöglicht.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rechner, der zusätzlich zu den üblichen Eingabetasten für die Ziffern "0" bis "9", der "+-"-Taste, der "Komma"-Taste, den Operatortasten für die Grundrechenarten, der "CLEAR"-Taste (C), der "GLEICH"-Taste und der "Ein/Aus"-Taste drei Ausgabefelder
1, 2, 3 und zwei Bedientasten 4, 5 aufweist, mit deren Hilfe ein Nutzer zwischen den einzelnen Ausgabefeldern 1,
2, 3 wechseln kann.
Das erste Ausgabefeld 1 dient der Anzeige eines einzugebenden Endbetrages X, der in der Währungseinheit Euro angegeben ist. Die beiden darunterliegenden Ausgabefelder 2, 3 dienen der Anzeige eines einzugebenden Anzahlungsbetrages Y oder eines vom Rechner zu berechnenden Restbetrages R, wie nachfolgend noch erläutert werden wird.
Die Elektronik des Rechners entspricht der üblichen Elektronik für Taschenrechner, die dem Fachmann bekannt ist und auf die daher an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. Als Besonderheit ist jedoch vorgesehen, daß Speichermittel, insbesondere ein ROM-Baustein vorgesehen ist, der den Umrechnungsfaktor zwischen der Währungseinheit Euro und der Währungseinheit Deutsche Mark (DM) enthält. Alternativ zu einem ROM-Baustein kann auch vorgesehen sein, daß der Umrechnungsfaktor als Software gespeichert ist.
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Alternativ ist vorgesehen, daß nicht nur der Umrechnungsfaktor zwischen der Währungseinheit Euro und der Währungseinheit DM gespeichert ist, sondern weitere Umrechnungsfaktoren zwischen nationalen europäischen Währungen und dem Euro oder allgemein zwischen verschiedenen nationalen Währungen. Zur Auswahl des gewünschten Umrechnungsfaktors bzw. der damit zusammenhängenden Währungen sind geeignete Tasten am Rechner vorgesehen (nicht dargestellt). Tasten und Abläufe für eine derartige Programmierung sind dem Fachmann bekannt und werden an dieser Stelle nicht näher erläutert.
In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel {nicht dargestellt) ist vorgesehen, daß die Speichermittel, die den oder die Umrechnungsfaktoren zwischen den jeweiligen Währungen enthalten, programmierbar sind. Hierdurch wird ermöglicht, bei einer Änderung des Wechselkurses dies entsprechend zu berücksichtigen. Am Rechner sind hierzu beispielsweise zusätzliche Bedien-Tasten (nicht dargestellt) vorgesehen, die eine Programmierung der Speichermittel ermöglichen. Bei den programmierbaren Speichermitteln handelt es sich beispielsweise um einen EPROM-Baustein. Es wird allerdings darauf hingewiesen, die der EURO-Unrechnungsfaktor voraussichtlich einmal endgültig festgelegt werden wird, so daß Änderungen nicht zu befürchten sind. Zumindest eine einfache Version des erfindungsgemäßen Euro-Rechners kann daher ohne programmierbare Speichermittel auskommen.
Die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Rechners ist wie folgt. Zunächst aktiviert der Nutzer durch Betätigung der Bedien-Elemente 4, 5 das oberste Ausgabefeld 1. Damit erkennbar ist, welches Ausgabefeld jeweils aktiviert ist,
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sind links der Ausgabefelder optische Anzeigen 6, 7, 8 angeordnet, die das aktivierte Ausgabefeld 1, 2, 3 kennzeichnen.
Nach Aktivierung des Ausgabefeldes 1 gibt der Nutzer einen zu zahlenden Endbetrag mittels der Eingabetasten ein. Im dargestellten Beispiel sind dies 100 Euro.
Die zugrunde liegende Situation ist etwa diejenige, daß nach Einführung der Währungseinheit Euro Kaufpreise alternativ in Euro oder in DM bezahlt werden können. Dies wird vermutlich während einer Übergangsphase von ca. drei bis vier Jahren möglich sein. Häufig werden dabei Situationen auftreten, bei denen der Kunde beispielsweise eines Supermarktes den zu zahlenden Endbetrag nicht nur in einer Währung, sondern gemischt in zwei Währungen bezahlen möchte. Möglicherweise hat er bei einem zu zahlenden Endbetrag von Euro 100,— lediglich Euro 50,— im Portemonnaie und möchte den Restbetrag daher in DM entrichten oder umgekehrt.
Auftretende Umständlichkeiten bei der Berechnung der einzelnen Teilbeträge behebt der erfindungsgemäße Rechner. Nach Eingabe der Endsumme (im dargestellten Beispiel 100 Euro) in das Ausgabefeld 1 wechselt der Nutzer mittels der Bedien-Tasten 4,5 anschließend auf das Ausgabefeld 2 oder 3, je nachdem, ob der gewünschte Anzahlungsbetrag in DM oder Euro vorliegt. Im dargestellten Beispiel aktiviert der Nutzer das Ausgabefeld 3 und gibt als Anzahlungsbetrag die Summe von 50 Euro an. Sobald der Anzahlungsbetrag Y eingegeben ist, betätigt der Nutzer eine Operator-Taste, bevorzugt die GLEICH-Taste, wodurch dem Rechner mitgeteilt wird, daß
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der eingegebene Anzahlungsbetrag korrekt und der weiteren Rechnung zugrunde gelegt werden soll. Der Rechner berechnet dann in Abhängigkeit von dem eingegebenen Endbetrag X und dem Anzahlungsbetrag Y den Restbetrag R unter Berücksichtigung des gespeicherten Umrechnungsfaktors U und zeigt diesen Betrag in dem verbleibenden Ausgabefeld, im vorliegenden Beispiel dem Ausgabefeld 2, an.
Bei einem angenommenen festgelegten Umrechnungskurs von z.B. 1 Euro = 1,9842 DM beträgt der zu zahlende Restbetrag R dann DM 99,21.
Allgemein gilt, wenn der Umr echnungs faktor U ist, und der Restbetrag in DM dargestellt werden soll, wobei die Endsumme X und die Anzahlungssumme Y in Euro vorliegen, daß der Restbetrag R sich nach der Formel errechnet:
R [DM] = (X [Euro] - Y [Euro]) &khgr; U
Sofern der Restbetrag in Euro dargestellt werden soll, wobei die Endsumme X in Euro und die An &zgr; ah lungs summe Y in DM vorliegen, berechnet sich der Restbetrag R nach der Formel:
R [Euro] = X [Euro] - Y [DM] / U
In alternativen Ausführungen des Rechners kann vorgesehen
sein, daß die Endsumme nicht in Euro, sondern in DM
angezeigt wird. Die Berechnung des Restbetrages erfolgt entsprechend.
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Die Durchführung der Umrechnung im Rechner erfolgt in an sich bekannter Weise, so daß hierauf nicht mehr eingegangen werden muß. Beispielsweise ist ein Mikroprozessor vorgesehen, wobei die spezielle Umrechnung fest programmiert ist. Alternativ können die erforderlichen Umrechnungsfunktionen auch fest verdrahtet sein.
Sofern bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 der Anzahlungsbetrag in DM zu entrichten wäre, aktivierte der Nutzer zunächst das Ausgabefeld 2 und gäbe den Anzahlungsbetrag dort ein. Durch Aktivieren der GLEICH-Taste (Operator-Taste) würde dann der Restbetrag in Euro berechnet und im Ausgabefeld 3 angezeigt.
Als Operator-Taste kann alternativ zur GLEICH-Taste auch eines der Bedienelemente 4, 5 dienen, wobei nach Eingabe des Anzahlungsbetrages bei Aktivieren eines anderen Ausgabefeldes automatisch die Umrechnung durchgeführt wird. In einer alternativen Ausführungsform kann auch eine eigene Operator-Taste "Eingabe" oder "ENTER" vorgesehen sein, bei deren Betätigung ein eingegebener Wert zwischengespeichert und eine Berechnung des Restbetrages erfolgt.
Die CLEAR-Taste ist zur Löschung des Inhaltes aller drei Ausgabefelder 1, 2, 3 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Euro-Rechners der Figur 1. Zusätzlich zu den Eingabe- und Operator-Tasten der Figur 1 sind Schiebeschalter 9, 10, 11 vorgesehen, mit denen der Nutzer einstellen kann, ob die in dem zugehörigen Ausgabefeld 1, 2, 3 angezeigte Zahl einen Betrag in der Währungseinheit Euro oder DM darstellen soll.
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In einer alternativen Ausgestaltung ist lediglich zum Ausgabefeld 1 ein Schiebeschalter 9 vorgesehen, so daß der Nutzer wählen kann, ob der Endbetrag in Euro oder in DM angegeben werden soll. Die Eingabe und Berechnung des Anzahlungsbetrages Y und Restbetrages R erfolgt dann wie in bezug auf Figur 1 beschrieben. Statt eines Schiebeschalters können auch beliebige andere Mittel zur Einstellung der Währung des Endbetrages verwendet werden.
In einer weiteren Alternative sind Schiebeschalter 9, 10 lediglich bezüglich der ersten beiden Ausgabefelder 1, 2 vorgesehen. Im Ausgabefeld 3 wird dabei dann automatisch ein Betrag in der Währungseinheit angezeigt, die mittels des Schiebeschalters 10 am Ausgabefeld 2 nicht eingestellt ist. Dies ist völlig ausreichend, da eine Bezahlung mit Teilbeträgen nur in Frage kommt, wenn diese unterschiedlichen Währungseinheiten zugehören. Die Währungseinheiten der Ausgabefelder 2 und 3 werden daher immer unterschiedlich sein.
Ein weiteres, einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt. Der in Figur 3 dargestellte Rechner weist ebenfalls Speichermittel auf, die den Umrechnungsfaktor zwischen einer ersten Währungseinheit und einer zweiten Währungseinheit, im vorliegenden Beispiel der Währungseinheit Euro und der Währungseinheit DM, enthalten. Nach Eingabe einer Zahl, die in dem einzigen Ausgabefeld 12 dargestellt wird, führt der Rechner automatisch eine Umrechnung von der einen Währungseinheit in die andere Währungseinheit bzw. umgekehrt durch und stellt das Ergebnis der Rechnung in dem Ausgabefeld 12 dar.
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Dabei sind zwei gesonderte Operator-Tasten 13, 14 vorgesehen, wobei bei Betätigen der Operator-Taste 13 eine eingegebene Zahl automatisch von der Währungseinheit Euro in die Währungseinheit DM und bei Betätigen der Operator-Taste 14 eine eingegebene Zahl automatisch von der Währungseinheit DM in die Währungseinheit Euro umgerechnet und das Ergebnis im Ausgabefeld 12 angezeigt wird. Die jeweilige Währungseinheit wird nach Betätigen der Operator-Taste 13, 14 durch optische Anzeigen 15, 16 entsprechend angezeigt. Alternativ wird die Währungseinheit in der Anzeige 12 selbst angezeigt.
In einer alternativen Ausführungsform des Ausführungsbeispiels der Figur 3 ist nur eine Operator-Taste vorgesehen, wobei zusätzlich Einstellmittel, etwa ein Schalter (nicht dargestellt) vorgesehen ist, mit dem eingestellt wird, ob eine einzugebende Zahl der einen Währungseinheit (Euro) oder der anderen Währungseinheit (DM) zuzurechnen ist (beispielsweise entsprechend den Schaltern 9, 10, 11 der Fig. 2). Bei Betätigung der Operator-Taste erfolgt wiederum automatisch eine Umrechnung in die jeweils andere Währung.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Aufuhrungsbeispiele. Vielmehr sind eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Rechner auch bei den grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Wesentlich ist lediglich, daß Speichermittel vorhanden sind, die mindestens einen Umrechnungsfaktor zwischen verschiedenen Währungen enthalten, und bei Betätigen einer entsprechenden Operator-Taste automatisch
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eine Umrechnung bestimmter Ausgangsgrößen unter Berücksichtigung des Umrechnungsfaktors und eine Anzeige des errechneten Ergebnisses erfolgt.
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Claims (18)

LM107 Seite 15 Ansprüche
1. Rechner mit numerischen Eingabetasten für die Ziffern O bis 9, mindestens einer Operatortaste und mindestens einem Ausgabefeld
gekennzeichnet durch
a) Speichermittel, die den Umrechnungs faktor (U) zwischen mindestens einer ersten Währungseinheit und einer zweiten Währungseinheit enthalten,
b) ein erstes Ausgabefeld (1) für die Anzeige eines einzugebenden Endbetrages (X)
c) ein zweites Ausgabefeld (2) für die Anzeige eines einzugebenden Anzahlungsbetrages (Y) oder Restbetrages (R)
d) ein drittes Ausgabefeld (3) für die Anzeige eines Restbetrages (R) oder einzugebenden Anzahlungsbetrages (Y) , wobei
e) zwei der Ausgabefelder (1, 2, 3) den jeweiligen Betrag (X, Y, R) in der ersten Währungseinheit und ein Ausgabefeld (1, 2, 3) den jeweiligen Betrag (X, Y, R) in der zweiten Währungseinheit enthalten, und wobei
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f) Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem eingegebenen Endbetrag (X) und Anzahlungsbetrag (Y) den Restbetrag (R) unter Berücksichtigung des Umrechnungsfaktors (U) automatisch berechnen.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbetrag (X) und der Anzahlungsbetrag (Y) oder der Endbetrag (X) und der Restbetrag (R) in der ersten Währungseinheit, und der Restbetrag (R) bzw. der Anzahlungsbetrag (Y) in der zweiten Währungseinheit vorliegen.
Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner mindestens eine Bedientaste (4, 5) enthält, mit der sich ein Nutzer zwischen den einzelnen Ausgabefeldern (1, 2, 3) zur Eingabe der jeweiligen Endbeträge und Anzahlungsbeträge hin- und herbewegen kann.
4. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner zwei Bedientasten (4, 5) aufweist, wobei durch Betätigen der Bedientasten (4, 5) von einem Ausgabefeld zum nächsten gesprungen wird, und zwar für die beiden Bedientasten (4, 5) in unterschiedlichen Richtungen.
5. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen der Operatortaste ein eingegebener Anzahlungsbetrag (Y) des
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zweiten oder dritten Ausgabefeldes (2, 3) festgelegt und automatisch der Restbetrag (R) berechnet und in dem noch freien Anzeigefeld (3, 2) angezeigt wird.
6. Rechner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Operatortaste die GLEICH-Taste und/oder eine der Bedientasten (RAUF, RUNTER) und/oder eine gesondert vorgesehene ENTER-Taste ist.
Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Anzahlungsbetrag (Y) wahlweise in der ersten oder zweiten Währungseinheit eingegeben wird, wozu mittels der mindestens einen Bedientaste dasjenige Ausgabefeld (2, 3) ausgewählt wird, das die gewünschte Währung angibt, und nach Eingabe des Anzahlungsbetrages (Y) in dem ausgewählten Ausgabefeld (2, 3) der Restbetrag in dem anderen Ausgabefeld (3, 2) in der anderen Währungseinheit angezeigt wird.
8. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens ein Ausgabefeld (1, 2, 3) einstellbar ist, ob der angezeigte Betrag der ersten oder der zweiten Währungseinheit zuzuordnen ist.
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9. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine optische Anzeige (6, 7, 8) angezeigt wird, welches Ausgabefeld (1, 2, 3) aktiviert ist.
10. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine CLEAR-Taste (C) vorgesehen ist, bei deren Betätigung der Inhalt aller drei Ausgabefelder (1, 2, 3) gelöscht wird.
11. Rechner mit numerischen Eingabetasten für die Ziffern 0 bis 9, mindestens einer Operatortaste und mindestens einem Ausgabefeld
gekennzeichnet durch
a) Speichermittel, die den Umr echnungs faktor (U) zwischen mindestens einer ersten Währungseinheit und einer zweiten Währungseinheit enthalten und
b) Umrechungsmittel, die eine Umrechnung zwischen der ersten Währungseinheit und der zweiten Währungseinheit durchführen, wöbei
c) nach Eingabe mindestens einer Zahl in den Rechner durch Betätigen einer Operatortaste (13, 14) automatisch eine Umrechung von der ersten Währungseinheit in die zweite Währungseinheit oder umgekehrt erfolgt und das Ergebnis der Umrechung in einem Ausgabefeld (12) angezeigt wird.
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12. Rechner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Operatortaste (13, 14) vorgesehen sind, wobei bei Betätigen der ersten Operatortaste (13) eine eingegebene Zahl automatisch von ersten Währungseinheit in die zweite Währungseinheit und bei Betätigen der zweiten Operatortaste (14) eine eingegebene Zahl automatisch von der zweiten Währungseinheit in die erste Währungseinheit umgerechnet wird.
13. Rechner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel vorgesehen sind, durch die eingestellt wird, ob eine einzugebene Zahl der ersten Währungseinheit oder der zweiten Währungseinheit zuzurechnen ist, wobei eine eingegebene Zahl bei Betätigen der Operatortaste automatisch in die jeweils andere Währung umgerechnet wird.
14. Rechner nach mindestens einem der voranhehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Währungseinheit die Währungseinheit "Euro" und die zweite Währungseinheit eine nationale Währungseinheit ist.
15. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel, die den mindestens einen Umrechnungsfaktor (U) enthalten, programmierbar sind, wobei am Rechner Mittel zur Programmierung der Speichermittel vorgesehen sind.
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16. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel die Umrechnungskurse mehrerer Währungen enthalten, insbesondere die Umrechüngskurse zwischen nationalen europäischen Währungen und der Währungseinheit "Euro", wobei am Rechner Einstellmittel zur Einstellung der gewünschten Umrechnung vorgesehen sind.
17. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Rechner auch zur Durchführung der Grundrechenarten verwendbar ist, insbesondere Operatortasten für Addition, Subtraktion, Division und Multiplikation aufweist.
18. Rechner nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Rechner als Taschenrechner ausgebildet ist.
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