DE2729326A1 - Verfahren zur probenahme von in leitungen fliessenden, insbesondere heissen konzentraten, die radioaktive oder aggressive stoffe enthalten - Google Patents

Verfahren zur probenahme von in leitungen fliessenden, insbesondere heissen konzentraten, die radioaktive oder aggressive stoffe enthalten

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
  • Probenahme von in Leitungen fließenden, insbesondere heißen Konzentraten, die radioaktive oder aggressive Stoffe enthalten, wobei die Entnahme aus einer Bypassleitung erfolgt.
  • Insbesondere in der Kerntechnik z.B. beim Reaktorbetrieb oder in Wiederaufbereitungsanlagen fallen flüssige, radioaktiv kontaminierte Abfälle an.
  • Weiterhin fallen in der chemischen Industrie flüssige Abfälle an, die aggressive Stoffe enthalten.
  • Bei der Aufbereitung dieser, radioaktive oder aggl-essive Stoffe enthaltende Flüssigkeiten entstehen vorzugsweise heiße Konzentratlösungen, deren hohe Anreicherungsgrade durch Probenahmen kontinuierlich überwacht werden müssen.
  • In der AS 23 06 211 ist zwar eine Probenahmeeinrichtung für in Leitungen fließende radioaktive oder aggressive flüssige Medien beschrieben.
  • Verwendet man eine derartige Einrichtung zur Probenahme heiB-gesättigter Konzentratlösungen, so treten verschiedene Nachteile auf. So kristallisieren diese Konzentrate beim indirekten Kühlen zum Teil aus und führels zum Verkrusten des Kühlers. Auch das Spülen des Kühlers und der zum Probenahmebehälter führenden Leitung nach Jeder Probenahme verhindert das Verkrusten des Kühlers nicht. Weiterhin ist bei radioaktiv kontaminierten Konzentraten wegen der relativ großen Mengen, die davon im Kühler und in den zum Probenahmebehälter führenden Leitungen enthalten sind, eine aufwendige Abschirmung dieser Bauteile erforderlich.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein einfaches und weniger störanfälliges Verfahren zur Probenahme zu finden, bei dem als Probe ein verdünntes Konzentrat entnommen wird und ein indirektes Kühlen nicht erforderlich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein Teil des die Bypassleitung kontinuierlich durchströmenden Konzentrats in einer Ventilkammer festgehalten wird, daß der Ventilkammerinhalt mit Hilfe einer bestimmten Flüssigkeitsmenge herausgespült, verdünnt und in einen Mischbehälter gleitet wird, aus dem dann eine Probe entnommen wird.
  • Der Ventilkammerinhalt wird vorzugsweise im Verhältnis 1:99 verdünnt.
  • Falls erforderlich, kann der Ventilkammerinhalt mit Hilfe der zugemischten Flüssigkeitsmenge direkt gekühlt werden.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypassleitung ein Ventilblock eingebaut ist, dessen Ventilkammer vier absperrbare Abgänge aufweist, wovon zwei Abgänge mit der Bypassleitung verbunden sind, ein dritter Abgang mit einem Flüssigkeitsbehälter und ein vierter Abgang mit einem Mischbehälter verbunden ist, wobei die Absperrventile der Abgänge derart schaltbar sind, daß entweder Konzentrat in die Ventilkammer gelangt oder Flüssigkeit durch die Ventilkammer fließt, die das Konzentrat verdunnt und in den Mischbehälter drückt.
  • Vorzugsweise ist dem Flüssigkeitsbehälter ein Be- und Entlüftungsventil zugeordnet, um sicherzustellen, daß dieser Flüssigkeitsbehälter keine Luftpolster aufweist und somit immer die gleiche Flüssigkeitsmenge enthält.
  • Mit der Erfindung wurde ein Verfahren geschaffen, das ohne indirekte Kühlung (über Kühler) auskommt. Weiterhin wird durch das Verdünnen des Konzentrats bei aggressiven Stoffen die Gefährlichkeit herabgesetzt und bei radioaktiven Stoffen sind dadurch nur geringe Abschirmmaßnahmen erforderlich.
  • Anhand eines in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert.
  • An einer Konzentratleitung 1, die innerhalb einer nicht dargestellten kerntechnischen Anlage angeordnet ist, ist eine Bypassleitung 2 angebracht, die über die Ventile 16, 17 von der Konzentratleitung 1 getrennt werden kann. In die Bypassleitung 2 ist ein Ventilblock 5 eingebaut, der eine Ventilkammer 15 aufweist, die vier Abgänge hat. Zwei Abgänge sind mit der Bypassleitung 2 verbunden und über Ventile 12, 14 absperrbar. Ein Abgang ist über die Leitung 4 mit einem FlUssigkeitsbehälter 3 verbunden und ist über das Ventil 11 absperrbar.
  • Über die Rohrleitung 21 ist der Flüssigkeitsbehälter 3 mit einem Be- und Entlüftungsventil 9 verbunden.
  • Mit Hilfe der Rohrleitung 22 und unter Betätigung des Ventils 10 wird der Flüssigkeitsbehälter 3 beispielsweise mit Wasser oder einem geeigneten Lösungsmittel gefüllt.
  • Der vierte Abgang der Ventilkammer ist über die Leitung 6 mit einem Mischbehälter 7 verbunden und über das Ventil 13 absperrbar. Der Mischbehälter weist einen Rührer 18 zur guten Durchmischung des Mischbehälterinhalts auf. Über das Ventil 19 ist ein Probenahmebehälter 8 anschließbar, der mit dem Mischbehälter 7 die Probenahmeeinheit 23 bildet. Zwischen der Konzentratleitung 1 mit ihrem hochaktivem Inhalt und der Probenahmeeinheit 23 mit ihrem schwachaktiven Inhalt befindet sich eine Wand 24, die Abschmirmzwecken dient.
  • Eine Probenahme läuft wie folgt ab: Nachdem die Ventile 16, 17 der Bypassleitung 2 und die Ventile 12, 14 der Ventilkammer-Abgänge geöffnet sowie die Ventile 11, 13 der Ventilkammer-Abgänge geschlossen sind, entsteht in der Bypassleitung 2 ein kontinuierlicher Konzentratstrom ir Pfeilrichtung 25. Jetzt wird zuerst das Ventil 12 und unmittelbar darauf das Ventil 14 geschlossen, wodurch in der Ventilkammer 15 eine bestimmte, durch die Größe der Ventilkammer vorgegebene, Konzentratmenge festgehalten wird. Daraufhin werden gleichzeitig die Ventile 11, 13 der Ventilkammer-Abgänge und das Be- und Entlüftungsventil 9 geöffnet. Das im Flüssigkeitsbehälter 3 befindliche Wasser oder ein anderes Lösungsmittel strömt in Pfeilrichtung 26 durch die Leitung 4 und drückt den Inhalt der Ventilkammer 15 durch die Leitung 6 in Pfeilrichtung 27 in den Mischbehälter 7. Die Ausströmgeschwindigkeit kann durch den Anschluß einer nicht dargestellten Druckgasleitung zwischen Be-und Entlüftungsventil 9 und Flüssigkeitsbehälter 3 erhöht werden.
  • Mit Hilfe des Rührers 18 wird eine homogene Durchmischung erzielt.
  • Das Konzentrat liegt in dem Mischbehälter aufgrund der Verdünnungsflüssigkeit in gekühlter Form vor und ist in einem vorgegebenen Maß verdünnt. Mit Hilfe des Probenahmebehälters 8 können dann Proben in den Jeweils notwendigen Mengen abgezogen werden. Über die Leitungen 22 und 4 erfolgt in Pfeilrichtung 28 die erneute Füllung des Flüssigkeitsbehälters 3, so daß das System zur nächsten Probenahme bereit ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Probenahme von in Leitungen fließenden, insbesondere heißen Konzentraten, die radioaktive oder aggressive Stoffe enthalten.
    Patentansprtiche Verfahren zur Probenahme von in Leitungen fließenden, insbesondere heißen Konzentraten, die radioaktive oderaggressive Stoffe enthalten, wobei die Entnahme aus einer Bypassleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des die Bypassleitung (2) kontinuierlich durchströmenden Konzentrats in einer Ventilkammer (15) festgehalten wird, daß der Ventilkammerinhalt mit Hilfe einer bestimmten Flüssigkeitsmenge herausgespült, verdünnt und in einen Mischbehälter (7) geleitet wird, aus dem dann eine Probe entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkammerinhalt vorzugsweise im Verhältnis 1:99 verdunst wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkammerinhalt mit Hilfe der zugemischten Flüssigkeitsmenge direkt gekühlt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypassleitung ein Ventilblock (5) eingebaut ist, dessen Ventilkammer (15) vier absperrbare Abgänge aufweist, wovon zwei Abgänge mit der Bypassleitung (2) verbunden sind, ein dritter Abgang mit einem Flüssigkeitsbehälter (3) und ein vierter Abgang mit einem Mischbehälter (7) verbunden ist, wobei die Absperrventile (11, 12, 13, 14) der Abgänge derart schaltbar sind, daß entweder Konzentrat in die Ventilkammer (15) gelangt oder Flüssigkeit durch die Ventilkammer (15) fließt, die das Konzentrat verdünnt und in den Mischbehälter (7) drückt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsbehälter (7) ein Be- und Entlüftungsventil (9) zugeordnet ist.
DE19772729326 1977-06-29 1977-06-29 Verfahren zur Probenahme von in Leitungen fließenden, insbesondere heißen Konzentraten, die radioaktive oder aggressive Stoffe enthalten Expired DE2729326C2 (de)

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