DE2729302C2 - Zahnstange mit die Rinnenstoßstellen des Strebfördermittels überbrückenden Längenabschnitten - Google Patents

Zahnstange mit die Rinnenstoßstellen des Strebfördermittels überbrückenden Längenabschnitten

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DE2729302C2
DE2729302C2 DE2729302A DE2729302A DE2729302C2 DE 2729302 C2 DE2729302 C2 DE 2729302C2 DE 2729302 A DE2729302 A DE 2729302A DE 2729302 A DE2729302 A DE 2729302A DE 2729302 C2 DE2729302 C2 DE 2729302C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnstange zum Führen und Fortbewegen einer untertage eingesetzten Walzenschrämmaschine, bestehend aus einzelnen Zahnstangenabschnitten, die gelenkig miteinander verbunden, gleich der halben Rinnenschußlänge bemessen und so angeordnet sind, daß sie die Rinnenstoßstellen überbrücken.
Es gehören Zahnstangen zum vorbekannten Stand der Technik, die mit Triebstöcken versehen und an der ,Seitenwand eines Strebfördermittels oder einer Brak-rj I kenwand befestigt sind. Sie dienen zum Führen und§L. ^ Fortbewegen einer Gewinnungsmaschine, insbesondere * 5'| einer Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem j Antriebsrad oder mit mindestens einer ei.dlosen, umlaufenden Antriebskette in die Triebstockverzahnung eingreift Diese zum Stand der Technik gehörenden Zahnstangen sind in einzelne Zahnstangenabschnitte unterteilt, welche die Stoßstellen der Förderrinnen- bzw. Brackenschüsfe vorzugsweise um die halbe Abschnittlange überbrücken, und sind an beiden Enden um horizontale Achsen schwenkbar mit den Förderrinnenschüssen oder den Schüssen der Brackenwand verbunden (DE-OS 25 30 754).
Weiterhin hat man auch bereits Zahnstangen für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, vorgeschlagen, die aus miteinander verbundenen, an der Förderrinne oder an den Seitenbracken befestigten und hier begrenzt längsverschiebbar gelagerten und geführten Längenabschnitten bestehen (DE-OS 27 09 153).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnstange zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache längsverschiebbare Anordnung ihrer die Rinnenstoßstellen überbriickenuen Zahnstangenabschnitte auszeichnet
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Zahnstange aus, wie sie eingangs beschrieben ist, und schlägt vor, ihre mit der Förderrinnenseitenwand verbundenen Zahnstangenabschnitte an beiden Enden mit in Fördererlängsrichtung über ihren Verzahnungsabschnitt vorstehenden, sich unterhalb des Verzahnungsabschnittes bis zur Rinnenstoßstelle erstreckenden Ansätzen zu versehen, dia je eine Ausnehmung aufweisen, in die der die Rinnenstoßstelle überbrückende Zahnstangenabschnitt begrenzt längsbeweglich mit an seiner Unterseite angebrachten Nasen eingreift und durch einen zusätzlichen, die Ansätze hintergreifenden Vorsprung formschlüssig gehalten ist Eine so ausgebildete Zahnstange hat nicht nur die zum Rücken des Strebfördermittels erforderliche Beweglichkeit, sondern ist durch die längsverschiebbare Anordnung ihrer die Rinnenstoßstellen überbrückenden Längenabschnitte auch in der Lage, Teilungsfehler auszugleichen, die beim Rücken des Strebfördermittels gegebenenfalls an den Stoßstellen ihrer Längenabschnitte entstehen. Darüber hinaus kann eine so ausgebildete Zahnstange auch eine besonders niedrige Bauhöhe haben, wenn man ihre die Stoßstellen der Rinnenschüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte nur an den Flanschen-
den mit der Förderrinnenseitenwand verbindet Besonders dann eignet sie sich für eine Anordnung an der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels und kann dann vor allem einer sich in diesem Bereich abstützende,!, mit ihrem Maschinenkörper in das Gewinnungsfeld hineinragenden, niedrig bauenden Walzenschrämmaschine als Fortbewegungs- und Führungsorgan dienen.
Weiterhin können die die Rinnenstoßstdlen überbrückenden Längenabschnitte die Rinnenverbindung des Strebfördermittels bilden und gegenüber den sie einschließenden, an den zugehörigen Rinnenschüssen befestigten beiden Längenabschnitten eine dem Spiel einer Rinnenverbindung entsprechende Bewegungsmöglichkeit haben. Besondere Verbindungsorgane der einzelnen Rinnenschüsse werden dann auf der Strebfördermittelseite, an der sich die Zahnstange befindet, überflüssig, da deren Funktion von den die Rinnenstoßstellen überbrückenden Zahnstangenabschnitten mit übernommen wird.
■■,,' Zweckmäßig ist es, wenn der die Rinnenstoßsteile ,V überbrückende Zahnstangenabschnitt sich auf den Ansätzen der ihn einschließenden benachbarten Zahn-,/Stangenabschnitte abstützt Er wird dadurch in seiner Höhenlage gegenüber den ihn einschließenden benachbarten Zahnstangenabschnitien festgelegt
Um die Winkelbeweglichkiet benachbarter Rinnen-, schüsse in der Vertikalen zu verbessern, kann die Kopfflache der beiden Ansätze mit einer die vertikalen Einstellbewegcngen der aneinandergrenzenden Enden der Zahnstangenabschnitte ermöglichenden Abschrägung versehen sein.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal haben die mit der Förderrinne verbundenen Zahnstangenabschnitte unterhalb ihres Verzahnungsabschnittes einen Flansch, der sich über die Länge des Rinnenschusses erstreckt Dieser Flansch besitzt einen in Richtung auf den Abbaustoß abgebogenen, zum Liegenden rampenförmig abfallenden unteren Rand oder einen an seiner unteren Längskante angesetzten, in Richtung auf den Abbaustoß vorspringenden Randstreifen, der die TSchrägrampe des Strebfördermittels oder dessen ab-'ßaustoßseitige Maschinenfahrbahn bildet Eine derart ausgebildete Zahnstange übernimmt neben ihrer Funktion als Fortbewegungsmittel für die Walzenschrämmaschine gleichzeitig auch die Funktion der abbaustoßseitigen Schrägrampe, schiebt das Haufwerk beim Rücken des Strebfördermittels zwischen Stoß und Strebfödermittelseitenwand zusammen und dient der im Gewinnungsfeld verfahrbaren Walzenschrämmaschine nicht nur als Fortbewegungs- und Führungsorgan, sondern auch als Maschinenfahrbahn.
Bei Zahnstangen, deren Verzahnung von Triebstökken gebildet wird, die mit zum Liegenden paralleler Achse angeordnet sind, kann der Flansch im Bereich seines oberen Randes die Triebstockenden aufnehmen und in seinen beiden über den Verzahnungsabschnitt vorstehenden Einsätzen je eine nach oben offene Ausnehmung besitzen, die über die ganz Höhe des zur Seitenwand des Strebfördermittels parallel verlaufenden Flanschabschnittes reicht und die Nasen des Zahnstangenabschnittes aufnimmt, die sich bis zur unteren Längskante des Strebfördermittels erstrecken und mittels an ihnen befestigter Rundeisen in eine Einbuchtung des Förderrinnenseitenprofils eingreifen. Eine derartige Ausbildung gibt der Verbindung des die Rinnenstoßstelle überbrückenden Zahnstangenabschnittes die erforderliche Stabilität und sichert diesen Zahnstangenabschnitt in vertikale! Richtung.
Im folgenden Beschreibungsieil sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und anhand der Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein mit einer abbaustoßseitigen Zahnstange besetztes Sti ebfördermittel im Querschnitt, auf welchem eine sich auf der Zahnstange abstützende und führende Walzenschrämmaschine verfahrbar ist;
F i g. 2 die Zahnslange als Einzelheit in Seitenansicht; F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 2; F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 2; F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet Es trägt auf seiner abbaustoßseitigen Wand eine Zahnstange 2, die in wechselnder Folge von die Rinnenstoßstellen überbrückenden Längenabschnitten 2a und von die Rinnenstoßstellen nicht überbrückenden Längenabschnitten 2b gebildet wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen (Fig.! u. 5) sind die Längenabschnitte 2a und 2b mit zum Liegenden parallelen Triebstöcken 3 Ausgestattet, zwischen die eine sich an dem versatzseitifgen Führungsrohr 4 führende ode in einen hier befindlichen Führungskanal 5 mit einer Rolle 6 eingreifende und sich abbaustoßseitig im wesentlichen auf der Zahnstange 2 abstützende Walzenschrämmaschine 7 mit den Zähnen ihres Antriebsrades 8 greift. (F i g. 1 u. 5)
In beiden Ausführungsbeispielen besteht der die Rinnenstoßs'elle nicht überbrückende Längenabschnitt 2b heben den Triebstöcken 3 aus einer sich über die halbe Rinnenschußlänge erstreckenden Lasche 9 und einem sich über die ganze Länge eines Rinnenschusses erstrekkenden und mit der Fördererseitenwand verbundenen Flansch 10, dessen über die Lasche 9 beidseitig vorstehende Flanschenden 10a u.id 106 mit den Rinnenschußenden bündig abschließen fF i g. 2). Auf seiner Rückseite trägt der Flansch 10 ringförmige Futterstücke 11, durch die die Bohrungen 12 für die nicht dargestellten Befestigungsschrauben verlaufen, die in die Haltebleche 25 des Strebfördermittels eingreifen und die Längenabschnitte 2b mit dem Strebfördermittel 1 verbinden. Beide Flanschenden 10a und 106 stehen um den gleichen Betrag über die Lasche 9 vor und haben eine unterhalb der Triebstockebene endende Höhe. Sie sind beide mit je einer Ausnehmung 13 ausgestattet, die sich nach unten, bis in den Bereich der Flanschabbiegung 4 ,. erstreckt Ip diese Ausnehmungen zweier benachbarter Flanschenden 10a, 10Z? greift der die Rinnenstoßstelle überbrückende Längenabschnitt 2a mit nach unten weisenden Ansätzen 15 ein.
Auch dieser Längenabschnitt 2a der Zahnstange besteht aus einer die Triebstöcke 3 haltenden abbaustoßseitigen Lasche 9, dem aber, anders als den Längenabschnitten 2b, auf der dem Strebfördermittel 1 zugewandten Seite ein mit den Triebstöcken 3 verbundenes u-förmiges Blech 16 zugeordnet ist, dessen Schenkel die nach unten v/eisenden und in die Ausnehmungen 13 der Längenabschnitte 2b eingreifenden Ansätze 15 bilden. Die zwischen den beiden Ansätzen 15 vorhandene Steghöhe dieses Bleches 16 ist so bemessen, daß der Längenabschnitt 2a Jen mit seinem Steg auf den Flanschenden iOa, 106 zweier aneinandergrenzender Längenabschnitte 2b abstützt Mit seinen Ansätzen 15, deren untere Enden mit je einem Rundeisen YJ besetzt sind, greift er in eine Ausbuchtung 18 des Strebfördermittels 1 ein und hintergreift außerdem mit eine 2,vm%<& 19 die wegen der ringförmigen Futterstücke 11 mit Abstand von der Seitenwand des Strebfördermittels 1 angeord-
neten und gegenüber dem Blech 16 dünneren Flanschen iÖ der benachbarten Längenabschnitte 2b. Infolgedessen liegt auch der Längenabschnitt 2a fest. Er ist aber, da die Ausnehmungen 13 eine größere Breite als seine eingreifenden Ansätze 15 haben, in Längsrichtung des 'Strebfördermittels 1 begrenzt beweglich und daher in der Läge, Teilungsungenaüigkeiten der Triebstöcke 3, die beim Rücken des Strebfördermittels 1 an den Übergängen von einem Längenabschnitt zum nächsten auftreten, durch entsprechende Verschiebebewegüngen auszugleichen. Abschrägungen 20 der Kopffläche der beiden Flanschenden 10a, 106 geben den Längenab-•schnitten 2b und damit auch den mit ihnen verbundenen fRinnenschüssen eine hinreichende Winkelbeweglich-Ikeit in der Vertikalen. Daher übernimmt der Längenabschnitt 2a zugleich auch die Funktion einer Förderrinfienverbindung und erspart auf der Seite des StrebfÖrdermittels 1, auf der sich die Zahnstange 2 befindet, besondere Rinnenyerbindungsorgane. Außerdem sind die Laschen 9 der Lähgenabschnitte 2a und 2b im Bereich der Bohrungen 12 für die Befestigungsschrauben am Unteren Rand mit je einer halbkreisförmigen Ausnehmung 21 versehen, durch die die Befestigungsschrauben sich in die zugehörigen Bohrungen einführen las
Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist der Flansch 10 der Längenabschnitte 2b so bemessen und so stark in Richtung auf den Abbaustoß rampenförrriig nach Unten abfallend abgebogen, daß seih bis zum Liegenden reichender unterer Rand 14 eine Schrägrampe bildet. Ebenso kann der Flansch IÖ aber auch auf seiner ganzen Länge mit einem zürn Abbaüstoß hin vorspringenden, aus einer kastenförmigen Blechkonstruktion bestehenden Randstreifen 22 besetzt sein, der nicht hür als Schrägrampe, sondern auch als Maschirienfahrbähn dient (F i g. S). Auf einer so ausgebildeten Zahnstange kann sich die Walzenschrämmaschine 7, wie in der Fig. 1 dargestellt,gleitend aber auch rollend abstützen oder sich, wie die Fi g. 5 zeigt, auf der Kiascninenfahrbahn 23, die unterhalb der eigentlichen Zahnstange liegt, führen. Zusätzlich sind in beiden Fällen Mittel 24 vorgesehen, die die Zahnstange 1 umgreifen und Verti-' kalbewegürigeii der Walzenschränimaschihe 7 ausschließen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. J. U -M
    Patentansprüche:
    J. Zahnstange zum Führen und Fortbewegen einer untertage eingesetzten Waizenschrämmaschine, bestehend aus einzelnen Zahnstangenabschnitten, die gelenkig miteinander verbunden, glP'ch der halben Rinnenschußlänge bemessen und so angeordnet sind, daß sie die Rinnenstoßstellen überbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Förderrinnenseitenwand verbundenen Zahnstangenabschnitte (2b) an beiden Enden mit in Fördererlängsrichtung über ihren Verzahnungsabschnitt vorstehenden, sich unterhalb des Verzahnungsabschnittes bis zur Rinnenstoßstelle erstrek-15 kenden Ansätzen (10a, 106) versehen sind, die je eine Ausnehmung (13) aufweisen, <n die der die Rinnenstoßstelle überbrückende Zahnstangenabschnitt (2a) begrenzt längsbeweglich mit an seiner Unter-
    „ seite angebrachten Nasen (15) eingreift und durch einen zusätzlichen, die Ansätze (10a, 106) hinter-^
    greifenden Vorsprung (Zunge 19) formschlüssig ge-, -" halten ist
    *' 2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rinnenstoßstellen überbrük-25 f, kenden Zahnstangenabschuitte (2a) die Rinnenverbindung des Strebfördermittels (1) bilden und gegenüber den sie einschließenden, an den Rinnenschüssen befestigten beiden benachbarten Zahn- * Stangenabschnitten (2b) eine dem Spiel der Rinnenverbindung entsprechende Bewegungsmöglichkeit , haben.
    3. Zahnstange nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rinnenstoßstelle ; überbrückende Zahnstangenabschnitt (2a) sich auf ■'den Ansätzen (10a, 10A) der ihn einschließenden benachbarten Zahnstangenabschnitte (2b) abstützt
    4. Zahnstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche der beiden Ansätze (10a, tOb) mit einer Abschrägung (20) versehen ist, die vertikale Einstellbewegungen der aneinanderigrenzenden Enden der Zahnstangenabschnitte (2b) ermöglicht
    5. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Förderrinne verbundenen Zahnstangenabschnitte (2b) unterhalb ihres Verzahnungsabschnittes mit einem Flansch (10) versehen sind, der sich über die Länge des Rinnenschusses erstreckt und einen in Richtung auf den Abbaustoß abgebogehen, zum Liegenden rampenförmig abfallenden unteren Rand (14) oder einen an seiner unteren Längskante angesetzten, in Richtung auf den Abbaustoß vorspringenden Randstreifen (22) besitzt, der die Schrägrampe des Strebfördermittels (1) oder dessen abbaustoßseitige Maschinenfahrbahn (23) bildet
    6. Zahnstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit zum Liegenden paralleler Achse angeordnete Triebstöcke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daff der Flansch (10) im Bereich seines oberen Randes die Triebstockenden aufnimmt und in seinen beiden über den Verzahnungsabschnitt vorstehenden Ansätzen (10a, 106) je eine nach oben offene Ausnehmung (13) besitzt, die über die ganz Höhe des zur Seitenwand des Strebfördermittels (1) parallel verlaufenden Flanschabschnittes reicht und die Nasen (15) des Zahnstangenabschnittes (2a) aufnimmt, die sich bis zur unteren Längskante des Strebfördermittels (1) erstrecken und mittels an ihnen befestigter Rundeisen (17) in eine Einbuchtung (18) des Förderrinnenseitenprofils eingreifen.
DE2729302A 1977-06-29 1977-06-29 Zahnstange mit die Rinnenstoßstellen des Strebfördermittels überbrückenden Längenabschnitten Expired DE2729302C2 (de)

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