DE2728944C3 - Zwischensystem für ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System - Google Patents

Zwischensystem für ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System

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DE2728944C3 DE2728944A DE2728944A DE2728944C3 DE 2728944 C3 DE2728944 C3 DE 2728944C3 DE 2728944 A DE2728944 A DE 2728944A DE 2728944 A DE2728944 A DE 2728944A DE 2728944 C3 DE2728944 C3 DE 2728944C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwischensystem für ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massen fcpektrometrie-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Chromatograph ist ein zur Trennung und Analyse tiner Probe wirksames Gerät, während ein Massenspektrometer ein zum Erhalten von Information bezüglich des Molekulargewichts und der Molekularitruktur der Probe wirksames Gerät ist. Es wurde ein System entwickelt, in dem der Chromatograph und das
ίο
Massenspektrometer verbunden sind und das die Analysen einer Probe kontinuierlich von der quantitativen Analyse zur qualitativen Analyse durchführt. Unter solchen Systemen hat ein einen Flüssigchromatograph als Chromatograph verwendendes System die Eigenschaft, für die kontinuierlichen Analysen von insbesondere einem Stoff wirksam zu sein, der durch die Gaschromatographie schwierig abzutrennen und zu analysieren ist, beispielsweise einem Stoff, der thermisch instabil ist, oder einem Stoff, dessen Flüchtigkeit gering ist. In einem solchen kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System ist es erforderlich, selektiv nur die Probe aus einem Eluat (Ausfluß) vom Flüssigchromatograph zu entnehmen und sie dem Massenspektrometer zuzutühren. Das Eluat vom Flüi Mgchromatograph enthält die Probe und ein Lösungsmittel in großen Mengen relativ zur Probe, und das Lösungsmittel muß vom Eluat getrennt und entfernt werden. Weiter ist es, um ein genaueres Massenspektrum der Probe zu erhalten, erforderlich, eine angereicherte Probe in das Massenspektrometer einzuführen 7xi diesem Zweck wird üblicherweise ein Zwischensystem zwischen dem Flüssigchromatograph und dem Massenspektrometer vorgesehen. So werden die beiden Erfordernisse erfüllt.
Als solches Zwischensystem ist beispielsweise eines von W. H. McFadden und H. L Schwartz, »Direct Analysis of Liquid Chror -atographic Effluents«. Journal of Chromatography 122, 1976, S. 389-396 bekannt geworden, bei dem ein Bandtransport-Flüssigchromatographie- Massenspektrometrie-Zwischensystem verwendet wird. Bei diesem Zwischensystem zirkuliert ein ringförmiges Band aus rostfreiem Stahl durch zwei Vakuumsperren und ein Heizgerät, die zwischen dem Flüssigchromatograph und dem Massenspektrometer eingeschaltet sind. Das Eluat vom Flüssigchromatograph wird auf das rostfreie Stahlband gegeben. Ein Teil des Lösungsmittels wird durch Erhitzen usw. entfernt, worauf das restliche Lösungsmittel in den beiden Vakuumsperren entfernt wird. Schließlich wird die zurückgelassene Probe erhitzt und durch das Heizgerät verdampft. Die verdampfte Probe wird zu einer Ionenquelle des Massenspektrometer geleitet. Die die Vakuumsperren bildenden Trennwände sind mit Schlitzen sehr geringen Durchmessers zum Durchlaß des rostfreien Stahlbande· \ ersehen.
Ein solches Zwischensystem hat jedoch folgende Nachteile. Eine vorangehende, an der Oberfläche de-Schlitzes haftende Probe vermischt sich mil einer folgenden Probe und wird die Ursache für den Gedächtniseffekt des Probenspektrums. Es ist möglich, daß sich die Qualität einer Probe durch den rostfreien Stahl ändert. Weiter ergibt sich die Änderung der Qualität bei hoher Temperatur. Bei einer höheren Lösungsmittelströmungsgeschwindigkeit geht die Probe aufgrund einer Sprühverdampfung an der ersten Vakuumsperre verloren.
Ähnlich ist ein im lournal of Chromatography 99, 1974, S. 395-405 beschriebenes Zwischensystem aufgebaut, bei dem statt des Stahlbandes ein das Eluat aufnehmender Draht durch zwei Druckreduktionskammern läuft, wo das Lösungsmittel verdampft wird, und durch anschließende Widerstandserhitzung des Drahtes die Probe zur Messung im Massenspektrometer verdampft wird. Auch hier bestehen Verunreinigungsgefahren an den Kammereintritts- und -austrittsstellen, und es treten u. U. Qualitätsänderungen oder Verluste der Probe auf.
Andererseits sind aus Strobel »Chemical Instrumentation«, 2. Aufl.. 1973, S. 390-391 Brenner-Zerstäuber bekannt, mit denen Probenbestandteile enthaltende Lösungen mit einem im Brenner zu verbrennenden Gas zerstäubt und dem Brenner zugeführt werden. Als -, Problem wird dabei angegeben, daß das gesamte Lösungsmittel in den Tröpfchen verdampft werden muß.
Der Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, ein zur Verwendung in t;nem kombinierten Flüssigchroinato- m graphie-Massenspektrometrie-System geeignetes Zwischensystem zu entwickeln, das zur Extraktion der Probe aus dem Eluat des Flüssigchromatographs und zum Leiten der Probe zu dem Massenspektrometer ohne irgendeine chemische Qualitätsänderung geeignet ι ί ist.
Gegenstand der Erfindung, wobei diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Zwischensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dem Kennzeichen, daß die erste Stufe zusätzlich einen vor oder hinter der jo Heizeinrichtung angeordneten Zerstäuber des Eluats vom Flüssigchromatograph aufweist und daß erst die zweite Stufe als Trennstufe für das zerstäubte Liuat in den zerstäubten Probenbestandteil einerseits und den verdampften Lösungsmittelbestandteil andererseits _>i ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläu- so tert;darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Überblick eines kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-Systems mit einem Zwischensystem,
Fig. 2 ein anderes Zwischensystem, das zwischen r> einem Flüssigchromatograph und einem Massenspektrometer eingefügt ist,
Fig. 3 ein weiteres Zwischensystem, das in ähnlicher Weise zwischen einem Flüssigchromatograph und einem Massenspektrometer angeordnet ist, und mi
Fig. 4 das N.assenspektrum von Diäthylbenzol. das unter Verwendung des kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-Systems erhalten wurde.
In F i g. I ist ein kombiniertes Flüssigchrnmatographie-Massenspektrometrie-System dargestellt, das ein 4> Zwischensystem aufweist Das System setzt sich aus einem Flüssigchromatograph (im folgenden »LC« abgekürz') 10. einem Massenspektrometer (im folgenden mit »MS« abgekürzt) 20 und einem dazwischen eingefügten Zwischensystem 30 zusammen. Wie bereits bekannt ist. besteht der LC IC aus einem Probeninjektor 101. einer Trennsäule 103 und einem Detektor 105. Der Probeninjekto.· 101 ist über eine Pumpe 107 mit einem ein Lösungsmittel enthaltenden Behälter 109 verbunden. Als Lösungsmittel wird beispielsweise Wasser, Methanol, Äthanol, Aceton oder eine Mischung davon verwendet. Das Lösungsmittel wird durch die Pumpe unter Druck gesetzt und stetig dem Probeninjektor 101 lugeführt. Die Trennsäule 103 ist mil einer Säulenpak kung 104 gefüllt. Als Detektor 105 wird ein Spektropho- w> lometer, wie ι. B. Ultraviolettabsorptionsdetektor. Differentialrefraktometer od. dgl. verwendet.
Das Zwischensysttm 30 besteht aus einem Zerstäube-HO, einem Verdampfer 3JO und einer Kühlfalle 35O_. Als Zerstäuber 310 wird bei diesem Ausführungsbeispiel ^ einer vom Ultraschal'typ verwendet, obwohl auch einer vom Strahltyp verwendbar ist. Der Zerstäuber 3JO hat eine Eluateinlaßöffnung 31J einen Ultraschallwandler 312, Kühlrohre 313, eine Zerstäuberkammer 314, eine Auslaßöffnung 315, eine Abflußöffnung 316 und eine Trägergasein'aßöffnung 317. Die Eluateinlaßöffnung 311 ist mit dem Detektor 105 des LC 10 verbunden, und ein Eluat vom LC 10 wird durch die Eluateinlaßöffnung 311 in den Zerstäuber 310 geleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Oszillator aus Bleititanatzirkonat als LJItraschallwandler 312 verwendet. Der Oszillator kann Ultraschallwellen einer Frequenz von 135MHz bei der maximalen Ausgangsleistung von 100 W erzeugen. Wie in der Figur durch PfeiJe angedeutet ist, läßt man Wasser durch die Kühlrohre 313 fließen, die an der Rückseite des Ultraschallwandlers 312 angeordnet sind. Der Ultraschallwandler 312 kann 5 -10% des Eluats vom LC 10 zerstäuben, das mit einem Strömungsdurchsatz von angenähert 1 cmVmin einströmt. Die Abflußöffnung 316 ist über eine Pumpe 321 mit einem Abflußtopf 322 verbunden, und das Eluat, das im Zerstäuber 310 nicht zerstäubt wurde, wird durch die Wirkung der Pumpe 321 im Abflußtopf 322 gesammelt. Die Trägergaseinlaßöffnur. 317 is! durch ein Ventil 324 mit einer Trägergasfiasclie 'ot verbunden. Das Trägergas aus der Flasche 326 wird der Zerstäuberkammer 314 zugeführt, um das zerstäubte Eluat in der Zerstäuberkammer 314 zu erfassen. Das Trägergas senkt nicht den Zerstäubungswirkungsgrad des Ultraschallwandlers 312 Als solches Trägergas wird Stickstoff (N2) oder tin Inertgas, wie z. B. Helium (He) und Argon (Ar) verwendet. Der Verdampfer 330 weist ein Heizgerät 332 und ein inneres Rohr 334 auf. Das Rohr 334 ist mit der Auslaßöffnung 315 des Zerstäubers 310 verbunden. Die Temperatur des Heizgeräts 332 muß auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß nur das Lösungsmittel im Ausfluß vom Zerstäuber 310, d. h. nur Wasser (Siedepunkt: 1001C), Methanol (64,7°C), Äthanol (78,3°C), Aceton (56,30C) oder einer Mischung davon verdampft wird und sich die Qualität der Probe nicht ändert. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel wird diese Temperatur auf 1000C, den Siedepunkt !es Wassers festgesetzt, das den höchsten Siedepunkt unter den genannten Lösungsmittelbestandteilen aufweist. Allger .ein wird die Qualität der Probe eines durch die Flüssigchromatographie zu analysierenden Stoffes, z. B. einer hochmolekularen organischen Verbindung, durch diese Temperatur nicht verändert. Die als Kühleinrichtung wirkende Kühlfalle 150 weist eine obere Einlaßöffnung 352, die mit dem inneren Rohr 334 des Verdampfers 330 verbunden ist, untere Auslaßöffnun gen J54 und 356 in der Form zweier Zweige und ein Kondensierrohr 351 auf. Die Kühlfalle 350 wird mit Kühlwasser gespeist, wie durch Pleile in der Figur angedeutet ist. Eine untere Auslaßöffnung 354 der Kühlfalle 350 ist durch eine Pumpe 358 mit einem Abflußtonf 359 verbunden, während die andere Auslaßöffnung 356 mit dem MS 20 verbunden ist. Eine Fluidmischung vom Verdampfer 330. die aus dem Trägergas, dem verdampften Lösungsmittel und der zerstäubten Probe besteht, wird mittels Durchleitung durch die Kühlfalle .150 gekühlt. Zu dieser Zeil wird das verdampfte Lösungsmittel an der Innenwandoberfläche des Kondensie-rohres351 der Kühlfalle 350 kondensiert und durch die Wirkung der Pumpe 358 in den Abflußtopf 359 abgeleitet. Die Kühlfalle 350 kjinn durch einen Kühler ersetzt werden, der aus einem Peltierelement besteht.
Die zerstäubte Prolw und das Trägergas vom Zwischensystem 30 werden zu einer Ionenquelle 202 geleitet. Die Ionenquelle 202 wird im einzelnen später
beschrieben. Das Trägergas wird in der Ionenquelle 202 nach draußen abgegeben, während die Probe ionisiert und zu einem Analysierrohr 204 geleilet und dort analysiert wird. Das Trägergas wird durch eine Vakuumpumpe od. dgl. entfernt. Die Bezugsziffern 206. 208 und 210 bezeichnen ein Gesamtionenkontrollgerät bzw. einen Kollektor bzw. einen Verstärker.
Es soll nun der Betrieb des obigen Systems erklärt werden.
Die zu analysierende Probe 40 wird stetig dem Probeninjektor 101 zugeführt, in dem sie im Lösungsmittel 50, das durch die Pumpe 107 unter Druck geset/i und stetig zugeführt wird, aufgelöst wird. Eine aus dem Lösungsmittel und der Probe bestehende Mischlösung 60 wird der Trennsäule 103 zugeführt, in der ihre Bestandteile analysiert werden. Und zwar wird aufgrund von Unterschieden in den Affinitäten zwischen der Säulenpackung 104 in der Trennsäule 103 und den
VCriichlCuCricri BcSiaiiuiCiiCn uCT ι Töuc nie f iOuc ftf uOi
Mischlösung 60 aufgetrennt. Die einzelnen getrennten Bestandteile werden als Eluat 70 zusammen mit dem Lösungsmittel abgegeben. Das Eluat 70 zeigt verschiedene Bestandteile in Abhängigkeit von der Zeit. Die Mengen der Bestandteile des Eluats werden durch den Detektor 105 mit dem Ergebnis analysiert, daß ein Chromatogramm 1000 der Probe erhalten wird. Das Eluat 70 enthält das Lösungsmittel, dessen Menge im Verhältnis zu denen der getrennten Bestandteile der Probe sehr groß ist.
Das Eluat 70 vom LC 10 wird in den Zerstäuber 310 durch die Ausflußeinlaßöffnung 311 eingeführt. Das Eluat 70 fließt an der Oberfläche des Ultraschallwandlers 312 entlang. Zu dieser Zeit nimmt es Ultraschallenergie auf. wodurch es zu feinem Nebel wird, der in die Zerstäuberkammer 314 eintritt. Das durch den Zerstäu ber 310 zerstäubte Eluat wird durch das Trägergas von der Trägergasflasche 326 zum Verdampfer 330 mitgenommen. Das Fluidgemisch 80 vom Zerstäuber 3J0 besteht aus flüssigen Probenteilchen, flüssigen l.ösungsmittclteilchen und dem Trägergas. Dieses Fluidgemisch wird durch den Verdampfer 330 erhitzt, um nur die Lösungsmittelteilchen in der Mischung zu verdampfen. Das Fluidgemisch 85 vom Verdampfer 330. das aus der zerstäubten Probe, dem verdampften Lösungsmittel und dem Trägergas besteht, wird weiter zur als Kühler wirkenden Kühlfalle 350 geleitet. Wenn das Fluidgemisch 85durch das Kondensierrohr 351 strömt, wird nur das verdampfte Lösungsmittel daraus an der Innenwandoberfläche des Rohres kondensiert und als Eluai abgegeben. Die Tatsache, daß beim Kondensieren des verdampften Lösungsmittels die durch Aufnahme geeigneter kinetischer Energie bewegte zerstäubte Probe kaum im kondensierten Lösungsmittel wieder aufgelöst wird, wurde von G. W. Dickinson und V. A. Fassei. »Emission Spectric Detection of the Elements at the Nanometer per Milliliter Level Using Induction. Coupled Plasma Excitation«. »Analytical Chemistry«. 4L 1969. S. 1021-1024 beschrieben. Das Fluidgemisch 90. aus dem das Lösungsmittel und ein Teil des Trägergases entfernt wurden, wird zur loneiiqueile 202 des MS 20 geleitet In der Ionenquelle 202 werden die Probenteilchen in die einzelnen Moleküle zersetzt und ionisiert. Es wurde durch Versuche der Erfinder bestätigt, daß die Ionisierung der Probenteilchen nicht immer die Verdampfung erfordert, sondern daß sie befriedigend durch die Zerstäubung erreicht wird. Die ionisierte Probe wird zum Analysierrohr 204 geleitet und durch den Kollektor 208 gesammelt. Signale vom Kollektor 208 werden durch den Verstärker 210 mit dem Ergebnis verstärkt, daß man ein Masscnspektriim 2000 erhält.
Die Ionenquelle 202 des MS 20 ist im vorliegenden Ausiührungsbeispiel eine des Elektronenstoßionisierungstyps. Als Ionenquelle 202 kann auch eine des chemischen lonisierungstyps verwendet werden. In diesem Fall wird ein Reaktionsgas anstelle des inerten Gases verwendet, das dem Zerstäuber 310 zugeführt wird. Mit der Ionenquelle dieses chemischen lonisierungstyps kann die Ionisierung unter einem höheren Druck als dem mit der Ionenquelle des anderen Typs durchgeführt werden. Daher kann der Druck des lluidgemisches 90 vom Zwischensysiem 10 verhältnismäßig hoch sein. Butangas wird beispielsweise als Reaktionsgas verwendet.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbcispiel. Das Zwischensystem 31 besteht hier aus einem Verdampfer 330. einem /.orsiäübci' 3SG üiiu cmci rCüiiiiaiif 150 und ist zwischen dem \.C und dem MS wie das in Fig. I gezeigte /wischcnsvsiem 30 eingefügt. In Fig. 2 bedeuten die gleichen Hezugsziffern wie in Fig. I die gleichen oder entsprechenden Teile. Rei diesem Nusführungsbeispiel ist der zwischen den Verdampfer 330 und der Kühlfalle 350 angeordnete Zerstäuber 360 von anderer Art. Der Zerstäuber 360 unterscheidet sich vom Zerstäuber 310 in F i g. I nur dadurch, daß die Trägerga* .inlaßöffnung 317 nicht vorgesehen ist. und der übrige Aufbau ist der gleiche wie in Fig. I. Das Eluat 70 vom LC das Energie, d. h. Warme vom Verdampfer 330 aufgenommen hat, wird in den Zerstäuber 360 durch eine Eluaieinlaßöffnung 361 eingeführt und an der Oberfläche eines Ultraschallwandlers 162 /erstäubt. Zu dieser Zeil wird nur das Lösungsmittel im erhitzten Eliiat 70 verdampft. Die durch den Druck des verdampften Lösungsmittels zerstäubte Probe wird ein Fluidgemisch 81 und wird zur Kühlfalle 350 geleitet. Ein Fluidgemisch 91. aus dem das verdampfte Lösungsmittel durch die Funktion der Kühlfalle 350 entfernt ist. wird zur Ionenquelle des MS geleitet. Das vorstehend beschriebene Zwischcnsystcm 51 wird bei einem kombinierten FlüssiEchromatoeraphie-Massenspektrometrie-System verwendet, das das MS mit der Ionenquelle des Elektronenstoßionisierungstyps enthält.
Fig. 3 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel. Ein Zwischensystem 32. das ebenfalls zwischen dem LC und dem MS eingefügt wird, ist .aus einem Zerstäuber 310. einem Verdampfer 330 und einem Strahlseparator 370 aufgebaut. Auch in dieser Figur bezeichnen die gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 die gleichen o.ifrr entsprechende Teile.'Der Strahlseparator 370 besteht aus einander gcgenübersiehcnden ersten und zweiten Düsen 371 und 372. einem Trennrohr 373. einer Absaugöffnung 374 und einem Trennofen 375. Die erste Düse 371 ist mit dem inneren Rohr 334 des Verdampfers 330 verbunden, während die zweite Düse 372 mit der (nicht dargestellten) Ionenquelle des MS verbunden ist. Die Absaugöffnung 374 des Trennrohres 373 ist mit der Vakuumpumpe 358 verbunden, und das Innere des Rohres 373 wird unter Vakuum gehalten.
Das Fluidgemisch 85 vom Verdampfer 330, das aus dem Trägergas, dem verdampften Lösungsmittel und der zerstäubten Probe besteht, wird in ein gasförmiges Fluid mit dem Trägergas sowie dem verdampften Lösungsmittel und in zerstäubte Probenteiichen aufge teilt. Der Strahlseparator 370 trennt das Gas und die Teilchen durch Ausnutzung des Unterschiedes ihrer
Massen. Das Fluidgemisch 85 wird in die erste Düse des Strahlseparators 370 eingeführt und als Strahl in den Vakuumraum innerhalb des Trennrohres injiziert. Das aus dem Trägergas und dem verdampften Lösungsmittel zusammengesetzte gasförmige Fluid wird diffundiert und durch Wirkung der Vakuumpumpe 358 nach außen abgeleite'. Im Gegensatz dazu rücken die Teilchen der zerstäuben Probe, die im Vergleich mit den Massen des Trägergases und des verdampften Lösungsmittels eine große Masse aufweisen, zur gegenüberstehenden /weiten Düse 372 vor und werden in diese eingeführt und weiter zur Ionenquelle des MS geleitet.
Dieses Zwischensystem 32 kann den Druck des Fluidgcmischcs in erheblichem Ausmaß im .Strahlseparator 370 senken und ist für das MS des Flektronenstoßionisierungstyps geeignet. Rs ist auch möglich, den vorstehend beschriebenen Strahlseparator 370 an der anderen unteren Auslaßöffnung 356 der Kühlfalle 350 im Zwischensystem 30 oder 31 nach F i g. I oder F i g. 2 zu montieren. In diesem Fall lassen sich die im Fluid 90 bzw. 91 der vernebelten Probe von der Kühlfalle 350 verbleibenden gasförmigen Bestandteile weiter entfernen.
Fig.4 zeigt ein Diagramm mit einem vergrößerten Teil des Massenspektrums von 10%-Diäthylbenzol, welches Massenspektrum mit dem kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System erhalten wurde, bei dem dieses Zwischensystem verwendet wurde. Wie das Diagramm zeigt, konnte ein vollkommenes Massenspektrum von Diäthylbenzol auch bei Einführen der zerstäubten Probe in das Massenspektrometer erhalten werden.
Hierzu T Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwischensystem für ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System,
das einen Probenbestandteil aus dem diesen und einen Lösungsmittelbestandteil enthaltenden Eluat von einem Flüssigchromatograph mit einer zweistufigen Einrichtung zum Verdampfen des Lösungsmittels durch Erhitzen in der ersten Stufe derart, daß nur das Lösungsmittel verdampft, zwecks Abtrennung von der Probe extrahiert und nur den Probenbestandteil einem Massenspektrometer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe zusätzlich einen vor oder hinter der Heizeinrichtung (330) angeordneten Zerstäuber (310; 360; 310) des Eluats (70) vom Flüssigchromatograph (10) aufweist und daß erst die zweite Stufe (350; 350; 370) als Trennstufe für das zerstäubte Eluat (85; 81; 85) in den zerstäubten Probenbestand teil (90; 91; 92) einerseits und den verdampften Lösungsmittelbestandteil andererseits ausgebildet ist.
2. Zwischensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe ein Kühlorgan (350) aufweist, das den verdampften Lösungsmittelbestandteil vom zerstäubten Eluat (85; 81) der ersten Stufe durch Kondensation des verdampften Lösungsmittelbestandteils abtrennt.
3. Zwibchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe einen Strahlseparator (370) aufweist, der das zerstäubte Eluat (85) von der ersten Stufe in den zerstäubten Probenbestandteil (92) und den verdtrtipfter· Lösungsmittelbestandteil aufgrund des Unterschieds zwischen dem Molekulargewicht des verdampfter Lösungsmittels und dem Teilchengewicht des zerstäubten Probenbestandteiis trennt.
4. Zwischensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe außerdem eine Trägergaszuführeinrichtung (317, 324, 326) zum Speisen des Zerstäubers (310) mit einem Trägergas zwecks Transports des zerstäubten Eluats (80) vom Zerstäuber zur zweiten Stufe (350) aufweist.
5. Zwischensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe zwischen dem Kühlorgan (350) und dem Massenspektrometer (20) zusätzlich einen Strahlseparator aufweist, der das restliche, in dem zerstäubten Probenbestandteil (90; 91) vom Kühlorgan enthaltene verdampfte Lösungsmittel weiter aufgrund des Unterschieds zwischen dem Molekulargewicht des verdampften Lösungsmittels und dem Teüchengewicht des zerstäubten Probenbestandteils entfernt.
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