DE2728944B2 - Zwischensystem fur ein kombiniertes Flüssigchromatographie Massenspektrometrie-System - Google Patents

Zwischensystem fur ein kombiniertes Flüssigchromatographie Massenspektrometrie-System

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Description

Die Erfindung beziel.t sich auf ein Zwischensystem für ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massenspekirometrie-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Chromatograph ist ein zur Trennung und Analyse einer Probe wirksames Gerät, während ein Massenspektrometer ein zum Erhalten von Information bezüglich des Molekulargewichts und der Molekularstruktur der Probe wirksames Gerät ist. Es wurde ein System entwickelt, in dem der Chromatograph und das Massenspektrometer verbunden sind und das die Analysen einer Probe kontinuierlich von der quantitativen Analyse zur qualitativen Analyse durchführt Unter solchen Systemen hat ein einen Flüssigchromatograph aJs Chromatograph verwendendes System die Eigenschaft, für die kontinuierlichen Analysen von insbesondere einem Stoff wirksam zu sein, der durch die Gaschromatographie schwierig abzutrennen und zu analysieren ist, beispielsweise einem Stoff, der thermisch ίο instabil ist, oder einem Stoff, dessen Flüchtigkeit gering ist In einem solchen kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System ist es erforderlich, selektiv nur die Probe aus einem Eluat (Ausfluß)'vom Flüssigchromatograph zu entnehmen und sie dem Massenspektrometer zuzuführen. Das Eluat vom Flüssigchromatograph enthält die Probe und ein Lösungsmittel in großen Mengen relativ zur Probe, und das Lösungsmittel muß vom Eluat getrennt und entfernt werden. Weiter ist es, um ein genaueres Massenspektrum der Probe zu erhalten, erforderlich, eine angereicherte Probe in das Massenspektrometer einzuführen. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein Zwisch^nsystem zwischen dem Flüssigchromatograph und dem Massenspektrometer vorgesehen. So werden die beiden Erfordernisse erfüllt
Als solches Zwischensystem ist beispielsweise eines von W. H. McFadden und H. L Schwanz, »Direct Analysis of Liquid Chromatographie Effluents«, Journal of Chromatography 122, 1976, S. 389-396 bekannt
jo geworden, bei dem ein Bandtransport- Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-Zwischensystem verwendet wird. Bei diesem Zwischensystem zirkuliert ein ringförmiges Band aus rostfreiem Stahl durch zwei Vakuumsperren und ein Heizgerät, die zwischen dem Flüssigchromatograph und dem Massenspektrometer eingeschaltet sind. Das Eluat vom Flüssigchromatograph wird auf das rostfreie Stahlband gegeben. Ein Teil des Lösungsmittels wird durch Erhitzen usw. entfernt, worauf das restliche Lösungsmittel in den beiden Vakuumsperren entfernt wird. Schließlich wird die zurückgelassene Probe erhitzt und durch das Heizgerät verdampft. Die verdampfte Probe wird zu einer ionenquelle des Massenspektrometers geleitet. Die die Vakuumsperren bildenden Trennwände sind mit Schlitzen sehr geringen Durchmessers zum Durchlaß des rostfreien Stahlbandes versehen.
Ein solches Zwischensystem hat jedoch folgende Nachteile. Eine vorangehende, an der Oberfläche des Schlitzes haftende Probe vermischt sich mit einer folgenden Probe und wird die Ursache für den Gedächtniseffekt des Probenspektrums. Es ist möglich, daß sich die Qualität einer Probe durch den rostfreien Stahl ändert. Weiter ergibt sich die Änderung der Qualität bei hoher Temperatur. Bei einer höheren Lösungsmittelströmungsgeschwindigkeit geht die Probe aufgrund einer Sprühverdampfung an der ersten Vakuumsperre verloren.
Ähnlich ist ein im Journal of Chromatography 99, 1974, S. 395 — 405 beschriebenes Zwischensystem
μ aufgebaut, bei dem statt des Stahlbandes ein das Eluat aufnehmender Draht durch zwei Druckreduktionskammern läuft, wo das Lösungsmittel verdampft wird, und durch anschließende Widerstandserhitzung des Drahtes die Probe zur Messung im Massenspektrometer
h5 verdampft wird. Auch hier bestehen Verunreinigungsgefahren an den Kammereintritts- und -austrittsstellen, und es treten u. U. Qualitätsänderungen oder Verluste der Probe auf.
Andererseits sind aus Strobel »Chemical Instrumentation«, 2. AufL, 1973, S. 390-391 Brenner-Zerstäuber bekannt, mit denen Probenbestandteile enthaltende Lösungen mit einem im Brenner zu verbrennenden Gas zerstäubt und dem Brenner zupoführt werden. Als Problem wird dabei angegeben, daß das gesamte Lösungsmittel in den Tröpfchen verdampft werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Verwendung in einem kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System geeignetes Zwischensystem zu entwickeln, das zur Extraktion der Probe aus dem ELiat des Flüssigchromatographs und zum Leiten der Probe zu dem Massenspektrometer ohne irgendeine chemische Qualitätsänderung geeignet ist.
Gegenstand der Erfindung, wobei diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Zwischensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dem Kennzeichen, daß die erste Stufe zusätzlich einen vor oder hinter der Heizeinrichtung angeordneten Zerstäuber des Eluats vom Flüssigchromatograph aufweist und daß erst die zweite Stufe als Trennstufe für das zerstäubte Eluat in den zerstäubten Probenbestandteil einerseits und den verdampften Lösungsmittelbestandteil andererseits ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung s nd in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläu- w tert; darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Überblick eines kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-Systems mit einem Zwischensystem,
F i g. 2 ein anderes Zwischensystem, das zwischen r> einem Fiüssigchromatograph und einem Massenspektrometer eingefügt ist,
Fig.3 ein weiteres Zwischensystem, das in ähnlicher Weise zwischen einem Flüssigchromatograph und einem Massenspektrometer angeordnet ist, und
Fig.4 das Massenspektrum von Diäthylbenzol, das unter Verwendung des kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-Systems erhalten wurde.
In Fig. 1 ist ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System dargestellt, das ein 4Ί Zwischensystem aufweist. Das System setzt sich aus einem Flüssigchromatograph (im folgenden »LC« abgekürzt) 10, einem Massenspektrometer (im folgenden mit »MS« abgekürzt) 20 und einem dazwischen eingefügten Zwischensystem 30 zusammen. Wie bereits bekannt ist, besteht der LC 10 aus einem Probeninjektor 101, einer Trennsäule 103 und einem Detektor 105. Der Probeninjektor 101 ist über eine Pumpe IC mit einem ein Lösungsmittel enthaltenden Behälter 109 verbunden. Als Lösungsmittel wird beispielsweise Wasser, r>5 Methanol, Äthanol, Aceton oder eine Mischung davon verwendet. Das Lösungsmittel wird durch die Pumpe unter Druck gesetzt und stetig dem Probeninjektor 101 zugeführt. Die Trennsäule 103 ist mit einer Säulenpakkung 104 gefüllt. Als Detektor 105 wird ein Spektropho- m> tometer, wie z. B. Ultraviolettabsorptionsdetektor, Differentialrefraktometer od. dgl. verwendet.
Das Zwischensystem 30 besteht aus einem Zerstäuber 310. einem Verdampfer 330 und einer Kühlfalle 350. Als Zerstäuber 310 wird bei diesem Ausführungsbeispiel b5 einer vom Ultraschalltyp verwendet, obwohl auch einer vom Strahltyp verwendbar ist. Der Zerstäuber 310 hat eine Eluateinlaßöffnung 311, einen Ultraschallwandler 312, Kühlrohre 313, eine Zerstauberkammer 314, eine Auslaßöffnung 315, eine Abflußöffnung 316 und eine Trägergaseinlaßöffnung 317. Die Eluateinlaßöffnung 311 isi mit dem Detektor 105 d~-s LC 10 verbunden, und ein Eluat vom LC 10 wird durch die Eluateinlaßöffnung 311 in den Zerstäuber 310 geleitet Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Oszillator aus Bleititanatzirkonat als Ultraschallwandler 312 verwendet. Der Oszillator kann Ultraschallwellen einer Frequenz von 1,35 MHz bei der maximalen Ausgangsleistung von 100 W erzeugen. Wie in der Figur durch Pfeile angedeutet ist läßt man Wasser durch die Kühlrohre 313 fließen, die an der Rückseite des Ultraschallwandlers 312 angeordnet sind. Der Ultraschallwandler 312 kann 5—10% des Eluats vom LC 10 zerstäuben, das mit einem Strömungsdurchsatz von angenähert 1 cm3/min einströmt. Die Abflußöffnung 316 ist über eine Pumpe 321 mit einem Abflußtopf 322 verbunden, und das Eluat, das im Zerstäuber 310 nicht zerstäubt wurde, wird durch die Wirkung der Pumpe 321 im Abflußtopf 322 gesammelt. Die Trägergaseinlaßöffnung 317 ist durch ein Ventil 324 mit einer Trägergasflasche 326 verbunden. Das Trägergas aus der Flasche 326 wird der Zerstäuberkammer 314 zugeführt, um das zerstäubte Eluat in der Zerstäuberkammer 314 zu erfassen. Das Trägergas senkt nicht den Zerstäubungswirkungsgrad des Ultraschallwandlers 312. Als solches Trägergas wird Stickstoff (N2) oder ein Inertgas, wie z. B. Helium (He) und Argon (Ar) verwendet. Der Verdampfer 330 weist ein Heizgerät 332 und ein inneres Rohr 334 auf. Das Rohr 334 ist mit der Auslaßöffnung 315 des Zerstäubers 310 verbunden. Die Temperatur des Heizgeräts 332 muß auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß nur das Lösungsmittel im Ausfluß vom Zerstäuber 310, d. h. nur Wasser (Siedepunkt: 1000C), Methanol (64,7°C), Äthanol (78,3°C), Aceton (56,30C) oder einer Mischung davon verdampft wird und sich die Qualität der Probe nicht ändert. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel wird diese Temperatur auf 1000C, den Siedepunkt des Wassers festgesetzt, das den höchsten Siedepunkt unter den genannten Lösungsmittelbestandteilen aufweist. Allgemein wird die Qualität der Probe eines durch die Flüssigchromatographie zu analysierenden Stoffes, z. B. einer hochmolekularen organischen Verbindung, durch diese Temperatur nicht verändert. Die als Kühleinrichtung wirkende Kühlfalle 350 weist eine obere Einlaßöffnung 352, die mit dem inneren Rohr 334 des Verdampfers 330 verbunden ist, untere Auslaßöffnungen 354 und 356 in der Form zweier Zweige und ein Kondensierrohr 351 auf. Die Kühlfalle 350 wird mit Kühlwasser gespeist, wie durch Pfeile in der Figur angedeutet ist. Eine untere Auslaßöffnung 354 der Kühlfalle 350 ist durch eine Pumpe 358 mit einem Abflußtopf 359 verbunden, während die andere Auslaßöffnung 356 mit dem MS 20 verbunden ist. Eine Fluidmischung vom Verdampfer 330, die aus dem Trägergas, dem verdampften Lösungsmittel und der zerstäubten Probe besteht, wird mittels Durchleitung durch die Kühlfalle 350 gekühlt. Zu dieser Zeit wird das verdampfte Lösungsmittel an der Innenwandoberfläche des Kondensierrohres 351 der Kühlfalle 350 kondensiert und durch die Wirkung der Pumpe 358 in den Aoflußtopf 359 abgeleitet. Die Kühlfalle 350 kann durch einen Kühler ersetzt werden, der aus einem Peltierelement besteht
Die zerstäubte Probe und das Trägergas vom Zwischensystem 30 werden zu einer Ionenquelle 202 geleitet. Die Ionenquelle 202 wird im einzelnen später
beschrieben. Das Trägergas wird in der Ionenquelle 202 nach draußen abgegeben, während die Probe ionisiert und zu einem Analysierrohr 204 geleitet und dort analysiert wird. Das Trägergas wird durch eine Vakuumpumpe od. dgl. entfernt. Die Bezugsziffern 206, ~> 208 und 210 bezeichnen ein Gesamtionenkontrollgerät bzw. einen Kollektor bzw. einen Verstärker.
Es soll nun der Betrieb des obigen Systems erklärt werden.
Die zu analysierende Probe 40 wird stetig dem in Probeninjektor 101 zugeführt, in dem sie im Lösungsmittel 50, das durch die Pumpe 107 unter Druck gesetzt und stetig zugeführt wird, aufgelöst wird. Eine aus dem Lösungsmittel und der Probe bestehende Mischlösuiig 60 wird der Trennsäule 103 zugeführt, in der ihre Bestandteile analysiert werden. Und zwar wird aufgrund von Unterschieden in den Affinitäten zwischen der Säulenpackung 104 in der Trennsäule 103 und den verschiedenen Bestandteilen der Probe die Probe in der Mischlösung 60 aufgetrennt. Die einzelnen getrennten Bestandteile werden als Eluat 70 zusammen mit dem Lösungsmittel abgegeben. Das Eluat 70 zeigt verschiedene Bestandteile in Abhängigkeit von der Zeit. Die Mengen der Bestandteile des Eluats werden durch den Detektor 105 mit dem Ergebnis analysiert, daß ein Chromatogramm 1000 der Probe erhalten wird. Das Eluat 70 enthält das Lösungsmittel, dessen Menge im Verhältnis zu denen der getrennten Bestandteile der Probe sehr groß ist.
Das Eluat 70 vom LC 10 wird in den Zerstäuber 310 3» durch die Ausflußeinlaßöffnung 311 eingeführt. Das Eluat 70 fließt an der Oberfläche des Ultraschallwandlers 312 entlang. Zu dieser Zeit nimmt es Ultraschallenergie auf, wodurch es zu feinem Nebel wird, der in die Zerstäuberkammer 314 eintritt. Das durch den Zerstäu- J5 ber 310 zerstäubte Eluat wird durch das Trägergas von der Trägergasflasche 326 zum Verdampfer 330 mitgenommen. Das Fluidgemisch 80 vom Zerstäuber 310 besteht aus flüssigen Probenteilchen, flüssigen Lösungsmittelteilchen und dem Trägergas. Dieses Fluidgemisch 4|) wird durch den Verdampfer 330 erhitzt, um nur die Lösungsmittelteilchen in der Mischung zu verdampfen. Das Fluidgemisch 85 vom Verdampfer 330, das aus der zerstäubten Probe, dem verdampften Lösungsmittel und dem Trägergas besteht, wird weiter zur als Kühler 4^ wirkenden Kühlfalle 350 geleitet. Wenn das Fluidgemisch 85 durch das Kondensierrohr 351 strömt, wird nur das verdampfte Lösungsmittel daraus an der Innenwandoberfläche des Rohres kondensiert und als Eluat abgegeben. Die Tatsache, daß beim Kondensieren des verdampften Lösungsmittels die durch Aufnahme geeigneter kinetischer Energie bewegte zerstäubte Probe kaum im kondensierten Lösungsmittel wieder aufgelöst wird, wurde von G. W. Dickinson und V. A. Fassei, »Emission Spectric Detection of the Elements at the Nanometer per Milliliter Level Using Induction, Coupled Plasma Excitation«, »Analytical Chemistry«, 41, 1969, S. 1021-1024 beschrieben. Das Fluidgemisch 90, aus dem das Lösungsmittel und ein Teil des Trägergases entfernt wurden, wird zur Ionenquelle 202 des MS 20 geleitet In der Ionenquelle 202 werden die Probenteilchen in die einzelnen Moleküle zersetzt und ionisiert. Es wurde durch Versuche der Erfinder bestätigt, daß die Ionisierung der Probenteilchen nicht immer die Verdampfung erfordert sondern daß sie befriedigend durch die Zerstäubung erreicht wird. Die ionisierte Probe wird zum Analysierrohr 204 geleitet und durch den Kollektor 208 gesammelt Signale vom Kollektor 208 werden durch den Verstärker 210 m dem Ergebnis verstärkt, daß man ein Massenspektrur 2000 erhält.
Die Ionenquelle 202 des MS 20 ist im vorliegende Ausführungsbeispiel eine des Elektronenstoßionisie rungstyps. Als Ionenquelle 202 kann auch eine de chemischen lonisierungstyps verwendet werden. I diesem Fall wird ein Reaktionsgas anstelle des inerte Gases verwendet, das dem Zerstäuber 310 zugeführ wird. Mit der Ionenquelle dieses chemischen lonisie rungstyps kann die Ionisierung unter einem höhere Druck als dem mit der Ionenquelle des anderen Typ durchgeführt werden. Daher kann der Druck de Fluidgemisches 90 vom Zwischensystem 30 verhältnis mäßig hoch sein. Butangas wird beispielsweise al Reakiionsgas verwendet.
F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Da Zwischensystem 31 besteht hier aus einem Verdampfe 330. einem Zerstäuber 360 und einer Kühlfalle 350 un< ist zwischen dem LC und dem MS wie das in Fig. gezeigte Zwischensystem 30 eingefügt. In Fig. bedeuten die gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 di gleichen oder entsprechenden Teile. Bei diesen Ausführungsbeispiel ist der zwischen dem Verdampfe 330 und der Kühlfalle 350 angeordnete Zerstäuber 36( von anderer Art. Der Zerstäuber 360 unterscheidet sie vom Zerstäuber 310 in F i g. 1 nur dadurch, daß di Trägergaseinlaßöffnung 317 nicht vorgesehen ist, um der übrige Aufbau ist der gleiche wie in Fig. 1. Dai Eluat 70 vom LC, das Energie, d. h. Wärme von Verdampfer 330 aufgenommen hat, wird in dei Zerstäuber 360 durch eine Eluateinlaßöffnung 36 eingeführt und an der Oberfläche eines Ultraschall wandlers 362 zerstäubt. Zu dieser Zeit wird nur dai Lösungsmittel im erhitzten Eluat 70 verdampft. Di durch den Druck des verdampften Lösungsmittel zerstäubte Probe wird ein Fluidgemisch 81 und wird zu Kühlfalle 350 geleitet. Ein Fluidgemisch 91, aus dem da verdampfte Lösungsmittel durch die Funktion dei Kühlfalle 350 entfernt ist, wird zur Ionenquelle des Mi geleitet. Das vorstehend beschriebene Zwischensysten 31 wird bei einem kombinierten Flüssigchromatogra phie-Massenspektrometrie-System verwendet, das da! MS mit der Ionenquelle des Elektronenstoßionisie rungstyps enthält.
F i g. 3 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispie Ein Zwischensystem 32, das ebenfalls zwischen dem LC und dem MS eingefügt wird, ist aus einem Zerstäubet 310. einem Verdampfer 330 und einem Strahlseparatoi 370 aufgebaut. Auch in dieser Figur bezeichnen dii gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 die gleichen ode entsprechende Teile. Der Strahlseparator 370 besteht aus einander gegenüberstehenden ersten und zweiten Düsen 371 und 372, einem Trennrohr 373, einei Absaugöffnung 374 und einem Trennofen 375. Die erst Düse 371 ist mit dem inneren Rohr 334 des Verdampfer: 330 verbunden, während die zweite Düse 372 mit de (nicht dargestellten) Ionenquelle des MS verbunden ist Die Absaugöffnung 374 des Trennrohres 373 ist mit de Vakuumpumpe 358 verbunden, und das Innere dei Rohres 373 wird unter Vakuum gehalten.
Das Fluidgemisch 85 vom Verdampfer 330, das au dem Trägergas, dem verdampften Lösungsmittel und der zerstäubten Probe besteht wird in ein gasförmige Fluid mit dem Trägergas sowie dem verdampften Lösungsmittel und in zerstäubte Probenteilchen aufgeteilt Der Strahlseparator 370 trennt das Gas und di< Teilchen durch Ausnutzung des Unterschiedes ihre
Massen. Das Fluidgemisch 85 wird in die erste Düse des Strahlseparators 370 eingeführt und als Strahl in den Vakuumraum innerhalb des Trennrohres injiziert. Das aus dem Trägergas und dem verdampften Lösungsmittel zusammengesetzte gasförmige Fluid wird diffundiert und durch Wirkung der Vakuumpumpe 358 nach außen abgeleitet. Im Gegensatz dazu rücken die Teilchen der zerstäubten Probe, die im Vergleich mit den Massen des Trägergases und des verdampften Lösungsmittels eine große Masse aufweisen, zur gegenüberstehenden zweiten Düse 372 vor und werden in diese eingeführt und weiter zur Ionenquelle des MS geleitet.
Dieses Zwischensystem 32 kann den Druck des Fluidgemisches in erheblichem Ausmaß im Strahlseparator 370 senken und ist für das MS des Elektronenstoßionisierungstyps geeignet. Es ist auch möglich, den
vorstehend beschriebenen Strahlseparator 370 an der anderen unteren Auslaßöffnung 356 der Kühlfalle 350 im Zwischensystem 30 oder 31 nach F i g. 1 oder F i g. 2 zu montieren In diesem Fall lassen sich die im Fluid 90 bzw. 91 der vernebelten Probe von der Kühlfalle 350 verbleibenden gasförmigen Bestandteile weiter entfernen.
Fig.4 zeigt ein Diagramm mit einem vergrößerten Teil des Massenspektrums von 10%-Diäthylbenzol, welches Massenspektrum mit dem kombinierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System erhalten wurde, bei dem dieses Zwischensystem verwendet wurde. Wie das Diagramm zeigt, konnte ein vollkommenes Massenspektrum von Diäthylbenzol auch bei Einführen der zerstäubten Probe in das Massenspektrometer erhalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwischensystem für ein kombiniertes Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-System,
das einen Probenbestandteil aus dem diesen und einen Lösungsmittelbestandteil enthaltenden Eluat von einem Flüssigchromatograph mit einer zweistufigen Einrichtung zum Verdampfen des Lösungsmittels durch Erhitzen in der ersten Stufe derart, daß nur das Lösungsmittel verdampft, zwecks Abtrennung von der Probe extrahiert und nur den Probenbestandteil einem Massenspektrometer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe zusätzlich einen vor oder hinter der Heizeinrichtung (330) angeordneten Zerstäuber (310; 360; 310) des Eluats (70; vom Flüssigehromatograph (10) aufweist und daß erst die zweite Stufe (350; 350; 370) als Trennstufe für das zerstäubte Eluat (85; 81; 85) in den zerstäubten Probenbestandteil (90; 91; 92) einerseits und den verdampften Lösungsmittelbestandteil andererseits ausgebildet ist.
2. Zwischensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe ein Kühlorgan (350) aufweist, das den verdampften Lösungsmittelbestandteil vom zerstäubten Eluat (85; 81) der ersten Stufe durch Kondensation des verdampften Lösungsmittelbestandteils abtrennt.
3. Zwischensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Siufe einen Strahlseparator (370) aufweist, der das zerstäubte Eluat (85) von der ersten Stufe in den zerstäubten Probenbestandteil (92) und den verdampften Lösungsmittelbestandteil aufgrund des Unterschieds zwischen dem Molekulargewicht des verdampften Lösungsmittels und dem Teilchengewicht des zerstäubten Probenbestandteils trennt.
4. Zwischensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe .außerdem eine Trägergaszuführeinrichtung (317, 324, 326) zum Speisen des Zerstäubers (310) mit einem Trägergas zwecks Transports des zerstäubten Eluats (80) vom Zerstäuber zur zweiten Stufe (350) aufweist.
5. Zwischensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe zwischen dem Kühlorgan (350) und dem Massenspektrometer (20) zusätzlich einen Strahlseparator aufweist, der das restliche, in dem zerstäubten Probenbestandteil (90; 91) vom Kühlorgan enthaltene verdampfte Lösungsmittel weiter aufgrund des Unterschieds zwischen dem Molekulargewicht des verdampften Lösungsmittels und dem Teilchengewicht des zerstäubten Probenbestandteils entfernt.
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