DE2728790A1 - Spanneinrichtung fuer ketten - Google Patents

Spanneinrichtung fuer ketten

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DE2728790A1
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clamping device
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension

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Description

  • Spanneinrichtung für Ketten
  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Ketten, wie Spannketten, Anschlagketten,Reifenketten und dergleichen, mit einer Spanneinheit, die mindestens eine Spannspindel aufweist, die über Gewinde mit einer Spannmutter verbunden ist, und mit mindestens einer Dämpfungsfeder.
  • Bei einer bekannten Spanneinrichtung dieser Art ist an der Spannspindel und an der Spannmutter jeweils ein Kettenglied der Kette eingehängt. Die Dämpfungsfeder dient zur Aufnahme der bei einem eventuellen schnellen Abbremsen auftretenden Kräfte. Bei der bekannten Spanneinrichtung ist die Dämpfungsfeder im Bereich neben der Spanneinheit in der Kette angeordnet. Dadurch ist die aus Spanneinheit und Dämpfungsfeder bestehende Spanneinrichtung so lang, daß sie für kurze Ketten nicht verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie in kurzen Ketten eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämpfungsfeder innerhalb der Bau länge der Spanneinheit untergebracht ist.
  • Dadurch hat die Spanneinrichtung eine verhältnismäßig kurze BaulEnge, die nur noch durch die Länge der Spanneinheit bestimmt ist. Infolge dieser Ausbildung kann die erfindungsgemäße Spanneinrichtung mit Vorteil auch in kurzen Ketten, wo nur kurze Abspannwege möglich sind, eingebaut werden. Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung sind dadurch wesentlich größer als bei den herkömmlichen, große Baulängen aufweisenden Spanneinrichtungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter husführungsformen näher erläurt. Es zeigen: Fig. 1 in einem Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung, Fig. 2 in einem Längsschnitt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung, Fig. 3 eine dritte Aus führungs form einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung, Die Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 weist zwei Spannspindeln 1,1' auf, die durch eine Spannmutter 2 miteinander verbunden sind. Die Spannspindeln 1,1' sind bolzenförmig ausgebildet und tragen an einem Ende eine Platte 3,3'. Die Platten haben jeweils eine mittig liegende bffnung 4,4', in die das Spannspindelende so eingesetzt ist, daß die Stirnfläche der Spannspindel und die zugehörige Seitenfläche der Platte in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Platten 3,3' sind drehfest mit der Spannspindel verbunden, vorzugsweise mit diesen verschweißt. Die beiden Spannspindeln 1,t' weisen etwa über ihre halbe Länge ein Außengewinde 5,5' auf, das bis zu dem von der Platte 3,3' abgewandten Ende der Spannspindel reicht. Auf dem das Außengewinde 5,5' aufweisenden Teil der Spannspindel ist die als Hülse ausgebildete Spannmutter 2 mit einem entsprechenden Innengewinde 6,6' geführt. Die beiden Innengewinde der Spannmutter 2 sind ein Links- und ein Rechtsgewinde, die als Spitz- oder Trapezgewinde ausgebildet sein können.
  • Durch Drehen der Spannmutter 2 mit dem Hebel 7 werden die beiden Spannspindeln 1,t' gegensinnig verschoben, wodurch die nicht näher dargestellte Kette 8 verkürzt bzw. verlängert wird.
  • Die beiden das Innengewinde 6,6' aufweisenden Endabschnitte 9,9' der Spannmutter 2 sind im Außen- und Innendurchmesser gegenüber dem übrigen Teil der Spannmutter verringert. Die Länge der Endabschnitte 9,9' ist so groß, daß die im Einsatz auftretenden Zugkräfte ohne Beschädigung der ineinandergreifenden Gewinde 5,5' und 6,6' von den Gewinden aufgenommen werden können.
  • Da der übrige Teil der Spannmutter größeren Innendurchmesser als die Endabschnitte haben, hat der innerhalb der Spannmutter liegende Teil der Spannspindeln 1,1' Abstand von der Innenwandung dieses übrigen Spannmutterteiles, so daß ein störungsfreies Spannen der Kette gewährleistet ist.
  • Die Spannmutter 2 sitzt mit ihren beiden Endabschnitten 9,9 auf dem das Außengewinde 5,5' aufweisenden Abschnitt der Spannspindeln. Jede Spannspindel weist im Bereich ihres von der Platte 3,3' abgewandten Endes einen diametral verlaufenden Stift 10,10' auf, der mit beiden Enden über die Spannspindel ragt und als Anschlag für den Endabschnitt 9,9' der Spannmutter dient, so daß die Spannspindel nicht vollständig herausgedreht werden kann.
  • Um beim Einsatz der Kette ruckartig auftretende Kräfte, die beispielsweise bei schnellem Abbremsen oder bei einer raschen Beschleunigung auftreten können, ohne Beschädigung der Spanneinrichtung aufnehmen zu können, weist die Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 zwei Dämpfungsfedern 11,11' auf, die einen Teil der aus Spannspindeln und Spannmutter bestehenden Spanneinheit 12 bilden. Dadurch fällt die ansonsten für die Dämpfungsfedern erforderliche zusätzliche Baulänge weg, so daß die Spanneinrichtung verhältnismäßig kurz ausgebildet ist. Die Dämpfungsfedern 11,11' sind zur Erzielung eines einfachen Aufbaues auf der Spannspindel angeordnet. Die Dämpfungsfedern sind vorteilhaft Druckfedern, die im Betrieb nicht überlastet werden können. Durch Verwendung von Druckfedern kann der Spannweg der Spanneinrichtung in vorteilhafter Weise genau vorbestimmt werden. Im Ausführungsbeispiel sind als Dämpfungsfedern Kegelstumpffedern vorgesehen, die die Spannspindeln 1,1' umgeben.
  • Anstelle einer solchen Kegelstumpffeder kann auch eine Schraubendruckfeder vorgesehen werden,welche die Spannspindel umgibt. Es ist auch möglich, mehrere Schraubendruckfedern verteilt um die Spannspindel anzuordnen. Dadurch läßt sich die Größe der aufzunehmenden Kräft entsprechend den vorgesehenen Einsatzfällen der Spanneinrichtung variieren.
  • Zum Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung sind die Dämpfungsfedern 11,11' zweckmäßig in einem Gehäuse 13,13' untergebracht. Dadurch kann die Spanneinrichtung auch unter harten Einsatzbedingungen ohne Beeinträchtigung ihrer Funktionsfähigkeit verwendet werden. Das Gehäuse 13,13' umgibt außer der Dämpfungsfeder 11,11' auch einen Teil der Spannspindel 1,1' uns den Endabschnitt 9,9' der Spannmutter 2. Dadurch ist auch die Spannspindel in hohem Maße vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
  • Das Gehäuse 13,13' dient ferner zur Lagesicherung der +/bei kürzester Länge der Spanneinrichtung,also bei maximaler Spannung der Kette , auch Dämpfungsfeder 11,11' und verhindert, daß sich die Feder über ihre Länge durchbiegen kann. Die von der Feder ausgeübte Kraft wirkt dann stets genau in Längsrichtung der Spanneinrichtung, so daß die Feder die volle vorherbestimmte Kraft aufnehmen kann. Die Dämpfungsfedern 11,11' liegen mit geringem Spiel innerhalb des Gehäuses 13,13' und mit geringem Spiel auf der Spannspindel 1,1', so daß die Dämpfungsfedern ohne die Gefahr des Hängenbleibens an der Gehäuseinnenwandung oder an der Spannspindelaußenseite gespannt werden können oder sich ohne Behinderung entspannen können.
  • Die Dämpfungsfedern stützen sich mit ihrem einen Ende an der einen, als Gegenlager dienenden Stirnwand 14,14' des Gehäuses und mit ihrem anderen Ende an der als Widerlagerdienenden Platte 3,3' auf der Spannspindel 1,1' ab. Infolge dieser Anordnung und Lage von Widerlager3,3' und Gegenlager 14,14' wird die Baulänge der Spanneinrichtung ohne Beeinträchtigungen des möglichen Spannweges weiter verringert. Die Ausbildung des Widerlagers 3,3' als Platte gewährleistet eine großflächige Abstützung der Dämpfungsfeder. Ebenso kann sich die Dämpfungsfeder an der Gehäusestirnwand 14,111' einwandfrei abstützen.
  • Da die Dämpfungsfedern 11,11' innerhalb der Spanneinheit 12 eingebaut sind, ist die Herstellung der Spanneinrichtung wesentlich billiger, als wenn die Dämpfungsfedern gesondert hergestellt werden müßten.
  • Um ein Verdrehen der Spannspindeln 1,1' innerhalb der Gehäuse 13,13' zu verhindern, ist die Platte 3,3' drehfest im Gehäuse gelagert. Die Drehsicherung der Platte 3,3' ist durch Bolzen 15,15' gebildet, die von der der Stirnwand 14,111' gegenüberliegenden Stirnwand 16,16' des Gehäuses senkrecht nach innen in das Gehäuse ragen.
  • Zur Verdrehsicherung genügt an und für sich ein Bolzen, jedoch ist es vorteilhaft, mehrere Bolzen verteilt um die Achse der Spannspindel anzuordnen, weil dann die Platte 3,3' ohne Gefahr des Verkantens einwandfrei innerhalb des Gehäuses 13,13' verschoben werden kann.
  • Die Bolzen greifen jeweils in eine umfangsseitige Vertiefung 17,17' der Platte 3,3' ein. Die Länge des über die Stirnwand 16,16' ragenden Bolzenabschnittes entspricht dem maximalen Verschiebeweg der Platte 3,3' innerhalb der Gehäuse 13,13', so daß die Bolzen nicht außer Eingriff mit der Platte kommen.
  • Die Spannspindeln ragen jeweils durch eine mittig in der Stirnwand 14,14' angeordnete Öffnung 18,18'.
  • In diese Öffnung greift auch der Endabschnitt 9,9' der Spannmutter 2 ein. Infolge der Anordnung des Gehäuses 13,13' und der Ausbildung der Spannmutter 2 als Hülse ist der das Außengewinde 5,5' tragende Abschnitt der Spannspindel über seine gesamte Länge geschützt im Gehäuse und in der Spannmutter angeordnet, so daß die Gewindegänge der Spannspindel nicht verschmutzen können. Dadurch stellt die Spanneinrichtung auch nach langer Gebrauchsdauer ein störungsfreies Spannen sicher. Die in Achsrichtung der Spannspindel gemessene Länge des Gehäuses 13,13' ist selbstverständlich so groß, daß der durch die Länge des das Außengewinde 5,5' tragenden Spannspindelabschnittes bestimmte maximale Spannlänge ausgenutzt werden kann.Wenndie Spannmutter mit ihren Endabschnitten 9,9' in das Gehäuse 13,13' ragt, werden eventuell auftretende, senkrecht zur Achse der Spannmutter 2 wirkende Kräfte auch vom Gehäuse aufgenommen, so daß die Spannspindel 1,1' nur wenig auf Biegung beansprucht wird.
  • Auf de Außenseite der Stirnwand 16),16' des Gehäuses ist ein gabelförmiges Anschlußstück 19,19' befestigt.
  • In den beiden Schenkeln 20,21 bzw. 20',21' des mittig an der Gehäusestirnwand befestigten Anschlußstückes sind miteinander fluchtende Öffnungen für einen Lagerbolzen 22,22' vorgesehen, dessen Stirnflächen bündig mit den voneinander abgewandten Außenseitel-s der Schenkel des Anschlußstückes abschließen und der im Bereich zwischen den beiden Schenkeln eine Ringnut 23,23' aufweist, in die das Endglied 24,24' des jeweilige» Kettenstranges eingehängt werden kann. Zur Lagesicherung des Lagerbolzens 22,22' ist in jedem Schenkel jeweils eine senkrecht zur Längsachse des Lagerbolzens verlaufende Öffnung für einen Sicherungsstift 2gj,26 bzw. 25',26' vorgesehen, der jeweils in eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Vertiefung am Umfang des Lagerbolzens eingreift. Die Ringnut 23,23' dient zur Lagesicherung des Endgliedes 24,24'.
  • Das Anschlußstück 19,19' mit dem Lagerbolzen 22,22' ist so ausgebildet, daß an diese nur eine in bezug auf ihre Tragfähigkeit auf die jeweilige Spanneinrichtung abgestimmte Kette eingehängt werden kann. Zum Austauschen der Kette oder der Spanneinrichtung kann der Lagerbolzen 22,22' vom Anschlußstück 19,19' gelöst werden.
  • Der Spannhebel 7 ist im Bereich zwischen den beiden Gehäusen 13,13' bzw. den Spannspindeln 1,1' an der Spannmutter 2 gelagert. Der Spannhebel 7 ragt durch zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 27,27' in der Spannmutter 2. Der Spannhebel 7 ist geradlinig ausgebildet und in der Spannmutter 2 verschiebbar gelagert. Um ein Durchrutschen des-Spannhebels 7 durch die Spannmutter zu verhindern, weist der Spannhebel an beiden Enden jeweils einen Anschlag 28 auf. In Fig. 1 ist nur einer der beiden Anschläge dargestellt, der aus einem das im Durchmesser verringerte Spannhebelende 29 umgebenden Ring 30 besteht, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der öffnungen 27,27' ist.
  • Der Spannhebel 7 ist so an der Spannmutter 2 gelagert, daß die Spannspindeln 1,1' bei vollständig in das Gehäuse 13,13' eingefahrener Lage noch Abstand von dem innerhalb der Spannmutter 2 liegenden Hebelabschnitt haben oder höchstens an diesem anliegen.
  • Zum Spannen der Kette 8 wird die Spannmutter 2 mittels des Hebels 7 so um ihre Achse gedreht, daß die beiden Spannspindeln 1,1' in Richtung zueinander verschoben werden.Infolge der Lagesicherung mittels der in die Vertiefungen 17,17' der Platte 3,3' eingreifenden Bolzen 15,15' wird ein Drehen der Spannspindeln 1,1' und der Gehäuse 13,13' vermieden,so daß die in die Anschlußstücke 19,19' eingehängten Kettenstränge nicht verdreht werden. Die Platte 3,3' liegt unter der Kraft der Dämpfungsfeder 11,11' an der Innenfläche der Gehäusestirnwand 16,16' an. Die Kraft der Dämpfungsfeder ist so hoch, daß beim Spannen der von den beiden Kettensträngen ausgeübte Zug auf das Gehäuse 13,13' geringer ist als die zum Zusammendrücken der Dämpfungsfeder notwendige Kraft. Dadurch liegt das Gehäuse 13,13' mit seiner Stirnwand 16,16' beim Verschieben der beiden Spindeln,1,1' in Richtung zueinander an der Platte 3,3' an. Die Federkraft ist so gewählt, daß die Kettenstränge ausreichend stark mit der Spanneinrichtung gespannt werden können. Zum Entspannen muß der Spannhebel 7 lediglich in entgegengesetzter Richtung gedreht werden,wobei die beiden Spannspindeln 1,1' infolge der ineinandergreifenden Gewinde von Spannmutter und Spannspindel in Richtung gegeneinander verschoben werden.
  • Bei dem Entspannen treten die beiden Endabschnitte 9,9' der Spannmutter 2 aus dem Gehäuse 13,13'. Die Endstellung ist erreicht,wenn die Stifte 10,10' im Bereich der Spannspindelenden an der Innenwandung des schrägen Übergangsbereiches von den Endabschnitten 9,9' zum übrigen Teil der Spannmutter 2 zur Anlage kommen. Die maximale Spannung wird erreicht,wenn das Gehäuse 13,13' mit seiner Stirnwand 14,14' an die Außenfläche des Überganges vom Endabschnitt 9,9' zum übrigen Teil der Spannmutter 2 anschlägt (Fig. 1). Treten nun im Einsatz ruckartig hohe Kräfte auf, wie dies beispielsweise bei schnellem Abbremsen der Fall sein kann, dann wird das Gehäuse 13,13' gegenüber der Spannspindel 1,1' gegen die Kraft der Feder 11,11' verschoben, wobei die Platte 3,3' längs der Bolzen 15,15' gleitet. Die Dämpfungsfeder nimmt diese hohen Kräfte auf und schützt dadurch die gesamte Spanneinrichtung vor Beschädigung oder Bruch.Unmittelbar nach Aufhören der Kraft drückt die Dämpfungsfeder die Platte 3,3' wieder gegen die Stirnwand 16,16' des Gehäuses.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist nur eine Dämpfungsfeder lla mit Gehäuse 13a vorgesehen. Das Gehäuse 13a , die Dämpfungsfeder lla, die im Gehäuse untergebracht ist, und die Spannspindel la sind im wesentlichen gleich ausgebildet und zueinander angeordnet wie beim vorigen Ausführungsbeispiel. Die Spsnnspindel 1a trägt an ihrem einen Ende die Platte 3a, in deren umfangsseitige Vertiefungen 17a die Bolzen 15a eingreifen. Die Gehäuseöffnung 18a ist jedoch so groß, daß die Spannmutter 2a außer mit ihrem Endabschnitt 9a auch mit einem Teil ihres übrigen Abschnittes in das Gehäuse 13a ragt.
  • Die Spannmutter 2a und der verschiebbar in der Spannmutter gelagerte Spannhebel 7a sind gleich ausgebildet wie im vorigen Ausführungsbeispiel.
  • Im Gegensatz zur Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 sind die beiden Spannspindeln la, la' der Spanneinheit 12a unterschiedlich lang.Jedochsind die die duEvengewinde 5a,a' tragenden Abschnitte der beiden Spannspindeln gleich lang, so daß die Spanneinrichtung einen verhältnismäßig großen Spannweg hat. Das vom Spannhebel 7a abgewandte Ende der kürzeren Spannspindel la' ist an einem blockförmigen Abschlußstück 31 starr befestigt, das eine die Spannspindel 5a' über einen Teil ihrer Länge umgebende Hülse 32 abschließt. Die Hülse 32 umgibt auch die Spannmutter 2a über einen Teil ihrer Länge, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Auf der von der Spannspindel 5a' abgewandten Seite ist am Abschlußstück 31 ein Anschlußstück liga' befestigt, das ebenso wie das an der Stirnwand 1Sa des Gehäuses 13a befestigte Anschlußstück 19a gleich ausgebildet ist wie die Anschlußstücke der vorigen Ausführungsform. Das Abschlußstück 31 und das Anschlußstück liga' können einstückig ausgebildet sein.
  • Durch Drehen der Spannmutter 2a werden die beiden Spannspindeln la,la' in Richtung zueinander oder gegeneinander bewegt, wobei die jeweilige Kette gespannt bzw. gelockert wird. Die eventuell ruckartig auftretenden hohen Kräfte werden bei dieser Ausführungsform von der einzigen Dämpfungsfeder 11a aufgenommen, indem eine Relativverschiebung zwischen dem Gehäuse 13a, an dem das Anschlußstück 19a für die Kette starr befestigt ist, und der im Gehäuse gelagerten Spannspindel lastattfindet,wobe die Dämpfungsfeder lla gespannt wird. Da bei dieser Spanneinrichtung nur eine Dämpfungsfeder vorgesehen ist, können nicht so hohe Kräfte aufgenommen werden wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Allerdings können bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 anstelle der einzigen Dämpfungsfeder lla im Gehäuse 13a mehrere Schraubendruckfedern angeordnet werden,so ddß auch mit einer solchen Ausbildung verhältnismäßig hohe Kräfte ohne Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Spanneinrichtung aufgenommen werden können.
  • Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Spannhebel 7 bzw. 7a senkrecht zur Längsachse der Spannmutter 2,2a verschiebbar angeordnet ist, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der der Spannhebel 7b schwenkbar an der Spannmutter 2b gelagert ist.
  • Durch die beiden diametral einander gegenüberliegenden Öffnungen 27b,27b' ragt ein Lagerbolzen 33, der an einem Ende als Lagesicherung eine Verbreiterung 34 aufweist.
  • Am anderen, aus der Spannmutter 2b ragenden Ende des verschiebbar in der Spannmutter 2b gelagerten Lagerbolzens 33 ist der Spannhebel 7b angelenkt. Der Lagerbolzen weist an diesem Ende eine sacklochartige Vertiefung 35 auf, in die der Spannhebel mit einem entsprechenden Steckabschnitt 36 in seiner Spannstellung eingreift. Der Steckabschnitt hat geringere Außenabmessungen als der als Rohr ausgebildete Spannhebel, dessen Außendurchmesser gleich ist wie der Außendurchmesser des Lagerbolzens 33.
  • In der Ruhestellung des Spannhebels, die in Fig. 3 dargestellt ist, kann der Spannhebel an der Hülse 32b der Spanneinheit 12b arretiert werden. In der Ruhestellung liegt der Spannhebel parallel zur Längsachse der Spanneinheit 12b und hat nur geringen Abstand von der Hülse 32b.
  • Der Spannhebel ragt somit in seiner Ruhestellung praktisch nicht über die Kette hinaus, so daß eine Verletzungsgefahr im Betrieb oder ein Hängenbleiben an dem Spannhebel nicht gegeben ist.
  • Zur Arretierung des Spannhebels 7b an der Hülse 32b ist ein Haken 37 vorgesehen, der den Spannhebel umgreift und an einem die Hülse 32b umgebenden Spannring 38 gelagert ist. Der Spannhebel sichert in seiner Ruhestellung mittels des Spannringes 38 die Spanneinrichtung gegen Verdrehen.
  • Zum Spannen und Entspannen der Kette wird der Spannhebel 7b vom Haken 37 gelöst und in seine Spannstellung geschwenkt, in der er mit dem Lagerbolzen 33 fluchtet. Der Steckabschnitt 36 des Spannhebels ist an einem nicht näher dargestellten, in der sacklochartigen Vertiefung 35 des Lagerbolzens verschiebbar angeordneten Halterungsteiles angelenkt.
  • Wenn der Spannhebel aus der Ruhestellung gemäß Fig. 3 in seine zum Lagerbolzen fluchtende Stellung geschwenkt ist, wird der Steckansatz 36 zusammen mit dem Halterungsteil des Lagerbolzens in die sacklochartige Vertiefung 35 eingeschoben,bis der Spannhebel mit einem am übergang vom Steckansatz zum übrigen Hebelteil vorgesehen Absatz 39 auf der Stirnfläche des Lagerbolzens 33 aufliegt. Mit dem Spannhebel und dem Lagerbolzen 33 kann dann die Spannmutter 2b um ihre Längsachse gedreht werden,wobei der Spannhebel zusammen mit dem Lagerbolzen jedoch Drehlage der Spannmutter in den beiden Öffnungen 27b,27b' verschoben werden kann. Der Spannhebel weist eine der Verbreiterung 34 des Lagerbolzens entsprechende Verbreiterung 40 auf, so daß der Spannhebel nicht von der Spannmutter gelöst werden kann. Um eine sichere Verbindung zwischen dem Spannhebel in der Spannstellung und dem Lagerbolzen zu erreichen, kann innerhalb der sacklochartigen Vertiefung 35 des Lagerbolzens eine nicht näher dargestellte Rasteinrichtung vorgesehen sein,in die der Steckansatz 36 in Spannstellung des Hebels eingreift und die durch Herausziehen des Spannhebels aus der sacklochartigen Vertiefung leicht gelöst werden kann.
  • Die Spanneinrichtungen sind für Spannketten, Anschlagketten,Abschleppketten, Reifenschutzketten und Reifengleitschutzketten geeignet.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Spanneinrichtung für Ketten, wie Spannketten,Anschlagketten,Reifenketten und dergleichen, mit einer Spanneinheit, die mindestens eine Spannspindel aufweist, die über Gewinde mit einer Spannmutter verbunden ist, und mit mindestens einer Dämpfungsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (11) innerhalb der Baulänge der Spanneinheit (12) untergebracht ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (11) auf der Spannspindel (1,1') angeordnet isc.
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (11) eine Druckfeder ist, die sich mit einem Ende an einem Widerlager (3,3') der Spannspindel (1,1') und mit ihrem anderen Ende an einem Gegenlager (14,14') abstützt.
  4. 4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (3,3') der Spannspindel (1,1') eine Platte ist, die am freien, von der Spannmutter (2) abgewandten Ende der Spannspindel befestigt ist.
  5. 5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gckennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder wenigste.1s in Spannstellnng der Spanneinrichtung die Spannspindel (1) und einen Teil der Spannmutter (2) umgibt.
  6. 6. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (11) in einem Gehäuse (13) untergebracht ist.
  7. 7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel (1) wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (13) angeordnet ist.
  8. 8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (14) für die Dämpfungsfeder (11) durch eine Wandung des Gehäuses (13) gebildet ist.
  9. 9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannnutter (2) wenigstens teilweise in das Gehäuse (13) ragt.
  10. 10. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (3) der Spannspindel (1) gegen die Kraft der Dämpfungsfeder (11) verschiebbar im Gehäuse (13) gelagert und drehfest mit diesem verbunden ist.
  11. 11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung des Widerlagers (3) durch mindestens einen in Verschieberichtung des Widerlagers verlaufenden,starr mit dem Gehause (13) verbundenen Bolzen (15) gebildet ist, der in eine umfangsseitige Vertiefung (17) des Widerlagers eingreift.
  12. 12. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (2) hülsenförmig ausgebildet ist und auf der Spannspindel (1) gelagert ist.
  13. 13. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannmutter (2) im Bereich außerhalb des Gehäuses (13) ein Spannhebel (7) gelagert ist.
  14. 14. Spanneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7b) schwenkbar an der Spannmutter (2b) gelagert ist.
  15. 15. Spanneinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7b) mit einem Ende an einem die Spannmutter (2b) durchsetzenden Lagerbolzen (33) angelenkt ist.
  16. 16. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7b) in einer Ruhelage etwa parallel zur Spanneinheit (12b) verläuft und am Gehäuse (32b) arretierbar ist.
  17. 17. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7b) in Spannstellung formschlüssig mit dem Lagerbolzen (33) verbunden ist.
  18. 18. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (2) mit beiden Enden auf gegensinnig verstellbaren Spannspindeln (1,1') gelagert ist.
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