DE3817435A1 - Spannvorrichtung fuer ketten, gurte, seile und dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ketten, gurte, seile und dgl.

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DE3817435A1
DE3817435A1 DE3817435A DE3817435A DE3817435A1 DE 3817435 A1 DE3817435 A1 DE 3817435A1 DE 3817435 A DE3817435 A DE 3817435A DE 3817435 A DE3817435 A DE 3817435A DE 3817435 A1 DE3817435 A1 DE 3817435A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Ketten, Gurte, Seile und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art (DE-OS 29 20 896) weisen die Spindeln zur Verdrehsicherung radial abstehende Führungsstifte auf, die in diametral einander gegenüberliegende Längsschlitze einer längsgeschlitzten Verdrehsicherungshülse ragen. Sie liegt innerhalb des als Handrohr ausgebildeten Gehäuses und umgibt die Spindeln. Beim Verdrehen des Handrohres werden die Spindeln gemeinsam und gleichmäßig ein- bzw. ausgefahren. Somit ist mit einer Umdrehung des Handrohres der doppelte Spannweg erreicht bzw. benötigt man zum Spannen nur eine halb so große Spann­ zeit wie zum Spannen einer Vorrichtung mit nur einer Spindel. Durch die zusätzliche Verdrehsicherungshülse wird jedoch der Außendurchmesser der Spannvorrichtung vergrößert. Bei Spannvorrichtungen, die für höhere Verzurrkräfte ausgelegt sind, müssen zwangsläufig auch die Einzelteile der Vor­ richtung verstärkt werden. Dadurch haben solche Spannvor­ richtungen häufig einen so großen Außendurchmesser, daß das Handrohr zum Spannen nicht mehr mit der Hand umfaßt werden kann. Deshalb wird an solche Spannvorrichtungen meist ein zusätzlicher Knebel angebracht, der jedoch rechtwinklig nach außen über das Handrohr ragt. Da die Verzurrungen meist dicht benachbart zum Lagegut vorgenommen werden, ist ein Durchdrehen mit dem Knebel aus Platzgründen nicht möglich oder aber führt der Knebel zu einer erheblichen Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie auch dann ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach von Hand betätigt werden kann, wenn sie für hohe Verzurrkräfte ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Verdrehsicherung axial neben den Spindeln liegt sie zwar nach wie vor geschützt innerhalb des Gehäuses; sie führt aber zu keiner Durchmesser­ vergrößerung der Spannvorrichtung. Dadurch können die Einzel­ teile der Vorrichtung, wenn diese für sehr hohe Verzurrkräfte ausgelegt ist, auch entsprechend stark dimensioniert sein, ohne daß der Außendurchmesser der Spannvorrichtung wesentlich vergrößert wird. Dadurch kann die Spannvorrichtung auch bei derartigen Einsatzfällen noch einfach von Hand betätigt werden, wobei zusätzliche Hilfsmittel entfallen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Spannvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 hat zwei Spindeln 1, 2, die in einem vorzugsweise als Handrohr ausgebildeten Gehäuse 3 gegensinnig verstellbar untergebracht sind. Die eine Spindel hat ein Rechts- und die andere ein Linksgewinde. Die Spindeln tragen an ihren über das Gehäuse ragenden Enden An­ lenkglieder 4, 5 mit Einhängeöffnungen 6, 7 für die Enden von Verzurrmitteln, wie Ketten, Seilen oder anderen Verbindungs­ teilen, wie Schäkeln, Klauen, Wirbeln oder dgl.
Die eine Spindel 1 ist mit einem vom Anlenkglied 4 abge­ wandten Gewindeabschnitt 8 im Gehäuse 3, insbesondere einer Hälfte 9 des Gehäuses geführt, die Innengewinde hat und größere Wandstärke aufweist als die andere Gehäusehälfte 10. In der Gehäusehälfte 10 sitzt lose und axial verschiebbar eine Gewindebuchse 11. Sie stützt sich im Normalfall an einer radialen Schulterfläche 12, die zwischen den Gehäuse­ hälften 9 und 10 verläuft, und einem als Druckfeder, ins­ besondere als Tellerfederpaket, oder Hartgummiteil ausge­ bildeten Dämpfungsteil 13 ab. In diese Gewindebuchse 11 ist die andere Spindel 2 geschraubt. In die Gewindebuchse 11 ist ein radial nach außen in einen axialen Schlitz 14 des Gehäuses 3 ragender Anschlagstift 15 eingeschlagen. Die axiale Länge des Schlitzes 14 ist größer als der Durchmesser des Anschlagstiftes 15. Bei starker ruckartiger Belastung des Verzurrmittels werden vom Dämpfungsteil 13 die hierbei auftretenden Kräfte aufgefangen. Hierbei wird die Gewinde­ buchse 11 gegen die Kraft des Dämpfungsteiles 13 im Gehäuse 3 verschoben. Der Schlitz 14 ist so lang, daß die Gewinde­ buchse 11 mit dem Anschlagstift 15 ungehindert verschoben werden kann. Das Dämpfungsteil 13 liegt an der Gewindebuchse 11 und an einem im Gehäuse 3 befestigten Widerlager 19, vor­ zugsweise einem Seegerring an, das mit geringem Abstand von der einen Stirnseite 20 des Gehäuses 3 in einer Nut ge­ halten ist.
Um zu verhindern, daß sich die Spindeln 1, 2 beim Verstellen verdrehen, ist ein Verdrehsicherungsteil 21 vorgesehen, das geschützt im Gehäuse 3 zwischen den einander benachbarten Spindelenden 22, 23 angeordnet ist. Das Verdrehsicherungs­ teil 21 besteht aus einem zylindrischen Lagerteil 24, das senkrecht über seine Stirnseiten 25, 26 ragende Flügel bzw. Arme 27, 28 hat. Sie ragen zur Verdrehsicherung der Spindeln 1, 2 in mittige Schlitze 32, 33 der Gewindeabschnitte 22, 23 der Spindeln. Die Arme 27 bzw. 28 erstrecken sich bis über mehr als drei Viertel bzw. die halbe Länge des Gewindeab­ schnittes 22 bzw. 23. Die Arme 27, 28 liegen symmetrisch zum Lagerteil 24 und sind plattenartig ausgebildet. Die Breite der Arme entspricht dem Durchmesser des Lagerteiles 24, so daß die schmalen Längsränder 29, 30 der Arme in der gedachten Verlängerung der Mantelfläche des Lagerteiles 24 liegen (Fig. 2). Die Dicke der Arme 27, 28 ist um ein Mehrfaches kleiner als der Durchmesser des Lagerteiles. Es liegt lose und axial unverschieblich in einem Endabschnitt 3 der Gehäuse­ hälfte 9 zwischen einer radialen Schulterfläche 34 an der Innenseite der Gehäusehälfte 9 und der Gewindebuchse 11. Die Stirnfläche 26 und die Schulterfläche 12 des Gehäuses 3 liegen im wesentlichen in einer Ebene.
Durch Drehen des als Außenrohr ausgebildeten Gehäuses 3 werden die Spindeln 1, 2 gegenläufig verstellt, wobei das Verdreh­ sicherungsteil 21 mit seinen in die Spindelschlitze 32, 33 ragenden Armen 27, 28 sicherstellt, daß die Spindeln 1, 2 beim Verstellen nicht verdreht werden. Außerdem ist dadurch gewährleistet, daß die Spindeln 1, 2 genau synchron ein- und ausgefahren werden. Anstelle der Arme 27, 28 können auch fertigungstechnisch kostengünstig herstellbare Stifte oder dgl. als Verdrehsicherungen verwendet werden, die ebenfalls in entgegengesetzte Richtungen über die Stirnseiten 25, 26 des Lagerteiles 24 in zugehörige Öffnungen der Spindeln 1, 2 ragen. Der im Schlitz 14 des Gehäuses 3 verschiebbar geführte Stift 15 der Gewindebuchse 11 kann als Anzeige für die Vor­ spannkraft der beschriebenen Spannvorrichtung dienen. Für hohe Spannkräfte kann das Gehäuse 3 mit einem Knebel, einer Ratsche oder dgl. versehen sein, mit denen das Gehäuse 3 zum Verstellen der Spindeln 1, 2 gedreht werden kann. An den beiden Stirnflächen 25, 26 des Lagerteiles 24 sind Dämpfungsringe 34 und 35 vorgesehen, an denen die Spindeln 1, 2 mit ihren einander zugewandten Stirnseiten in der einge­ fahrenen Stellung (Fig. 1) anliegen.

Claims (18)

1. Spannvorrichtung für Ketten, Gurte, Seile und dgl. mit zwei in einem Gehäuse axial hintereinander angeordneten und gegenläufig bewegbaren Spindeln, die mit mindestens einem Verdrehsicherungsteil in Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsteil (21) zwischen den Spindeln (1, 2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsteil (21) mit den Spindeln (1, 2) steckverbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsteil (21) lose im Gehäuse (3) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsteil (21) mit einem Lagerteil (24) mit vorzugsweise rundem Quer­ schnitt im Gehäuse (3) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lagerteil (24) axial ver­ laufende Arme (27, 28) abstehen, die mit den Spindeln (1, 2) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27, 28) miteinander fluchten und mittig zum Lagerteil (24) liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27, 28) in end­ seitige Schlitze (32, 33) der Spindeln (1, 2) ragen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27, 28) größere axiale Erstreckung haben als der Lagerteil (24).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (27, 28) über mehr als die halbe Länge eines Gewindeabschnittes (22, 23) der Spindeln (1, 2) erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27, 28) als Stifte und/oder plattenartig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Arme (27, 28) im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Gewindeab­ schnitte (22, 23) der Spindeln (1, 2) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Spindeln (2) in einer im Gehäuse (3) angeordneten Gewindebuchse (11) geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (11) im Gehäuse (3) verschiebbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (11) gegen­ über einem Dämpfungsteil (13) verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (13) durch mindestens eine Druckfeder, ein Gummi- vorzugsweise Hart­ gummiteil oder dgl., gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (13) zwischen einem im Gehäuse (3) befestigten Widerlager (19), vorzugs­ weise einem Seegerring und der Gewindebuchse (11) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Gewindebuchse (11) im Gehäuse (3) begrenzt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (11) einen Anschlagstift (14) aufweist, der in einen Schlitz (16) des Gehäuses (3) ragt.
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