DE2728544A1 - Fertigbauteil in form eines in sich geschlossenen kastens mit rasterabmessungen - Google Patents

Fertigbauteil in form eines in sich geschlossenen kastens mit rasterabmessungen

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DE2728544A1
DE2728544A1 DE19772728544 DE2728544A DE2728544A1 DE 2728544 A1 DE2728544 A1 DE 2728544A1 DE 19772728544 DE19772728544 DE 19772728544 DE 2728544 A DE2728544 A DE 2728544A DE 2728544 A1 DE2728544 A1 DE 2728544A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
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  • Floor Finish (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans
D-6050 Offenbach ■■;
.'Jos: fach 532 . Kaiserstraße 9
Telefon 0311/ÜS27 21
Offenbach, äsn
22. Juni 1977
Zap/Han
Akte: 111/39
Fernand ROYER
15 Grande Rue Sarry
blOOO Chalons sur Marne Frankreich
" Fertigbauteil in Form eines in sich geschlossenen Kastens mit Rasterabmessungen "
709881/1002
Bankkonto DrcJner Bank OllLnbacli (Q.'irikluifrahl 5O5 6COO31) Kontoriuimnci 0078102 ■ Poi.-tsc'iockfccnto f-rai.Ufurt '.'.'·'- n) 5Si933-t 'j
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauteil in Form eines in sich geschlossenen Kastens mit Rasterabmessungen, insbesondere für Wohnbauten, bestehend aus einem Fußboden, einer Decke und senkrechten Wänden zwischen Fußboden und Decke zur Begrenzung eines im wesentlichen quaderförmigen Raumes.
Derartige Fertigbauteile können in Fabriken hergestellt und in fertiggestelltem Zustand auf der Baustelle beispielsweise in einen Wohnbau eingesetzt werden, der sich aus einer Vielzahl solcher benachbarten und miteinander verbundenen Fertigbauteile zusammensetzt. Es ist dabei bekannt, Gebäude aus vorgefertigten Elementen zusammenzusetzen und hierbei insbesondere Elemente in Form von Kästen zu verwenden, deren Abmessungen genormt sind und einem Grundraster entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Fertigbauteil anzugeben, dessen Herstellung einfach» zeitsparend und billig ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß bei dem eingangs beschriebenen Fertigbauteil der Fußboden aus einer armierten Platte aus Beton besteht, die mit einer Beschichtung aus einem weichen Material versehen ist, auf dem eine Deckschicht aufliegt, die mit den Unterseiten der senkrechten Wände verbunden ist, und daß mindestens in jeder Ecke des Fertigbauteils lösbare Befestigungsmittel für die Verbindung der Platte und der Deckschicht angeordnet sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Platte mit mindestens vier Hubvorrichtungen fesi//erbunden, auf denen das Fertigbauteil vorn Beginn des Zusammenbaus an aufliegt.
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Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fertigbauteils ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wände aus Verbundplatten bestehen, die aus zwei Platten zusammengesetzt sind, zwischen denen sich eine Innenversteifung befindet, die aus einem Gitter von Querverstrebungen besteht, daß die Verbindung der Wände untereinander aus erstarrten senkrechten Verbindungspfosten gebildet ist, die in Hohlräume eingegossen sind, die in jeder der benachbarten Kanten der Wände durch teilweises Entfernen der Querverstrebungen gebildet sind, daß die Verbindung der Wände mit der Deckschicht aus Mauerankern besteht, die fest mit der Deckschicht verbunden sind und in eine Eisenbewehrung eingreifen, die in einem Zwischenraum angeordnet ist, der an der Unterseite der Wände durch Entfernen der Innenversteifung gebildet und mit einem verfestigten Bindemittel ausgefüllt ist.
Eine wiederum vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß die senkrechten Wände einstückig durch einen Gießvorgang auf die mit Mauerankern versehene Deckschicht hergestellt sind.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich auch dadurch vorteilhaft weiter ausgestalten, daß eine Fassadenplatte vor einer der Wände angeordnet ist, die mit ihrem Unterteil auf einem vorspringenden Randteil der Platte verankert ist und mit der Wand einen Raum mit wärmedämmenden Eigenschaften begrenzt.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes, seiner einzelnen Ausführungsbeispiele sowie weitere Ausgestaltungen des Erfindungs· gegenstandes und deren Vorteile seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 9 näher beschrieben.
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Es zeigen: Figur 1
eine schematische Darstellung eines er findungsgemäßen Fertigbauteils anhand eines Teilstücks,
Figuren 2 und 3
Figur 4 Figur 5
schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen der senkrechten Wände des Fertigbauteils,
die Befestigung eines Beispiels einer Decke des Fertigbauteils an den senkrechten Wänden gemäß den Figuren 2 und 3,
die Befestigung eines anderen Beispiels einer Decke an den senkrechten Wänden gemäß den Figuren 2 und 3,
den Einbau einer Fassadenplatte,
verschiedene Arten von Befestigungsmitteln, die mit einem Fertigbauteil verbunden sind und seine Verbindung mit benachbarten Fertigbauteilen ermöglichen.
In Figur 1 ist das Unterteil eines Fertigbauteils anhand eines Schnitts dargestellt, der durch die Mittenebene einer senkrechten Wand gelegt ist. Das Fertigbauteil besteht aus einer Platte 1 aus Stahlbeton, die mit einer Beschichtung 2 aus einem weichen Material, beispielsweise aus Schaumpolystyrol , versehen ist, auf die eine Zwischendecke oder Deckschicht 3 aufgetragen ist, die entweder aus armiertem oder nicht armiertem Beton oder aus einem anderen Material besteht. Die Verbindung zwischen der Deckschicht 3 und der Platte 1 wird durch Be-
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Figur 6
Figuren 7a, 7b, 8a, 8b und 9
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festigungsmittel erreicht, die in Figur 1 als Ankerbolzen dargestellt sind, die an den vier Ecken des Fertigbauteils angeordnet sind. Senkrechte Wände 5 werden nachfolgend auf der Deckschicht 3 errichtet. Gemäß Figur 1 wurden die Wände 5 einstückig hergestellt, in dem sie auf Eingießanker 6 aufgegossen wurden, die zuvor in der Deckschicht vorgesehen worden waren.
Die Verschalungen werden dabei aus verstellbarten Platten gebildet, die auf die Deckschicht 3 aufgesetzt werden, v/obei in der Weise verfahren wird, daß Beton, Gips oder eine andere Mischung von oben unter gleichzeitiger Verdichtung eingegossen wird. Die nicht dargestellte Decke des Fertigbauteils kann entweder unmittelbar durch Giessen hergestellt oder als vorgefertigtes Bauteil eingesetzt werden, wobei sie vor dem Giessen am oberen Ende der senkrechten Wände angeordnet und mit Einrichtungen für die Verankerung mit dem Gießmaterial versehen wird, oder sie kann nach der Errichtung der senkrechten Wände aufgebracht werden. Bei den beiden zuerst genannten Möglich- keiten müssen die inneren Platten der Verschalung Abmessungen aufweisen, die den Abmessungen derjenigen öffnungen entsprechen, die notwendigerweise in den Wänden eines solchen Fertigbauteils vorgesehen sind, um die Ausschalung zu ermöglichen.
Aus Figur 1 geht hervor, daß am unteren Ende der Wände und in den Ecken senkrecht zu den Ankerbolzen 4 Aussparungen in der Weise vorgesehen sind, daß die Ankerbolzen zugänglich sind, so daß ihre Demontage oder wenigstens ihr Losschrauben ermöglicht wird. Es ist weiterhin zu erkennen, daß die Platte 1 einen äußeren, abgesetzten Rand aufweist, der die Auflagefläche für eine Fassadenmauer 7 bildet, die
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entweder während der Errichtung der Wände 5 oder nach dem Einbau des Fertigbauteils auf der Baustelle angebracht werden kann. Die Wand 5 und die Fassadenmauer 7 verlaufen parallel zueinander, wobei zwischen ihnen ein Raum 8 vorgesehen ist, in dem gegebenenfalls eine Wärmedämmung angeordnet v/erden kann. Bei der Errichtung der senkrechten Wände durch Giessen ist es vorteilhaft, die Fassadenmauer 7 vor dem Giessen zu erstellen und mit der Wärmedämmung zu versehen. Die Fassadenmauer 7 mit der Wärmedämmung kann auf diese Weise entweder die Innenverkleidung der äußeren Verschalungsplatte oder die Verschalungsplatte selbst bilden. Die Platte ruht unter Zwischenschaltung von Hubvori ichtungen 9, die beispielsweise Hubspindeln sein können, auf einer nicht dargestellten Unterlage wie beispielsweise auf dem Erdboden, auf einem Montagerost oder einem Fundament.
Bei der Herstellung eines derartigen Fertigbauteils wird die Platte 1 auf die Hubvorrichtungen 9 gelegt, worauf die weiche Beschichtung 2 und die Deckschicht 3 und schließlich die senkrechten Wände 5 aufgebracht werden. Sobald die Einheit abgebunden und sich verfestigt hat, wird mit dem Innenausbau begonnen. Sämtliche Arbeitsgänge werden im Herstellerwerk durchgeführt. Nachdem die Ankerbolzen 4 gelöst worden sind, wird das Fertigbauteil mit Hilfe von Seilen und eines Hebezeugs an den mit den Hubvorrichtungen versehenen Ecken angehoben und auf einem Transportfahrzeug abgesetzt. Schließlich wird das Fertigbauteil durch die-.selben Mittel auf den Fundamenten abgesetzt, die bereits auf der Baustelle hergestellt worden sind und auf denen es mittels der Hubvorrichtungen 9 ruht. Die Ankerbolzen 4 werden daraufhin wieder angezogen.
Es ist zu erkennen, daß das Fertigbauteil aufgrund seiner
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Konstruktion und seines Einbaus und aufgrund seines genauen Gewichts stets der gleichen Art von Spannungen ausgesetzt ist, weil die Wirkung dieses Gewichts stets an der gleichen Stelle aufgefangen wird, und zwar entweder durch die Hubvorrichtungen 9 oder durch die Aufhängung am Hebezeug. Auf diese Weise entstehen daher keine Änderungen im Spannungszustand und infolgedessen nicht die Gefahr einer Rissebildung. Darüberhinaus trägt die Trennung der Platte vom übrigen Teil des Fertigbauelements durch Lösen der
Ankerbolzen 4 zu diesem Vorteil bei. Beim Transport
können sich durch die Massenträgheit auf der Platte 1 örtliche Spannungsspitzen ausbilden, die von der weichen Beschichtung 2 aufgefangen und nicht auf den übrigen Teil des Elements übertragen werden. Schließlich ermöglichen die Hubvorrichtungen 9 nicht nur eine Nivellierung des Fertigbauteils selbst, sondern gleichzeitig auch eine Ausrichtung seiner Lage gegenüber benachbarten Fertigbauteilen.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zur Herstellung eines Fertig- bauteils mit Rästermaßen die senkrechten Wände 5 dadurch hergestellt, daß auf die weiche Beschichtung 2 Platten aus Verbundmaterial aufgesetzt und durch geeignete Mittel gehalten werden, die aus zwei dünnen Platten 5a und 5b bestehen, die im allgemeinen aus Gips hergestellt sind und zwischen denen sich eine innere Versteifung erstreckt, die aus einem Gitter von Querverstrebungen 5c bestehen. Derartige Platten werden in Frankreich unter der Bezeichnung "PLACOPLATRE" vertrieben. Diese senkrechten Wände sind zuvor mit öffnungen versehen worden, welche zur Aufnahme von Türen, Fenstern etc. dienen. Die beiden Seitenkanten wurden zuvor in der Weise abgeschnitten, wie dies in Figur 2 darge-
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stellt ist, so daii sie auf Gehrung aneinander gestellt werden können. Darüberhinaus v/urden die Wände entlang der solchermaßen vorbereiteten Kanten teilweise von den Querverstrebungen 5c befreit, wodurch ein freier Raum zwischen den beiden Platten 5a und 5b einer jeden Wand entstanden ist.
Für die Vereinigung der Wände 5 untereinander genügt es, in den vorstehend beschriebenen freien Raum von oben ein Bindemittel 10 einzugiessen, welches nach der Erstarrung einen Verbindungspfosten für die Wände 5 bildet. Das Bindemittel füllt naturgemäß den freien Raum zwischen den Platten aus. Es ist selbstverständlich möglich, vor dem Einbringen des Bindemittels in dem freien Raum eine Eisenbewehrung 11 unterzubringen, so daß ein verstärkter Verbindungspfosten entsteht.
Die Verbindung der senkrechten Wände 5 mit der Deckschicht erfolgt unter Zuhilfenahme von Mauerankern 12 mit ösen, die in den Schmal-seiten der Deckschicht 3 befestigt sind und mit einer Eisenbewehrung 13 verbunden sind, die in einem Zwischenraum 14 angeordnet ist, welcher durch teilweise Entfernung von Querverstrebungen 5c zwischen den Wänden 5a und 5b am unteren Ende der Wand gebildet worden ist. Der Zwischenraum 14 füllt sich nachfolgend mit dem Bindemittel 10, beispielsweise Gips, wenn dieses vom oberen Teil der Wände in die senkrechten. Hohlräume gemäß Figur 2 eingegossen wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die • Deckschicht 3 in zahl reiche, voneinander unabhängige Elemente unterteilt sein, zwischen denen die unteren Enden senkrechter Wände angeordnet sind, die in diesem Falle Trennwände des erfindungsgemäßen Fertigbauteils bilden.
Die Verbindung einer Decke 15 aus einem Verbundwerkstoff, der
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demjenigen der Wände 5 ähnlich ist, mit diesen Wänden ist in Figur 4 dargestellt. Die Decke ist gleichfalls in der Weise vorbereitet worden, daß sie einen Ausschnitt besitzt, der rechtwinklig zum freien Raum zwischen den beiden Wänden 5 in der Höhe ihrer aneinanderstossenden Kanten verläuft. Dieser Ausschnitt ist f1ächenmäßig identisch mit dem Querschnitt dieses freien Raumes. In der Nähe dieses Ausschnitts wurde gleichfalls durch Entfernen von Teilen des Gitters der Querverstrebungen 5c in der Decke ein freier Raum erzeugt, dessen Volumen größer ist als das Volumen des betreffenden Ausschnitts. In Figur 4 ist der Ausschnitt durch die gestrichelte Linie 16 dargestellt, und das Entfernen der Querverstrebungen 5c ist an den ausgezogenen Linien 17 beendet. In der Höhe der Schmalseiten der Decke werden Mittel zum Zurückhalten des Bindemittels vorgesehen, v/obei das während der Vereinigung der Wände vergossene Bindemittel innerhalb der Decke ein Eckstück bildet, welches die Verankerung und Befestigung der Decke auf den senkrechten Wänden 5 ermöglicht.
Bei dem Gegenstand gemäß Figur 5 bestehen die Wände 5 aus Gipsplatten mit einem Gitter von Querverstrebungen, die durch teilweise Entfernung des Querverstrebungsgitters vorbereitet worden sind, um unter anderem einen oberen, waagrechten Zwischenraum 18 zu erzeugen, der über die gesamte Länge der Wände des betreffenden Fertigbauteils verläuft. Beim Vergiessen des Bindemittels wird der Zwischenraum 18 gefüllt, der die obere Verankerung des Fertigbauteils bildet und als Einfassungsgürtel wirkt.
Bei dem Gegenstand gemäß Figur 5 besteht die Decke des Fertig· bauteils aus einer einfachen Platte 19, die auf Balken 20 genagelt ist, wobei die Platte und die Balken außerdem mit
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-oroberen Teil der senkrechten Wände verbunden sind, und zwar entweder dadurch, daß sie von der Verankerung gehalten werden, oder auf eine andere Art und Weise.
In Figur 6 ist das erfindungsgemäße Fertigbauteil mit Rastermaßen mit einer Fassadenplatte 7 versehen. Die Fassadenplatte ruht auf einem überstehenden Randteil la der Platte unter Zwischenschaltung von Zen trierstue ken ?1 und ist an einen Vorsprung 22a eines Trägers 22 angehängt, der in der Decke 15 vorgesehen ist^.Das Anhängen geschieht über eine waagrechte Strebe 23, die durch den Vorsprung 22a hindurchgeht. Die Einstellung der Strebe 23 gegenüber dem Vorsprung 22a v/ird bei spi el sv/ei se mittels zweier Muttern 24 vorgenommen, die mit dem als Gewinde ausgebildeten Ende der Strebe 23 zusammenwirken. Diese Anordnung ermöglicht auf einfache V/eise die senkrechte Ausrichtung der Fassadenplatte 7. Aus Figur 6 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Fassadenplatte 7 zusammen mit der Wand 5 einen Hohlraum 8 begrenzt, der einerseits eine Verbesserung der Isolation des Innenraums des Fertigbauteils gegenüber der Umgebung bewirkt und andererseits zur Aufnahme von nicht dargestellten Querverstrebungen dient, die zuvor an oer Fassadenplatte befestigt worden sind und in bekannter Weise an die Wand 5 angehängt werden.
Die Strebe 23 und die Muttern 24 können in gleicher Weise mit den Balken 20 einer Decke gemäß Figur 5 zusammenwirken.
In Figur 7a ist anhand eines Schnittes die Ausbildung einer Außenkante 7a der Fassadenplatte 7 dargestellt. Die Außenkante 7a ist mit einer Nut 25 versehen, von deren Grund Zuganker 26 ausgehen, die mit ösen 27 versehen sind. Diese Zuganker sind mindestens zweifach vorhanden und oben und
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unten an der Außenkante 7a der Fassadenplatte angeordnet. Sie dienen dazu, mit Zugankern 26' zusammenzuwirken, die in entsprechender Lage in der Kante einer Fassadenplatte 7' angeordnet sind, die nur gestrichelt angedeutet ist und von einem Fertigbauteil getragen wird, welches seitlich neben demjenigen Fertigbauteil angeordnet ist, an dem die Fassadenplatte 7 befestigt ist. Wie aus Figur 7b hervorgeht, wird die Verankerung eines Zugankers 26 mit dem entsprechenden Zuganker 26' in der Fassadenplatte 71 mittels eines Keils 28 bewirkt, der in die üsen 27 und 27' eingesetzt ist und der bei seinem Eintreiben ein Zusammenziehen der Fassadenplatten benachbarter Fertigbauteile bewirkt, bis sich die Kanten 7a und 7'a berühren, die mit Dichtungen versehen sind. Die Betätigung des Keils 28 erfolgt vom oberen Rand der Fassadenplatte aus, beispielsweise mittels einer Stange, die abnehmbar am oberen Teil des Keils befestigt ist. Es kann aber auch jedes andere Hilfsmittel angewandt'werden, um die Vereinigung und die Annäherung zweier aufeinanderfolgender Fassadenplatten bewirken, wie insbesondere spreizbare, konische Stifte.
Die Figuren 8a und 8b erläutern eine Variante des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels eines Systems zur Verbindung von Bauteilen. In diesem Fall ist jede der Fassadenplatten 7 und 7* mit aus Metall bestehenden Rinnen 30 und 30' fest verbunden, die in je einer Ausnehmung 29 bzw. 29' angeordnet sind, die sich zu diesem Zweck in jeder Schmalseite befinden. Die metallischen Rinnen 30 und 30* besitzen Schenkel mit Kanten 31 und 31', die eine schiefe Ebene bilden. Eine keilförmige, metallische Klammer 32 mit gleicher
Steigung ist in der Weise angeordnet, daß sie die Kanten
und 31* umgreift. Durch Eintreiben dieser Klammer in Richtung
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des Pfeils A wird eine Annäherung der Fassadenplatten 7 und 71 und ein Anpressen der Dichtungen 33 in den betreffenden Kanten bewirkt. Nach Beendigung der Annäherung der Fassadenplatten wird derjenige Teil 32a der Klammer 32 abgeschnitten, der sich oberhalb der Fassadenplatten 7 und 7' befindet. Diese Auführung besitzt den Verteil großer Einfachheit, die keine Einstellung erforderlich macht und sämtliche herstellungbedingten Maßabweichungen ausgleicht.
In Figur 9 ist die Ecke eines Fertigbauteils mit Rasterabmessungen dargestellt, die nicht an eine Fassadenplatte angrenzt. Diese Ecke besitzt eine entgratete Kante 34, von der je Element mindestens zwei eingegossene Zuganker 35 ausgehen. Diese Zuganker besitzen gleichfalls ösen 36. Sobald vier Fertigbauteile in der Weise angeordnet worden sind, wie dies durch die sich überschneidenden, gestrichtelten Linien in Figur 9 angedeutet ist, werden die ösen 36 aufeinander ausgerichtet und eine Verriegelungsstange durch jede der ösen hindurchgeführt. Der dadurch gebildete freie Raum 37, der die ösen 36 und die Verreigelungsstange umgibt, kann mit einem Zement ausgefüllt werden, um die Verbindung der Fertigbauteile zu vollenden.
Das erfindungsgemäße Fertigbauteil mit Rasterabmessungen ' weist die Vorteile auf, daß nur kostengünstige Materialien erforderlich sind, die leicht und auf übliche Weise in einer Fabrik vorgefertigt werden können und die gleichfalls auf einfache Weise in einer Fabrik zusammengesetzt werden können. Die verwendeten und zusammengesetzten Materialien gemäß der Erfindung ermöglichen gleichfalls einen leichten und schnellen Einbau von Leitungen für die Kanalisation, für Wasser, Strom und Gas im Innern der Verbundplatten, welche die Decke und die senkrechten Wände eines Ausführungs-
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beispiels des Erfindungsgegenstandes bilden. Ein derartiges Fertigbauteil kann daher in vollständig fertigem Zustand auf eine Baustelle gebracht werden, v/obei die verbleibenden ÄVbeiten ausschließlich aus einer Vereinigung der Rasterelemente und aus dem Aufsetzen eines Daches bestehen, welches gleichfalls als Rasterelement ausgeführt sein kann. In vorteilhafter Weise ist die äußere Breite eines solchen Elements fast gleich derjenigen Breite, die für den üblichen Straßentransport vorgeschrieben ist. Der Erfindungsgegenstand findet eine interessante und bevorzugte Anwendung auf dem Gebiet des Wohnungsbaus.
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Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE:
    fl.JFertigbautei1 in Form eines in sich geschlossenen Kastens mit Rasterabmessungen, insbesondere für Wohnbauten, bestehend aus einem Fußboden, einer Decke und senkrechten Wänden zwischen Fußboden und Decke zur Begrenzung eines im wesentlichen quaderförmigen Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden aus einer armierten Platte (1) aus Beton besteht, die mit einer Beschichtung (2) aus einem weichen Material versehen ist, auf dem eine Deckschicht (3) aufliegt, die mit den Unterseiten der senkrechten Wände (5) verbunden ist, und daß mindestens in jeder Ecke des Fertigbauteils lösbare Befestigungsmittel für die Verbindung der Platte (1) und der Deckschicht (3) angeordnet sind.
  2. 2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) vom Anfang des Zusammenbaus des Fertigbauteils an auf einer Stützvorrichtung aus mindestens vier fest mit der Platte verbundenen Hubvorrichtungen (9) aufliegt.
  3. 3. Fertigbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wände (5) aus Verbundplatten bestehen, die aus zwei Platten (5a und 5b) zusammengesetzt sind, zwischen denen sich eine Innenversteifung befindet, die aus einem Gitter von Querverstrebungen (5c) besteht, daß die Verbindung der Wände untereinander aus erstarrten senkrechten Verbindungspfosten gebildet ist, die in Hohlräume eingegossen sind, die in jeder der benachbarten Kanten der Wände durch teilweises Entfernen der Querverstrebungen (5c) gebildet sind, daß die Verbindung der Wände mit der
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    Deckschicht (3) aus Mauerankern (12) besteht, die fest mit der Deckschicht verbunden sind und in eine Eisenbe wehrung (13) eingreifen, die in einem Zv/i schenraum (14 angeordnet ist, der an der Unterseite der Wände durch Entfernen der Innenversteifung gebildet und mit einem verfestigten Bindemittel (10) ausgefüllt ist.
  4. 4. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t., daß die Verbinduncjspfosten armiert sind.
  5. 5. Fertigbauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (If)) aus einer Verbundplatte besteht, die aus zwei Platten zusammengesetzt ist, zwischen denen sich eine Innenversteifung befindet, die aus einem Gitter von Querverstrebungen (5c) besteht, wobei sich die Verbindungspfosten mit ihrem oberen Ende in einen Hohlraum erstrecken, der in der Decke durch teilweises Entfernen des Gitters aus Querverstrebungen (5c) in der Weise entstanden ist, daß durch den Gießvorgang ein Eckverbindungsstück zwischen Decke und Wänden gebildet ist.
  6. 6. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (15) Träger (22) mit Vorsprüngen (22a) aufweist, die aus der oberen Fläche hervorstehen.
  7. 7. Fertigbauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (5) an ihren oberen Kanten durch eine Verankerung verbunden sind, die durch einen Gieß- und Erstarrungsvorgang von Bindemittel in einem Zwischenraum (18) gebildet, ist, der durch teilweises Entfernen der Innenversteifung der Wände entstanden ist.
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  8. 8. Fertigbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wände (5) einstückig durch einen Gießvorgang auf die mit Mauerankern (12) versehene Deckschicht (3) hergestellt sind.
  9. 9. Fertigbauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke aus einer von Balken (20) getragenen Platte (19) besteht.
  10. 10. Fertigbauteil nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fassadenplatte (7) vor einer Wand (5) angeordnet ist, wobei sie mit ihrem Unterteil auf einem vorspringenden Randteil (la) der Platte (1) verankert ist und mit der Wand einen Raum (8) mit wärmedämmenden Eigenschaften begrenzt.
  11. 11. Fertigbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte (7) an ihrer oberen Kante mit mindestens einer waagrechten Strebe (23) versehen ist, welche mit einem Balken (20) bzw. Träger (22) der Decke (15) in der Weise verstellbar verbunden ist, daß die Fassadenplatte (7) gegenüber weiteren Fassadenplatten (7') einstellbar ist.
  12. 12. Fertigbauteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (7a, 7*a ) der Fassadenplatten (7, 71) mit Nuten (25) versehen sind, deren Ränder Dichtungen aufweisen und von deren Grund
    Zuganker (26, 26') für die Verbindung zweier benachbarter Elemente ausgehen.
  13. 13. Fertigbauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Zuganker (26, 26') zweier benachbarter Elemente ösen (27, 27') aufweisen,
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    in die ein Keil (28) einführbar ist.
  14. 14. Fertigbauteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (7a, 7'a) der Fassadenplatten (7, 7') mit Dichtungen (33) und ver senkten keilförmigen Kanten (31, 31') versehen sind, die von einer verschiebbaren keilförmigen Klammer (32) umfaßt sind.
  15. 15. Fertigbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fassadenplatten (7, 7') abgekehrten Ecken mit entgrateten Kanten (34) versehen sind, von denen Zuganker (35) für die Verbindung benachbarter Fertigbauteile ausgehen.
  16. 16. Fertigbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zuganker (35) mit einer öse (36) be stimmter Länge versehen ist, wobei die ösen der be nachbarten Fertigbauteile jeweils senkrecht zueinander stehen, und daß eine Verbindungsstange in sämtliche ösen einer Verbindungsstelle einsetzbar und mit den ösen in dem durch die entgrateten Kanten (34) ge bildeten Raum (37) mittels eines Bindemittels ver gießbar ist.
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DE19772728544 1976-06-28 1977-06-24 Fertigbauteil in form eines in sich geschlossenen kastens mit rasterabmessungen Withdrawn DE2728544A1 (de)

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