DE2727316A1 - Signaleinrichtung fuer mit fahrtschreiber ausgeruestete kraftfahrzeuge - Google Patents

Signaleinrichtung fuer mit fahrtschreiber ausgeruestete kraftfahrzeuge

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DE2727316A1
DE2727316A1 DE19772727316 DE2727316A DE2727316A1 DE 2727316 A1 DE2727316 A1 DE 2727316A1 DE 19772727316 DE19772727316 DE 19772727316 DE 2727316 A DE2727316 A DE 2727316A DE 2727316 A1 DE2727316 A1 DE 2727316A1
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signal generator
connection
signaling device
ignition
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DE19772727316
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Inventor
Rudolf Heinzelmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Signaleinrichtung für mit Fahrtschreiber
  • ausgertlstete Kraftfahrzeuge Für den Betrieb verschiedener Kraftfahrzeuge, insbesondere Autobusse, Schwerlast- und Fernlastfahrzeuge, ist der Einsatz von Fahrtschreibern gesetzlich vorgeschrieben, damit der Verlauf der Fahrten nachträglich kontrolliert werden kann. Für Fahrer und f.
  • Beifahrer müssen dabei die einzelnen Funktionen Fahren, Bereitschaft und Pausen aufgezeichnet werden, d.h. beim Übergang von einen in den anderen Betriebszustand ist jeweils eine Urschaltung vorzunehmen. Dieses Umschalten wird nun häufig vermessen, so daß die Aufzeichnung des Fahrtschreibers mit dem wirklichen Fahrt- bzw.
  • Betriebsverlauf nicht übereinstimmt, was für alle Beteilirten aus verschiedenen Gründen nachteilig sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signaleinrichtung zu schaffen, die Pahrer und ggf. Beifahrer an eine fällire Umschaltung erinnert. Dabei wird ausgegangen von der Erkenntnis, daß bei nahezu allen Umschaltungen entweder der Motor abgeschaltet oder in GanF gesetzt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird daher erlndungsgernäß ein Signalgeber mit zwei Anschlüssen vorgesehen, von welche der erste vom Betriebszustand des Fahrzeugmotors beeinflußt und der zweite über einen Wechselschalter steuerbar ist. Dabei wird der Signalgeber stets dann selbständig eingeschaltet, wenn der rahrzeugmotor entweder angelassen oder abgeschaltet wird. Der Fahrer wird also stets an diese Zustandsänderunr und eine damit normalerweise fällig Umschaltung erinnert. Wie sich bei der Erprobung gezeigt hat, ist es dann nahezu ausreschlossen, daß eine notwendige Umschaltung unterlassen wird. Jedenfalls kann davon ausgerangen werden, daß die Fehlerquote kleiner ist als 10 S der Einstellfehler, die sich beim Betrieb ohne Signaleinrichtung ergeben. Der hierfür erforderliche Aufwand ist dagegen vernachlflssigbar klein.
  • Im Prinzip kann der Signalgeber mechanisch oder hydraulisch bettipt werden, viel einfacher und die Regel ist jedoch die elektrische Steuerung, wobei evtl. elektronische Bauelemente zur Anwendung kommen können. Dies wiederum ist wegen der einfachen Oesamt ausbildung durchweg nicht notwendig, da sich zweckmäßigerweise der erste Anschluß des Signalgebers an die von der Lichtmaschine des Fahrzeugmotors gelieferte Spannung anlegen läßt. Fällt diese Spannung weg, so erscheint das Signal ebenso auf wie beim erneuten Anlegen der Spannung nach zwischenzeitlichem Umlegen des Wechselschalters.
  • Vorteilhafterweise wird der erste Anschluß des Signalgebers mit dem Ausgang des an die Lichtmaschine angeschlossenen Reglers verbunden, er kann auch an die vom Regler beeinflußte Ladekontrollleuchte angeschlossen werden.
  • Der zweite Anschluß des Signalgebers läßt sich dagegen mit dem Verteilerkontakt des Wechselschalters verbinden, dessen beide AnschluAkontakte mit unterschiedlichen Polen einer Batterie verbunden werden können. Dies kann naturgemäß eine ausschließlich diesem Zweck dienende Batterie sein. Da aber ohnehin ein fahrzeugfester Tastanschluß für den Motorbetrieb vorzusehen ist, läßt sich von den beiden Anschlußkontakten des Wechselschalters der erste an Masse legen, während der zweite mit dem Zündschloß ausgangsseitig verbunden werden kann. Bei ausgeschalteter Zündung können dann bei entsprechender Einstellung des Wechselschalters alle Anschlüsse des Signalgebers spannungsfrei sein. ZweckmEßlgerweise wird auch der Signalgeber dadurch abgesichert, daß der zweite Anschlußkontakt des Wechselschalters am Ausgang des Sicherungskastens angebracht wird.
  • Der Signalgeber läßt sich mit dem Wechselschalter zu einem in der Fahrzeugkabine fest zu installierenden Signalgerät zusammenfassen, aus dem ein dreiadriges Kabel für den Anschluß an die wahrzeupelektrik herausgeführt werden kann. Wenn möglich, sollte die Signaleinrichtung am Armaturenbrett in der fläche des Fahrtenschreibers vorgesehen sein. Sie kann auch in diesem ein- bzw. an ihm anzebaut sein.
  • Mit dem Signalgeber läßt sich grundsätzlich jedes beliebige Signal geben, beispielsweise ein Bllnksignal, zweckmäßigerweise ist er jedoch mit einem Summer ausgerüstet, der meist besser wahrnehmbar ist.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung ein Teilschaltbild für den Anschluß einer beispielsweisen Ausführung einer erfindungsgemäßen Signaleinrichtung an die Fahrzeugelektrik eines Kraftfahrzeuges wieder. Demgemäß ist die Signaleinrichtung 1 über ein Kabel 2 mit der Fahrzeugelektrik 3 verbunden. Diese Signaleinrichtung weist in einem kleinen gemeinsamen eäuse einen S nalgeber 4 auf, der zweckmäßigerweise als Summer ausrebildet ist und einen ersten Anschluß 5 und einen zweiten Anschluß 6 aufweist.
  • Vom ersten Anschluß 5 ist eine Leitung 7 des Kabels direkt nach außen geführt> während der zweite Anschluß 6 mit dem Verteilerkontakt 8 eines Wechselschalters 9 verbunden ist, dessen erster Anschlußkontakt 10 Uber die Leitung 11 des Kabels 2 direkt an den Masseanschluß 12 der Fahrzeugbatterle 13 geführt ist, während der zweite Anschlußkontakt 14 des Wechselschalters über die Leitung 15 an den Ausgang des Sicherungskastens 16 oder gemäß der strichpunktierten Leitungsführung 17 an den Ausgang des Zündschlosses 18 und dadurch mittelbar an den Pluspd der Batterie 13 geführt ist.
  • Die direkt vom Signalgeber 4 kommende Leitung 7 ist dagegen an die Kontrolleuchte 19 oder unter Überbrückung der Kontrolleuchte mittels der strichpunktierten Leitung 20 an den Ausgang DF des Reglers 21 gelegt, der einen Rückatronschalter aufweist und von der Lichtmaschine 22 gespeist wird. Diese wiederum wird in bekannter Weise durch eine mechanische Verbindung 23 vom Fahrzeugmotor 24 angetrieben.
  • Bei abgeschaltetem Fahrzeugmotor 24 bleiben die Leitung 7 und der erste Anschluß 5 des Signalgebers 4 spannungslos. Bei der gezeigten Schaltstellung des Verteilerkontaktes 8 des Wechselschalters 9 ist auch der zweite Anschluß 6 des Sirnalrebers ohne Spannung. Wird jetzt der Motor 24 angelassen, so wird von der Lichtmaschine 22 dem Regler und der Kontrolleuchte 19 Spannung zugeführt> so daß vom ersten Kontakt 5 durch den Signalgeber 4 zum zweiten Kontakt 6 Strom fließt und ein Signal gegeben wird, insbesondere ein Summton. Legt man den Wechselschalter um, so daß sein Verteilerkontakt 8 in der strichpunktierten Stellung jetzt am zweiten Anschlußkontakt 14 liegt, so wird dem zweiten Anschluß 6 des Signalgebers praktisch gleiche positive Spannung von der Fahrzeugbatterie 13 her zuperUhrt, das Spannungspotential zwischen den Anschlüssen 5 und 6 also aufgehoben und der Summer abgestellt. Der Fahrer wird durch den Summer und die vorzunehmende Umschaltung daran erinnert, daß er die in seinem ureigensten Interesse liegende Umschaltung des Fahrtenschreibers vorzunehmen hat.
  • Wird später der Fahrzeugmotor 24 abgestellt, so fällt die Spannung am ersten Anschluß 5 des Signalgebers weg, d.h. es fließt jetzt Strom durch den Signalgeber vom zweiten Anschluß 6 zum ersten (5), was wieder ein Signal auslöst. Dieses Signal kann nun durch Umlegen des Wechselschalters 9 wiederum gelöscht werden, wodurch der Verteilerkontakt 8 in die voll ausgezogene Ausgangsstellung gelangt und den zweiten Anschluß 6 des Signalgebers Uber die Leitung 11 an Masse legt, das Signal also abschaltet. Der Fahrer wird durch das Signal und die von ihm durchzuführende Umschaltung an die jetzt in aller Regel erforderliche erneute Umstellung des Fahrtenschreibers etwa von Fahren auf Pause oder Bereitschaft oder von Bereitschaft auf Pause erinnert. Diese Umstellung wird er in aller Regel vornehmen, insbesondere dann, wenn die Signaleinrichtung 1 dicht beim Fahrtenschreiber oder dessen Bedienungselementen in der Fahrerkabine bzw. am Armaturenbrett angebracht ist.
  • Die Signaleinrichtung 1 wird zweckmäRirerweise als geschlossene kleine Kasteneinheit mit einem Kabel 2 von ca. 1,50 in Länge geliefert, was in praktisch allen Fällen ausreichend ist, die Verbindung zu den drei Fahrzeuganschlüssen herzustellen. Montage und Anschluß können auch in der Regel von ungeübten Personen ohne weiteres vorgenommen werden. Besser noch erscheint der Einbau in bzw. Anbau an dem Fahrtenschreiber. Im letzteren Fall kann es angebracht sein, den Wechselschalter durch die Schaltorane des Fahrtenschreibers zu betätigen, unabhängig davon, daS sich eine gesonderte Taste für den Wechselschalter beibehalten läßt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprilche s Slgnaleinrlchtung tür mit Fahrtschreiber ausgerüstete Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (4) mlt zwei AnschlUssen (5,6) vorgesehen ist, von welchen der erste (5) vom Betriebszustand des Fahrzeugmotors (24) beeinflußt und der zweite über einen Wechselschalter (9) steuerbar ist.
  2. 2. Signaleinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß der erste Anschluß (5) des Signalgebers (4) an die von der Lichtmaschine (22) des Fahrzeugmotors (24) gelieferte Spannung gelegt ist.
  3. 3. Signaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelchnet, daß der erste Anschluß (5) des Signalgebers (4) mit den Ausgang (DF) des an die Lichtmaschine (22) angeschlossenen Reglers (21) verbunden ist.
  4. 4. Signaleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzelchnet, daß der erste Anschluß (5) des Signalgebers (4) an die Ladekontrollleuchte (19) angeschlossen ist.
  5. 5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (6) des Signalgebers (4) mit den Verteilerkontakt (8) des Wechselschalters (9) verbunden ist, dessen beide Anschlußkontakte (10,14) mit unterschiedlichen Polen einer Batterie (13) verbunden sind.
  6. 6. Signaleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Anschlußkontakten (10,14) des Wechselschalters der erste (10) an Masse gelegt (12) und der zweite mit dem ZUndschloß (18) ausgangsseitig verbunden ist.
  7. 7. Signalgeber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlußkontakt (14) des echselscalters (9) am Ausgang des Sicherungskastens (16) angeschlossen ist.
  8. 8. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzelchnet, daß der Signalgeber (4) mit der Wechselschalter (9) zu einem in der Fahrzeurkabine fest zu installierenden Signalcerät (1) zusammengefaßt ist, aus den ein dreiadripes Kabel (2) für den Anschluß an die Fahrzeugelektrik herausgeführt ist.
  9. 9. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fahrtenschreiber ein- bzw. an diesem angebaut ist.
  10. 10. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzelchnet, daß der Signalgeber (4) einen Sunmer (4) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553478A2 (de) * 1992-01-30 1993-08-04 VDO Adolf Schindling AG Einrichtung zum Nachweis von Störungen der Signalübertragung in Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553478A2 (de) * 1992-01-30 1993-08-04 VDO Adolf Schindling AG Einrichtung zum Nachweis von Störungen der Signalübertragung in Kraftfahrzeugen
EP0553478A3 (en) * 1992-01-30 1995-09-20 Mannesmann Kienzle Gmbh Installation for justifying pertubations of the signal transmission in vehicles

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