DE102008039435A1 - Schweißzange und Schweißverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schweißzange (1), insbesondere zum Widerstandspunktschweißen, mit zwei Zangenarmen (2, 3), die jeweils eine Elektrode (4) aufnehmen, wobei die Elektroden (4) zum Verschweißen eines zwischen den Elektroden (4) positionierbaren Werkstücks (5) auf einer Kreisbahn und einer Geraden gegeneinander beweglich sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schweißverfahren, insbesondere Widerstandspunktschweißverfahren, bei dem eine Schweißnaht an einem Werkstück (5) zwischen zwei Elektroden (4) erzeugt wird, wobei die Elektroden (4) mittels Zangenarmen (2, 3) einer Schweißzange (1) auf einer Kreisbahn und einer Geraden gegeneinander bewegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schweißzange, insbesondere zum Widerstandspunktschweißen, mit zwei Zangenarmen, die jeweils eine Elektrode aufnehmen, wobei die Elektroden zum Verschweißen eines zwischen den Elektroden positionierbaren Werkstücks gegeneinander beweglich sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schweißverfahren, insbesondere Widerstandspunktschweißverfahren, bei dem ein Schweißpunkt an einem Werkstück zwischen zwei Elektroden erzeugt wird, wobei die Elektroden mittels Zangenarmen einer Schweißzange gegeneinander bewegt werden.
  • Widerstandspunktschweißen wird zur Verbindung von Metallen, insbesondere Stahlblechen, in der Automobilindustrie, im Karosserie- und Fahrzeugbau und allgemein in der Blech verarbeitenden Fertigung angewendet. Die entscheidenden Parameter des Widerstandspunktschweißens sind die Schweißdauer, der Schweißstrom und die Druckkraft, welche die Elektroden auf die Fügestelle aufbringen. Der große Vorteil dieser Schweißtechnik besteht in der Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit eine hohe Energie in Form von elektrischem Strom auf eine kleine Fläche eines Werkstückes zu konzentrieren, wobei unter Zuführung einer hohen Druckkraft eine unlösbare Verbindung entsteht.
  • Die Druckkraft wird üblicherweise mittels hydraulischer, pneumatischer und/oder elektrischer Systeme erzeugt. Zur Kraftaufbringung und zur Krafteinhaltung des gewünschten Kraftwertes vor, während und nach dem Schweißen sind aufwändige und teure Steuerungen notwendig. Dennoch ist es nicht immer möglich, eine gewünschte Elektrodenkraft zu erzeugen. So können zum Beispiel bei pneumatisch angetriebenen Schweißzangen durch Druckschwankungen im Druckluftnetz keine konstanten Druckkräfte in den Elektroden realisiert werden. Die Einhaltung der gewünschten Druckkraft ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.
  • Die Schweißzangen zum Widerstandspunktschweißen werden in der Automobilindustrie als Werkzeuge an Industrierobotern eingesetzt, als handbediente Schweißzangen manuell bedient oder als Standautomaten verwendet. Beim Widerstandspunktschweißen unterscheidet man zwei grundsätzlich verschiedene Typen von Schweißzangen, die X-Zange und die C-Zange.
  • Die X-Zange ist gekennzeichnet durch das scherenartige Grundprinzip, wobei die Elektroden senkrecht zum Zangenarm angeordnet sind. Die Elektroden werden beim Öffnen und Schließen der Schweißzange von den Zangenarmen auf einer Kreisbahn rotatorisch um das Gelenk der Zangenarme bewegt. Eine solche Schweißzange ist aus der Druckschrift DE 196 51 329 B4 bekannt. X-Zangen können Fügestellen in schwer zugänglichen Bereichen von Werkstücken, zum Beispiel an Hinterschneidungen, Engstellen und/oder in Fugen, erreichen. Nachteilig ist bei einer X-Zange das undefinierte Verhalten der Druckkraft in den Elektroden mit zunehmender Länge des Zangenarms. Beim Schließen der X-Zange führt die ausgeübte Druckkraft zum Durchbiegen der Zangenarme und damit zu einer Verschiebung der Schweißposition. Um diese Verschiebung zu verhindern und die gewünschte Druckkraft der Elektroden im Werkstück zu erreichen, muss entweder mittels einer Regelung die Position der Schweißzange korrigiert oder die Steifigkeit der Zangenarme erhöht werden, damit die Zangenarme die auftretenden Biegemomente aufnehmen können. Letzteres führt aber zu enormen Querschnitts- und Massenzunahmen der Zangenarme. Auch wirken sich die Abroll- und Gleitbewegungen der Elektroden negativ auf das Schweißergebnis aus.
  • Der Bedarf an Schweißzangen mit großer Ausladung ist durch die Forderung der Industrie nach Flexibilität in der Fertigung begründet. Mit zunehmender Zangenausladung und der damit verbundenen Verlängerung der Zangenarme erreicht man eine bessere Zugänglichkeit der Fügestellen. Eine große Ausladung bedeutet immer ein höheres Gewicht bei einer konstanten Aufbiegung. Die notwendige Steifigkeit wird üblicherweise durch den Einsatz massiver Träger gesichert. Mit höherer Masse steigt auch die Komplexität der Schweißzange und leistungsstärkere und teurere Roboter werden erforderlich. Die größere Masse der Schweißzange verringert die Bewegungsgeschwindigkeit und die Präzision des Roboters.
  • Bei der C-Zange sind die Elektroden in einer Wirkachse angeordnet. Dadurch ist es möglich, eine höhere Druckkraft auch bei langen Zangenarmen zu erzeugen. Auch sind die ungewünschten Relativbewegungen der Elektroden geringer, wodurch die Schweißergebnisse im Vergleich zur X-Zange besser sind. Nachteilig bei der C-Zange ist die erheblich eingeschränkte Zugänglichkeit zu Fügestellen. Eine solche C-Zange ist aus der Druckschrift DE 196 51 329 C1 bekannt.
  • Allgemein erhöht die ungenaue Steuerung von Bewegung und Druckkraft die Zyklusdauer und vermindert die Qualität der Schweißpunkte. Dabei kommt es zu einem übermäßigen Elektrodenverschleiß, Schweißspritzern, dem Durchbrennen des Werkstücks, Anlöten der Elektroden an dem Werkstück, ungleichmäßiger Schweißqualität, einem Verzug des Werkstücks und/oder dem übermäßigem Eindrücken der Elektrode in das Werkstück.
  • Es sind weiterhin durch die DE 10 2005 017 172 B4 , DE 196 51 329 B4 und DE 20 2004 015 924 U1 Schweißzangen bekannt, deren Zangenarme durch unterschiedliche Leichtbautechniken besonders massearm sind.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schweißzange der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass die Zangenarme für eine gute Zugänglichkeit zu den Fügestellen eine geringe Masse, eine hohe Steifigkeit sowie eine große Ausladung aufweisen und dass von der Schweißzange das Aufbringen einer über die Kontaktfläche der Elektrode und die Dauer des Schweißvorgangs gleichmäßigen Druckkraft auf das Werkstück realisierbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung weiterhin die Aufgabe zu Grunde, ein Schweißverfahren der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass mittels einer Schweißzange auf das Werkstück eine über die Kontaktfläche der Elektrode und die Dauer des Schweißvorgangs gleichmäßige Druckkraft aufgebracht wird.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einer Schweißzange gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Schweißzange mit zwei Zangenarmen, die jeweils eine Elektrode aufnehmen, vorgesehen, bei der die Elektroden zum Verschweißen eines zwischen den Elektroden positionierbaren Werkstücks auf einer Kreisbahn und einer Geraden gegeneinander beweglich sind. Hierdurch ist es möglich, dass die Elektroden an schwer zugänglichen Stellen eines Werkstücks geführt werden können und zwischen den Elektroden präzise eine große Druckkraft aufgebracht werden kann. Die Druckkraft kann dabei über die Kontaktfläche und die Schweißdauer gleichmäßig und schwankungsfrei gehalten werden, ohne dass die Elektroden verkanten und/oder verrutschen.
  • Dabei ist es günstig, dass die Zangenarme seriell rotatorisch und translatorisch gegeneinander beweglich sind. Hierdurch ist es möglich, die unterschiedlichen Bewegungen der Elektroden nacheinander und damit unabhängig voneinander kontrolliert durchzuführen. Es ist möglich die rotatorische und die translatorische Bewegung in beliebiger Reihenfolge und Häufigkeit nacheinander auszuführen. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, dass die Schweißzange die Elektroden zunächst rotatorisch und anschließend translatorisch bewegt. Dabei wird die rotatorische Bewegung ausgeführt bis die Elektroden beiderseits der Schweißstelle an dem Werkstück anliegen oder gerade noch nicht anliegen. Die translatorische Bewegung dient dann im Wesentlichen dem Aufbau der für den Schweißvorgang benötigten Druckspannung.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Schweißzange zumindest ein Kraftelement aufweist. Das Kraftelement ermöglicht es, die notwendige Druckkraft sowohl einfach, gleichmäßig, exakt und sicher zu erzeugen, als auch die aufgebaute Druckkraft über einen gewünschten Zeitraum mit geringem technischem Aufwand konstant zu halten. Dabei erfolgt der Kraftaufbau durch eine geradlinige Bewegung der Elektroden aufeinander zu.
  • Günstig ist es, dass das Kraftelement eine Kraftaufbauvorrichtung und/oder einen Energiespeicher aufweist, die gelenkig mit einem Zangenarm oder beiden Zangenarmen verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, die Zangenarme, die Kraftaufbauvorrichtung und/oder den Energiespeicher relativ zueinander zu bewegen und so die Zangenarme rotatorisch und translatorisch zu bewegen. Günstig ist es, dass das Kraftelement ein Führungselement aufweist.
  • Für eine rotatorische Bewegung der Zangenarme ist es günstig, dass die Schweißzange zumindest ein Gelenk zwischen den Zangenarmen aufweist, wobei das Kraftelement zwischen den Zangenarmen positioniert ist. Hierdurch können auf einfache Weise nach dem Arbeitsprinzip der Schere die Zangenarme rotatorisch bewegt werden. Darüber hinaus ist es günstig, dass der Energiespeicher zwischen dem Gelenk und einem Zangenarm oder innerhalb eines Zangenarms angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, diesen Zangenarm translatorisch zu dem anderen Zangenarm präzise zu bewegen und dabei eine hohe Druckkraft zu erzeugen.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Schweißzange ist ein Zangenarm beim Öffnen und Schließen der Schweißzange relativ zu einer Schweißstelle unbeweglich. Hierdurch ist es einerseits möglich, die Schweißzange als feststehendes Werkzeug auszuführen, bei dem das Werkstück zu der Schweißzange geführt wird, und andererseits ist es möglich diesen relativ zu einer Schweißstelle unbeweglichen Zangenarm derart an das Werkstück zu führen, dass die eine Elektrode vor dem Schließen der Schweißzange an dem Werkstück anliegt. Dies ermöglicht es, dass die aus der Positionierungsbewegung resultierenden Schwingungen im Roboter abklingen können während die Schweißzange schließt. Das Werkstück und die Schweißzange zeigen beim Schweißvorgang dann weniger Relativbewegungen.
  • Günstig in der Herstellung und im Betrieb der Schweißzange ist es, dass der Energiespeicher ein Federelement, ein Elastomer und/oder ein Maschinenelement, insbesondere einen Pneumatik- und/oder Hydraulikzylinder, aufweist. Hierdurch ist es möglich, mit oder in Kombination von einfachen technischen Mitteln einen leichten, robusten, wartungsarmen und präzisen Energiespeicher herzustellen.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Schweißzange und/oder die Zangenarme aus einem Profil mit wellenförmiger Ausfachung gebildet sind. Hierdurch ist es möglich, eine Schweißzange aus hochfesten Stählen in besonders leichter Bauweise zu fertigen. Die Elemente der Schweißzange, wie die Zangenarme, bestehen aus einem Profil, insbesondere einem gelochten Hohlprofil, welches bei geringer Masse hohe Torsionsmomente aufnehmen kann, mit einem eingesetzten Stabwerk als Ausfachung. Das Stabwerk ist in den Umlenkpunkten stark abgerundet, sodass das gesamte Stabwerk eine wellenförmige Struktur aufweist. Ein solches Stabwerk ist einfach zu fertigen und mit geringem Aufwand in dem Profil integrierbar.
  • Eine solche Ausgestaltung der Elemente der Schweißzange mit hochfesten Biegeträgern ermöglicht die Ausnutzung des Leichtbaupotentials moderner hochfester Stähle.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Schweißverfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 9. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Schweißverfahren vorgesehen, bei dem eine Schweißnaht an einem Werkstück zwischen zwei Elektroden erzeugt wird, wobei die Elektroden mittels Zangenarmen einer Schweißzange auf einer Kreisbahn und einer Geraden gegeneinander bewegt werden. Durch die Bewegung auf einer Kreisbahn wird es möglich, die Elektroden auch an schwer zugängliche Stellen eines Werkstücks zu führen. Durch die Bewegung auf einer Geraden kann anschließend präzise eine große Druckkraft zwischen den Elektroden aufgebracht werden, die über die Kontaktfläche und die Schweißdauer gleichmäßig und schwankungsfrei ist, ohne dass die Elektroden verkanten und/oder verrutschen. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, dass die Bewegung der Elektroden auf der Kreisbahn und die Bewegung der Elektroden auf der Geraden nacheinander erfolgen. Die Schweißnaht hat beim Widerstandspunktschweißen üblicherweise eine punktförmige Geometrie.
  • Vorteilhaft ist es, dass zuerst die Elektroden auf der Kreisbahn rotatorisch um ein Gelenk bewegt werden und unmittelbar vor dem Kontakt beider Elektroden mit dem Werkstück die Elektroden auf der Geraden bewegt werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Elektroden mit ihrer Kontaktfläche plan an der Oberfläche des Werkstücks anliegen. So ist es möglich, dass die eingeleitete Druckkraft gleichmäßig ist, wodurch auch der Schweißstrom gleichmäßig fließen kann. Somit ist eine hohe Qualität der Schweißnaht auch an schwer zugänglichen Schweißstellen möglich. Besonders günstig ist es, dass mittels eines Kraftelements die Bewegung auf der Geraden erzeugt wird und nach dem Ausschöpfen des Weges durch Erreichen eines Anschlags eine Kraft zwischen den Elektroden aufgebaut und gehalten wird.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Darstellung von aus dem Stand der Technik bekannten Schweißzangen;
  • 2 eine Ansicht einer Schweißzange nach Anspruch 1;
  • 3 eine Ansicht einer Schweißzange nach Anspruch 1;
  • 4 einen Ausschnitt der Schweißzange;
  • 5 einen Zangenarm.
  • 1 zeigt zwei aus dem Stand der Technik bekannte Schweißzangen 1 mit Zangenarmen 2, 3, an denen jeweils eine Elektrode 4 befestigt ist. In Abbildung A ist eine Schweißzange 1 dargestellt, bei der die Zangenarme 2, 3 nach dem Scherenprinzip beweglich sind, sodass die Elektroden 4 relativ zueinander auf einer Kreisbahn entsprechend dem Pfeil 13 bewegt werden können. Eine solche Schweißzange 1 wird nach ihrer optischen Erscheinung auch X-Zange genannt. Abbildung B der 1 zeigt eine Schweißzange 1, bei der die Zangenarme 2, 3 derart beweglich sind, dass die Elektroden 4 relativ zueinander auf einer Geraden, wie durch Pfeil 13 dargestellt, bewegt werden können. Diese Schweißzange 1 wird auch C-Zange genannt. Die Bewegung der Zangenarme 2, 3 ist von einer Kraftaufbauvorrichtung 9 beeinflussbar.
  • 2 und 3 zeigen eine Ansicht der Schweißzange 1 gemäß Anspruch 1. Diese Schweißzange 1 vereint die unterschiedlichen Arbeitsprinzipien der X-Zange und der C-Zange in einer Schweißzange 1. Die 2 und 3 zeigen dabei zwei Arbeitszustände der Schweißzange 1. In 2 ist die Schweißzange 1 geöffnet. Die Zangenarme 2, 3 der Schweißzange 1 halten eine solche Position, wenn ein zu bearbeitendes Werkstück 5 zwischen den Elektroden 4 positioniert oder aus dieser Position entfernt wird. Zwischen den Zangenarmen 2, 3 ist die Kraftaufbauvorrichtung 9 zur Bewegung der Zangenarme 2, 3 angeordnet. Wird die Schweißzange 1 geschlossen, so bewegen sich die Zangenarme 2, 3 aufeinander zu, wie es durch den Pfeil 13 angedeutet wird. Für diese rotatorische Bewegung sind die Zangenarme 2, 3 über ein Gelenk 6 miteinander verbunden. Die Elektroden 4 bewegen sich dabei auf einer Kreisbahn. Diese Bewegung endet kurz bevor beide Elektroden 4 an dem Werkstück 5 anliegen. Dabei setzt der Zangenarm 2 auf einem Anschlag 12 des Zangenarms 3 auf. Sobald der Zangenarm 2 an dem Anschlag 12 des Zangenarms 3 anliegt, endet die rotatorische Bewegung der Zangenarme 2, 3. Durch die Kraftaufbau-vorrichtung 9 wird die Druckkraft zwischen den Zangenarmen 2, 3 weiter erhöht. Nun bewegen sich die Zangenarme 2, 3 auf einer Geraden aufeinander zu. Diese Bewegung ist in 3 mit Pfeil 14 angedeutet. Dabei übertragen die Elektroden 4 die Druckkraft an einer Schweißstelle 8 auf das Werkstück 5. Die Kraftaufbauvorrichtung 9 ist Teil eines Kraftelements, welches auch einen Energiespeicher 10 aufweist. Mittels des Energiespeichers 10 wird die Druckkraft gleichmäßig auf- beziehungsweise abgebaut und während des Schweißvorgangs konstant gehalten.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der Schweißzange 1, wobei das Wirkprinzip eines Kraftelements 7 der Schweißzange 1 in den drei Abbildungen A, B, C dargestellt wird. Das Kraftelement 7 besteht aus einer Kraftaufbauvorrichtung 9 und einem Energiespeicher 10. Der Energiespeicher 10 umfasst unter anderem einen primären Energiespeicher 15, einen sekundären Energiespeicher 16 und ein Führungselement 11. Der primäre Energiespeicher 15 ist für die Niederhaltung des Zangenarms 2 verantwortlich. Abbildung A zeigt, wie durch den Anschlag 12 der Zangenarm 2 in seiner Rotationsbewegung gestoppt wird. Abbildung B zeigt, wie durch eine weitere Kraftaufbringung der Kraftaufbauvorrichtung 9 das Führungselement 11 einen Weg zurücklegt. Dadurch wird zusätzlich der sekundäre Energiespeicher 16 mit Kraft beaufschlagt und bewegt den Zangenarm 2. Der Zangenarm 2 legt einen Weg zurück, der abschließend durch den Kontakt der Elektroden mit dem Werkstück begrenzt wird. Nach Herstellung des Kontaktes zwischen dem Werkstück und den Elektroden wird an der in 2 dargestellten Schweißstelle eine Druckkraft aufgebaut. Dazu übt die Kraftaufbauvorrichtung 9 weiter eine Kraft auf die Zangenarme 2, 3 aus, wobei des Führungselement 11 einen weiteren Weg zurücklegt. Dabei wird die Druckkraft in der Schweißstelle über den sekundären Energiespeicher 16 weiter erhöht. Durch einen Anschlag 17 wird der Weg des Führungselements 11 begrenzt. Abbildung C zeigt, wie die erreichte Druckkraft an der Schweißstelle 8 von dem Energiespeicher 16 konstant gehalten wird, während mittels eines Stromflusses zwischen den Elektroden das Werkstück geschweißt wird. Durch den mechanischen Aufbau des Kraftelements ist es möglich, ohne Kraftsteuerung oder Kraftregelung – innerhalb der natürlichen Grenzen der Mechanik der Schweißzange 1 – eine beliebige Druckkraft auf das Werkstück aufzubringen.
  • 5 zeigt einen Zangenarm 2, 3 der Schweißzange in Leichtbauweise. Der Zangenarm 2, 3 besteht aus einem gelöteten, gelochten Kastenprofil 18 mit einer wellenförmigen Ausfachung 19 mit Aussparungen 20 zum Durchführen einer in der Figur nicht dargestellten Kupferleitung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19651329 B4 [0006, 0010]
    • - DE 19651329 C1 [0008]
    • - DE 102005017172 B4 [0010]
    • - DE 202004015924 U1 [0010]

Claims (12)

  1. Schweißzange (1), insbesondere zum Widerstandspunktschweißen, mit zwei Zangenarmen (2, 3), die jeweils eine Elektrode (4) aufnehmen, wobei die Elektroden (4) zum Verschweißen eines zwischen den Elektroden (4) positionierbaren Werkstücks (5) auf einer Kreisbahn und einer Geraden gegeneinander beweglich sind.
  2. Schweißzange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenarme (2, 3) seriell rotatorisch und translatorisch gegeneinander beweglich sind.
  3. Schweißzange (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißzange (1) zumindest ein Kraftelement (7) aufweist.
  4. Schweißzange (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement (7) eine Kraftaufbauvorrichtung (9) und/oder einen Energiespeicher (10) aufweist, die gelenkig mit einem Zangenarm (2, 3) oder beiden Zangenarmen (2, 3) verbunden sind.
  5. Schweißzange (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißzange (1) zumindest ein Gelenk (6) aufweist, wobei der Energiespeicher (10) zwischen dem Gelenk (6) und einem Zangenarm (2, 3) oder innerhalb eines Zangenarms (2, 3) angeordnet ist.
  6. Schweißzange (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zangenarm (3) beim Öffnen und Schließen der Schweißzange (1) relativ zu einer Schweißstelle (8) unbeweglich ist.
  7. Schweißzange (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (10) ein Federelement, ein Elastomer und/oder ein Maschinenelement, insbesondere einen Pneumatik- und/oder Hydraulikzylinder, aufweist.
  8. Schweißzange (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißzange (1) und/oder die Zangenarme (2, 3), aus einem Profil mit wellenförmiger Ausfachung (19) gebildet sind.
  9. Schweißverfahren, insbesondere Widerstandspunktschweißverfahren, bei dem eine Schweißnaht (8) an einem Werkstück (5) zwischen zwei Elektroden (4) erzeugt wird, wobei die Elektroden (4) mittels Zangenarmen (2, 3) einer Schweißzange (1) auf einer Kreisbahn und einer Geraden gegeneinander bewegt werden.
  10. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Elektroden (4) auf der Kreisbahn und die Bewegung der Elektroden (4) auf der Geraden nacheinander erfolgt.
  11. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Elektroden (4) auf der Kreisbahn rotatorisch um ein Gelenk (6) bewegt werden und unmittelbar vor dem Kontakt beider Elektroden (4) mit dem Werkstück (5) die Elektroden (4) auf der Geraden bewegt werden.
  12. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Kraftelements (7) die Bewegung auf der Geraden erzeugt wird und nach dem Ausschöpfen des Weges durch Erreichen eines Anschlags (12) eine Kraft zwischen den Elektroden (4) aufgebaut und gehalten wird.
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