DE2727061C3 - Schaltmechanismus für eine motorische Antriebseinheit in einer Kamera - Google Patents
Schaltmechanismus für eine motorische Antriebseinheit in einer KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus für eine motorische Antriebseinheit in einer
Kamera der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art.
Bisher ist der Schalter für die motorische Antriebseinheit (den sogenannten film winder) an der Antriebseinheit
vorgesehen worden und ist wirkungsmäßig unabhängig von der Stellung des Transporthebels der
Kamera betätigbar, so daß auch bei in ausgeschwenkter Stellung befindlichem Transporthebel ein Motorantrieb
erfolgt. Dieses ist jedoch unerwünscht. Beispielsweise ist die Kamera so konstruiert, daß beim Verschlußaufziehen
ein Hebel in eine Nut des Auslösestiftes eintritt, um die Verschlußauslösung zu blockieren. Wenn jedoch ein
Motorantrieb bei ausgeschwenktem Transporthebel und bei weiterhin gedrücktem Verschlußauslöser
erfolgen sollte, kann der Hebel nicht in die Nut des Auslösestiftes eintreten, wodurch der Motor leerläuft
und die Kamera nicht aufgezogen wird, demzufolge auch keine Aufnahme gemacht werden kann. Durch
diesen Bedienungsfehler wird daher nicht nur der manchmal unwiederbringliche Moment für eine Aufnahme
verpaßt, es wird auch durch den leerlaufenden Motor völlig unnötig Strom verbraucht, was angesichts
der stets beschränkten Batteriekapazität höchst unerwünscht ist
Zur Vermeidung von Fehlbedienungen und unnötigem Stromverbrauch ist aus der DE-OS 21 46 204 eine
Sicherungsvorrichtung für den elektrischen Verschluß
in einer Kamera bekannt geworden, bei der in Wirkverbindung mit dem Aufzughebel, einem Arretierglied
für den Verschlußauslöser und einem Batterieschalter ein mit dem Transporthebel in dessen
Toteang-Schwenkbereich gekoppeltes Betäligungsglied so vorgesehen ist, daß in der ausgeschwenkten
Transporthebelstellung das Arretierglied den Auslöseknopf freigibt und der Batterieschalter geschlossen ist,
während in der eingeschwenkten Stellung der Auslöseknopf arretiert und der Batterieschalter geöffnet ist
Bei der bekannten Kamera ist die Problemstellung jedoch insofern anders gelagert, als dort nicht die Zu-
und Abschaltung einer motorischen Antriebseinheit, sondern des elektrischen Verschlusses betroffen ist.
Darüberhinaus hat die bekannte Kamera den Nachteil, daß bei ihr im betriebsbereiten Zustand der Transporthebel
etwas ausgeschwenkt zu sein hat, so daß der etwas ausgeschwenkte Transporthebel den Benutzer beim
Durchblicken durch den Kamerasucher behindern kann und die Gefahr besteht, daß hierbei der Benutzer mit
seiner Stirn gegen der vorstehenden Transporthebel stößt, diesen zurückschwenkt und damit die Kamera
wieder sichert, obwohl diese für die beabsichtigte Aufnahme gerade entsichert bleiben soll.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schaltmechanismus für eine motorische Antriebseinheit
in einer Kamera bereitzustellen, der möglichst einfach dafür sorgi, daß einerseits manueller und motorischer
Transport nicht gleichzeitig stattfinden können und andererseits auch jeder unbeabsichtigte Motorantrieb
verhindert ist, ohne daß dabei Zuflucht zu einer Verschwenkung des Transporthebels innerhalb dessen
Totgangbereiches genommen werden müßte.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches angegeben.
Man erreicht dadurch, daß der Schalter für die motorische Antriebseinheit nur bei eingeschwenktem
Transporthebel und nur bei Umstellung auf Motorantrieb geschlossen ist. Deshalb werden Film oder
Verschluß während eines manuellen Aufziehens nie motorisch angetrieben, weil, wenn der Transporthebel
bei laufendem Motor ausgeschwenkt wird, der Schalter unmittelbar geöffnet und damit der Motorantrieb
abgeschaltet wird. Es können also manueller und motorischer Transport niemals gleichzeitig stattfinden
und es wird auch ein unnötiger Leerlauf des Motors verhindert. Da auch bei eingeschwenktem Transporthebel
ein Motorantrieb nicht stattfindet, wenn nicht zugleich die Umstelleinrichtung auf motorgetriebene
Photographie gestellt ist, wird jeglicher unbeabsichtigter Motorantrieb bei eingeschwenktem Transporthebel
verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht der wesentlichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2(a) und 2(b) die Art und Weise, auf die der Schalter SW'in F i g. 1 geötfnet und geschlossen wird.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist ein Verschlußauslöser 1 von einem Umstellring 2 umgeben, der zwischen einer
Stellung für motorgetriebene Photographie und Normalphotographie verstellbar ist. Innerhalb des Kamerakörpers
ist eine Auslösewelle 3 vorgesehen, die in bekannter Weise wirkungsmäßig mit dem Verschlußauslöser
1 gekoppelt ist. Wie weiterhin bekannt ist, ist ein Transporthebel 4, der zwischen einer eingeschwenkten
und einer ausgeschwenkten Stellung verschwenkbar
ist, auf einer DrehwelJe 5 befestigt, die innerhalb des
Kamerakörpers angeordnet ist, und ist eine Tranisportklaue
6 mit einer Rastnut 6a an der Drehwelle 5 befestigt. Gegen die Transportklaue 6 drcngt sich ein
Rasthebel 7, der im Gegenuhrzeigersinn durch eine ■ Rastfeder 9 vorgespannt und auf einer Welle 8 gelagert
ist Auf einer Welle 11 ist ein Schalthebel 10 schwenkbar
gelagert, der einen Isolierteil 10a für einen Eingriff mit dem einen Kontakt SWl des Schalters SW der
motorgetriebenen Vorrichtung aufweist Ein Arm ties n>
Schalthebels ist für den Eingriff mit dem Rasthebel 7 vorgesehen.
Der Schalter SW wird in offener Stellung von der Wellell getragen.
Ein Umstellhebd 12, der auf einer Welle 13 drehbar ii
gelagert und von einer Feder 14 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, besitzt einen Teil mit einem Isolierzapfen
12a, der für einen Eingriff mit dem anderen Kontakt SW2 des Schalters vorgesehen ist, ferner eiren Teil 126,
der für einen Eingriff mit dem Vorsprung 2b des jo
Umstellrings vorgesehen ist, und schließlich einen Teil 12c; der den Verschlußausiöser 1 zu untergreifen
vermag. Der Umstellhebel 12 und der Umstellring 2 bilden zusammen die erwähnte Umstelleinrichtur«g. Ein
Zapfen 15 dient als Widerlager für das eine Ende einer 2ri
Torsionsfeder 14 und zur Begrenzung des Schwenkweges des Umstellhebels 12. Das andere Ende der Feder
legt sich gegen den Isolierzapfen 12a.
F i g. 2 zeigt das Öffnen und Schließen des Schalters SW. in
In Fig. 1 und 2(a) ist mit ausgezogenen Linien u'ie
Normalphotographiebetriebsart dargestellt, während der sich der Transporthebel 4 in seiner eingeschwenkten
Stellung befindet und der Schalter SW offen ist. Wenn der Umstellring 2 aus dieser Stellung im Gegenzeiger- »
sinn gedreht wird, um seine Markierung 2a auf die Markierung M.D. auszurichten, ergreift der Vorsprung
2b des Rings den Umstellhebel 12 und dreht diesen im Gegenzeigersinn gegen die Kraft der Feder 14.
Demgemäß drängt der Isolierzapfen 12a den Kontakt -hi SW2 in Berührung mit dem anderen Kontakt SWi, wie
dieses durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2(a)
dargestellt ist, um so den Stromkreis zu schließen und den Motorantrieb einzuschalten. Dieser Zustand ist in
F i g. 2(b) in ausgezogenen Linien dargestellt. Gleichzei- π tig ist der Teil 12c des Umstellhebels 12 unter den
Verschlußauslöser 1 eingeschwenkt worden, um ein weiteres Eindrücken des Auslösers zu verhindern.
Wenn dann der Transporthebel 4 im Gegtinzeigersinn
aus seiner eingeschwenkten in die ausgeschwenkte Stellung gedreht wird, wird die Transportklaue 6 im
Gegenzeigersinn geschwenkt, um den Rasthebel 7 aus der Rastnut 6a auszuschwenken. Sonach wird der
Rasthebel 7 unter der Einwirkung der Rastfeder 9 im Gegenzeigersinn geschwenkt und sein Ende 7a veranlaßt
eine Verschwenkung des Schalthebels 10 im -Uhrzeigersinn. Demgemäß hebt der Isolierteil 10a den
Kontakt SWi vom anderen Kontakt SW2 ab, wie dieses in Fig.2(b) mit strichpunktierten Linien dargestellt
ist, wodurch der Motorantrieb angehalten wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Umstelleinrichtung und die Schalteinrichtung zusammen
dazu benutzt, das Öffnen und Schließen des Schalters zu bewerkstelligen. Es ist jedoch auch möglich,
das Öffnen und Schließen des Halters unter Verwendung einer nur mit dem Transporthebel wirkungsmäßig
gekoppelten Schalteinrichtung zu bewerkstelligen. In diesem Fall ist der Schalter bei eingeschwenktem
Transporthebel geschlossen und bei ausgeschwenktem Transporthebel geöffnet.
Weiterhin kann ein Hebel als die Schalteinrichtung auf der Welle 5 des Transporthebels 4 vorgesehen und
direkt zum öffnen und Schließen des Schalters SW benutzt werden, oder kann der Umstellring 2 direkt zum
Öffnen und Schließen des Schalters SWbenutzt werden,
um so den Umstellhebel 12 als Umstelleinrichtung einzusparen.
Wie erwähnt, ist der Schalter der motorgetriebenen Vorrichtung nur bei eingeschwenktem Transporthebel
geschlossen, und die motorgetriebene Vorrichtung arbeitet nicht bei ausgeschwenktem Transporthebel.
Deshalb werden Film oder Verschluß während ihres Aufziehens nie motorisch angetrieben und umgekehrt
wird, wenn der Transporthebel bei laufendem Motorantrieb ausgeschwenkt wird, der Schalter unmittelbar
geöffnet, wodurch verhindert wird, daß manueller Transport und automatischer Transport gleichzeitig
stattfinden. Weiterhin wird bei ausgeschwenktem Transporthebel der Motorantrieb nicht eingeschaltet
und dadurch ein Leerlauf des Motors verhindert.
Auch bei eingeschwenktem Transporthebel findet ein Motorantrieb solange nicht statt, bis die Umstelleinrichtung
in die Stellung für rnotorgetriebene Photographie umgestellt worden ist, so daß jeglicher unbeabsichtigter
Motorantrieb bei eingeschwenktem Transporthebel verhindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltmechanismus für eine motorische Antriebseinheit in einer Kamera, die mit dieser zum Aufwickeln eines Films, ferner mit einem Filmtransporthebel für Handaufzug, mit einer Umstelleinrichtung zwischen motorgetriebener Photographie und manueller Photographie (Normalphotographie) sowie mit einem Schalter zum Bereitstellen der Stromversorgung für die motorische Antriebseinheit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (SW 1, SW2) durch den Transporthebel (4) in an sich bekannter Weise beaufschlagbar ist und zugleich auch mit der Umstelleinrichtung (2, 12) verstellbar ist und zu diesem Zweck mit zwei beweglichen Kontaktzungen (SWi, SW2) derart versehen ist,daß die erste Schaltzunge (SV/2) im Schwenkweg eines Schaltarmes (i2a) eines Umstellhebels (12) der Umstelleinrichtung (2,12) angeordnet ist und durch den Schaltarm (i2a)be\ Umstellung auf motorischen Antrieb gegen die zweite Kontaktzunge (SWi) gedrängt wird, und daß die zweite Kontaktzunge (SWi) im Schwenkweg eines hebelgetrieblich (über 5, 6, 7, 9) mit dem Transporthebel (4) verbundenen Schalthebels (10) angeordnet ist und durch den Schalthebel (10, 10a,) beim Ausschwenken des Transporthebels (4) von der ersten Kontaktzunge (SW2) auch in deren betätigter Stellung abhebbar ist,und daß der Hebel (12) der Umschalteinrichtung (2, 12) einen weiteren Arm (12c^ besitzt, der bei Umstellung auf motorischen Antrieb in den Verschiebeweg des Kameraauslöseknopfes (1) zu dessen Blockierung einschwenkbar ist (vgl. F i g. 1 bis 2B).
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JP51070968A JPS6058454B2 (ja) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | モ−タ−ドライブ装置の駆動制御装置 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
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