DE2726213A1 - Thermoplastische copolyamide - Google Patents
Thermoplastische copolyamideInfo
- Publication number
- DE2726213A1 DE2726213A1 DE19772726213 DE2726213A DE2726213A1 DE 2726213 A1 DE2726213 A1 DE 2726213A1 DE 19772726213 DE19772726213 DE 19772726213 DE 2726213 A DE2726213 A DE 2726213A DE 2726213 A1 DE2726213 A1 DE 2726213A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- isophthalic acid
- acid
- bromine
- isophoronediamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/28—Preparatory processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Str-mo
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden aus Isophthalsäure,
Hexamethylendiamin und Isophorondiamin.
Copolyamide aus Isophorondiamin, weiteren Diaminen und Dicarbonsäuren sowie ihre Herstellung, ausgehend von den
Monomeren bzw. von den entsprechenden Salzen sind aus der Britischen Patentschrift 1 096 908 bekannt.
Es ist ferner bekannt, daß man Polyamide aus Diaminen und Dicarbonsäuren durch Polykondensation der entsprechenden
neutralen Salze in Gegenwart von so viel Wasser herstellen kann, daß die Reaktionsmasse so lange flüssig bleibt, bis
die Kondensationstemperatur erreicht ist.
Dabei wird die Polykondensation in einem Autoklaven in der ersten Stufe so weit geführt, daß der größte Teil des
Salzes in die Amidstufe übergeführt wird. Das sich bildende Vorkondensat, das in Wasser bei 200 - 23O°C noch
löslich ist, wird in der zweiten Stufe bei Temperaturen von 260 - 300°C nachkondensiert, wobei der Druck allmählich
Le A 18 146
809850/0442
auf Atmosphärendruck entspannt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß man in der Regel in einer
gesonderten Stufe zunächst das Salz aus Säure und Diamin herstellen und isolieren muß, um bei der anschließenden
Polykondensation hochmolekulare Produkte mit hoher Reinheit und guten Eigenschaften zu erhalten.
Hochmolekulare Polyamide aus Diaminen und Dicarbonsäuren lassen sich zwar durch Kondensation in wäßriger Lösung
auch ohne Isolierung des Salzes herstellen, aber, tun ungefärbte Produkte mit technisoh brauchbaren Eigenschaften
zu erhalten, ist eine besondere Reinheit der Ausgangskomponenten von entscheidender Bedeutung.
überraschend wurde nun gefunden, daß man transparente
Copolyamide aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und Isophorondiamin mit hervorragenden mechanischen, elektrischen
und thermischen Eigenschaften erhält, wenn man die zur Herstellung der Polyamide nicht vollständig gereinigte
Isophthalsäure einsetzt und keine Isolierung der Salze aus Säure und Diaminen zur Reinigung vornimmt.
Das Diamingemisch soll erfindungsgemäß zu 70 - 95 Mol %, vorzugsweise 75 - 90 Mol % aus Hexamethylendiamin und zu
5-30 Mol %, vorzugsweise 10 - 25 Mol % aus Isophorondiamin bestehen.
Vorzugsweise wird eine Isophthalsäure eingesetzt, die durch Flüssigphasenoxydation von technischem m-Xylol in Eisessiglösung
mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart von Schwer-
Le A 18 146 - 2 -
809850/0U2
metallkatalysatoren und Brom oder einer Brom enthaltenden Verbindung, wie z.B. NaBr oder Tetrabromäthan hergestellt
wurde und neben bis zu 1 Gew.-% Terephthalsäure,die die Polykondensation nicht beeinflusst, meist bis zu 0,6 Gew.-%
Verunreinigungen enthält wie
0,01 - 0,15 Gew.-% Monocarbonsäuren, wie 3-Methyl-
benzoesäure
0,01 - 0,1 Gew.-% Aldehydcarbonsäuren, wie z.B.
0,01 - 0,1 Gew.-% Aldehydcarbonsäuren, wie z.B.
3-Formy!benzoesäure 0,01 - 0,05 Gew.-% Tricarbonsäuren, wie z.B.
Trimesin- und Trimellitsäure 1 - 50 ppm Schwermetallionen, wie z.B. Kobalt
und/oder Mangan, Nickel 1 - 50 ppm Bromionen und
0,1 - 0,3 Gew.-% weitere Verunreinigungen.
0,1 - 0,3 Gew.-% weitere Verunreinigungen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von transparenten, thermoplastischen Polyamiden
aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und Isophorondiamin durch Polykondensation der entsprechenden Salze nach
bekannten Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Isophthalsäure mit bis zu 1,6 Gew.-% Verunreinigungen
zur Salzbildung mit Hexamethylendiamin und Isophorondiamin einsetzt und diese Salze ohne Isolierung polykondensiert.
Um besonders farbhelle Polyamide zu erhalten, ist es erforderlich,
während der Salzherstellung 0,01 - 1 Gew.-% (bezogen auf die Salze) eines Reduktionsmittels zuzusetzen.
Besonders geeignet sind unterphosphorige Säure und deren Salze wie z.B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumhypophosphit.
Le A 18 146 - 3 -
8098S0/0U2
Zur Herstellung der Salze aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin
und Isophorondiamin, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Isolierung und weitere Reinigung eingesetzt
werden, legt man beispielsweise Hexamethylendiamin und Isophorondiamin bei 10 - 30°C unter Sauerstoffausschluß
in soviel Wasser vor, daß die nach Umsetzung mit Isophthalsäure resultierende Salz-Lösung 50 - 85 %ig, vorzugsweise
60 - 80 %ig ist, und trägt die äquivalente Menge Isophthalsäure portionsweise ein, wobei unter Erwärmung die
Salz-Bildung einsetzt. Die Temperatur der wäßrigen Lösung sollte 80 -90°C nicht übersteigen. Die 80 - 900C warme Salz-Lösung
wird dann vorzugsweise über ein Filter oder ein Adsorbens in den Autoklaven gedrückt, wo die 50 - 85 %ige,
vorzugsweise 60 - 80 %ige wäßrige Lösung der Salze unter Sauerstoffausschluß in der ersten Stufe bei 200 - 23O°C
unter dem sich einstellenden Druck von 10 - 30 bar ,vorzugsweise 15 - 28 t vorkondensiert und nach Entspannen auf
Atmosphärendruckbei 260 - 300° C unter Stickstoffbegasung
auf das gewünschte Molekulargewicht kondensiert wird.
Die Salzherstellung kann selbstverständlich auch so erfolgen, daß man eine Suspension von Isophthalsäure in Wasser vorlegt
und dann die äquivalente Menge der Diamine portionsweise zufügt.
Um hochmolekulare Produkte mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten, ist es notwendig, Diamin und Dicarbonsäure in
äquivalenten Mengen einzuwiegen, wenn man auf die kost spielige Salzisolierung verzichten will. Die Äquivalenz von
Dicarbonsäure und Diamin läßt sich am pH-Wert der entstehenden Salz-Lösung leicht kontrollieren und ggf.
Le A 18 146 - 4 -
809850/0U2
korrigieren. Eine auf 5 Gew.-% Feststoff verdünnte wäßrige Lösung der Salze hat je nach Zusammensetzung der
Mischung einen pH-Wert von 6/8 - 7/3 (gemessen bei 23°C mit einer Glaselektrode). Häufig ist es jedoch vorteilhaft/
einen höheren pH-Wert bis zu 8/5 einzustellen, um bei der Polykondensation auftretende Diaminverluste zu kompensieren.
Höhere oder niedrigere pH-Werte entsprechen einem definierten Diamin- oder Dicarbonsäureüberschuß, der direkt
abgelesen und durch entsprechenden Zusatz der im Unterschuß vorliegenden Komponente leicht ausgeglichen werden
kann.
Die auf diesem Wege hergestellte Lösung der Salze aus Isophthalsäure/
Hexamethylendiamin und Isophorondiamin wird dann nach dem üblichen Verfahren kondensiert. So kann beispielsweise
die Salz-Lösung über einen Filter in den Kondensationsautoklaven übergeführt und unter Druck auf eine
Temperatur von 200 - 23O°C erhitzt werden. Es stellt sich hierbei je nach Temperatur und Füllgrad des Autoklaven ein
Druck von 10 - 30 bar ein. Nach 1-2 Stunden Reaktionszeit wird entspannt und die Temperatur auf 260 - 3000C, vorzugsweise
270 - 29O°C/ erhöht. Unter Stickstoffbegasung wird die Polykondensation bei Atmosphärendruck bis zur Erzielung
des gewünschten Polymerisationsgrades weitergeführt. Die wasserklare, viskose Schmelze des Polymeren wird dann nach
üblichem Verfahren, z.B. mit reinem Stickstoff aus einer am unteren Ende des Autoklaven angebrachten Lochdüse zu
einem Strang ausgepreßt, der zur Kühlung durch ein Wasserbad geführt und anschließend einer Granuliervorrichtung
zugeführt wird.
Le A 18 146 - 5 -
809850/0U2
Um Produkte mit technisch brauchbaren Eigenschaften zu bekommen,
sollte ein Molekulargewicht entsprechend einer relativen Viskosität von mindestens ^ rel = 2,2 (gemessen
als 1 %ige Lösung in m-Kresol bei 25°C) erreicht werden.
Ausgezeichnete Eigenschaften werden erreicht, wenn die relative Viskosität auf Werte zwischen 2,2 - 3,5, vorzugsweise
2,5 und 3,0 eingestellt wird. Um das gewünschte Molekulargewicht einzustellen, können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in üblicher Weise auch Kettenabbrecher wie beispielsweise Essigsäure, Propionsäure, Stearinsäure
oder vorzugsweise aromatische Monocarbonsäuren wie z.B. Benzoesäure eingesetzt werden. Das Molekulargewicht kann
auch durch Verwendung eines geringen Überschusses an Isophthalsäure oder Hexamethylendiamin begrenzt werden.
Die Polykondensation der wäßrigen Salz-Lösung kann auch ohne Druck durchgeführt werden. In diesem Falle ist bei
der Vorkondensation mit Verlusten an Hexamethylendiamin
und Isophorondiamin zu rechnen, die jedoch durch Zusatz eines Überschusses an Diamin zu Beginn der Polykondensation
ausgeglichen werden können. Die Verluste an Hexamethylendiamin sind von einer Vielzahl von Parametern abhängig,
z.B. von der Temperaturführung während der Polykondensation, von der Stärke des Inertgasstromes und den Dimensionen der
Apparatur. Der Verlust an Diamin kann unter ungünstigen Bedingungen bis zu 6 Gew,-%, bezogen auf das eingesetzte
Amiη, betragen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man nichtkristalline, völlig transparente, farblose Polyamide mit
Le A 18 146 - 6 -
809850/0U2
hoher Schlagzähigkeit und einer Wärmeformbeständigkeit
von über 125°C.
von über 125°C.
Diese transparenten Polyamide können auf handelsüblichen Maschinen durch Spritzguß oder Extrusion zu Formkörpern,
Folien, Platten, Fasern, Borsten oder Hohlkörpern verarbeitet werden. Aufgrund ihrer elektrischen Eigenschaften
können sie als Elektroisolierstoff eingesetzt werden.
Sie können außerdem Füllstoffe, insbesondere Glasfasern, Entformungsmittel, Schmiermittel, Brandschutzmittel,
Stabilisatoren, Pigmente oder andere Farbstoffe enthalten.
Stabilisatoren, Pigmente oder andere Farbstoffe enthalten.
Le A 18 146 - 7 -
809850/0442
Beispiel 1;
In einem Vorratsgefäß löst man unter Stickstoff 2,63 kg Hexamethylendiamin in 2,57 kg Wasser. Dann gibt man
unter Kühlung 4,42 kg Isophthalsäure so zu dieser Lösung, daß die Temperatur der Reaktionsmischung 70°C nicht
überschreitet. Nach Zufügen von 0,685 kg Isophorondiamin erhitzt man kurz auf 90°C. Der pH-Wert der auf einen
Gehalt von 5 Gew.-% Feststoff verdünnten Salzlösung beträgt 7,9.
Die verwendete Isophthalsäure enthält neben 0,5 Gew.-% Terephthalsäure folgende Substanzen:
0f08 Gew.-% Monocarbonsäuren
0,08 Gew.-% Aldehydcarbonsäuren 0,03 Gew.-% Tricarbonsäuren 3 ppm Kobalt
5 ppm Mangan
30 ppm Brom
5 ppm Mangan
30 ppm Brom
0,3 Gew.-% weitere Verunreinigungen, wie Eisen, Nickel u.a.
Man drückt die Lösung nach Zugabe von 0,0039 kg hypophosphoriger Säure in einen mit Stickstoff gefüllten Autoklaven,
der auf 225°C beheizt wird. Die Salzlösung wird 2 Stunden bei 22O°C Innentemperatur vorkondensiert. Es hat sich dann
ein Druck von 18 bar eingestellt. Nach dem Entspannen polykondensiert man weitere 4 Stunden bei 27O°C. Das
Polyamid wird dann als Borste durch ein Wasserbad abgezogen, granuliert und getrocknet. Die relative Viskosität des
Le A 18 146 - 8 -
809850/0442
Produktes beträgt 2,6, gemessen an einer 1 %igen Lösung des Polyamids in m-Kresol in einem Ubbelohde-Viskosimeter
bei 25°C.
Das Produkt ist zu weitgehend farblosen, transparenten Formkörpern verarbeitbar.
Schlagzähigkeit (nach DIN 53453): nicht gebrochen Wärmeformbeständigkeit nach Vicat,
Methode B (DIN 53460): 144°C
Reißdehnung: 22 %
Biegefestigkeit: 163 MPa
Ε-Modul (Zugversuch): 3110 MPa
Analog Beispiel 1, in dem Hexamethylendiamin und Isophorondiamin
im Molverhältnis 85 : 15 eingesetzt wurden, wurden unter Verwendung der in Beispiel 1 charakterisierten
Isophthalsäure weitere Polyamide mit veränderten Molverhältnissen der Diamine hergestellt. Die Polyamide haben
im wesentlichen gleiche Eigenschaften wie das in Beispiel 1 beschriebene Produkt, sie unterscheiden sich jedoch in
der Wärmeformbeständigkeit nach Vicat.
Molverhältnis Hexamethylen- Wärmeformbeständigkeit diamin : Isophorondiamin nach Vicat, Meth. B, 0C
90 : 10 137
80 : 20 150
Le A 18 146 - 9 -
809850/0442
Claims (2)
- Patentansprüche.t Verfahren zur Herstellung von transparenten, thermoplastisch verformbaren Polyamiden aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und Isophorondiamin durch Polykondensation der entsprechenden Salze nach bekannte:· Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Salzbildung mit Hexamethylendiamin und Isophorondiamin eine Isophthalsäure mit bis zu 1,6 Gew.-% Verunreinigungen vor der Herstellung einsetzt und diese Salze ohne Isolierung polykondensiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Isophthalsäure verwendet, die durch Oxydation von technischem m-Xylol in Eisessiglösung mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart von Schwermetallkatalysatoren und Brom oder einer Brom enthaltenden Verbindung hergestellt wurde und neben bis zu 1 Gew.-% Terephthalsäure, 0,01 - 0,15 Gew.-% Monocarbonsäuren, 0,01 - 0,1 Gew.-% Aldehydcarbonsäuren, 0,01 - O,O5 Gew.-% Tricarbonsäuren, 1-50 ppm Schwermetallionen, wie beispielsweise Kobalt und/oder Mangan, Nickel, 1 - 50 ppm Bromionen und 0,1 0,3 Gew.-% weitere Verunreinigungen enthält.Le A 18 146 - 10 -809850/0442ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726213 DE2726213A1 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Thermoplastische copolyamide |
JP8888877A JPS543898A (en) | 1977-06-10 | 1977-07-26 | Preparation of thermoplastic copolyamide |
GB3153977A GB1590526A (en) | 1977-06-10 | 1977-07-27 | Thermoplastic copolyamides |
FR777723313A FR2393825A1 (fr) | 1977-06-10 | 1977-07-28 | Procede de preparation de copolyamides de l'acide isophtalique permettant l'utilisation d'un acide isophtalique impur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726213 DE2726213A1 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Thermoplastische copolyamide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726213A1 true DE2726213A1 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=6011192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772726213 Pending DE2726213A1 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Thermoplastische copolyamide |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS543898A (de) |
DE (1) | DE2726213A1 (de) |
FR (1) | FR2393825A1 (de) |
GB (1) | GB1590526A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6050106U (ja) * | 1983-09-14 | 1985-04-09 | 大日本印刷株式会社 | コツプ状合成樹脂製多層容器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1495877A1 (de) * | 1962-09-06 | 1969-07-03 | Scholven Chemie Ag | Kochbestaendige,lineare Mischpolyamide,sowie Verfahren zur Herstellung derselben |
GB1228761A (de) * | 1967-05-18 | 1971-04-21 | ||
GB1326023A (en) * | 1970-09-30 | 1973-08-08 | Bp Chem Int Ltd | Polyamides |
-
1977
- 1977-06-10 DE DE19772726213 patent/DE2726213A1/de active Pending
- 1977-07-26 JP JP8888877A patent/JPS543898A/ja active Pending
- 1977-07-27 GB GB3153977A patent/GB1590526A/en not_active Expired
- 1977-07-28 FR FR777723313A patent/FR2393825A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS543898A (en) | 1979-01-12 |
GB1590526A (en) | 1981-06-03 |
FR2393825A1 (fr) | 1979-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0027852B1 (de) | Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung transparenter schlagzäher Formkörper | |
DE69209036T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden | |
CH635599A5 (de) | Verfahren zur herstellung von thermoplastischen polyetheresteramiden mit statistisch in der polymerkette verteilten einheiten der ausgangskomponenten. | |
DE1295828B (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen Polyamiden | |
DE3486381T2 (de) | Kristalline Copolyamide von Terephthalsäure, Isophthalsäure und Hexamethylendiamin. | |
DE3223823A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyamiden | |
DE1595354B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1264059B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Mischpolyamiden | |
EP0573485B1 (de) | Aromatische copolyamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von geformten gebilden | |
EP0193023B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden aus aromatischen Dicarbonsäuren, Adipinsäure, und Hexamethylendiamin | |
DE2159803C2 (de) | Transparente, thermoplastisch verformbare, in Methanol unlösliche Mischpolyamide | |
EP0210511A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly(tetramethylenadipamid) | |
EP0001968B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin | |
DE2726213A1 (de) | Thermoplastische copolyamide | |
DE69829768T2 (de) | Teilaromatische polyamide und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1770336A1 (de) | Polyamide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2846514A1 (de) | Transparente polyamide | |
DE2156723A1 (de) | Transparente polyamide und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2647311A1 (de) | Thermoplastische polyamide aus isophthalsaeure und hexamethylendiamin | |
DE2726262A1 (de) | Copolyamide | |
DE1645537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden | |
EP0011600B1 (de) | Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
EP0344594B1 (de) | Thermoplastisch verarbeitbares aromatisches Copolyetheramid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
EP0010522B1 (de) | Transparente Copolyamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE2710636A1 (de) | Polyamid aus isophthalsaeure und hexamethylendiamin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |