DE2726006A1 - Hochspannungs-funktionsverstaerker- vorrichtung - Google Patents
Hochspannungs-funktionsverstaerker- vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2726006A1 DE2726006A1 DE19772726006 DE2726006A DE2726006A1 DE 2726006 A1 DE2726006 A1 DE 2726006A1 DE 19772726006 DE19772726006 DE 19772726006 DE 2726006 A DE2726006 A DE 2726006A DE 2726006 A1 DE2726006 A1 DE 2726006A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- led
- output
- voltage
- functional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 14
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 12
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 8
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 241001451790 Korana Species 0.000 description 1
- 238000003491 array Methods 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/38—DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
- H03F3/387—DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers with semiconductor devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Description
PAT E N TA N WA LT E
A. GRUNECKER
DIPU-ING
H. KINKEUDEY
DR-ING
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
οιη_-ΐΝα
G. BEZOUD
cn net rwr
<
Robert Earle Vosteen
1128 Archbald Road Waterport, New York 14571, USA
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
8. Juni 1977 P 11 655 *
Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung '
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Funktionsverstärker,
insbesondere zur Spannungsgegenkopplung von elektrostatischen Voltmetern.
Es ist bekannt, einen Hochspannungs-Funktionsverstärker mit Invertern
mit Hochfrequenzsynchronisierung kombiniert mit einem Demodulator zu verwenden, der ein ausgezeichnetes Einschwingverhalten
zeigt, jedoch Betriebsspannungen notwendig macht, die das Doppelte der maximalen Ausgangsspannung überschreiten. In diesem
Zusammenhang sei beispielsweise auf die US-PS 3 887 877 hingewiesen. Ein Funktionsverstärker mit Lichtquellen, die optisch mit
Fotoleiterelementen in .seinem^ Au.sgajigskreis gekoppelt sind, ist
TELEFON (O8O)
TELEX Ο5-29 39Ο
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIEREn
gleichfalls beispielsweise aus der US-PS 3 590 251 bekannt. Obwohl
dieser bekannte Funktionsverstärker eine leistungsfähige Verstärkung liefert, die in der Lage ist, eine Ausgangs spannung
zu liefern, die der verwandten Versorgungsspannung nahekommen kann, ist seine Ansprechgeschwindigkeit aufgrund der relativ
langsamen Ansprechgeschwindigkeit der zur Verfügung stehenden Fotoleiter begrenzt.
Durch die Erfindung sollen die Mangel der bekannten Funktionsverstärker behoben werden und soll eine Funktionsverstärker-Vorrichtung
geliefert werden, die eine geringere maximale Versorgungsspannung benötigt und ein gutes Einschwingverhalten
bei kleinen Signalen bis zur Hälfte der maximalen Ausgangsspannung zeigt.
Erfindungsgemäss kann das gewünschte Einschwingverhalten von
schnellen Invertereinrichtungen für Auslenkungen, die der Hälfte der maximal möglichen Ausgangsspannung nahekommen, verwirklicht
werden, während gleichfalls die maximal mögliche Ausgangsspannung der Einrichtung erhalten werden kann. Das führt zu einer Vorrichtung
mit einer verringerten erforderlichen maximalen Ver-
sorgungsspannung und einem guten Einschwingverhalten bei kleinen
Signalen von bis zu einer Hälfte der maximalen Ausgangsspannung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich besonders für
hochspannungsgegengekoppelte elektrostatische Voltmeter im Bereich von 5 kV und darüber, da sie Schwierigkeiten mit Koranaeffekten
so gering wie möglich und die Leistungsfähigkeit so gross wie möglich macht, während sie dennoch ein ausgezeichnetes
Einschwingverhalten für Änderungen bis zu 2,5 kV zeigt. Das ist bei derartigen Voltmetern eine gewünschte Arbeitskenngrösse.
Erfindungsgemäss ist ein erster Funktionsverstärker vorgesehen, der so geschaltet ist, dass er eine erste und eine zweite Invertereinrichtung
versorgt, die in entgegengesetzter Polaritätsrichtung arbeiten können und die Ausgangsgleichspannung des ersten Funktions-
80982A /05Λ2
Verstärkers in eine erste und in eine zweite hochtransformierte Differentialwechselspannung auf derselben vorbestimmten Synchronfrequenz
umwandeln. Diese hochtransformierten Spannungen werden dann in eine erste und in eine zweite entsprechende Gleichspannung
umgewandelt.
Ein zweiter Funktionsverstärker steht mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers in Verbindung und treibt eine Leuchtdiodenfotoleiterschaltung,
um einen weiteren Verstärkungsfaktor der Vorrichtung zu liefern. Die durch die Inverter und die Leuchtdiodenfotoleiterschaltungen
gelieferten relativen Verstärkungsfaktoren bestimmen den Gesamtverstärkungsfaktor der Vorrichtung
und dessen Einschwingverhalten.
Durch die Erfindung wird somit ein Hochspannungs-Funktionsverstärker
geliefert, der eine geringere maximale Spannung und eine höhere elektrische Leistungsfähigkeit der Leuchtdiodenfotoleiterschaltung
sowie die grosse Ansprechgeschwindigkeit der Hochspannungs-Funktionsverstärkerschaltkreise vom Hochspannungsinvertertyp
zeigt.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht darin, dass ein erster Funktionsverstärker ein Gleichspannungssignal
einer ersten und einer zweiten Invertereinrichtung liefert, die in entgegengesetzter Polaritätsrichtung arbeiten und das
Gleichspannungsausgangssignal des ersten Funktionsverstärkers in eine erste und in eine zweite hochtransformierte Differentialwechselspannung
auf derselben vorbestimmten Synchronfrequenz umwandeln. Diese hochtransformierten Spannungen werden dann in
eine erste und eine zweite entsprechende Gleichspannung umgewandelt. Ein zweiter Funktionsverstärker, der mit dem Ausgang
des ersten Funktionsverstärkers verbunden ist, treibt eine Leuchtdiodenfotoleiterschaltung, um einen weiteren Verstärkungsfaktor
der Vorrichtung zu liefern.
- 4 809824/0542
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein schematisches elektrisches Schaltbild eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
Funktionsverstärkervorrichtung.
Fig. 2 zeigt in einem schematischen elektrischen Schaltbild
eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Funktionsverstärkervorrichtung
.
Fig. 3 zeigt in einem schematischen elektrischen Schaltbild eine weitere Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten
Funktionsverstärkervorrichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Hochspannungs-Funktionsverstärkervorrichtung
ist allgemein in Fig. dargestellt.
Der Eingang der Vorrichtung besteht aus einem Niederspannungs-Funktionsverstärker
10 mit einem positiven Eingang + und einem negativen Eingang - . Der Ausgang des Funktionsverstärkers
10 ist mit den Mittelpunkten der Primärwicklungen 11 und 12
von invertierenden Transformatoren T1 und T2 verbunden, die einen Teil der Gesamtinverterschaltung bilden, die später beschrieben
wird. Die Enden der Primärwicklung 11 stehen mit den Ausgängen
13 und 14 eines Festkörperschalters S1 in Verbindung, dessen Eingang
15 mit einer positiven Energieversorgungsquelle verbunden ist. Die Funktion des Festkörperschalters ist symbolisch in
Fig. 1 so dargestellt, als sei er wechselweise so betätigbar, dass er die positive Energiequelle mit den Ausgängen 13 und 14
verbindet. Derartige Festkörperschalter sind allgemein bekannt und ohne weiteres erhältlich, so dass sie nicht im einzelnen beschrieben
werden müssen.
809824/0542
-*-
272600$
In ähnlicher Weise stehen die Enden der Primärwicklung 12
mit den Ausgängen 16, 17 eines Festkörperschalters S2 jeweils in Verbindung, dessen Eingang 18 mit einer negativen Energieversorgungsquelle
verbunden ist. Die positive und die negative Energieversorgungsquelle haben die gleiche Stärke, nämlich bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils + und - 15 V.
Ein Hochfrequenz-RC-Rechteckwellenoszillator 25 ist so geschaltet,
dass er einen Frequenzteiler 16 treibt, um eine genau symmetrische Ansteuerung für die Festkörperschalter 1 und 2 zu liefern. Lediglich
als Beispiel kann der Rechteckwellenoszillator 25 bei 50 kHz arbeiten. Die Schalter werden somit wechselweise zwischen
ihren beiden Betriebszuständen geschaltet. Im ersten Betriebszustand verbindet der Schalter S1 die positive Energiequelle
über den Ausgang 13 mit dem oberen Teil der Primärwicklung 11,
während der Schalter S2 gleichzeitig ein Ausgangssignal bei 16 an den oberen Teil der Primärwicklung 12 legt. Während der
anderen Halbperiode des Ausgangssignals vom Treiber 26 wird der Schalter S1 in die zweite Stellung gebracht, so dass er ein Ausgangssignal
beil 4 an den unteren Teil der Primärwicklung 11 legt, während gleichzeitig der Schalter S2 so geschaltet ist, dass er
ein Ausgangssignal bei 17 an den unteren Teil der Primärwicklung 12 legt.
Die Festkörperschalter S1 und S2 haben vorzugsweise die Eigenschaft
der Umschaltung mit Unterbrechung, wenn sie zwischen ihren beiden Zuständen schalten. Dadurch wird die Inverterleistungsfähigkeit
maximal,in-dem jede Neigung zur Kernsättigung durch die Herabsetzung der Einschaltzeit verringert wird und wird gleichzeitig
jede Möglichkeit vermieden, dass beide Hälften der Primärwicklungen der Inverter gleichzeitig leitend sind.
Die invertierenden Tansformatoren T1 und T2 sind Aufwärtstransformatoren
mit passendem Transformationsverhältnis und wandeln
80982A/0542
die Ausgangsgleichspannung des Funktionsverstärkers 10 in
hochtransformierte Differentialwechselspannungen mit derselben vorbestimmten Synchronfrequenz um. Diese Wechselspannungen
liegen an Gleichrichter-Filterschaltungen 21 und 22, um sie in entsprechende Gleichspannungen umzuwandeln. Erforderlichenfalls
kann ein Spannungsvervielfacher in Verbindung mit jeder der
Gleichrichter-Filterschaltungen verwandt werden, um eine weitere Vervielfachung der Wechselspannungen von den invertierenden
Transformatoren zu liefern. Das macht es möglich, das Windungsverhältnis der invertierenden Transformatoren so klein wie
möglich zu halten, was zu einem vereinfachten Aufbau des Transformators
und einer minimalen Transformatorkorona führt.
Eine der Klemmen jedes der Gleichrichterfilter 21 und 22 steht
mit einem gemeinsamen Schaltkreis in Verbindung, der nicht notwendigerweise Masse sein muss.Fotoleiter PC1, PC2, PC3 und PC4
sind in Reihe über die anderen Ausgangsklemmen der Gleichrichterfilter 21 und 22 geschaltet.
Der Ausgang des Funktionsverstärkers 10 liegt über einen Widerstand
R1 am negativen Eingang eines Funktionsverstärkers 27, dessen positiver Eingang mit dem gemeinsamen Schaltkreis verbunden
ist. Der Ausgang des Funktionsverstärkers 27 ist parallel zu entgegengesetzt gepolten Lichtquellen geschaltet, die vorzugsweise
Leuchtdioden sind. Der erste Schaltkreis umfasst somit Leuchtdioden 1 und 2 , während der zweite Schaltkreis Leuchtdioden
3 und 4 umfasst. Die Rückleitung für diese Verbindungen erfolgt über einen Sensorwiderstand R_ zum gemeinsamen Schaltkreis. Die
Stromgegenkopplung für die Funktionsverstärkerschaltung wird über einen Widerstand R„ geliefert, der es dem Funktionsverstärker
ermöglicht, als ein invertierender Stromverstärker zu arbeiten, wie es allgemein bekannt ist.
Die Leuchtdioden 1 bis 4 sind jeweils optisch mit den Fotoleitern PC1 bis PC4 gekoppelt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die
809824/0542 - 7 -
Fotozellen PC1 bis PC4 haben Widerstandswerte, die sich umgekehrt proportional zur auftreffenden Lichtmenge ändern. Es
ist ersichtlich, dass zwischen den Leuchtdioden und den Fotoleitern eine ausgezeichnete Hochspannungsisolierung vorhanden
sein sollte.
In Fig. 1 ist eine Leuchtdiodenfotoleitergruppe dargestellt, bei der jeder Schaltkreis zwei Fotozellen umfasst. Durch die^
Verwendung von Gruppen von Zellenanordnungen kann die mögliche Ausgangsspannung beträchtlich die Zellennennspannung überschreiten,
solange der Nennwert der Leuchtdiode zur Fotozelle nicht überschritten wird. Um eine höhere Belastbarkeit zu erreichen,
können zusätzliche Fotoleiter parallel zu den in Fig. dargestellten Fotoleitern geschaltet werden. Um andererseits
eine höhere mögliche Spannung zu erreichen, können zusätzliche Fotoleiter in Reihe zu den in Fig. 1 dargestellten Fotoleitern
geschaltet werden.
Wie oben beschrieben, umfasst die Treiberschaltung für die Leuchtdioden einen invertierenden Stromverstärker, der als
Stromquelle für die in Reihe geschalteten Leuchtdiodenlichtquellen arbeitet, so dass die Leuchtdioden 3 und 4 mit Energie
versorgt werden, wenn das Ausgangssignal der Treiberschaltung negativ ist,und die Leuchtdioden 1 und 2 mit Energie versorgt
werden, wenn das Ausgangssignal der Treiberschaltung positiv
ist. Die Art der Diodenleitung einer Leuchtdiode verhindert, dass die Leuchtdiode leitend wird, wenn eine Gegenspannung anliegt,
während die entgegengesetzt gepolte Leuchtdiodenschaltung im leitenden Zustand verhindert, dass eine übermässige Spannung
an die in Sperrichtung vorgespannte Leuchtdiodenschaltung gelegt wird.
Die relativen Widerstandswerte der Widerstände R„ und R„ sind
derart gewählt, dass der Ausgangsstrom an den Leuchtdioden in ein passendes Verhältnis zwischen den Widerständen Rp und Rg ge-
- 8 80982W0S42
teilt wird. Normalerweise ist der Widerstandswert des Widerstandes
R0 kleiner als der des Widerstandes R . Der Schaltungswiderstand
R nimmt den Strom durch die Leuchtdioden wahr und legt die Spannung fest, die dazu zur Verfügung steht, zum negativen
Eingang - des Funktionsverstärkers 27 über den Widerstand Rp gegengekoppelt zu werden. Die Gegenkopplungsspannung spricht
somit auf den Leuchtdiodenstrom und nicht auf die Spannung über den Leuchtdioden an. Das hat einen besonderen Vorteil, der darin
liegt, dass eine lineare Beziehung zwischen der Eingangsspanriiing,
die am Funktionsverstärker 27 liegt,und dem durch die Leuchtdioden
fliessenden Strom besteht, und dass sich daher eine nahezu lineare Beziehung zwischen der Eingangsspannung für den
Funktionsverstärker 27 und dem von den Leuchtdioden ausgesandten Licht ergibt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Funktionsverstärkervorrichtung im einzelnen beschrieben.
Es sei angenommen, dass das Eingangssignal für den oberen und den unteren invertierenden Transformator jeweils +15 V und -15V
beträgt. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass die Inverterschaltungen einen Aufwärtstransformationswert von 200 haben, beträgt
das Gleichspannungsausgangssignal des oberen Inverters am Ausgang des Gleichrichterfilters 21 3 kV mit negativer Polarität,
wie es angegeben ist und beträgt das Gleichspannungsausgangssignal des unteren Inverters am Ausgang des Gleichrichterfilters
22 3 RV mit positiver Polarität, wie es angegeben ist. Bei einer Ausgangsspannung von 0 V vom Funktionsverstärker 10 würde das
Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 27 gleichfalls 0 V betragen und wäre folglich keine der Leuchtdioden leitend.
Es sei nun angenommen, dass das Ausgangssignal am Funktionsverstärker
10 +10 V beträgt. Das Gleichspannungseingangssignal des oberen Inverters betrüge dann 15-10 oder 5 V, während das Eingangssignal
des unteren Inverters 15+10 oder 25 V betragen würde. Das
809824/0542
Ausgangssignal des oberen Inverters läge dann bei 200x5 oder 1 000 V, während das Ausgangssignal des unteren Inverters bei
200x25 oder 5 000 V läge. Bei Fehlen der Leuchtdioden würde die Ausgangsspannung der Vorrichtung +2 kV betragen.
Bei hinzugeschalteter Leuchtdiodenfotoleiterzellenschaltung, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist, kann der Wert des Gegenkopplungswiderstandes R^ so gewählt werden, dass der gewünschte Verstärkungsfaktor
von der Leuchtdiodenfotoleiterschaltung erhalten wird. Wenn es somit gewünscht ist, den Verstärkungsfaktor der Vorrichtung annähernd
gleich zwischen der Inverterschaltung und der Leuchtdiodenf otoleiterschaltung aufzuteilen, wird der Wert des Widerstandes
Rp so gewählt, dass die Ausgangsspannung der Vorrichtung
bei annähernd +4 kV liegt, wodurch jede der Inverter- und Leuchtdiodenfotoleiterschaltungen
mit einem Verstärkungsfaktor von 200 versehen wird und für ein akzeptierbares Einschwingverhalten
der Vorrichtung gesorgt wird. Die relativen Verstärkungsfaktoren, die für jede dieser Schaltungen vorgesehen sind, werden natürlich
das Einschwingverhalten der Vorrichtung beeinflussen. Je grosser der für die Inverterschaltung vorgesehene Verstärkungsfaktor ist,
umso besser wird das Einschwingverhalten sein. Daraus folgt, als weiteres Beispiel unter der Annahme eines linearen Betriebes,
dass für eine Eingangsspannung von +12,5 V für die Inverter sich bei einem effektiven Gesamtverstärkungsfaktor von 400, von dem
ein Faktor 200 der Inverterschaltung und ein Faktor 200 der Leuchtdiodenfotoleiterschaltung zuzuschreiben ist, eine Ausgangsspannung
von +5 kV ergeben würde.
Ein Kondensator C1 ist zwischen den negativen Ausgang - des
oberen Inverters und dem positiven Ausgang + des unteren Inverters geschaltet, über diesem Kondensator wird eine konstante Spannung
von annähernd 6 kV Z^ kV -(-3 kV) J wie oben erläutert, unter
der Bedingung liegen, dass die Ausgangsspannung vom Funktionsverstärker 10 Null Volt beträgt. Dieser Kondensator dient dazu,
das Einschwingverhalten des invertierenden Verstärkers in der
- 10 -
809824/0542
folgenden Weise zu verbessern:
Es sei ein Änderungsschritt von einer Eingangsspannung von Null Volt auf eine Eingangsspannung von +10 V angenommen. Die
Ausgangsspannung des unteren Inverters wird plötzlich von +3 kV auf +5 kV springen, da seine Ausgangswechselspannung
um einen proportionalen Betrag springt. In ähnlicher Weise fällt das Wechselspannungssignal des oberen Inverters proportional
zu seiner Eingangsgleichspannung ab, wobei jedoch das Ausgangssignal seines Gleichrichterfilters von selbst nicht so schnell
abfallen kann, da bei Fehlen des oben beschriebenen Kondensators C
das Ausgangssignal des Gleichrichterfilters nur mit einer Geschwindigkeit abfallen kann, die durch die Filterkapazität und
die Ohm'sche Belastung an diesem Gleichrichterfilterausgang vorgeschrieben ist. Wenn der Kondensator C hinzugeschaltet ist,
dessen Kapazität annähernd 10x so gross wie die Ausgangskapazität der Gleichrichterfilterschaltung ist, kann die Ladung am Kondensator
C dazu benutzt werden, die an der Schaltung liegende obere Spannung schnell zu entladen und somit das Einschwingverhalten
bezeichnend zu verbessern.
Widerstände R1 bis R4 neben~schliessen jeweils die Fotoleiter PC1
und PV4 und haben einen Widerstandswert, der beträchtlich kleiner als der Wert ist, der dazu notwendig ist, die Spannung der ausgeschalteten
Fotoleiter sicher innerhalb ihrer Sperrspannungsnennwerte zu halten. Das ist dazu erforderlich, um sicherzustellen,
dass kleine Einschaltausschläge in der Nähe von Null Volt das schnelle Einschwingverhalten der Inverterschaltung zeigen.
Die Vorrichtung kann auch mit einer invertierenden Leuchtdiodenzellentrelberschaltung
arbeiten, die auf die Leuchtdiodenspannung anspricht, indem sie eine Gegenkopplung über den Widerstand R
liefert. Das wird dadurch erreicht, dass der Widerstand R zwischen
den negativen Eingang - . des Funktionsverstärkers 27 und seinen Ausgang und nicht den Widerstand Rg geschaltet wird.
- 11 -
80982^/05^2
Die Erfindung schliesst gleichfalls die Verwendung einer nicht invertierenden spannungsgegengekoppelten Leuchtdiodentreiberschaltung
ein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 2 sind diejenigen Bauelemente, die den Bauelementen in Fig. 1
ähnlich sind, gleich bezeichnet. Die Fotoleiter PC1 bis PC4 sind somit optisch mit den Leuchtdioden LED 1 bis LED 4 gekoppelt
und der Widerstand Rc ist so bemessen, dass er einen
wesentlich höheren Widerstand,verglichen mit dem äquivalenten Widerstand der Leuchtdioden hat, um die Ausgangsstromkennlinie
gegenüber der Eingangsspannungskennlinie zu linearisieren. Das Eingangssignal zum Verstärker 27 würde dann so gross wie möglich,
ohne den Verstärker in die Sättigung zu steuern.
In Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine nicht invertierende Leuchtdiodenzellentreiberschaltung mit Stromgegenkopplung
dargestellt. Wiederum sind Elemente, die den Elementen in Fig. 1 ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern versehen
und sind die Fotoleiter PC1 bis PC4 optisch mit den Leuchtdioden LED 1 bis LED 4 gekoppelt. Ein Sensorwiderstand Rg ist zwischen
die gemeinsame Verbindung des negativen Eingangs ■- des Funktionsverstärkers 27 und der Leuchtdioden und den gemeinsamen
Schaltkreis geschaltet, um den durch die Leuchtdioden fliessenden Strom wahrzunehmen.
80982^/0542
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDPl-INQ.H. KINKELDEYDR-WQO-7 O RHHR W. STOCKMA.RK. SCHUMANN, niiBimr.an.-wnP. H. JAKOBOH.-N3G. BEZOLDOR WER.NAT- OR.-QttA8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 11 655PatentansprücheΛ J Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Funktionsverstärker (10), durch eine erste und eine zweite Invertereinrichtung (T1, T2), die in entgegengesetzten Polaritätsrichtungen arbeiten können und deren jeweilige Eingänge mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärks (10) verbunden sind, um die Ausgangsgleichspannung des ersten Funktionsverstärkers (10) in eine erste und in eine zweite hochtransformierte Differentialwechselspannung auf derselben vorbestimmten Synchronfrequenz umzuwandeln, durch eine erste und eine zweite Umformereinrichtung (21 , 22), um die erste und die zweite Wechselspannung in eine erste und in zweite entsprechende Gleichspannung umzuformen, durch eine erste und eine zweite Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2; PC3, PC4), die in809824/0542 -2-TBLEPON (O8O) 99 98 83 TELEX ΟΒ-9β38Ο TELEGRAMME MONAPAT TBLEKOPIERERORIGINAL INSPECTEDReihe quer über die Ausgänge der ersten und der zweiten Umformereinrichtung (21, 22) geschaltet ist, durch einen zweiten Funktionsverstärker (27) , der so geschaltet ist, dass er als invertierender Verstärker arbeitet, dessen negativer Eingang (-) über eine Widerstandseinrichtung (R1) mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) und dessen positiver Eingang ( + ) mit einem gemeinsamen Schaltkreis verbunden ist und durch eine erste und eine zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2; LED 3, LED4) , die mit dem Ausgang des zweiten Funktionsverstärkers (17) verbunden sind, wobei die erste Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2) selektiv auf das Ausgangssignal einer Polarität des zweiten Funktionsverstärkers (17) hin mit Energie versorgt werden kann und optisch mit der ersten Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2) gekoppelt ist, die zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 3, LED 4) selektiv auf das Ausgangssignal der entgegengesetzten Polarität des zweiten Funktionsverstärkers (27) hin mit Energie versorgbar ist und optisch mit der zweiten Fotoleitereinrichtung (PC3 , PC4) gekoppelt und der Ausgang der Verstärkervorrichtung zwischen der Reihenschaltung aus der ersten und der zweiten Fotoleitereinrichtung (PC1 , PC2; PC3, PC4) und dem gemeinsamen Schaltkreis liegt.
- 2. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Funktionsverstärker (27) als invertierender Stromverstärker geschaltet ist.
- 3. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und die zweite Invertereinrichtung (T , T) jeweils aus einem Aufwärtstransformator bestehender mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden ist und dass eine Gleichrichterfilterschaltung (21 , 22) jeweils zwischen den Ausgang der Aufwärtstransformatoren (T1, T2) und die Fotoleitereinrichtungen (PC1 ,PC2; PC3, PC4) geschaltet ist.272SQGS
- 4. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Funktionsverstärker (27) als invertierender Spannungsverstärker geschaltet ist.
- 5. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und die zweite Invertereinrichtung (T1, T„) jeweils aus einem Aufwärtsformator bestehen,der mit dem Ausgang des ersten Funkeionsverstärkers (10) verbunden ist und dass eine Gleichrichterfilterschaltung (21, 22) jeweils zwischen den Ausgang der Aufwärtstransformatoren (T1, T_) und die Fotoleitereinrichtungen (PC1, PC2; PC3, PC4) geschaltet ist.
- 6. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung , gekennzeichnet durch einen ersten Funktionsverstärker (10), durch eine erste und zweite Invertereinrichtung (T-, T2), die in entgegengesetzter Polaritätsrichtung arbeiten können und deren jeweilige Eingänge mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden ist, um die Ausgangsgleichspannung des ersten Funktionsverstärkers (10) in eine erste und eine zweite hochtransformierte Differentialwechselspannung auf derselben vorbestimmten Synchronfrequenz umzuwandeln, durch eine erste und eine zweite Umformereinrichtung (21, 22), um die erste und die zweite Wechselspannung in eine erste und zweite entsprechende Gleichspannung umzuformen, durch eine erste und eine zweite Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2; PC3, PC4) , die in Reihe quer über die Ausgänge der ersten und der zweiten Umformereinrichtung (21, 22) geschaltet sind, durch einen zweiten Funktionsverstärker (27), der so geschaltet ist, dass er als nicht invertierender Verstärker arbeitet, dessen negativer Eingang ( - ) mit seinem Ausgang und dessen positiver Eingang mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden ist, und durch eine erste und eine zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2; LED 3, LED 4), die zwischen den Ausgang des zweiten Funktions-8098?A/0542Verstärkers (27) und einen gemeinsamen Schaltkreis geschaltet sind, wobei die erste Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2) wahlweise auf das Ausgangssignal einer Polarität des zweiten Funktionsverstärkers (27) hin mit Energie versorgbar ist und optisch mit der ersten Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2) gekoppelt ist, wobei die zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 3, LED 4) wahlweise auf das Ausgangssignal der entgegengesetzten Polarität des zweiten Funktionsverstärkers (27) mit Energie *- versorgbar ist und optisch mit der zweiten Fotoleitereinrichtung (PC3, PC4) gekoppelt ist, und wobei der Ausgang der Verstärkervorrichtung zwischen der Reihenschaltung aus der ersten und der zweiten Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2; PC3, PC4) und dem gemeinsamen Schaltkreis liegt.
- 7. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet . durch einen Linearisierungswiderstand (R ), der zwischen die erste und die zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED2; LED 3, LED 4) und den gemeinsamen Schaltkreis geschaltet ist.
- 8. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und die zweite Invertereinrichtung (T1,,T2) jeweils aus einem Aufwärtstransformator bestehen,der mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden ist und dass eine Gleichrichterfilterschaltung (21, 22) jeweils zwischen den Ausgang der Aufwärtstransformatoren (T1, T2) und die Fotoleitereinrichtungen (PC1, PC2; PC3, PC4) geschaltet ist.
- 9. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung , gekennzeichnet durch einen ersten Funktionsverstärker (10), durch eine erste und eine zweite Invertereinrichtung (T1, T~), die in entgegengesetzten Polaritätsrichtungen arbeiten können und deren jeweilige Eingänge mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden sind, um die Ausgangsgleichsspannung des ersten Funktionsverstärkers (10) in eine erste und eine zweite809824/0542hochtransformierte Differentialwechselspannung auf derselben vorbestimmten Synchronfrequenz umzuwandeln, durch eine erste und zweite Umformereinrichtung (21 , 22) , um die erste und die zweite Wechselspannung in eine erste und eine zweite entsprechende Gleichspannung umzuformen, durch eine erste und eine zweite Fotoleitereinrichtung (PC1 , PC2; PC3, PC4), die in Reihe quer über die Ausgänge der ersten und zweiten Umformereinrichtung ^ (21 , 22) geschaltet sind durch einen zweiten Funktionsverstärker (27), der so geschaltet ist, dass er als nicht invertierender Verstärker arbeitet und dessen positiver Eingang (+) mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden ist, und durch eine erste und eine zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2; LED 3, LED 4), die mit dem Ausgang des zweiten Funktionsverstärkers (27) verbunden sind, wobei der negative Eingang (~). des zweiten Verstärkers (27) über die erste und die zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2; LED 3, LED 4) mit dem Ausgang des zweiten Funktionsverstärkers (27) verbunden ist, die erste Lichtquelleneinrichtung (LED 1, LED 2) selektiv auf das Ausgangssignal einer Polarität des zweiten Funktionsverstärkers (27) hin mit Energie versorgbar ist und optisch mit der ersten Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2) gekoppelt ist,* und die zweite Lichtquelleneinrichtung (LED 3, LED 4) selektiv auf das Ausgangssignal entgegengesetzter Polarität des zweiten Funktionsverstärkers (27) mit Energie versorgbar ist und optisch mit der zweiten Fotoleitereinrichtung (PC3, PC4) gekoppelt ist, ein Sensorwiderstand (Rc) zwischen dem negativen Eingang des zweiten Funktionsverstärkers (27) und den gemeinsamen Schaltkreis geschaltet ist, um eine Spannung wahrzunehmen ,die proportional dem durch die Leuchtdioden fliessenden Strom ist,und wobei der Ausgang der Verstärkervorrichtung zwischen der Reihenschaltung aus der ersten und der zweiten Fotoleitereinrichtung (PC1, PC2; PC3, PC4) und dem gemeinsamen Schaltkreis liegt.809824/0542
- 10. Hochspannungs-Funktionsverstärker-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und die zweite Invertereinrichtung (T1, T ) jeweils aus einem Aufwärtstransformator besteben,der mit dem Ausgang des ersten Funktionsverstärkers (10) verbunden ist und dass eine Gleichrichterfilterschaltung (21, 22) jeweils zwischen dem Ausgang der Aufwärtstransformatoren (T1, T_) und die Fotoleitereinrichtungen (PC1 , PC2; PC3, PC4) geschaltet ist.*"809824/0542
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/749,226 US4050028A (en) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | High voltage amplifier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726006A1 true DE2726006A1 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=25012819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772726006 Withdrawn DE2726006A1 (de) | 1976-12-10 | 1977-06-08 | Hochspannungs-funktionsverstaerker- vorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4050028A (de) |
JP (1) | JPS5951772B2 (de) |
DE (1) | DE2726006A1 (de) |
GB (1) | GB1527847A (de) |
NL (1) | NL7706358A (de) |
SE (1) | SE419391B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3943081A1 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Schaltungsanordnung fuer einen verstaerker |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4117411A (en) * | 1977-09-26 | 1978-09-26 | Moore Products Co. | Isolation circuit with duty cycle feedback |
GB2118391B (en) * | 1982-03-23 | 1986-12-17 | Em Electronics Limited | Low level dc amplifier |
US4518924A (en) * | 1982-12-21 | 1985-05-21 | Vosteen Robert E | High voltage amplifier |
JPH1172515A (ja) * | 1997-08-28 | 1999-03-16 | Iwatsu Electric Co Ltd | 広帯域アナログ絶縁回路 |
US20020141606A1 (en) * | 2001-02-09 | 2002-10-03 | Richard Schweder | Power supply assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3825846A (en) * | 1973-04-23 | 1974-07-23 | Eaton Corp | Signal isolator having feedback control |
-
1976
- 1976-12-10 US US05/749,226 patent/US4050028A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-05-17 SE SE7705822A patent/SE419391B/xx unknown
- 1977-05-19 GB GB21195/77A patent/GB1527847A/en not_active Expired
- 1977-06-08 DE DE19772726006 patent/DE2726006A1/de not_active Withdrawn
- 1977-06-09 NL NL7706358A patent/NL7706358A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-06 JP JP52080033A patent/JPS5951772B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3943081A1 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Schaltungsanordnung fuer einen verstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4050028A (en) | 1977-09-20 |
JPS5372442A (en) | 1978-06-27 |
SE7705822L (sv) | 1978-06-11 |
JPS5951772B2 (ja) | 1984-12-15 |
NL7706358A (nl) | 1978-06-13 |
GB1527847A (en) | 1978-10-11 |
SE419391B (sv) | 1981-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2221225C3 (de) | Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre o.dgl. | |
DE2332380A1 (de) | Netzteil mit inverter und mehrfachwicklungstransformator und steuertransistor zur steuerung der hauptschalttransistoren und zum schutz vor ueberstrom | |
DE1513858A1 (de) | Stromversorgungssteuerschaltungen | |
DE2650002A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2938066A1 (de) | Schaltkreis | |
DE2726006A1 (de) | Hochspannungs-funktionsverstaerker- vorrichtung | |
DE2720942A1 (de) | Frequenzwandler | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE2328402A1 (de) | Konstantstromkreis | |
DE2724741B2 (de) | Schutzbeschaltung für jeweils ein Stromrichterventil | |
EP0008008A1 (de) | Thyristor | |
DE4313882C1 (de) | Halbleiterrelais zum Schalten einer Wechselstromlast | |
DE1150117B (de) | Kontaktloser logischer Schaltkreis | |
DE3145771C2 (de) | ||
DE2516100C2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE3804807C1 (en) | Electronic voltage transformer | |
DE1123497B (de) | Logische Schaltungen | |
DE2050689B2 (de) | Schaltnetzwerk mit einem brueckennetzwerk mit zwei sich gegenueberliegenden brueckenzweigpaaren | |
DE1231296C2 (de) | Elektronische schaltanordnung mit mindestens zwei zweipoligen halbleiterschaltelementen | |
DE1275198B (de) | Transistorbrueckenwechselrichter | |
DE2253423C3 (de) | Festkörper-Relaisschaltung | |
DE1438468C (de) | Gleichrichteranordnung | |
DD238126A1 (de) | Mehrspannungsschaltregler | |
DE1946492C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Durchschalten von MeBspannungen sowie deren Anwendung bei einer Auswahlschaltung für Schnelldistanzrelais | |
DE2402386B1 (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Durchschalten oder Sperren von unsymmetrischen Wechselstrom-Übertragungswegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |