DE2725767A1 - Substituierte acetate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Substituierte acetate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung

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DE2725767A1
DE2725767A1 DE19772725767 DE2725767A DE2725767A1 DE 2725767 A1 DE2725767 A1 DE 2725767A1 DE 19772725767 DE19772725767 DE 19772725767 DE 2725767 A DE2725767 A DE 2725767A DE 2725767 A1 DE2725767 A1 DE 2725767A1
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Laurenz Dr Gsell
Odd Dr Kristiansen
Willy Meyer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/10Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with ester groups or with a carbon-halogen bond
    • C07C67/11Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with ester groups or with a carbon-halogen bond being mineral ester groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/612Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety
    • C07C69/616Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety polycyclic

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Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel/Schweiz
Substituierte Acetate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung
Die vorliegende Erfindung betrifft substituierte Acetate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung.
Die substituierten Acetate haben die Formel
(D
worin R^ Wasserstoff, Cyano oder Aethinyl bedeutet.
Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt hergestellt: CH, CH,
1)
H
"5VCH-C-OH + X-CHn. R
(H)
(HI)
säurebindendes
: 1
Mittel
2)
CH3 CH3 CH
-C-X + HO-CHiT ^V-O-rT ^
(IV)
(V)
säurebindendes
-A. I
Mittel
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CIf7 .-CH,
(II)
4*
wasserbindendes Mittel
CH
(VI)
-RO«
In den Formeln III und V hat gebene Bedeutung.
die für die Formel I ange
In den Formeln III und IV stol·1*- X für ein Halogenatom, insbesondere Chlor oder Brom und in der Formel VI steht R für C,-C4-AIkYl, insbesondere für Methyl oder Aethyl. Als säurebindendes Mittel für die Verfahren 1 und 2 kommen insbesondere tertiäre Amine, wie Trialkylamine und Pyridin, ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Alkalimetallalkoholate wie z.B. Kalium-t.butyl at und Natriummethylat in Betracht. Als wasserbindendes Mittel für das Verfahren 3 kann z.B. Dicyclohexylcarbodiimid verwendet werden. Die Verfahren 1 bis 4 werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen -10 und 100 C, meist zwischen 20 und 80 C bei normalem oder erhöhtem Druck und vorzugsweise in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich z.B. Aether und ätherartige Verbindungen wie Diäthyläther, Dipropyläther, Dioxan, Dimethoxyäthan und Tetrahydrofuran;,Amide wie Ν,Ν-dialkylierte Carbonsäureamide; aliphatische, aromatische sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzol, Toluol, Xylol, Chloroform und Chlorbenzol; Nitrile wie Acetonnitril; Dimethylsulfoxid und Ketone wie Aceton und Methyläthylketon. Das Verfahren 2 kann auch in wässriger Lösung durchgeführt werden.
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Die Ausgangsstoffe der Formeln II bis VI sind bekannt oder können analog bekannten Methoden hergestellt werden. Eine Methode zur Herstellung der Verbindung der Formel II ist im Beispiel 1 beschrieben.
Die Verbindung der Formel I liegt als Gemisch von verschiedenen optisch aktiven Isomeren vor, wenn bei der Herstellung nicht einheitlich optisch aktive Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Die verschiedenen Isomerengemische können nach bekannten Methoden in die einzelnen Isomeren aufgetrennt werden. Unter der Verbindung der Formel I versteht man sowohl die einzelnen Isomeren, als auch deren Gemische.
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
So können sie zur Bekämpfung von Vertretern der phytopathogenen Milben beispielsweise aus der Gattung Tetranychus und Panonychus sowie Zecken der Familien Dermanyssidae und Ixodidae eingesetzt werden. Insbesondere eignen sie sich jedoch zur Bekämpfung von Insekten z.B. der Familien Tettigoniidae, Gryllidae, Gryllotalpidae, Blattidae, Reduviidae, Pyrrhocoridae, Cimicidae, Delphacidae, Aphididae, Diaspididae, Pseudococcidae, Scarabaeidae, Dermestidae, Coccinellidae, Tenebrionidae, Chrysomelidae, Bruchidae, Tineidae, Noctuidae, Lymantriidae, Pyralidae, Culicidae, Tipulidae, Stomoxydae, Trypetidae, Muscidae, Calliphoridae und Pulicidae.
Vor allem eignen sich Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere pflanzenschädigenden Frassinsekten, in Zier- und Nutzpflanzen, insbesondere in Baumwollkulturen (z.B. qegen Spodoptera littoralis und Heliothis virescens) und Gemüsekulturen (z.B. gegen Leptinotarsa decemlineata und Myzus persicae). Wirkstoffe der Formel I zeigen auch eine sehr günstige Wirkung gegen Fliegen wie z.B. Musca domestica und Mückenlarven.
Die akarizide bzw. insektizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze eignen sich z.B. org. Phosphorverbihdungen;Nitrophenole und deren Derivate; Formamidine; Harnstoffe; andere pyrethrin-
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artige Verbindungen sowie Karbamate und chlorierte Kohlenwasserstoffe.
Mit besonderem Vorteil werden Verbindungen der Formel I auch mit Substanzen kombiniert, welche einen synergistischen oder verstärkenden Effekt auf Pyrethroide ausüben. Beispiele solcher Verbindungen sind u.a. Piperonylbutoxid, Propiny1-äther, Propinyloxime, Propinylcarbamate und Propinylphosphonate, 2-(3,4-Methy1endioxyphenoxy)-3,6,9-trioxaundecan (Sesamex resp. Sesoxane), S,S,S-Tributylphosphorotrithioate, l,2-Methylendioxy-4-(2-(octy!sulfonyl)-propyl)-benzol.
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Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Tr^qer und/oder Zuschlagsötoffen eingesetzt werden. Geeignete Zuschlagsstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder fegenericrten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, VeLdickunys-, Uindr.- und/oder Düngemittel.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermählen der Wirkstoffe der Formel I mit cloh geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter ZuBatz von yivjenüLci den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln, nie Wl rkrtoffe können in den folgenden Auf arboi tuikjü I oi nii-n vorliegen und angewendet werden:
Feste
Aufarbeitungsformen: Stäubemittel» Streumittel,
Granulate (UmhUllungsgranulate, Imprägniorüngsg"ranulate und Homogengrahulate) ι Flüssige
Aufarbeitungsformen:
a) in Wasser dispergierbare
Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsionen?
b) Lösungen
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Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen MiLLt-In liegt zwischen 0,1 bis 95%, dabei ist zU erwähnen, dass bei der Applikation aus dem Flugzeug odef mittels andcrc?r geeigneter Applikationsgeräte Konzentrationen bis zu 99,Γ>α· oder sogar reiner Wirkstoff eingesetzt Werden können. Die Wirkstoffeder Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden (Teile bedeuten Gewichtsteile): Stäubemittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 2e.iyen Stäubemittels werden die folgenden 6toffe verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff,
95 Teile Talkum; I») 2 Teile Wirkstoff,
1 Teil hochdisperse Kieselsäure,
97 Teile Talkum.
Der Wirkstoff wird mit den Trägerstoffen vermischt und
vermählen.
Granulat: Zur Herstellung eines 5tigen Granulates werden
die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff,
0,25 Teile Epichlorhydrin,
0,25 Teile Cetylpolyglykoläther,
3,50 Teile Polyäthylenglykol, 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0*8 nun), bie Aktiveubstanz wird mit Epichlorhydrirt vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird* tOlyäthylenglykol Und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die βο erhaltene Lösung Wird auf Kaolin aufgesprüht und anschließend das Aceton im Vakuum verdampft.
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ORIGINAL INSPECTED
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 4O'iigen, b) und c) 25*&igen d) lO%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile verwendet:
a) 4O Teile Wirkstoff,
5 Teile Ligninsul fonsäure-Ntil r iuitiHii.1 ζ ,
1 Teil Dlbutylnaphtli.i M nun I fonsäut λ—:Kiti Lim··.;.ι I ;·.
54 Teile Kieselsäure;
b) 25 Teile Wirkstoff,
4,D Teile Calcium-Ligninsulfonat,
1,9 Teile Champagne-Kreide/llydroxyäthylcelluloKc-Gpmisch (1:1),
1,5 Teil· Natrium-dlbuty l-n.iphtlinl JitMii 1 LoiKit , 19,5 Teile Kieselsäure,
19,5 Teile Champagne-Kreide,
28,i Teile Kaolin;
c) 25 Teile Wirkstoff,
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyäthylen-äthanol, 1,7 Tolle Champnqno-Krr· i d«>/llydf nxyMthy I <·<·1 liilns«·-
Gemisch (1:1),
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat,
16,5 Teile Kieselgur,
Teile Kaolin;
d) 10 Teile Wirkstoff,
3 Teile Gemisch der Natriumsaize von gesättigten Fettnlkoholsulfatcn,
·} Teile Naphth.nl Lnsul forir.aurrVFartTi.ildehyd-Kondcnsnt, H/ Teile KnolIn.
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Der Wirkstoff wird in geeigneten Mischern mit dem Zuschlagstoff innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
nmulgiei bare Konzentrate: Zur Herstellung eines n) lO'iicjen b) 25%igcn und c) 50%igen emulgierbaren Konzentrat e.s werden folgende Stoffe verwendet:
n) IO Teile Wirkstoff,
: 3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
3.4 Teile eines Kombinationseinulgntorr;, bestehend .ins Fettalkoholpolyglykoläther und AlkyLarylsulfonat-Calcium-Sal ζ,
4O Teile Dimethyl formamid,
4J,2 Teile Xylol;
b) 25 Teile Wirkstoff,
2.5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
Io Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpoly-
cf I yko I ät.lief-C*>ni i sehe.·:,
5 Teile Dimethylformamid,
57,5 Teile Xylol;
c) 5ü Teile Wirkstoff,
4,2 Teile Tributylphenol-Polyglykoläthcr, 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzoisutfonat,
2O Teile Cyclohexanon,
So Teile Xylol.
Aus solchen Konzentraten können durch Vcrtfflnnen mit Wasser
Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Spi tihmittel: Zur Herstellung eines α) 5%l^en und b) 'JV'.iucn Bprühmitt^ls werden die folgenden Bestandteile verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff,
1 Teil Epichlorhydrin, 94 Teile Benzin (Siedegrenzen 16O-19O°C);
b) 95 Teile Wirkstoff,
5 Teile Epichlorhydrin.
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ORIGINAL INSPECTED
- 10
Beispiel 1 Herstellung der Verbindung der Formel
2g a-( ß-Naphthyl)-isovaleriansäurechlorid und 1,8 g 3-Phenoxymandelsäurenitril werden in 50 ml Toluol bei Raum temperatur mit 0,7 g Pyridin versetzt. Das Gemisch wird während 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Neutralwaschen, Trocknen und dem Abdestillieren der Lösungsmittel erhält man die Verbindung der Formel
als hellgelbes, viskoses OeI mit einer Refraktion von η 1,595.
Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen hergestellt:
= 1,589 5
CH CH3
XH
VCH-COOCH
C=CH
= 1,5985
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■ν
Beispiel 2
Λ) Insektizide Frassgift-Wirkunq
Tabak- und Kartoffelstauden wurden fnifc einer O,O5%igen wässrigen Wirkstoff emulsion (erhalten dU9 einem 1O?. Igen emuIgierbaren Konzentrat) besprüht.
Nach ricm Antrocknen des Belages wurden dio Tabak- und Kartoffelpflanzen mit Raupen von SpOdoptera littoiALls im L-j-Stadlum und von Heliothis viresceflB im L,-Stadium besetzt.
Der Versuch wurde bei 24 C und 6O% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
Dio VorDindungen gemäss Beispiel 1 zeigten im obigen Test eine positive Frassgift-Wirkung qogt-n Epodoptern littoral is und Heliothis virescens Raupen.
B) Insektizide Kontakt-Wirkung
tin Tag vor der Applikation des Wirkstoffes wurden In Töpfon ungezogene Puffbohnen (Vicla faba) mit ca.2OO Ulattläur.on (Aphis fehae) pro Pflanze Infiztort. Die Applikation einer S|ult.·«:- brUhe in einer Konzentration von lOOO ppm" (hergestellt iius feinem 25%Igen wettable powder) erfolgte mittels DruckluftsprJtze auf die mit Läusen besetzten Blätter.
bie Honitierung erfolgte 24 Stunden nach der Applikation.
bie Verbindungen geiräss Beispiel 1 zeigten im obigen Test gut ο Kontakt-Wirkung gegen Aphis fabae.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Eine Verbindung der Formel
    CH, CH
    CH 0
    CH-C-O-CH-i
    worin R, Wasserstoff, Cyano oder Aethinyl bedeutet.
  2. 2. Die Verbindung gemäss Patentanspruch 1 der Formel
    CH3 CH3
    CH
    VCH-C-O-CH-" ι
    0 CN
  3. 3. Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
    C=CH
  4. 4. Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
    CH, CH
    CH
    CH-C-O-CH.
    Il '
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    ORIGINAL INSPECTED
    C) rv
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung der Formel
    Rl
    Umsetzt, worin R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat Und X für ein Halogenatom steht.
  6. 6. Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als aktive Komponente eine Verbindung gemäss Anspruch 1 und geeignete Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthält.
  7. 7. Verwendung von Verbindungen gemäss Anspruch 1, zur Bekämpfung .Von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
  8. 8. Verwendung gemäss Anspruch 7 zur Bekämpfung von Insekten.
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DE19772725767 1976-06-10 1977-06-07 Substituierte acetate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung Pending DE2725767A1 (de)

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FR (1) FR2354313A1 (de)
IL (1) IL52277A0 (de)
NL (1) NL7706357A (de)
OA (1) OA05680A (de)
PT (1) PT66638B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007421A1 (de) * 1978-06-27 1980-02-06 Ciba-Geigy Ag Alpha-Isopropyl-phenylessigsäureester, ihre Herstellung und Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007421A1 (de) * 1978-06-27 1980-02-06 Ciba-Geigy Ag Alpha-Isopropyl-phenylessigsäureester, ihre Herstellung und Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
BR7703744A (pt) 1978-04-18
OA05680A (fr) 1981-05-31
NL7706357A (nl) 1977-12-13
FR2354313A1 (fr) 1978-01-06
PT66638B (en) 1978-11-09
PT66638A (en) 1977-07-01
DD132753A5 (de) 1978-11-01
JPS52151153A (en) 1977-12-15
IL52277A0 (en) 1977-08-31

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