DE2725699A1 - Trainings- und sportschuh - Google Patents
Trainings- und sportschuhInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0028—Training appliances or apparatus for special sports for running, jogging or speed-walking
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/06—Running shoes; Track shoes
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/145—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the toes, i.e. the phalanges
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Ρλ\ TEtMTAN^/VALTE A. GRUNECKER
OFU-ΙΝα
Ot-MS
2 7 ? 5 6 9 9 W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
niBiwr. vLMvs
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
nieiiw
8 MÜNCHEN 22
P 11 728 7. Juni 1977
JOSE MIGUEL PEREZ
Anschrift folgt
Anschrift folgt
Trainings- und Sportschuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trainings- und Sportschuh.
Es wurde bereits vor längerer Zeit erkannt, daß die Leistungen eines Sportlers beim Laufen von der Anwendung
bestimmter Lauftechniken abhängig sind. Gemäß solchen Lauftechniken soll der Läufer Kopf und Schultern möglichst
aufrecht halten, die Kniee im Spring heben und
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— φ —
die Bewegungen von Armen und Beinen aufeinander abstimmen.
Ein sehr wesentlicher Faktor für die Leistungsverbesserung beim Laufen besteht jedoch darin, daß der Sportler
"auf den Zehen" läuft, d.h. daß er mit den Hacken nicht in Berührung mit dem Boden kommt, sondern sich
mit dem vorderen Teil des Fußes von den Zehenspitzen bis an eine Stelle unmittelbar hinter den Fußballen
auf dem Boden abstützt. Durch die Anwendung einer *"
solchen Lauftechnik im Training werden die Beinmuskeln insgesamt, und besonders die Wadenmuskeln verstärkt
beansprucht, so daß eine solche Trainingsmethode die Entwicklung der Wadenmuskeln begünstigt. Die Anwendung
dieser Technik bewirkt außerdem eine Vergrößerung des Schritte und damit eine Steigerung der Geschwindigkeit,
was zum Teil darauf beruht, daß der "auf den Zehen" laufende Läufer dazu neigt, sich vornüber zu beugen,
also eine Stellung einnimmt, in welcher er laufen muß, um nicht vornüber zu fallen, und zum anderen Teil darauf,
daß er nur mit der halben Sohle auftritt und nicht mit der gesamten Fläche derselben. Die Leistungssteigerung
im Training führt weiterhin zu einer schnellen Vergrößerung der Lungenkapazität des Läufers.
Das Ausmaß, in welchem sich ein Läufer beim Laufen auf den Zehen bzw. Ballen vornüber neigt, hängt auch von
der Art des Wettkampfs ab. Kurzstreckenläufer beispielsweise verlagern ihr Gewicht sehr weit nach vorme,
während Mittelstreckenläufer schon in aufrechterer Haltung laufen und Langstreckenläufer etwa beim 10 000-Meterlauf
oder beim Marathonlauf in nahezu aufrechter Haltung laufen. Je weiter der Läufer sein Gewicht nach
vorn verlagert, um so größer bleibt der Abstand zwischen den Hacken und dem Boden und um so höher steht der Läufer
auf seifen Zehen bzw. Ballen. In jedem Falle neigen jedoch alle Läufer dazu, wenigstens in einem gewissen Maße auf
den Zehen bzw. Ballen zu laufen. Es ist ja auch bei Land-
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tieren bekannt, daß sie um so schneller laufen können,
je steiler die Fußknochen stehen.
Das auf den Zehen bzw. Ballen Laufen begünstigt zwar die Entwicklung der Leistungsfähigkeit eines Läufers,
es steht jedoch auch im Widerspruch zur natürlichen Tendenz, den Fuß zunächst mit der Ferse auf den Boden
aufzusetzen und das Gewicht während eines Schritts von der Ferse vorwärts zum Ballen zu verlagern, bis sich
der Fuß für den nächsten Schritt vom Boden hebt. Demgegenüber bewirkt das auf den Zehen Laufen eine Stärkung und leine Längenzunahme sowohl der Oberschenkelmuskeln
als auch der Wadenmuskeln aufgrund der dabei eingenommenen Körperhaltung. Eine Längenzunahme der
Muskeln führt ihrerseits zu verbesserten Reflexen und beserer Koordination der Bewegungen. Ein Laufschuh
sollte daher so ausgebildet sein, daß die Fußgelenke entlastet werden und die Belastung auf die oberen Beinmuskeln
verlagert wird.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Sportschuhs, mit welchem das Laufen auf den Zehen bzw.
Ballen trainiert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Sportschuhs, welcher von trainierten Sportlern in Wettkämpfen
getragen werden kann, um das Laufen auf den Zehen bzw. Ballen zu erleichtern.
Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch einen Sportschuh erreicht, welcher so ausgebildet ist, daß er die
Ferse des Trägers von der Berührung mit dem Boden abhält, so daß sein volles Gewicht auf den Fußballen ruht. Ein
solcher Schuh kann aus herkömmlichen Werkstoffen gefertigt sein und hat eine neuartige, in zwei Ebenen verlaufende
Sohle mit einem ersten, in einer ersten Ebene
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(ο
unter den Zehen verlaufenden und auf dem Boden aufsetzbaren Sohlenteil und einem unmittelbar hinter dem Fußballen
daran anschließenden zweiten Sohlenteil, welches in einer schräg aufwärts gerichteten Ebene rückwärts
bis zur Ferse verläuft. Zur Stabilisierung des Winkels zwischen den beiden Sohlenteilen ist vorzugsweise eine
steife Einlage in die Sohle eingearbeitet, welche sich von einer Stelle rückwärts des Fußballens unter dem
Spann des Fußes hindurch wenigstens bis zu einem vorderen Teil der Ferse erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform des Schuhs erstreckt sich die erste Sohlenebene
rückwärts über ihren Schnittpunkt mit der zweiten Ebene hinaus und bildet eine Kante, welche die Tendenz die
Ferse abzusenken verringert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sportschuhs,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Mittellinie des in Fig. 1 gezeigten Schuhs und
Fig. 3 eine Ansicht des Schuhs im Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 1.
Ein in der Zeichnung dargestellter Sportschuh 10 hat ein die Oberseite und die Seiten des Fußes umgebendes Oberteil
12 und ein die Unterseite des Fußes bedeckendes Unterteil 14-. Das Oberteil läßt sich zum Anlegen des
Schuhs in bekannter Weise lösen oder öffnen und im Gebrauch des Schuhs mittels bekannter Einrichtungen,
dargestellt durch eine Verschnürung 16, um den Fuß des Trägers festziehen. Das Oberteil 12 kann im übrigen
einstückig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt,
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insbesondere zusammengenäht sein und ist in herkömmlicher Weise mit dem Unterteil 14 verbunden.
Wie man in Fig. 2 erkennt, weist das Unterteil eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Sohle auf,
namentlich ein in einer ersten Ebene verlaufendes erstes Sohlenteil 18, ein in einer zweiten Ebene
verlaufendes Sohlenteil 20, eine Innensohle 22, eine Einlage 24 aus Schaumgummi od. dergl. und eine steife
Einlage 26 aus Metall od. dergl.. In einer bevorzugten Ausführungsform des Schuhs hat das erste Sohlenteil 18
eine Verlängerung 28, welche rückwärts über den Schnittpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Sohlenteil
bzw. 20 hervorsteht.
Der in der Zeichnung dargestellte Schuh ist so ausgebildet, daß er die Ferse des Trägers im Gebrauch in
einem bestimmten Abstand über dem Boden zu halten bestrebt ist. Dies kommt durch die in zwei Ebenen
verlaufende Sohle des Schuhs sowie durch die steife Einlage 26 zustande, welche die beiden Sohlenteile 18,
20 in einem vorbestimmten Winkel zueinander hält. Falls der Träger des Schuhs seine Ferse auf den Boden
absenkt, so werden daher die Zehen vom Boden abgehoben. Die in der bevorzugten Ausführungsform vorhandene Verlängerung
28 des ersten Sohlenteils 18 stabilisiert die Auflage der Zehen und Ballen auf dem Boden und erschwert
es dem Träger, sich zurückzulehnen und die Ferse auf den Boden zu senken.
Der vorstehend beschriebene Sportschuh zwingt also den Träger mehr oder weniger dazu, auf den Zehen bzw. Ballen
zu laufen und trägt dadurch zu einer vorteilhaften Lauftechnik bei. Die dadurch bewirkte Vorwärtsneigung
des Trägers wirkt sich günstig auf die Entwicklung der Beinmuskulatur, der Geschwindigkeit und des Stehvermögens
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aus. Neben der Verwendung als Trainingsschuh für ungeübte
Läufer ist auch die Verwendung des Schuhs durch geübte Läufer im Vettkampf vorgesehen, wobei der Schuh dann
mit Spikes besetzt werden kann. In der zuletzt genannten Verwendung wirkt sich der Schuh günstig für den Läufer
aus, da die im Bereich des Schnittpunkts der beiden Sohlenebenen auftretenden Expansionen und Kontraktionen das
Gefühl eines Vorwärtsschubs und Gewichtsausgleichs ver- * mitteln. Außerdem kann der Schuh auch therapeutisch für
Träger mit schwachen Fußgelenken verwendet werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (2)
1. Sport- und/oder Trainingsschuh mit einem Oberteil und einem damit verbundenen Unterteil,dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (14-) zwei in verschiedenen Ebenen verlaufende Teile aufweist,
von denen ein erstes Teil (18) unter den Zehen und Ballen des Fußes liegt und ein hinter
dem Fußbällen in einem Winkel mit dem ersten zusammenstoßendes zweites Teil (20) sich bis an eine Stelle
nahe der Ferse erstreckt.
2. Sport- und/oder Trainingsschuh, gekennzeichnet durch ein die Oberseite und die
Seiten des Fußes umgebendes Oberteil (12) und durch ein entlang den äußeren Rändern am Oberteil befestigtes,
in zwei Ebenen verlaufendes Unterteil (14·), welches ein erstes, sich von den Zehen des Fußes bis
an eine Stelle hinter dem Fußballen erstreckendes erstes Teil (18) und ein sich in einem Winkel von
ca. 170 bis 120° zum ersten Teil von der Stelle
hinter dem Fußballen zur Ferse erstreckendes zweites Teil (20) aufweist, so daß es die Ferse des Trägers
von der Berührung mit dem Boden abhält.
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tclefon (οββ) aaaeea telex oa-=C3So Telegramm= μ>>·ρ« telekopieher
ORfGlNAL INSPECTED
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3· Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das zweite Teil (20)
des Unterteils (14·) eine einstückig darin einbezogene Versteifung (26) enthält.
4-. Sportschuh nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (18) des Unterteils
(14) über den Schnittpunkt des zweiten Teils (20)
hinaus verlängert ist und dort eine Kante (28) bildet, welche der Tendenz, die Ferse auf den Boden zu senken
entgegenwirkt.
709851/0961
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1977
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- 1977-06-07 DE DE19772725699 patent/DE2725699A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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