DE2725599A1 - Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen - Google Patents

Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen

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DE2725599A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aufhängung für wenigstens zwei unmittelbar hinter-
  • einander liegende Radachsen von Nutzfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende Rad achsen von Nutzfahrzeugen, bei der für jede Achse beidseitig angeordnete, am Fahrgestell vorne unmittelbar und hinten über Lenker angelenkte Blattfedern vorgesehen sind, von denen die der jeweils hinteren Achse jene der vorderen Achse übergreifen.
  • Insbesondere bei geländegängigen Eahrzeugen sind große Federwege und die Möglichkeit der Achsverschränkung, also der jchrägstellung der Achse dadurch ungleiche Federwege an den beiden eiten erwünscht bzw. notwendig. Bei bekannten Achsaufhängungen werden diese Forderungen in der Regel mit Hilfe von Uchraubenfedern und Achalenken erfüllt. solche Achsaufhängungen erhöhen jedoch den technischen Aufwand und sind verschleißanfällig, wobei große Federwege und hohes Pahrzeuggewicht auch große Rederdurchmesser bedingen, so daß Schwierigkeiten hinsichtlich der Federanordnung innerhalb der Spurweite auftreten. Um hier Abhilfe ou soffei, tat bereits vorgeschlagen worden, für die A@@@@ufhängung Blattfedern vorzusehen, die neben der Federung auch die Funktion der Achsführung übernehmen. Voraussetzung für die Wendigkeit von Nutzfahrzeugen mit wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegenden Radachsen ist, daß der Abstand dieser Achsen möglichst klein gehalten wird. Ein kleiner Ichsebstand steht aber im Widerspruch zur Notwendigkeit, lange symmetrische BlattfoderrA vorzusehen, um etitsprechelld grol3e Federwege zu erreichen.
  • Um bei langen blattfedern zu einem kurzen Achsabstand zu gelangen, ist es auch schon bekannt, daß die Federn der jeweils hinteren Achse jene der vorderen Achse übergreifen (1)T-PJ 1 780 036). Dabei sind nun aber die jeweils hintereinander liegenden Biattfedern gegeneinander seitlich versetzt, d.h. es sind beispielsweise die vorderen Blattfedern an der Unterseite der Längsträger des Fahrgestellrahmens und die hinteren Blattfedern an deii Stegen der Längsträger seitlich angelenkt. womit ist der Federabstand an der vorderen Achse von jenem an der jeweils hinteren Achse verschieden, und es ergeben sich all den beiden Achsen unterschiedliche Hebelverhältnisse, die bei gleicher Federausbildung ungleiche Federbelastungen und Achskörperbeanspruchungen mit sich bringen.
  • Jedenfalls läßt sich nicht die Forderung erfüllen, den Jeder abstand an den beiden bzw. allen Achsen auf das Maximum zu erhöhen.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Miingel zu beseitigen und die eingangs beschiiebene Aufhängung so zu verbessern, daß bei geringem Abstand benachbarter Achsen und langen Blattfedern keine seitliche Versetzung hintereinander liegender Blattfedern erforderlich ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Blattfedern an jeder Fahrzeugseite in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und die verlängerten Laschen zwischen den Achsen die jeweils hintere Blattfeder beidseitig umgreifen.
  • Da die laschen zwischen den Achsen verlängert und so ausgebildet sind, daß sie die jeweils hinteren Federn beidseitig umgreifen bzw. letztere durch sie hindurchgreifen können, ist es möglich, trotz der in Fahrtrichtung einander überdeckenden Federn benachbarter Achsen an allen Achsen die gleichen Federabstände einzuhalten, somit auch an beiden bzw.
  • allen Achsen gleiche Hebelverhältnisse zu erreichen und bei wirtschaftlicher Verwendung gleicher Bauteile für beide bzw.
  • alle Achsen ungtige Uberbelastungen oder überdimensionierungen zu vermeiden.
  • Die im 'ahrbetrieb auftretenden bèitenkräfte werden bei üblichen Achsaufhängungen mit Blattfedern vom Federbock bzw. den kurzen Federlaschen aufgenommen. Die verlängerten Laschen zwischen den Achsen erschweren eine exakte Achsführung, zumal bei einer Verschränkung bzw. Schrägstellung der Achse eine Verkantung der Blattfedern im Durchtrittsraum der verlängerten Laschen auftritt. Es ist daher günstiger, der die verlängerte Lasche durchsetzenden Blattfeder von vornherein genügend spielraum zu geben und die verlängerten Laschen über angelenkte Querstäbe am Fahrgestell abzustützen, zo daß die Seitenführungskräfte einwandfrei aufgenommen werden. Anstelle von auf Zug und Druck belastbaren Querstäben ist es auch möglich, die verlängerten Laschen durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Zugorgane mit dem Fahrgestell zu verspannen. Diese Zugorgane können aus eilen, Ketten od.dgl. bestehen. Die beim Einfedern der Achsen auftretenden Längenänderungen in bezug auf die Querstäbe bzw. Zugorgane und die Lasche sind bei Wahl entsprechender Anlenkpunkte vernachlässigbar gering.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einet Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig.1 die Aufhängung zweier Hinterachsen eines Lastkraftwagens in schematischer oeitenansicht und Fig.2 einen iuerschnitt nach der Linie 11-11 der ?ig.
  • größeren Maßstab.
  • Die beiden unmittelbar hintereinander liegenden Hinterradachsen 1,2 eines Lastkraftwagens weisen an beiden Fahrzeugseiten je eine Blattfeder 3,4 auf, wobei die Blattfedern ,,4 vorne unmittelbar und hinten über Laschen 5,6 an den Lälgrsträgern 7 des Fahrgestells angelenkt sind. Wie aus Fig.1 ersichtlich, übergreifen die beiden Blattfedern 3,4 einander in Bahrzeuglängsrichtung. Die aus zwei Teilen bestehenden Lasche 5 zwischen den Achsen 1,2 sind wesentlich länger als die Laschen 6 zur Aufhängung der hinteren Blattfedern 4 ausgebildet@ wobei die Blattfedern 4 zwischen den beiden Teilen der doppelt.
  • ausgeführten Laschen 5 durchgeführt sind bzw. die Laschen 5 die Blattfedern 4 beidseitig umgreifen. Die Blattfedern 3,4 liegen an jeder Fahrzeugseite in einer gemeinsamen Vertikaleben«.
  • Gemäß Fig.2 sind die verlängerten Laschen 5 über angelenkte Querstäbe 8 am Fahrgestell bzw. dessen Längsträgern 7 abgestützt, wobei die Laschen 5 so geringe ochwenkbewegungen ausführen, daß keine Zwängungen durch Abstand änderungen zu befürchten sind, zumal in den Gelenken Gummikörper eingebaut sein können. Anstelle von kuerstäben 8 könnten auch zeile, Ketten od.dgl. Zugorgane vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängung für wenigstens zwei unmittelbar hintereinander gende Radachsen von Nutzfahrzeugen, bei der für jede Achse beidseitig angeordnete, am Fahrgestell vorne unmittelbar und hinten über Laschen angelenkte Blattfedern vorgesehen sind, von denen die der jeweils hinteren Achse jene der vorderen Achse übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (3,4) an jeder Fahrzeugseite in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und die verlängerten Laschen (5) zwischen den Achsen (1,2) die jeweils hintere Blattfeder (4) beidseitig umgreifen.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Laschen (5) über angelenkte iperstäbe (d) am Fahrgestell (7) abgestützt sind.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichllet, daß die verlängerten Laschen (5) durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Zugorgane mit dem Fahrgestell (7) verspannt sind.
DE19772725599 1977-05-24 1977-06-07 Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen Granted DE2725599A1 (de)

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