DE10329689A1 - Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE10329689A1
DE10329689A1 DE2003129689 DE10329689A DE10329689A1 DE 10329689 A1 DE10329689 A1 DE 10329689A1 DE 2003129689 DE2003129689 DE 2003129689 DE 10329689 A DE10329689 A DE 10329689A DE 10329689 A1 DE10329689 A1 DE 10329689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
wheel
free ends
vehicles
side region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003129689
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Gell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE2003129689 priority Critical patent/DE10329689A1/de
Publication of DE10329689A1 publication Critical patent/DE10329689A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/185Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram the arms being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/13Independent suspensions with longitudinal arms only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/144Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/44Indexing codes relating to the wheels in the suspensions steerable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/15Fluid spring
    • B60G2202/152Pneumatic spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/14Mounting of suspension arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, die Querlenker und/oder Längslenker aufweist, wobei die Querlenker (2, 3, 4 und 5) und/oder die Längslenker (6 und 7) um das zugehörige Rad (1) herum gekrümmt sind und mit ihren freien Enden mit dem Seitenbereich des Fahrzeuges verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, die Querlenker und/oder Längslenker aufweist.
  • Es sind eine Vielzahl von Achsaufhängungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die zum Beispiel Einzelradaufhängungen aufweisen, und die vor allem für Nutzfahrzeuge geeignet sind.
  • So beschreibt die DE-A-100 61 408 eine Vorrichtung für die Verbindung der lenkbaren Vorderräder eines Nutzfahrzeuges mit Einzelradaufhängung. Hierbei ist ein Schraubengetriebe vor der Drehachse der Vorderräder derart angeordnet, dass die Schubstange im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Das Schraubengetriebe der Vorrichtung wirkt über einen hebelarm auf die Schubstange, die einen Zwischenhebel beaufschlagt, der entfernt vom Schraubengetriebe angeordnet ist. Jedes Vorderrad ist über einen Lenkhebel und eine Spurstange mit einem Lenkzwischenhebel verbunden, die wiederum über eine Spurstange miteinander in Verbindung stehen.
  • Das Schraubengetriebe ist dabei derart angeordnet, dass der Hebelarm des Schraubengetriebes im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung drehbar ist. Das Schraubengetriebe und die Schubstange sind vor der Drehachse der Vorderräder angeordnet, während die Querlenker sowie die Spurstangen in Fahrzeugrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Aufgrund der Anordnung der Schubstange quer zur Fahrtrichtung und der Lagerung des Hebelarms des Schraubengetriebes drehbar quer zur Fahrtrichtung wird ein kurzer vorderer Überhang des Fahrzeuges ermöglicht. Da ein Kreuzen der Querlenker und der Spurstangen vermieden wird entsteht ein vergrößerter Freigang zwischen den Vorderrädern. Da ferner die Schubstange einerseits am Hebelarm des Schraubengetriebes und andererseits am Lenkzwischenhebel angeordnet ist, der eine größere Entfernung zum Schraubengetriebe aufweist, kann die Schubstange über eine ausreichende Länge geführt werden. Der Lenkhebel ist mit einem Achsschenkel verbunden, welcher die Radkräfte aufnimmt. Die hierbei verwendeten Achs-Querlenker und Achs-Längslenker sind entweder als Blechkastenprofile, Tiefziehteile, Gussteile oder Schmiedeteile ausgebildet.
  • In der DE-A-102 52 135 der Anmelderin wurde eine Achsaufhängung mit Einzelradaufhängung für Nutzkraftfahrzeuge vorgeschlagen, bei der eine homogene Beanspruchung der Bauteile bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung dadurch erreicht wird, dass zumindest die hauptsächlich beanspruchten Lenkerarme und Lenkerstreben in jedem Bereich einen elliptischen Querschnitt aufweisen, sodass auf grund der dadurch erzielten weichen Übergänge in die verschiedenen Ellipsenquerschnittsgrößen keine schroffen Körperübergänge und Steifigkeitssprünge auftreten, wodurch Spannungsspitzen vermieden werden.
  • Die Höhe und die Breite der Ellipsenquerschnitte entlang der Querlenker und der Längslenker kann an die zu erwartende Belastung angepasst werden, dahingehend, dass eine gleichmäßige Beanspruchung der gesamten Radaufhängung erzielbar ist.
  • Bei den meisten der bekannten Achsaufhängungen mit Einzelradaufhängung, wie sie vorzugsweise in Nutzfahrzeugen als Vorderachse oder als Nachlaufachse eingesetzt werden, sind die Querlenker und/oder die Längslenker zur Fahrzeugmitte hin ausgerichtet und mit dem Chassis verschraubt.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, dass die dafür erforderlichen Befestigungselemente und Strukturteile wertvollen Bauraum beanspruchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Achsaufhängung zu schaffen, die nur einen minimalen Bauraum auf der Unterseite des damit ausgerüsteten Fahrzeuges beansprucht.
  • Ausgehend von einer Achsaufhängung der eingangs genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die Achsanbindung an das Chassis in Richtung Fahrzeugaußenseite erfolgt, sodass der Vorteil erzielt wird, dass der Raum zwischen den beiden Achshälften nicht durch die für die Aufhängung benötigten Befestigungselemente beeinträchtig wird und für andere Zwecke, wie zum Beispiel die Ausbildung eines tiefer gelegten Laufganges für Stadtbusse, zur Verfügung steht.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen nach der Erfindung sind die Querlenker und/oder die Längslenker um das zugehörige Rad herum nach außen hin gekrümmt und zugleich nach vorn bzw. nach hinten ausgerichtet, sodass die rahmenseitige Anbindung im Seitenbereich des Fahrzeuges liegt.
  • Die Krümmung der Querlenker ist dabei eine Funktion der Stellung des zugehörigen Rades bei Lenkeinschlag, wobei die Art der Lenkung eine wichtige Rolle hinsichtlich des erreichbaren Gewinns an Bauraum spielt. Besteht die Lenkung aus einem herkömmlichen Lenkgestänge, so kann der Raum zwischen den beiden Achshälften bis auf den erforderlichen Platzbedarf für die Zwischenstange frei genutzt werden; besteht sie hingegen aus einer sogenannten Steer-by-Wire-Lenkung, bei der jedes Rad durch einen eigenen Radlenkmotor beaufschlagt wird, sodass keine mechanische Verbindung der Räder zueinander besteht, so kann der gesamte Raum zwischen den beiden Achshälften gewonnen werden.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass der durch die erfindungsgemäße Anbindung erreichte Gewinn an zusätzlichem Bauraum zwischen den beiden Achshälften bei zum Beispiel einem Omnibus in Richtung Achsbreite mehr als 5 % beträgt. Im Fall von Lastkraftwagen steht erheblich mehr Bauraum für die Unterbringung von Antriebsaggregaten zur Verfügung.
  • Der Gewinn an Bauraum in Richtung Bodenfreiheit zwischen den Achshälften kann, wie bereits erwähnt, für die Ausgestaltung eines tieferen Laufganges bei Stadtbussen oder mehr Bodenfreiheit für z. B. Transportfahrzeuge genutzt werden oder steht für eine aufwendigere Rahmenstruktur zur Verfügung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind; darin zeigen:
  • 1a bis 1c schematisch ein Beispiel einer erfindungs gemäßen Anbindung der Querlenker und
  • 2a bis 2c schematisch ein Beispiel einer erfindungs gemäßen Anbindung der Längslenker.
  • In 1a ist rein schematisch die Anbindung der Querlenker 2, 3, 4 und 5 für das (in Fahrtrichtung F gesehen) linke Rad 1 eines Fahrzeuges dargestellt, wobei, wie ohne weiteres ersichtlich, die beispielsweise vier Querlenker 2, 3, 4 und 5 um das Rad herum geführt sind und an ihren dem Rad abgewandten Enden mit herkömmlichen Gelenken versehen sind, die mit dem entsprechenden Seitenbereich des (nicht dargestellten) Fahrzeuges verschraubt werden. Das Rad 1 befindet sich hierbei in der Stellung für die Geradeausfahrt.
  • In 1b ist das linke Rad in einer ersten Stellung des Lenkradeinschlages dargestellt und in 1c ist das linke Rad des Fahrzeuges in der Stellung des entgegengesetzten Lenkradeinschlages dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Krümmung der vier Querlenker 2, 3, 4 und 5 derart zu bemessen ist, dass der Radeinschlag ungehindert von den Querlenkern durchgeführt werden kann. Wie bereits oben erwähnt, ist die Bemessung der Krümmung der Querlenker eine Funktion der verwendeten Lenkeinrichtung im Fahrzeug.
  • In 2a ist in analoger Weise rein schematisch die Anbindung der Längslenker 6 und 7 für das (in Fahrtrichtung F gesehen) linke Rad 1 eines Fahrzeuges dargestellt, wobei, wie auch hier ohne weiteres ersichtlich, die beispielsweise zwei Längslenker 6 und 7 um das Rad herum geführt sind und an ihren dem Rad abgewandten Enden mit her kömmlichen Standardgelenken versehen sind, die mit dem entsprechenden Seitenbereich des (nicht dargestellten) Fahrzeuges verschraubt werden. Das Rad 1 befindet sich hierbei in der Stellung für die Geradeausfahrt.
  • In 2b ist das linke Rad in einer ersten Stellung des Lenkradeinschlages dargestellt und in 2c ist das linke Rad des Fahrzeuges in der Stellung des entgegengesetzten Lenkradeinschlages dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Krümmung der zwei Längslenker 6 und 7 derart zu bemessen ist, dass der Radeinschlag ungehindert von den Längslenkern durchgeführt werden kann. Wie bereits oben erwähnt, ist die Bemessung der Krümmung der Längslenker eine Funktion der verwendeten Lenkeinrichtung im Fahrzeug.
  • Diese erfindungsgemäße der Anbindung der Querlenker und der Längslenker führt zu einem erheblichen Gewinn an Bauraum zwischen den beiden Achshälften, der, wie bereits erwähnt, je nach Notwendigkeit genutzt werden kann, zum Beispiel für eine Verbesserung der Gangbreite in Omnibussen oder eine Tieferlegung des Laufganges oder einer Verbesserung der Bodenfreiheit oder den Einbau zusätzlicher Antriebsaggregate in Lastkraftwagen oder auch eine Verstärkung der Rahmenstruktur des Fahrzeuges etc.
  • 1
    Rad
    2
    Querlenker
    3
    Querlenker
    4
    Querlenker
    5
    Querlenker
    6
    Längslenker
    7
    Längslenker

Claims (2)

  1. Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, die Querlenker und/oder Längslenker aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlenker (2, 3, 4, 5) und/oder die Längslenker (6, 7) um das zugehörige Rad (1) herum gekrümmt sind und mit ihren freien Enden mit dem Seitenbereich des Fahrzeuges verbunden sind.
  2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Querlenker (2, 3, 4, 5) und/oder Längslenker (6, 7) derart bemessen ist, dass ein ungehinderter Radeinschlag des Rades (1) gewährleistet ist.
DE2003129689 2003-07-02 2003-07-02 Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE10329689A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003129689 DE10329689A1 (de) 2003-07-02 2003-07-02 Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003129689 DE10329689A1 (de) 2003-07-02 2003-07-02 Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10329689A1 true DE10329689A1 (de) 2005-02-03

Family

ID=33559788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003129689 Withdrawn DE10329689A1 (de) 2003-07-02 2003-07-02 Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10329689A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047793A1 (de) 2007-11-15 2009-05-20 Zf Friedrichshafen Ag Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung an einem Radträger eines Fahrzeuges
DE102012203382A1 (de) * 2012-03-05 2013-09-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aufgelöster Querlenker
DE102014225601A1 (de) 2014-12-11 2016-06-16 Zf Friedrichshafen Ag Lenkersystem
DE102016211385A1 (de) 2016-06-24 2017-12-28 Zf Friedrichshafen Ag Lenkersystem
WO2021171004A1 (en) * 2020-02-27 2021-09-02 Dyson Technology Limited Robotic vehicle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1630650B2 (de) * 1967-11-09 1976-08-26 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm Kurbelhalbachslagerung fuer lastfahrzeuge
DE4237737A1 (en) * 1992-11-09 1993-07-01 Waldemar Dipl Ing Fengler Universal vehicle axle made of welded plates - has sickle-shaped housing and torsional spring bar.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1630650B2 (de) * 1967-11-09 1976-08-26 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm Kurbelhalbachslagerung fuer lastfahrzeuge
DE4237737A1 (en) * 1992-11-09 1993-07-01 Waldemar Dipl Ing Fengler Universal vehicle axle made of welded plates - has sickle-shaped housing and torsional spring bar.

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047793A1 (de) 2007-11-15 2009-05-20 Zf Friedrichshafen Ag Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung an einem Radträger eines Fahrzeuges
DE102012203382A1 (de) * 2012-03-05 2013-09-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aufgelöster Querlenker
CN104159758A (zh) * 2012-03-05 2014-11-19 舍弗勒技术有限两合公司 具有能枢转的分横臂的分体式横臂
DE102014225601A1 (de) 2014-12-11 2016-06-16 Zf Friedrichshafen Ag Lenkersystem
WO2016091641A1 (de) 2014-12-11 2016-06-16 Zf Friedrichshafen Ag Lenkersystem
CN107000518A (zh) * 2014-12-11 2017-08-01 Zf腓特烈斯哈芬股份公司 导杆***
CN107000518B (zh) * 2014-12-11 2020-02-18 Zf腓特烈斯哈芬股份公司 导杆***
DE102016211385A1 (de) 2016-06-24 2017-12-28 Zf Friedrichshafen Ag Lenkersystem
WO2021171004A1 (en) * 2020-02-27 2021-09-02 Dyson Technology Limited Robotic vehicle
GB2592406B (en) * 2020-02-27 2023-08-09 Dyson Technology Ltd Robotic vehicle
JP7437522B2 (ja) 2020-02-27 2024-02-22 ダイソン・テクノロジー・リミテッド ロボット車両
US12011966B2 (en) 2020-02-27 2024-06-18 Dyson Technology Limited Robotic device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3297891B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem achsträger
DE2627847C3 (de) Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge
EP2242676B1 (de) Anordnung eines wankstabilisierungssystems sowie eines lenksystems an einem kraftfahrzeug
DE2645272C3 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE102013216029A1 (de) Lenkbare Vorderachse für Räder eines zweispurigen Kraftfahrzeugs und zweispuriges Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorderachse
EP1928723B1 (de) Achsschenkellenkvorrichtung eines fahrzeugs
DE102010061154B4 (de) Aktive Verbundlenkerachse
DE102016207631A1 (de) Einzelradaufhängung eines Fahrzeugs mit einem radführenden Blattfederelement aus einem Faserverbund-Werkstoff
DE102004014555A1 (de) Radaufhängung für ein lenkbares Fahrzeugrad
WO2017191023A1 (de) Einzelradaufhängung eines fahrzeugs mit einem radführenden blattfederelement aus einem faserverbund-werkstoff
DE102013004951B4 (de) Radaufhängung für ein Fahrzeug
DE102009032644A1 (de) Halbstarrachse, insbesondere Koppellenker - oder Verbundlenkerachse eines mehrspurigen Kraftfahrzeuges
EP1213206B1 (de) Lenkvorrichtung für lenkbare Vorderräder
DE10329689A1 (de) Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
EP1972525A1 (de) Lenkgestänge eines Kraftfahrzeuges
DE102006054200A1 (de) Radträger eines mehrspurigen Fahrzeugs
EP1749678B1 (de) Achskörper für Nutzfahrzeugachsen
DE102017205733A1 (de) Achsträger eines Kraftfahrzeugs
DE1925346A1 (de) Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP3368395B1 (de) Radaufhängung eines lenkbaren rades eines zweispurigen fahrzeugs
DE1555377B2 (de) Federnde Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE102008029337A1 (de) Achsaufhängung für einen Achskörper eines Fahrzeugs
DE102007047792A1 (de) Einzelradaufhängung
DE102021125226A1 (de) Radaufhängung mit bogenförmiger Lenkführung
DE2155869A1 (de) Achsaufhängung für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee