DE2725112A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2725112A1
DE2725112A1 DE19772725112 DE2725112A DE2725112A1 DE 2725112 A1 DE2725112 A1 DE 2725112A1 DE 19772725112 DE19772725112 DE 19772725112 DE 2725112 A DE2725112 A DE 2725112A DE 2725112 A1 DE2725112 A1 DE 2725112A1
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roller
rollers
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yarn
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DE19772725112
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English (en)
Inventor
Phillip Wane Chambley
Edwin Dwain Cromer
Alan Hedley Norris
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Champion International Corp
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Champion International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Stuttgart, 27.Mai 1977
Champion International Corporation ρ One Landmark Square Stamford, Connecticut 06921 V.St.A,
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielatraße 4-1 7000 Stuttgart 1
Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Druckatation zum Aufbringen von Farbe auf Stoffe, die ein Paar gegenläufig rotierender Abzugsrollen aufweist.
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ar _
Die Erfindung betrifft alsu eine Abzugsrollenvorrichtung als Teil einer Druckstation, in der Färbpaste auf Garn bzw. Stoff aufgebracht wird; sie betrifft insbesondere ein in mechanischer Antriebsverbindung miteinander stehendes, gegenläufig rotierendes Rollenpaar, von dem das Garn bzw. der Stoff erfaßt und durchgezogen wird»
Im allgemeinen umfaßt eine übliche Druckstation zum Bedrucken von Stoffen, Rund- und Flachgestricken und Geweben, ein Zuführrollenpaar, eine Druckvorrichtung und Ausgangs- oder Abzugsroi.len. Die Zuführrollen und die Abzugarollen dienen zum Aufrechterhalten einer Spannung in dem zu bedruckenden Garn, solange es sich in der Druckzone befindet, sowie zum Vorbewegen des Garnes durch die Druckstation· Das Zuführrollensystem umfaßt im allgemeinen ein Paar übereinander angeordneter rohrförmiger Glieder, die gegenläufig rotieren. Das Abzugsrollenaystem weist im allgemeinen die gleiche Konfiguration auf. Im Betrieb wird daa Garn zwischen dem Zuführrollenpaar erfaßt und hindurchbewegt und passiert die Druckvorrichtung, wo Färbpaste auf den Stoff aufgebracht wird. Dann wird das Garn zwischen den Abzugsrollen erfaßt und hindurchgezogen« Üblicherweise enthält das Material, das durch die Abzugsrollen läuft, bis zu 200% seines Eigengewichtea an Farbpaste. Dies war bei den seither üblichen Vorrichtungen mit dem Nachteil verbunden, daß hauptsächlich dann, wenn die Rollen das Garn ergreifen, dieses gequetscht wird, wodurch die Farbpaste sich ausbreitet,
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was zu einem Vermischen der Farben und zu einer Änderung des aufgedruckten Musters führt·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß die Abzugsrollen die Farbpaste nicht verdrängen oder verteilen und trotzdem auf den Stoff bzw. das Garn eine Vorzußskraft ausüben, um die Stoffbahn in der Druckstation gespannt zu halten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die eine der beiden rotierenden Abzugsrollen aus einem Kern und einer die Mantelfläche des Kerns überdeckenden Drahtgewebehülle besteht, und daß die andere Holle aus einem Kern mit einer elastisch nachgiebigen Deckschicht auf seiner Mantelfläche besteht, wobei die beiden gegenläufig rotierenden Rollen so angeordnet sind, daß ihre Oberflächen jeweils etwa tangential miteinander in Wirkung treten.
Die eine Holle ist bevorzugt in der Weise hergestellt, daß ein Abschnitt eines Drahtgewebes aus rostfreiem Stahl zu einem Rohrabschnitt gerollt wird, wodurch eine Hülle in der Größe des Rollenkernes gebildet wird. Dann wird die Drahtgewebehülle über den Rollenkern gezogen und es werden die iCnden der Hülle und der Rollenkern zusammengeschweißt. Das Drahtgewebe oder Drahtnetz kann in der Weise gewoben sein, wie es zur Herstellung von Förderbändern bekannt ist.
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In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht die Drahtgewebehülle aus einem Gewebe, dessen Knotenpunkte voneinander so weit entfernt sind, daß sie ein grobes Geflecht und diskrete Punkte bilden, die im wesentlichen in tangentialen Kontakt mit der anderen Rolle treten, um in dem Stoff die Spannung aufrechtzuerhalten und ihn zu fördern, ohne die an dem Stoff befindliche Farbpaste zu verlagern·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die An_ Ordnung mit einer Reinigungsvorrichtung versehen, die oberhalb der einen Rolle in einer solchen Position zur Rolle angeordnet ist, daß diese Rolle nach der Berührungszone mit dem gefärbten Garn abgewaschen und von anhaftender Farbpaste gereinigt wird· Ein Ablauf ist unterhalb dieser einen Rolle angeordnet, um überschüssiges Wasser und Farbpaste su sammeln· Nach dem Ableiten von Wasser und Färbpaste passiert die Rollenoberfläche einen Luftfächer, der wie eine Rakel wirkt und der die Rolle reinigt und aie wieder in einen solchen Zustand versetzt, daß sie wiederum in Kontakt mit dem gefärbten Garn gebracht werden kann. Ferner ist eine Reinigungsvorrichtung auch für die andere Rolle in einer Position vorgesehen, in der diese andere Rolle nach der Kontaktzone mit dem gefärbten Garn gereinigt wird. Nach dieser Reinigungszone ist eine Rakel vorgesehen, die die Oberfläche der Rolle abrakelt und überschüssiges Wasser und abgerakelte Farbpaste in einen Ablauf ableitet, der der Rakel zugeordnet ist. Dadurch wird diese Rolle gründlich gereinigt
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und kann wieder mit gefärbtem Garn in Kontakt treten, ohne irgendeinen Reat an Farbpaste aufzubringen, der bei dem vorherigen Berührungavorgang aufgenommen wurde«
Der enge Bereich dea Kontaktes zwischen Draht und Gummi zwischen den Rollen verändert die Position der Farbpaste auf dem Garn nicht und verursacht daher auch kein Ausbreiten der Farbe oder Zerstören oder Verwischen des Druckmustersβ Die Anordnung der Rollen ermöglicht auch das Ausüben einer Zugkraft auf den Stoff, um ihn xu fördern und um in ihm im Zusammenwirken mit den üblichen Zuführrollen in der Druckzone eine ausreichende Spannung aufrechtzuerhalten.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Aueführungsformen· Ee zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abzugsrollen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rolle entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die erfindungsgemäßen Abzugsrollen entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
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Das erfindungsgemäße Abzugsrollensystem arbeitet als Teil einer im übrigen üblichen Druckstation zum Färben von Garnen, Stoffen, Geweben, Gewirken und Gestricken. Eine typische Druckstation umfaßt Zuführrollen, eine Druckvorrichtung zum Aufbringen der Farbe und Abzugsoder Ausgangsrollen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer üblicherweise industriell verwendeten Druckvorrichtung 30 gezeigt. Diese Druckvorrichtung 30 umfaßt zwei Druckrollen 31 und 33» die in Farbbehälter 32 bzw. 34- eintauchen, in denen Farbpaste enthalten ist, die auf einen Stoff oder ein Garn aufzubringen ist. Bei ihrer Drehung nehmen die Druckrollen 31 und 33 in den Behältern 32 und 34 enthaltene Farbe auf und übertragen Farbpaste auf das darüberlaufende Garn 10, das ihre Oberfläche berührt. Wie in Fig. 1 dargestellt wird das Garn 10 beim Paaaieren der Druckvorrichtung 30 in Richtung des Pfeiles unter Spannung gehalten. Die Spannung wird durch Zusammenwirken von nicht dargestellten Zuführrollen sowie Rollen 1 und 20 gesteuert, die jeweils nut vorgegebener Geschwindigkeit rotieren. Diese Spannung ist erforderlich, um in gewünschter Weise das Muster auf die Unterseite des Garnes bzw. Stoffes effektiv aufzudrucken·
Das erfindungsgemäße Ausgangs- oder Abzugsrollensystem umfaßt zwei gegenläufig rotierende Rollen 1 und 20· Die eine Rolle 20 ist vorzugsweise dadurch hergestellt, daß ein Abschnitt von Drahtgewebe aus rostfreiem Stahl, wie
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es beispielsweise für Förderbänder gewirkt oder gewoben wird, zu einer röhrenförmigen Hülle 21 geformt oder profiliert wird, deren Knoten voneinander einen Abstand aufweisen und ein relativ grobmaschiges Gewebe bilden, das an seiner Oberfläche diskrete Koutaktpunkte für das Garn bildet. Diese Hülle 21 wird dann über einen lietallrollenkern 27 gezogen und es werden die Enden der Drahthülle 21 miteinander und mit dem Metallkern 27 verschweißt. Die Holle 20 ist auf einer Welle 28 befestigt, die sich axial durch den Kern erstreckt und die in Richtung des Pfeiles drehbar angeordnet ist.
Die Rolle 20 ist unterhalb des Garnes 10 angeordnet und es sind zwei Wassersprüher 22 und 23 vorgesehen, um sie nach der Berührungezone mit dem gefärbten Garn 10 abzuwaschen· Obwohl zwei Sprüher dargestellt sind versteht es sich, daß ebensogut Je naoh Bedarf auch «in oder mehr Sprüher verwendet werden können. Ein Ablauf 24 ist unter der unteren Rolle 20 angeordnet, um überschüssiges Wasser und von der Oberfläche der Rolle abgewaschene Färbpaste aufzunehmen· Nachdem die untere Rolle 20 durch diese Sprüher 22 und 23 abgewaschen wurde und das überschüssige Wasser und die Farbpaste in den Ablauf 24 gelangt sind, kommt die Rolle in den Wirkungsbereich eines Luftfächere in Form einer einen flachen Luftstrahl ausströmenden Düse, der die Rolle 20 trocknet und sie für den nächsten Kontakt mit dem gefärbten Garn vorbereitet.
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Die andere Rolle 1 umfaßt einen Kern 7 mit einer glatten Gummi-Deckschicht 2 an seiner Mantelfläche. Jeglichea elastisch nachgiebige Material, das eine mechanische Berührung mit der Oberfläche der ersten Rolle 20 ermöglicht, kann an Stelle von Gummi verwendet werden·
Die Holle 1 ist oberhalb der Rolle 20 angeordnet und um die Achse einer zentralen Welle 6 in zur Rolle 20 entgegengesetzter Drehrichtung drehbar, so daß die elastisch nachgiebige Deckschicht 2 mit der Drahtoberfläche der Hülle 21 der unteren Rolle 20 im wesentlichen tangential in -Eingriff kommt, um dadurch das Garn zwischen den Rollen zu erfassen und es nach dem Druckvorgang vorzubewegen und um im Zusammenwirken mit den Zuführrollen in dem Garn 10 die erforderliche Spannung aufrechtzuerhalten, wenn dieses die Druckzone passiert· Es versteht sich, daß zwar die Wellen 28 und zum Antreiben derRollen 20 bzw, 1 dienen, die gegenläufige Drehbewegung der Rollen 20 und 1 aber in beliebiger anderer Weise erzeugt werden kann·
An der anderen oder oberen Rolle 1 ist ein Wassersprüher vorgesehen, der die Rolle 1 besprüht, nachdem sie mit dem gefärbten Garn 10 in Kontakt gekommen ist. Es versteht sich, daß jede beliebige Anzahl an Sprühern verwendet werden kann. Eine Rakel 4 ist zum Abrakeln der Deckschicht 2 der Rolle 1 nach der Waschzone vorgesehen, um überschüssiges Wasser und Färbpaste von der Rolle zu entfernen· Die Rakel 4 leitet das überschüssige Wasser und die Farbpaste in einen zugeordneten Ablauf 5.
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Im Betrieb wird der Stoff oder das Garn 10 durch nicht dargestellte Zuführrollen der Druckvorrichtung 30 zugeführt. Wie zuvor bereite erwähnt wird die erforderliche Spannung im Garn 10 im Bereich der Druckzone durch das Zusammenwirken der Zuführrollen und der Abzugsrollen 1 und 20 aufrechterhalten, indem die Geschwindigkeit der Zuführrollen relativ zur Geschwindigkeit der Abzugsrollen vermindert ist, öder die Zuführrollen gebremst sind. Nachdem auf den Stoff oder das Garn 10 Färbpaste aufgebracht worden ist wird es zwischen den Abzugsrollen 1 und 20 erfaßt, die gegenläufig rotieren, wobei die Rolle 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Holle 20 im Uhrzeigersinn angetrieben ist. Durch diese Drehbewegung erfassen die Rollen 1 und 20 das Garn 10 und ziehen es zwischen den Rollen hindurch· Aufgrund der Konstruktion der Rollen 1 und 20, die ein relativ grobmaschiges Netz diskreter Punkte aufweisen, die die elastisch nachgiebige Oberfläche der oberen Rolle 1 nur tangential berühren, wird nur ein sehr kleiner Draht-Gummi-Kontaktflächenbereich erzielt und es fällt der überwiegende Bereich an überschüssiger Färbpaste durch das Drahtgewebe der Hülle 21 hindurch zum Kern 27· Das hat zur Folge, daß die Farbpaste nicht deplaciert oder unter Zerstörung des Druckmusters ausgebreitet wird, obwohl eine Abzugskraft auf das Garn 10 ausgeübt wird· Danach werden die Rollen 1 und 20 gründlich gereinigt, ehe sie wieder mit eingefärbtem Garn 10 in Kontakt kommen· Diese Wirkungsweise hat zur Folge, daß keine während der ersten Berührung mit dem gefärbten Garn 10 von den Rollen aufgenommene Farbpaste an diesen
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verbleibt und sich mit neuer Färbpaste und dem aufgedruckten Muster bei dem nachfolgenden Berührungsvorgang mit dem eingefärbten Garn 10 vermischt.
Zusammenfassend läßt sich daher sagen, daß die Erfindung ein neues Abzugsrollensystem schafft, das das gefärbte Garn wirksam erfaßt und vorbewegt, ohne die Farbpaste auf dem Stoff zu verschieben oder das auf das Garn aufgedruckte Muster xu verformen oder su zerstören· Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems liegt darin, daß die Abzugsrollen zwischen dem Inkontaktkommen mit dem eingefärbten Garn gründlich gereinigt werden, wodurch ein unerwünschtes Vermischen von Farben und Beeinträchtigen oder Zerstören von Druckmustern wirksam verhindert wird.
Ea versteht sich, daß die vorstehend beschriebene Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern modifiziert und abgeändert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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A*
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für eine Druckstation zum Aufbringen von Farbe auf Stoffe, die ein Paar gegenläufige rotierender Abzugsrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (20) dieser beiden Rollen (20, 1) aus einem Kern (27) und einer die Mantelfläche des Kern überdeckenden Drahtgewebehülle (21) besteht, daß die andere Holle (i) aus einem Kern (7) mit einer elastisch nachgiebigen Deckschicht (2) auf seiner Mantelfläche besteht, und daß die beiden gegenläufig rotierenden Rollen (20 und 1) so angeordnet sind, daß ihre Oberflächen jeweils etwa tangential miteinander in Kontakt treten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgewebehülle (21) aus verkettetem oder verwobenem Draht besteht, dessen Knotenpunkte voneinander so weit entfernt sind, daß sie ein grobes Geflecht mit diskreten Punkten bilden, die im wesentlichen in tangentialen Kontakt mit der anderen Rolle (1) treten, um in dem Stoff (10) Spannung aufrechtzuerhalten und ihn zu fördern, ohne die an dem Stoff befindliche Farbpaste zu verlagern oder zu verwischen·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Heinigungsvorrichtung ^22, 23, 25) zum Reinigen der einen Rolle (20) versehen ist, und daß die Reinigungsvorrichtung nach der Kontaktzone der Rolle mit dem gefärbten Stoff angeordnet ist.
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ORIQlHAL INSPECTED
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4« Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Keinigungsvorrichtung zumindest einen Wassersprüher (22 bzw. 23) umfaßt, der zur Peripherie der Rolle (20) benachbart angeordnet ist.
5, Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Peripherie der Rolle (20) eine Vorrichtung (24) zum Aufnehmen des Wassers und der von der Rolle (20) abgewaschenen Farbe angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftfächer (25) angrenzend an die Peripherie der Rolle (20) zum Trocknen und weiteren Reinigen nach der Waschzone und vor der Berührungszone mit dem gefärbten Stoff oder Garn (1O) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die andere Rolle (i) ebenfalls eine Reinigungsvorrichtung (3t 4·) vorgesehen und nach der Berührungszone mit dem gefärbten Stoff oder Garn (10) angeordnet ist.
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reinigungsvorrichtung einen Wassersprüher (3) umfaßt, der benachbart zur Peripherie der Rolle (1) angeordnet ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Rakel (4) vorgesehen ist zum Abrakeln der Mantelfläche der Holle (i).
1U. Vorrichtung nach Anijpruch 8 oder 9» dadurch gekenn zeichnet, daß eine Ableitung (5) an die Kakel anschließt zum fciamiaeln von abgestreiftem Wasser und Farbpaste.
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DE19772725112 1976-06-16 1977-06-03 Druckvorrichtung Pending DE2725112A1 (de)

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