DE2724920C2 - Hochspannungsfeste Signalübertragungseinrichtung mit einem Trennübertrager - Google Patents
Hochspannungsfeste Signalübertragungseinrichtung mit einem TrennübertragerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hochspannungsfeste Signalübertragungseinrichtung mit einem Trennübertrager,
wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben.
Die Signalübertragung von einem Ausgangspunkt zu einem Empfänger, der auf einem wesentlich höheren
Spannungspotential liegt, als der Ausgangspunkt, kommt beispielsweise innerhalb eines Senders vor,
wenn das Steuergitter einer Leistungsröhre auf Hochspannungspotential liegt. Es muß dann auf dem
Übertragungsweg zu dem Steuergitter, welches hier den Empfänger bildet, eine Trennstelle, beispielsweise ein
Trennübertrager zwischen den stark unterschiedlichen Potentialen des Ausgangspunktes und des Empfängers
vorgesehen sein.
Einrichtungen zur Signalübertragung von einem Ausgangspunkt zu einem Empfänger, der auf einem
wesentlich höheren elektrischen Potential liegt, unter Verwendung mindestens eines Trennübertragers sind
bekannt. Beispielsweise ist in der DE-AS 12 04 260 im Zusammenhang mit der Steuerung von Hochspannungs-Stromrichtern
darauf hingewiesen, daß die Lösung der hierbei auftretenden Isolationsprobleme dadurch erleichtert werden kann, daß man zwei
Wandler in Reihe schaltet, von denen jeder nur für einen Teil der gesamten Potentialdifferenz isoliert ist Zur
Entmagnetisierung beider Wandler in den Pausen zwischen je zwei Impulsen ist nur die Primärwicklung
des auf der Eingangsseite liegenden Wandlers durch eine Entmagnetisierungsschaltung überbrückt
_ In der DD-PS 80 468 ist eine Anordnung zur
_ In der DD-PS 80 468 ist eine Anordnung zur
Übertragung niederfrequenter oder quasi-statischer Signale über eine Potentialdifferenz beschrieben, bei
der zur Vermeidung von Verzögerungen bei der Übertragung die Signale zunächst in ihrer Frequenz
geändert und danach einem Trenntransformator zugeis führt werden.
Schließlich ist es aus den Siemens-Bauteile-Informationsn
8 (1970), Seiten 6 bis 8, bekannt, in einen Übertragungsweg eine Funkentstördrossel zu legen, bei
der sich zwei Teilwicklungen auf einem Übertragerkern in der Weise befinden, daß die beiden Teilströme in ihrer
Wirkung sich aufhebende Magnetfelder erzeugen.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es jedoch um andere Probleme, nämlich um die Schwierigkeiten, zu
denen es kommen kann, wenn es in dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähnten Trennübertrager zu
Durchschlägen kommt, woraus an dessen Anschlüssen unzulässig hohe Spannungen resultieren. Auch wenn auf
andere Weise Störspannungen zwischen den Wicklungen des Trennübertragers eingekoppelt werden, treten
an dessen Anschlüssen unerwünschte Störspannungen auf.
Zwar könnte man durch Spannungsspitzenbegrenzung mit Hilfe von Halbleitern die auftretenden
Störspannungen begrenzen, es bleibt dabei aber immer noch ein Rest von unerwünscht hohen Störspannungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Störspannungen zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Dabei
ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß die kapazitive Verkopplung zwischen den Wicklungen eines Übertragers
klein gehalten werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele beschrieben. Die
F i g. 1 bis 3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel und die
F i g. 4 ein konstruktives Detail.
In der Mitte der F i g. 1 bis 3 ist jeweils ein Trennübertrager 1 mit seinen beiden Trennwicklungen I
und II dargestellt Dem Trennübertrager 1 ist jeweils links ein Zusatzübertrager 2 vorgeschaltet mit jeweils
einer (zweiten) Zusatzwicklung IV, welche an die
Eingangsklemmen 6 des Übertragungsweges angeschlossen ist. Die erste Zusatzwicklung HI des
Zusatzübertragers 2 ist eine geteilte, die mit der Trennwicklung I des Trennübertragers 1 galvanisch
verbunden ist Andererseits ist die erste Zusatzwicklung III aber auch mit einem Punkt 4 verbunden, der auf
Erdpotential liegt und dem gegenüber der Punkt 5 an der zweiten Trennwicklung II auf Hochspannungspotential
liegt, d.h. die Punkte 4 und 5 liegen auf unterschiedlichen Potentialen einer Hochspannung.
Die Verbindung der Zusatzwicklung III mit dem Punkt 4 und die Aufteilung der Zusatzwicklung III ist
jeweils derart vorgenommen, daß ein zwischen den Trennwicklungen I und II des Trennübertragers I
auftretender Störstrom (hervorgerufen beispielsweise durch einen angenommenen Überschlag zwischen den
Trennwicklungen 1 und 2), der über Leitungen 7 und 8 in Pfeilrichtung zum Punkt 4 abfließt, infolge seiner
Aufteilung in zwei Teilströme im Zusatzübertrager 2 Teilflüsse erzeugt, die sich in ihrer Wirkung auf die
zweite Zusatzwicklung IV gegenseitig weitgehend kompensieren. Ein solcher Störstrc·;.! erzeugt daher
keinen Magnetfluß in dem Magnetkern des Zusatzübertragers 2 und daher auch keine Spannung an der
Zusatzwicklung IV und den Eingangsklemmen 6.
Entsprechendes gilt für die rechten Hälften der F i g. 1
bis 3 mit dem darin jeweils gezeigten weiteren Zusatzübertrager 3 mit der ersten Zusatzwicklung III*.
Mit einer der gezeigten Anordnungen ist es beispielsweise möglich, Trägerfrequenzschwingungen
vom Potential des Ausgangspunktes an den Eingangsklemmen 6 zu einem Empfänger zu übertragen, der an
Ausgangsklemmen 5' und 9 auf einem anderen Potential liegt Die zwischen dem Eingang und dem Ausgang des
Übertragungsweges liegende Spannung kann beispielsweise im Störungsfad kurzzeitig 60 Kilovolt betragen,
während der normale Gleichspannungswert ca. 12 Kilovolt
beträgt Dennoch soll im angenommenen Überschlagsfall die Trägerfrequenzspannungsquelle an den
Eingangsklemmen 6 nicht störend beeinflußt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Zusatzübertrager 2
die Trägerfrequenzquelle galvanisch vom Erdpotential der Trennwicklung I und der Zusatzwicklung III und des
Punktes 4 trennt. An die Trennwicklung II kann entweder direkt der Empfänger angeschlossen werden
(unter Wegfall des weiteren Zusatzübertragers 3, ν obei
dann der Trennübertrager 1 allein die Potentialtrennung übernimmt) oder der Empfänger wird an die Klemmen 9
und 5' angeschlossen, wobei die Potentialtrennung dann allein von dem Übertrager 1 übernommen wird, wenn
die Klemmen 5 und 5' miteinander verbunden werden, während anderenfalls, nämlich wenn die Klemmen 5 und
5' auf unterschiedlichem Potential liegen, die Potentialtrennung auf den Trennübertrager 1 und den weiteren
Zusatzübertrager 3 aufgeteilt ist.
Weil die störbefreiende Wirkung der erfindungsgemaßen
Einrichtungen dann am besten ist, wenn dafür gesorgt ist daß etwaige angenommene Überschläge
zwischen den Trennwicklungen I und Il jeweils an deren
Mitte erfolgen, ist es zweckmäßig, diese einwindigen Wicklungen gemäß Fig.4 so auszubilden, daß die
Windungen 10 und 11 jeweils in der Mitte zwischen ihren zugehörigen Anschlüssen den geringsten Abstand
voneinander haben, so daß dort wo dieser geringste Abstand voneinander vorliegt und wo in der Zeichnung das
ig Überschläge überwiegend stattfinden.
Durch den symmetrischen Aufbau der Wicklungen wird der zusätzliche Vorteil erreicht daß kapazitive
Blindströme symmetrisch werden, was eine Erhöhung der Störsicherheit im Betrieb zur Folge hat Außerdem
ist die kapazitive Verkopplung zwischen der Eingangswicklung (IV) und der Ausgangswicklung (IV) gering.
Schließlich werden mit der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Störbefreiung keine zusätzlichen elektrischen
Bauelemente zur Störspannungsspitzenbegren-
zung benötigt Die Eingangs- und die Ausgangswicklung des Übertragungsweges wird auch nicht zusätzlich
durch eine Schutzbeschaltung kapazitiv belastet. Außerdem treten keine Ansprechverzögerungen einer Schutzbeschaltung
auf.
Der Zusatzübertrager 2 ist in F i g. 1 als kompensierter Übertrager mit einem Ringkern, in F i g. 2 als
kompensierter Übertrager mit zwei Ringkernen und in F i g. 3 als zweifach kompensierter Übertrager aufgebaut.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesen drei Möglichkeiten nicht nur der konstruktive Aufwand
stark unterschiedlich ist, sondern auch die Störbefreiung, je nachdem, ob die Einströmung des Störstromes in
F i g. 4 in der horizontalen Symmetrielinie, dort wo der Abstand zwischen den Windungen 10 und 11 am
geringsten ist, erfolgt, oder mehr oder weniger über oder unter dieser Symmetrielinie. Die Auswahl einer der
drei Möglichkeiten (oder einer anderen mit den Merkmalen der Erfindung) hängt daher von dem
konstruktiven Aufwand ab, der in Kauf genommen werden kann und vom gewünschten Grad der
Störbefreiung sowie von der Art der Störeinströmungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochspannungsfeste Signalübertragungseinrichtung mit einem Trennübertrager (1) hoher
Spannungsfestigkeit mit zwei galvanisch voneinander getrennten Wicklungen (Trennwicklungen) (I1
II), von denen die erste (1) mit einem auf dem ersten Potential einer Hochspannung liegenden Punkt (4)
und die zweite (II) mit einem auf dem zweiten Potential liegenden Punkt (5) galvanisch verbunden
ist,· dadurch gekennzeichnet, daß dem Trennübertrager (1) ein Zusatzübertrager (2) mit
zwei galvanisch voneinander getrennten Wicklungen (Zusatzwicklungen) (III, IV) in Reihe vorgeschaltet
ist, von denen die zweite Zusatzwicklung (IV) vom Trennübertrager (1) galvanisch getrennt und an
die Eingangsklemmen (6) des Übertragungsweges angeschlossen ist, während die erste Zusatzwicklung
(IiI) mit der ersten Trennwicklung (1) sowie mit dem auf dem ersten Potential liegenden Punkt (4)
galvanisch derart verbunden und derart aufgeteilt ist, daß ein zwischen den Trennwicklungen (I und II)
auftretender Störstrom, dessen Teilströme über die beiden Wicklungsenden der ersten Trennwicklung
(I) in die erste Zusatzwicklung (III) fließen, im Zusatzübertrager (2) magnetische Teilflüsse erzeugt,
die sich gegenseitig in ihrer Wirkung auf die zweite Zusatzwicklung (IV) weitgehend kompensieren.
2. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trennwicklung
(II) mit dem auf dem zweiten Potential liegenden Punkt (5) sowie mit der ersten Zusatzwicklung
(HI') eines weiteren Zusatzübertragers (3) verbunden ist, der nach dem gleichen Prinzip wie der
zuerst genannte Zusatzübertrager (2) aufgebaut ist.
3. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Windung
(10) der ersten Trennwicklung (I) in der Mitte zwischen deren Anschlüssen den geringsten Abstand
hat von der auf einer Windung (11) der zweiten Trennwicklung (II) liegenden Mitte zwischen deren
Anschlüssen.
Priority Applications (4)
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