DE2724879C3 - Mineraldungerstreuer - Google Patents

Mineraldungerstreuer

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DE2724879C3 DE19772724879 DE2724879A DE2724879C3 DE 2724879 C3 DE2724879 C3 DE 2724879C3 DE 19772724879 DE19772724879 DE 19772724879 DE 2724879 A DE2724879 A DE 2724879A DE 2724879 C3 DE2724879 C3 DE 2724879C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/06Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing

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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mineraldüngerstreuer, bei dem die Ausbringung bzw. Dosierung des im Streugutbehälter befindlichen Düngemittels mittels zwei hin- und herbewegten Streugittern erfolgt, die über Schubstangen mit Schwinghebeln verbunden sind und von einem um 90° versetzt wirksamen Kurbeltrieb steuerbar angetrieben werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat man zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Längsverteilung des Streugutes die Antriebszapfen der Kurbelwelle, an denen auf die Schwinghebel einwirkende Kurbelstangen angelenkt sind, um 90° zueinander versetzt. Man wolke damit erreichen, daß bei der Totpunktstellung des einen Streugitters das andere mit höchster Geschwindigkeit bewegt wird. Dies wurde aber nicht erzielt, weil die Summe der absoluten Geschwindigkeiten der beiden bewegenden Streugitter bei gleichbleibender Drehzahl des Kurbeltriebes nicht konstant war. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kurbelstangen gegenüber der Betätigungsrichtung der Schwinghebel sich fortlaufend ändernde Winkelstellungen einnehmen, woraus sich ergibt, daß 90° Kurbeldrehung nicht in allen Sektoren gleiche Betätigungswege der Schwinghebel und der über Schubstangen mit ihren verbundenen Streugitter entsprechea Dies führt zu erheblichen Abweichungen in der Längsverteilung des Streugutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den eingangs beschriebenen Streuer so weiterzubilden, daß ein annähernd vollkommener Geschwindigkeitsausgleich bei den Streugittern gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die 90° betragende Versetzung für zwei Gleitbahnen vorgesehen ist, die gegen ein Verschwenken fest geführt von einem Kurbelzapfen mitgenommen werden und mit Antriebselementen verbunden sind.
Infolge des Fortfalls der Kurbelstangen, der auch eine direkte Verbindung der Streugitter mit den Gleitbahnen und einen Verzicht auf besondere Schwinghebel und Schubstangen ermöglicht wird ein vollkommener Geschwindigkeitsausgleich der beide.i Streugitter erreicht
Als Abtriebselement sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 der Erfindung einfach wirkende Hydraulikzylinder beschrieben. Als Abtriebseiemente eignen sich aber auch andere mechanische Vorrichtungen, die die Hin- und Herbewegung der Gleitbahnen auf die Streugitter übertragen.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes gemäß Hauptanspruch. So wird zunächst vorgeschlagen, daß jede der Gleitbahnen auf mindestens einen Geberzylinder mit zugehörigem Kolben als Antriebselement einwirkt.
Dabei sind erfindungsgemäß die Geberzylinder mit den zugehörigen Kolben über Leitungen mit den Nehmerzylindern verbunden, die die Schwinghebel betätigen.
Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kolbenstangen in ein Ölbadgehäuse hineinreichen, in welchem auch der Kurbeltrieb mit den Gleitbahnen untergebracht ist.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Nehmerzylinder und die Geberzylinder durch Leitun-
■■' gen mit einem öltank unter Zwischenschalten von Druckbegrenzungs- und Nachsaugventilen verbunden sind.
In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 die Ansicht des Streuwerks mit Antrieb, aufgebrochen,
F i g. 2 die schematische Darstellung einer mit vier Kolben versehenen Steuervorrichtung des erfindungsgemäßen Mineraldüngerstreuers in einem Ölbadgehäu- - se, wobei der Deckel abgenommen ist,
Fig.3 die auf ein Hinterrad eines Schleppers aufgesteckte Steuervorrichtung des erfindungsgemäßen Mineraldüngerstreuers und
Fig.4 ein hydraulisches Schaltschema für die • Bewegung eines der Streugitter.
Gemäß F i g. 1 ist in dem Streugutbehälter 100 mit Einfüllöffnung die Förderschnecke 101 und unter dieser der Gitterstreuer 102 mit zwei beweglichen Gittern angeordnet, an die Schubstangen 103 bzw. 104 ·■· angreifen, wie dies z.B. durch die DE-OS 20 16 162 bekannt ist. Die anderen Enden der letzteren sind mittels je eines Gleitsteines 105, 106 in Schlitzen 109, 110 von Schwinghebeln 107, 108 geführt, die um einen am Streugutbehälter fest angeordneten Bolzen 111 schwingbar sind. Die Schwinghebel sind gelenkig mit Kolbenstangen 112, 113 von einfach wirkenden Hydraulikzylindern verbunden. Die Enden der Hydraulikzylinder 114, 115 sind gelenkig mit festsitzenden
Laschen 116, 117 verbundea An das obere Ende der Schwinghebel greifen Rückholfedern 118,119 an, die an Halterungen 120,121 befestigt sind
Gemäß Fig. 2 sind vier einfach wirkende Hydraulikzylinder 122 bis 125 an einem Ölbadgetriebegehäuse 126 befestigt Die Kolbenstangen mit den Kolben 127 bis 130 der Hydraulikzylinder sind feit mit rechtwinklig zueinander angeordneten Gleitbahnen 131,132 verbunden. Die Kolben werden von einem Kurbeltrieb 133 bewegt, wobei der Kurbelzapfen 134 für je eine Gleitbahn einen Gleitstein 135,136 besitzt. Hierbei sind die Geberzylinder 122, 123 über Leitungen mit den Nehmerzylindern 114, 115 verbunden. Die beiden anderen Geberzylinder 124,125 dienen für ein weiteres Gitterstreuwerk.
Die anhand der Fig.2 beschriebene Steuervorrichtung des erfindungsgemäßen Mineraldüngerstreuers bildet eine Einheit, die gemäß Fig 3 beispielsweise cnittels einer Vielkeilprofilbuchse an der Felge eines Zugmaschinenrades 137 aufsteckbar ist Um das .■■■ Drehmoment der Antriebswelle dieser Steuervorrichtung aufzunehmen, ist das Ölbadgehäuse 126 durch einen Hebel 138 gehalten, der an dem Fahrgestell der Zugmaschine befestigt ist
Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung in Verbin- : dung mit den Nehmerzylindern für die Streugitter ist folgende.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, befindet sich der Kolben 127 am unteren Totpunkt (-20) und der um 90° versetzte Kolben 128 in der Mittelstellung ±0. Analog ;m hierzu nehmen die Kolben der Nehmerzylinder 114 und 115 in F i g. 1 dieselbe Stellung ein, d. h. daß der Kolben des Nehmerzylinders 114, welcher vom Geberzylinder 122 hydraulisch gesteuert ist, keine Bewegung ausführt und somit auch eines der Streugitter auf Hubwechsel steht und kein Streugut austrägt Gleichzeitig hat der Kolben 128 des Geberzylinders 123 und somit der entsprechende Kolben des Nehmerzylinders 115 mit seinem zugeordneten Streugitter die maximale Geschwindigkeit erreicht. Die Summe der absoluten Geschwindigkeiten der beiden Kolben der Nehmerzylinder 114 und 115 ist konstant und als Ergebnis wird eine gleichbleibende Ausbringmenge des Streugutes erzielt Bei weiterer Drehung des Kurbeltriebs wird der Kolben 122 beschleunigt und der Kolben 128 im gleichen Verhältnis verlangsamt so daß sich der Bewegungsablauf bei einer Drehung um 90° wiederholt.
Gemäß F i g. 4 sind der Nehmerzylinder 114 und der Geberzylinder 122 durch ein Leitungssystem mit dem öltank 141 unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungsventils 139 und eines Nachsaugventils 140 verbunden, um Ölverluste und einen Bruch durch Blockieren eines Fremdkörpers zu vermeiden.
Die anhand der Fig.2 beschriebene Steuervorrichtung kann auch als eine volumetrische Verdrängerpumpe durch Zwischenschalten von Saug- und Druckventilen für beliebige Zwecke verwendet werden, bei welchen ein gleichbleibender Volumenstrom bei konstanter Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe benötigt wird. Dabei muß die Pumpe mindestens um 90° versetzte Kolben bzw. das Vielfache dieser Anordnung aufweisen. Der Volumenstrom ist direkt proportional der Antriebsdrehzahl der Pumpe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mineraldüngerstreuer, bei dem die Ausbringung bzw. Dosierung des im Streugutbehälter befindlichen Düngemittels mittels zwei hin- und herbewegten Streugittern erfolgt, die über Schubstangen mit Schwinghebeln verbunden sind und von einem um 90° · versetzt wirksamen Kurbeltrieb steuerbar angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die 90° betragende Versetzung für zwei Gleitbahnen (131,132) vorgesehen ist, die gegen ein Verschwenken fest geführt von einem Kurbelzapfen (134) mitgenommen werden und mit Abtriebselementen verbunden sind.
2. Mineraldüngerstreuer nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gleitbahnen auf mindestens einen Geberzylinder (122 bis 12S) mit zugehörigem Kolben (127 bis 130) als Abtriebsele-.ment einwirkt.
3. Mineraldüngerstreuer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberzylinder (122,123) mit den zugehörigen Kolben (127,128) über Leitungen mit Nehmerzylindern (114, 115) verbunden sind, die die Schwinghebel (107, 108) betätigen.
4. Mineraldüngerstreuer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (127 bis 130) in ein Ölbadgehäuse (126) hineinreichen, in welchem auch der Kurbelbetrieb mit den Gleitbahnen untergebracht ist
5. Mineraldüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nehmerzylinder (114, 115) und die Geberzylinder (122 bis 125) durch Leitungen mit einem öltank (141) unter Zwischenschalten von Druckbegrenzungs- (139) und Nachsaugventilen (140) verbunden sind.
5. Mineraldüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen bzw. die Nehmerzylinder an den Streugittern befestigt sind.
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