DE2724647A1 - Anordnung zur pruefung der echtheit von dokumenten - Google Patents

Anordnung zur pruefung der echtheit von dokumenten

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DE2724647A1
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
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Description

Anordnung zur Prüfung der Echtheit von Dokumenten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung der Echtheit
von Dokumenten gemäß dem Oberbegriff des .Anspruches 1.
Die Feststellung der Echtheit eines Dokumentes wird häufig durch eine Relativbewegung zwischen dem Dokument und dem Detektor vorgenommen. Ein Beispiel für eine solche Anordnung zur Früfung der Echtheit von Banknoten ist aus der US-PS 2 950 799 bekannt. Man
kann eine direkte, mechanisch abtastende Dickenmessung (Variation der Dicke des Dokumentes) längs der Banknote wählen. Man kann das Abtasten auch durch transmittierte oder reflektierte Strahlung vornehmen. Diese Abtastung gibt ebenfalls ein Maß für die Dicke der Banknote, aber auch für die Schwärzung, die Farbzusammensetzung
und Variationen darin, 'Jasserstempel, aufgedruckte Muster, das
Vorkommen von Stahltiefdruck und dessen Variationen auf Banknoten usw. Selbstverständlich kann man eine Dickenmessung auch auf andere Weise vornehmen, wie z.B. durch Röntgen- oder Laserstrahlen, durch Freistrahlmessung auf einer Fläche, Perforierung usw.
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Bein Abtasten längs für das Dokument geeigneter Linien ist ein großer Teil der von den Detektoren gelieferten Daten für das Dokument ohne charakteristischen Wert. Außerdem ist die bekannte Anordnung nur für Dokumente bestimmter Art verwendbar, wie beispielsweise Banknoten eines bestinmten 'wertes, bestimmte Schecksorten usw. Erwünscht sind Anordnungen zur Echtheitsprüfung, bei denen die Möglichkeit besteht, die Datenerfassung auf bestimmte Merkmale zu beschränken, die für das betreffende Dokument interessant oder charakteristisch sind. Eine Anordnung, die eine gewisse Vorwahl beim Ablesen des Dokumentes sowie eine Auswahl von interessanten Teilen der gewonnenen Daten gestattet, ist bereits aus der DT-PS 2 421 kkO bekannt. Bei dieser Anordnung kann die Angabe von uninteressanten Teilen der erfaßten Daten gesperrt v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der auf einfache Weise die Möglichkeit besteht, die Datenerfassung auf bestimmte für die Echtheit des Dokumentes charakteristische Merkmale des Dokumentes zu beschränken, und zugleich die Möglichkeit gegeben ist, verschiedene Arten von Dokumenten in derselben Anordnung auf Echtheit prüfen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung zur Prüfung der Echtheit von Dokumenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
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12.;S.iyVV
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vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Bei dieser Anordnung ist das Ausgangssignal des Komparators ein Maß für die Echtheit des Dokuments. Durch die Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, sich bei der Verarbeitung auf den Teil der erfaßten Daten zu beschränken, der für die Beurteilung der Echtheit des Dokumentes von Bedeutung ist. Die Anordnung kann zur Kontrolle verschiedener Dokumentenarten verwendet werden, wozu lediglich eine einfache Umstellung beispielsweise eines /dressenregisters notwendig ist. In diesem Adressenregister kann automatisch oder manuell eingestellt werden, welcher Teil des Dokumentes und/oder des Ausgangssignals des Detektors gelöscht werden soll, wobei übrige Ausgangssignale vom Detektor gesperrt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können im Speicher Sollwertsignale für den abgesuchten Teil des Dokumentes gespeichert werden, und gleichzeitig können, fest oder austauschbar, verschiedene Programme für verschiedene Arten von Dokumenten, wie beispielsweise verschiedene Banknotenwährungen oder verschiedene Werte einer bestimmten Währung, gespeichert werden.
Anhand des in den Figuren behandelten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
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Ss zeigen
Fig. 1 verschiedene Signalfolgen, die in der Anordnung nach der Erfindung auftreten,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung.
Mit einer Anordnung gemäß Fig. 2 ist es möglich, die Datenerfassung in rationeller Weise dadurch auf bestimmte Bereiche zu begrenzen, daß ein programmierbarer oder fester Speicher 10 das Ablesen der entsprechenden Detektoren steuert, so daß Daten für den Vergleich mit für das vorliegende Dokument angegebenen Grenzen nur in bestimmten Zeitintervallen während des Prüfvorgangs zugänglich gemacht werden. Die Wahl des Programms für ein Dokument geschieht manuell oder automatisch, und zwar dadurch, daß entv/eder ein für das Dokument charakteristischer, frühzeitig im Meßverlauf auftretender Meßpunkt verwendet wird, oder daß ein bestimmter Knopf einer Tastatur betätigt wird. Die Wahl kann folgendes umfassen:
I
I
Wahl des Dokumententestes, also die Wahl von
- Lage und Typ der Meßlinien
- Meßbereich innerhalb der betreffenden Meßlinie
- Genehmigungskriterium
- Kontrolle des Impulsmusters
- Summierung von Impulsen zur Kontrolle einer maximalen oder minimalen Impulszahl.
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Mit der in Fig. 2 gezeigten .Anordnung kann man ein Verfahren ausüben, bei dem die nach dem Leseprogramm erfaßten Dokumentbereiche in ein Adressenregister 10 binär verschlüsselt, also dargestellt durch Einsen und Nullen, gespeichert werden, was von der Größe und der Lage des Signals in dem Lesebereich abhängig ist. Die Auswertung geschieht dadurch, daß das im Register gespeicherte festgestellte Muster mit dem Inhalt eines Speichers verglichen wird, in dem ein entsprechendes Muster eines echten Dokumentes gespeichert ist, und daß diese Muster innerhalb vorgegebener Grenzen betreffend Anzahl und Verteilung der binären Signale (Einsen und Nullen) übereinstimmen müssen. In Fig. 2 ist ein Zeitgeber 11 vorhanden, der eine Impulsfolge bestimmter Frequenz liefert. Die Frequenz ist von der Geschwindigkeit abhängig, mit der das Dokument im Verhältnis zum Detektor bewegt wird. Weiteres hierüber wird nachstehend erläutert. Von dem Zeitgeber wird also das Signal V. ausgesandt (siehe Fig. 2 und Fig.1), und dieses wird dem Adressenregister 10 zugeführt. In dieses Register können auch verschiedene Signale 12· zur Auswahl bestimmter charakteristischer Teile der Datenmenge eingespeist werden, d.h. Teile, die man messen möchte, um die Echtheitsprüfung durchführen zu !tonnen. Im Register 10 wird also z.B. für eine bestimmte Banknote eines bestimmten Wertes eingestellt, welche Teile der Banknote gemessen werden sollen. Mit 12 ist eine Meßvorrichtung bezeichnet, die beispielsweise mechanisch, optisch mit Röntgenstrahlen oder Laserstrahlen oder nach einem anderen Prinzip arbeiten kann. Das Ausgangssignal V^
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dieser Preßvorrichtung (siehe die ausgezogene Linie im obersten Diagramm der Fig. 1) wird einem Detektor 13 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Wandler 14 zugeführt wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird beispielsweise die variierende Dicke einer Banknote längs einer bestimmten Linie gemessen, zAveckmäßigerweise über dem Stahldruck- oder Wasserzeichenteil oder an einer anderen charakteristischen Stelle der Banknote, wobei man ein Meßsignal V^ gemäß der voll ausgezogenen iLinie oben in Fig. 1 erhält. Kan stellt beispielsweise in dem als Niveauanzeiger arbeitenden Wandler 14 eine untere Grenze G für das Signal V1 ein, und wenn das Signal V^ diesen Viert übersteigt, nimmt das Ausgangssignal V des Wandlers 14 den Wert 1
an. Das Signal Vp ist im zweiten Diagramm von Fig. 1 dargestellt, und die Blöcke mit dem Wert 1 bezeichnen die Teile der Banknote, an denen die eingestellte Niveaugrenze G überschritten wird. Im Adressenregister 10 wird nun ausgewählt, welche Teile des Ausgangssignals vom Detektor 13 mit einem Sollwert verglichen werden sollen, den man als Ausgangssignal von einem Speicher 15 erhält. Im Adressenregister 10 wird beispielsweise eingestellt, welche Art von Dokument man auf seine Echtheit prüfen will, beispiels weise einen bestimmten Banknotenwert. Diese Einstellung kann über eine Tastatur oder automatisch erfolgen, über die bistabile Kipp stufe 16 gelangt entweder ein Signal 1 oder ein Signal 0 an ein
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UND-Glied 17, dessem anderen Eingang das Signal V. zugeführt wird. Bei nicht gesperrtem UND-Glied 17 gelangt ein Eingangssignal des Typs V- an ein zweites Register 18. Diesem zweiten Register 18 v/ird auch das Signal V2 zugeführt, und das Ausgangssignal vom Register 18 ist das in Fig. 1 mit V-, bezeichnete Signal. Das Ausgangssignal V^ besteht also aus einer Anzahl Impulsgruppen, welche zu den Zeiten des Meßvorgangs auftreten, in-welchem die gemessene Dicke des Dokumentes einen bestimmten Wert übersteigt. Mittels des Adressenregisters v/ird eingestellt, welcher Teil des Dokumentes abgetastet wird, d.h. welche Teile der Banknote man zwecks Echtheitsprüfung zu messen wünscht. Viele Teile der Geldnote oder des Dokumentes sind in dieser Hinsicht ja völlig uninteressant.. Das Meßsignal vom Register 18 wird einem Komparator 19 zugeführt, dem auch das Ausgangssignal von dem zweiten Register, oder Speicher 15 zugeführt wird, in welchem die Sollwerte für die Echtheitsprüfung verschiedener Arten von Dokumenten gespeichert sind. Auch hier muß eine gewisse Voreinstellung geschehen, die gleichzeitig mit der Einstellung im Adressenregister 10 oder separat vorgenommen werden kann. Der Istwert für die Echtheitsprüfung, d.h. das Ausgangssignal V, des Registers 18, und der Sollwert, d.h. das Ausgangssignal des Registers 15, werden im Komparator 19 verglichen, und der Kompa- ratur liefert ein Signal V1-, welches für die Echtheitsprüfung verwendet wird. Das Signal V1-, das die Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert ist, v/ird einer Auswertungsvorrichtung
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20 zugeführt, die anhand eingestellter Grenzen entscheidet, ob das Dokument als echt anzuerkennen oder zurückzuweisen ist. Um die kleinste Abweichung zwischen dem Impulsmuster (Impulsfolge) des Istwertes und dem gespeicherten Impulsmuster des Sollwertes zu finden, werden diese im Verhältnis zueinander verschoben, beispielsweise durch eine serienmäßige Verschiebung des Impulsrausters im Register 18. Durch dieses Verfahren wird die Prüfanordnung gegen absolute Lagefehler weniger empfindlich. Bei für echt befundenem Dokument erhält man ein Freigabesignal am Ausgang 21 und bei nicht für echt befundenem Dokument ein Zurückweisungssignal am Ausgang 22. Die Funktionen der Signale an den Ausgängen 21 und 22 können von üblicher Art sein, wie beispielsweise bei Banknotenautomaten zum Benzinyerkauf usw.
Möchte man nun diese Anordnung zur Echtheitsprüfung beispielsweise zum Prüfen von Banknoten mit_ anderem Wert oder anderer Währumg umstellen, so werden das Adressenregister 10 und die Auswertungsvorrichtung 20 zu diesem Zweck umgestellt, d.h., es wird eine Art von Dokument eingestellt, das man zu testen wünscht, und im Speicher 15 wird ein !neuer Sollwert eingestellt. Danach kann die Prüfung des neuen Dokumentes erfolgen, und in der Auswertungsvorrichtung 20 erfolgt eine andere Auswertung. Man braucht hier also keine Daten zu verarbeiten, die für die Prüfung der Echtheit uninteressant sind.
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Die vorstehend beschriebene Anordnung wird wie folgt angewendet:
Im Adressenregister 10, den Speicher 15 und der Auswertungsvorrichtung 20 wird gleichzeitig oder getrennt die Art des zu prüfenden Dokuments eingestellt. Dann "beginnt das Ablesen des Dokumentes durch die Meßvorrichtung 12. Durch Einstellung des Teils des Dokumentes, den man testen möchte, und Einstellung des richtigen Sollwertes erhält man vom Komparator ein Signal Y1-, das in zweckmäßiger T.,reise in der Ausv.'ertungsvorrichtung 20 ausgewertet wird. Diese zeigt an, ob das Dokument als echt anzuerkennen oder zurückzuweisen ist.
In das Adressenregister 10 ist eingegeben, welche Teile des Dokumentes abgetastet bzw. dem Vergleich zugeführt werden sollen.
Bei der Anwendung der vorstehend beschriebenen Anordnung, bei der der abgelesene Datenbereich gegen einen anderen ausgewechselt wird unter Vergleich mit einem bestimmten Register, müssen Ätjjftretende Abweichungen von dem einen zum anderen Register innerhalb bestimmter vorgegebener Grenzen akzeptiert werden.
In einem Dokumentendetektor kann es mehrere Systeme geben, wie z.B. eine zum Messen der Dickenvariationen und eins für den Schwärzungsgrad und/oder die Farbe. Wenn mehrere Systeme verwendet werden, v/erden die Resultate der einzelnen Systeme in eine
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geneinsarr.e Auswertungsvorrichtung gegeben, in der die Resultate ausgewertet und zu einem Wert zusaramengespeichert werden, der, wenn er innerhalb gewisser Grenzen liegt, die Echtheit anerkennt. Beim Zusammenlegen können den Vierten von verschiedenen Systemen und Teilen von Systemen verschiedene Gewichte zugeordnet werden, so daß sie in unterschiedlichem Maße das Endresultat beeinflussen.
Anstelle des Vergleichs eines gemessenen Impulsmusters einem in einem Register gespeicherten Sollwert können beispielsweise die Impulsmuster von zwei oder mehreren Meßsystemen auf gleiche V/eise verglichen werden. Das Resultat eines solchen Vergleichs braucht nicht die kleinste mögliche Abweichung zu sein, sondern kann eine innerhalb gewisser Grenzen liegende Abweichung sein.
Die Auswertung in der Auswertungsyorrichtung 20 kann auch in Abhängigkeit der verfügbaren Zeit einstellbar sein, z.B. können großzügigere Grenzen während des Tages als während der Nacht eingestellt werden. Diese Einstellung kann automatisch oder manuell erfolgen.
Die gesamte Anordnung nach der Erfindung kann an eine Fernsteuerung angeschlossen sein.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher V/eise variiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1 J Anordnung zur Prüfung der Echtheit von Dokumenten, beispielsweise Banknoten, mit einer reßvorrichtung zum !'essen bestimmter Merkmale des Dokumentes, wie "beispielsweise der Dicke oder der Dickenvariationen, des Schwärzun^sgrades, der Farbe, des Vorhandenseins von Stempeln usw. längs bestimmter Linien auf dem Dokument, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Detektors einem Register (13) zugeführt wird, in dein bestimmte °eile des Ausgangs signals ausgewählt und einem Komparator (19) zugeführt werden, in dem die ausgev.'ählten Signale (V7.) mit den in einem anderen Register oder Speicher (15) gespeicherten Sollv/ertsignalen verglichen v/erden.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das erstgenannte Register (18) ein Adressenregister (10) angeschlossen ist, in dem automatisch oder manuell eingestellt werden kann, v/elcher Teil des Dokumentes und/oder des Ausgangssignals des Detektors ausgewertet werden soll, wobei die übrigen Ausgangssignale vom Detektor gesperrt werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen Ist- und Sollwert unter relativer Verschiebung der in den Registern (18,15) gespeicherten Impulsmuster
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    (Impulsfolgen) erfolgt.
    h. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollwertsignal ein IJeßsignal eines anderen Detektors ist.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründlichkeit der Auswertung in Abhängigkeit von der Tageszeit steuerbar ist.
    6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einem übergeordneten Fernsteuerungssystem untergeordnet ist.
    7. /nordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher fest oder austauschbar verschiedene Programme für verschiedene Dokumentenarten, z.B. verschiedene Banknotenwährungen oder verschiedene V/erte einer bestimmten Währung, gespeichert sind.
    8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (VV) des Komparators (19) an eine Auswertungsvorrichtung (20) zur Entscheidung über die Echtheit des geprüften Dokumentes angeschlossen ist.
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DE2724647A 1976-06-16 1977-06-01 Anordnung zur Prüfung der Echtheit von Dokumenten Ceased DE2724647B2 (de)

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SE7606828A SE405291B (sv) 1976-06-16 1976-06-16 Anordning for kontroll av ektheten hos dokument, exempelvis sedlar

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