DE3234799A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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DE3234799A1 DE19823234799 DE3234799A DE3234799A1 DE 3234799 A1 DE3234799 A1 DE 3234799A1 DE 19823234799 DE19823234799 DE 19823234799 DE 3234799 A DE3234799 A DE 3234799A DE 3234799 A1 DE3234799 A1 DE 3234799A1
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einem lichtempfindlichen Körper oder Element und speziell mit einer Einrichtung zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements sowie einer Einrichtung zum Reinigen desselben.
Für elektrostatische Kopiergeräte sind in neuerer Zeit eine Kontakttyp-Aufladevorrichtung zum (elektrostatischen) Aufladen einer lichtempfindlichen Trommel sowie eine elektrische Reinigungs- oder Putzvorrichtung mit einer Fellbürste zur Reinigung der Trommel-Mantelfläche entwickelt worden.
- γ - (ρ
Bei diesen Vorrichtungen werden Ströme zur lichtempfindlichen Trommel geleitet, während sie unter der Trommel-Mantelfläche in Reibungsberührung stehen. Bei einem elektrostatischen Kopiergerät treten somit die Übertragung von Strömen auf die Trommel und der Reibungsangriff an ihrer Mantelfläche bei jedem Kopiervorgang zweimal auf.
Bei dieser bisherigen Anordnung besitzt die lichtempfindliche Trommel daher infolge von Ermüdung eine kurze Standzeit. Außerdem steht bei einem solchen elektrostatischen Kopiergerät eine Aufladevorrichtung ständig mit der Trommel in Berührung, so daß auch ein Entwickler ständig an der Aufladevorrichtung anhaftet. Außerdem haftet der Entwickler auch an der Fellbürste der Putzvorrichtung an. Auflade- und Putzvorrichtung benötigen demzufolge für sich jeweils zugeordnete Reinigungseinhexten, so daß sie einen komplizierten Aufbau besitzen und in nachteiliger Weise im selben Kopiergerät jeweils dieselben oder äquivalente Bauteile doppelt aufweisen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten elektrostatischen Kopiergeräts, das einen einfachen Aufbau besitzt und bei dem ein lichtempfindliches Element eine längere Betriebslebensdauer bzw. Standzeit besitzen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrostatischen Kopiergerät mit einem in der einen Richtung drehbaren lichtempfindlichen Körper bzw. Element, einer Aufladeeinheit zum Aufladen der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und einer Reinigungs- bzw. Putzeinheit zum Reinigen der
Oberfläche des lichtempfindlichen Elements durch Entfernen des auf seiner Oberfläche zurückgebliebenen (Rest-) Entwicklers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Putz- und Aufladeeinheit eine erste gemeinsame, drehbare Rolle, die auf ihrer Mantelfläche einen elektrisch leitfähigen Kontaktgeber (contactor) trägt, der seinerseits eine Vielzahl von in die erste Rolle eingelassenen, nachgie-
IQ bigen bzw. biegsamen Borsten (furs) aufweist und mit seiner Oberfläche mit derjenigen des lichtempfindlichen Elements in Berührung steht, eine erste Antriebseinheit zum Drehen der ersten Rolle, eine Spannungsanlege- oder -zuführeinrichtung zur Anlegung einer Spannung zwischen die Borsten und das lichtempfindliche Element, wobei die mit der Spannung beaufschlagten Borsten die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements aufladen und den auf dessen Oberfläche zurückgebliebenen(Rest-)Entwickler unter Reinigung dieser Oberfläche elektrostatisch anziehen, und eine Rückführeinheit zur Rückgewinnung des von den Borsten angezogenen Entwicklers von diesen Borsten aufweisen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines elektrostatischen Kopiergeräts mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht der Auflade/Putzvorrichtung
nach Fig. 1,
35
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten der Auflade/ Reinigungsrolle
und der lichtempfindlichen Trommel einerseits sowie dem Oberflächenpotential der letzteren andererseits bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten von Reinigungsrolle und lichtempfindlicher Trommel einerseits und der Reinigungsleistung an einer lichtempfindlichen
Schicht andererseits,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten der Sammelrolle und der Auf
lade/Reinigungsrolle einerseits sowie der Reinigungsleistung an der Reinigungsrolle andererseits und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der beim elektrostatischen Kopiergerät nach der Erfindung verwendeten Spannungsanlege- oder -zuführeinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestelle elektrostatische Kopiergerät weist ein Gehäuse 10 auf, auf dessen Oberseite sich ein Vorlagenträger 12 befindet, der durch einen Antriebsmechanismus 14 hin- undjhergehend bewegbar ist. Im wesentlichen im Mittelbereich des Gehäuses 10 ist eine lichtempfindliche Trommel 16 drehbar gelagert, die eine mit
Masse verbundene, trommelförmige Basis 16a und eine auf deren Mantelfläche aufgebrachte lichtempfindliche Schicht 16b, die mit negativer Polarität aufladbar ist, umfaßt. Die Trommel 16 ist durch den Antriebsmechanismus 14 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzbar.
Im Gehäuse 10 ist über der lichtempfindlichen Trommel 16
jQ eine Belichtungsvorrichtung 18 angeordnet, die eine Belichtungs-Lampe 20 zur Beleuchtung einer auf dem Vorlagenträger 12 befindlichen Vorlage sowie eine Lichtsammel-Übertragungsvorrichtung 22 aufweist, die das von der Vorlage reflektierte Licht sammelt bzw. konvergiert und auf einen vorbestimmten Belichtungsabschnitt X auf der lichtempfindlichen Schicht 16b wirft. Um die Trommel 10 herum sind in der angegebenen Reihenfolge in ihrer Drehrichtung, vom Belichtungsabschnitt X ausgehend, eine Entwicklungsvorrichtung 24, eine Übertragungs/Trennvorrichtung 26, eine Entladungsvorrichtung 28 sowie eine noch näher zu beschreibende Auflade/Putzvorrichtung 30 angeordnet. Letztere erfüllt sowohl die Funktion einer Aufladung der lichtempfindlichen Schicht 16b als auch eine Reinigungsfunktion zum Entfernen des Rest-Entwicklers von der licht- empfindlichen Schicht 16b.
An der einen Seite des Gehäuses 10 ist ein Papierzufuhrmechanismus 32 angeordnet, der eine Kassette 34, die aus dem Gehäuse 10 herausnehmbar ist und einen Stapel Kopierpapierblätter P enthält,'.sowie eine Abnahmerolle 36 zum vereinzelten Herausfördern der Kopierpapierblätter aus der Kassette 34 aufweist. An der anderen Seite des Gehäuses 10 ist ein Kopienausgabemechanismus 38 vorgesehen, der eine vom Gehäuse 10 trennbare Kopienmulde 40 und zwei Kopien-Ausgaberollen 42 zum Ausgeben der Kopierpapierblät-
ter, d.h. der hergestellten Kopien, in die Mulde 40 umfaßt. Unmittelbar vor der Rolle 42 befindet sich eine Fixiervorrichtung 44.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die erwähnte Auflade/Putzvorrichtung 30 eine Auflade/Reinigungsrolle 46, die in Gleit- bzw. Abstreifberührung mit der lichtempfindlichen Schicht 16b der lichtempfindlichen Trommel 16 steht, um mittels Kontaktierung die lichtempfindliche Schicht 16b aufzuladen und Rest-Entwickler von ihr abzustreifen, eine Spannungsanlege- bzw. -zuführeinrichtung 48 zur Anlegung einer Spannung an die Auflade/Reinigungsrolle 46 und einen Rückführmechanismus 50 zur Rückgewinnung des durch die Auflade/Reinigungsrolle
4 6 von der lichtempfindlichen Schicht 16b abgestreiften Entwicklers auf.
Die Auflade/Reinigungsrolle 46 umfaßt eine erste Metallrolle 52 als Kern, eine elastische Schicht 54 einer vorbestimmten Dicke, die um den Außenumfang der ersten Metallrolle 52 herumgelegt ist, eine am Außenumfang der elastischen Schicht 54 angebrachte Elektrodenschicht 56 und einen um die Mantelfläche der Elektrodenschicht 56 herum vorgesehenen Kontaktgeber (contactor) 58. Die Auflade/Reinigungsrolle 46 ist dabei drehbar gelagert. Die erste Metallrolle 51 besteht aus elektrisch leitendem Metall. Die elastische Schicht 54 besitzt eine vorbe-
3^ stimmte Elastizität und besteht aus einem leitfähigen Schwamm-Material. Ihr elektrischer Widerstand beträgt weniger als 50 Sl « cm. Die Elektrodenschicht 56 besteht aus einem leitfähigen Werkstoff einer Dicke von 0,5 bis
5 mm. Der elektrische Widerstand dieses leitfähigen
qc 7 9
co Werkstoffs beträgt 10 bis 10 Λ · cm und bevorzugt, bei
234799 - ν -λλ
der dargestellten Ausführungsform, 10 Λ · cm.
Der Kontaktgeber 58 besteht aus einer Stapelfaser (Handelsprodukt REC-B), die mit Kohlenstoff gemischt ist und pro Längeneinheit einen elektrischen Widerstand von
7 9
10 bis 10 Λ/cm, bei der dargestellen Ausführungsform
von 10 Λ/cm besitzt. Diese"Stapelfaser umfaßt ein Grundgewebe sowie biegsame bzw. nachgiebige Fell-Borsten 58a, die in gleichmäßiger Verteilung mit einer Dichte von
2
50 bis 70 Borsten pro mm in das Grundgewebe eingebettet sind. Jede Borste 58a besitzt eine Länge von 1 bis 10 mm, bei der dargestellten Ausführungsform bevorzugt von 1,5 mm, sowie eine Dicke bzw. einen Tit er von 1 bis 10 d (Denier), bei der dargestellten Ausführungsform insbesondere von 3 d. Der Kontaktgeber 58 ist an der Mantelfläche der Elektrodenschicht 56 mit Hilfe eines leitfähigen Klebmittels befestigt, das bezüglich des Werkstoffs und des elektrischen Widerstands der Elektrodenschicht 56 entspricht. Die Auflade/Reinigungsrolle 46 mit dem beschriebenen Aufbau steht über eine Breite N in der Größenordnung von z.b. 2 bis 6 mm in gleichmäßiger und leichter Andruckberührung mit der lichtempfindlichen Schicht 16b. Diese Auflade/Reinigungsrolle 46 ist durch einen ersten Antriebsmechanismus 60 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar.
Der erste Antriebsmechanismus 60 dreht die Auflade/ Rei- ^ nigungsrolle 46 mit einem Umfangsgeschwindigkeitsunterschied von 10 bis 150 mm/s, bevorzugt 100 mm/s, gegenüber der lichtempfindlichen Trommel 16. Mit anderen Worten: Wenn sich die Auflade/ReinigungsroiIe 46 in dieselbe Richtung dreht wie die Trommel 16, bewegt sich erstere im Berührungsabschnitt gegenläufig zu letzterer.
Die Trommel 16 und die Auflade/Reinigungsrolle 46 können demzufolge jeweils mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 50 mm/s umlaufen, so daß der Umfangsgeschwindigkeitsunterschied zwischen Rolle 46 und der Trommel 16 in diesem Fall 100 mm/s beträgt. Wenn sich dagegen die Auflade/ Reinigungsrolle 46 in entgegengesetzter Richtung zur lichtempfindlichen Trommel 16 dreht., läuft sie im Be-
jQ rührungsabschnitt in dieselbe Richtung wie die Trommel 16. In diesem Fall können sich die Trommel 16 und die Rolle 46 beispielsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 50 mm/s bzw. 130 mm/s drehen, so daß der UmfangSjeschwindigkeitsunterschied zwischen beiden Einheiten 5 80 mm/s beträgt.
Die erwähnte Spannungsanlegeeinrichtung 48 umfaßt eine Gleichspannungsquelle 62 von 500 bis 1000 V und eine Wechselspannungsquelle 64 von 400 bis 600 V (Mittelwert) und 400 bis 1000 Hz. Die positive Elektrode bzw. der Pluspol der Gleichspannungsquelle 62 liegt an Masse, während ihre negative Elektrode bzw. ihr Minuspol über einen ersten Widerstand 66 mit der ersten Metallrolle der Auflade/Reinigungsrolle 46 verbunden ist. Andererseits ist die eine Ausgangsklemme der Wechselspannungsquelle 64 an Masse gelegt, während ihre andere Ausgangsklemme über einen Kondensator 68 und einen zweiten Widerstand 70 mit der ersten Metallrolle 52 verbunden ist. Dem Kontaktgeber 58 werden demzufolge sowohl eine Wechsel- als auch eine Gleichspannung in gegenseitiger Überlagerung aufgeprägt.
Der erwähnte Rückführmechanismus 50 umfaßt eine drehbar mit dem Kontaktgeber 58 der Auflade/Reinigungsrolle 46 in Berührung stehende Sammelrolle 72, eine Kontaktauf-
ladeeinheit 74, die mit der Oberfläche der Sammelrolle in Berührung steht und diese Oberfläche aufzuladen vermag, einen mit der Oberfläche der Sammelrolle 72 in Berührung stehenden Abstreifer 76 zum Abstreifen des sich auf dieser Oberfläche sammelnden Entwicklers und einen unterhalb des Abstreifers 76 angeordneten Behälter 78 zum Auffangen des durch den Abstreifer 76 abgestreiften Entwicklers. Die Sammelrolle 72 weist als Kern eine zweite, an Masse liegende Metallrolle 80 sowie eine auf deren Umfangsflache angeordnete Isolierschicht 82 auf. Die Dicke der Isolierschicht 82 beträgt 20 bis 100 μΐη und bevorzugt 20 μπι. Die Sammelrolle 72 ist so angeordnet, daß sie am Kontaktgeber 58 der Auflade/Reinigungsrolle 46 mit einer Spalt- bzw. Andruckbreite von 2 bis 6 mm und bevorzugt 4 mm anliegt.
Die Sammelrolle 72 wird durch einen zweiten Antriebsmechanismus 84 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Der zweite Antriebsmechanismus 84 versetzt die Sammelrolle 72 so in Drehung, daß der Umfangsgeschwindigkeitsunterschied zwischen Sammelrolle 7 2 und Auflade/ Reinigungsrolle 46 in der Größenordnung von 30 bis 200 mm/s liegt und bevorzugt 100 mm/s beträgt. Die Kontaktaufladeeinheit 74 besitzt denselben Aufbau wie die beschriebene Auflade/Reinigungsrolle 46, nur mit dem Unterschied, daß die Kontaktaufladeeinheit 74 lagenfest angeordnet ist. Die Borsten 86 der Kontaktaufladeeinheit sind so angeordnet, daß die Spalt- bzw. Andruckbreite an der Sammelrolle 72 mehr als 5 mm beträgt. Die negative Elektrode bzw. der Minuspol einer anderen Gleichspannungsquelle 88 ist mit der Kontaktaufladeeinheit 74 verbunden, während ihre positive Elektrode bzw. ihr Pluspol an Masse liegt. Diese Gleichspannungsquelle 88 legt an die
Sammelrolle 7 2 eine solche Gleichspannung an, daß die Oberfläche der Sammelrolle 72 mit einem Oberflächenpotential von 1000 bis 2500 V, bevorzugt 2000 V, aufgeladen wird.
im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrostatischen Kopiergeräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau er- IQ läutert.
Durch die Spannungsanlegeeinrichtung 48 wird an die Auflade/Eeinigungsrolle 46 der Auflade/Putzvorrichtung eine Spannung angelegt, durch welche die lichtempfindliehe Schicht 16b der lichtempfindlichen Trommel 16 gleichmäßig mit einem Oberflächenpotential von -400 bis -500 V aufgeladen wird. Die so aufgeladene lichtempfindliche Schicht 16b wird im Belichtungsabschnitt X entsprechend dem Vorlagenbild belichtet, wobei auf der Schicht 16b ein latentes elektrostatisches Bild bzw. latentes Ladungsbild entsteht. Letzteres wird durch die Entwicklungsvorrichtung 24 mittels eines Entwicklers zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Dieses sichtbare Bild wird dann durch die Übertragungsvorrichtung 26 auf ein Kopierpapierblatt/übertragen, und das auf das Kopierpapierblatt P übertragene Bild wird durch die Fixiervorrichtung 44 fixiert. Das das fixierte Bild tragende Kopierpapierblatt P wird sodann durch die Ausgaberolle 42 in die Kopienausgabemulde 40 ausgetragen.
Nach der Bildübertragung wird andererseits die Ladung der lichtempfindlichen Schicht 16b durch die Entladevorrichtung 28 (elektrostatisch) beseitigt, worauf der betreffende Abschnitt der lichtempfindlichen Schicht 16b die Auflade/Putzvorrichtung 30 erreicht. In letzterer
wird der Entwickler T, der am Entwicklungsvorgang nicht teilgenommen hat und auf der lichtempfindlichen Schicht 16b zurückgeblieben ist, von deren Oberfläche entfernt. Im einzelnen wird dabei der auf der lichtempfindlichen Schicht 16b zurückgebliebene Rest-Entwickler T zu den Borsten 58a der Auflade/Reinigungsrolle 46 überführt, wobei die jeweiligen Borsten 58a durch die Spannungsanlegeeinrichtung 48 mit einer Spannung aufgeladen worden sind, welche die der Auflade-Polarität des Entwicklers T entgegengesetzte Polarität und ein größeres Potential als das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Schicht 16b besitzt. Der Entwickler T wird infolgedessen von der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 16b abgenommen, um unter elektrostatischen Kräften zwischen den Borsten 58a hängen^zu—bleiben. Auf diese Weise wird die lichtempfindliche Schicht 16b durch die Auflade/Putzvorrichtung 30 gereinigt.
Der elektrostatisch zwischen den Borsten 58a der Auflade/ Reinigungsrolle 46 zurückgehaltene Entwickler T wird bei der Drehung der Rolle 46 zum Andruck- bzw. Berührungsabschnitt mit der Sammelrolle 72 überführt. In diesem Berührungsabschnitt besitzt die Sammelrolle 72 ein höheres Oberflächenpotential als die Auflade/Reinigungsrolle 46, wobei sie mit derselben Polarität aufgeladen ist. Der Entwickler T wird demzufolge elektrostatisch von den Borsten 58a gegen die Oberfläche der Sammelrolle 72 angezogen. Auf diese Weise wird der von der Auflade/Reinigungsrolle 46 mitgeführte Entwickler T durch die Sammelrolle 72 rückgewonnen.
Der auf diese Weise an der Oberfläche der Sammelrolle 72 ^5 gesammelte Entwickler T gelangt sodann bei der Drehung
der Sammelrolle 72 zu der Stelle, an welcher der Abstreifer 76 anliegt. Der Entwickler T wird infolgedessen durch den Abstreifer 76 von der Oberfläche der Sammelrolle 72 abgestreift, die auf diese Weise gereinigt wird. Der abgestreifte Entwickler T fällt in den Behälter 78 herab. Hierauf ist der Reinigungs- oder Putzvorgang, d.h. der EntwicklerabstreifVorgang abgeschlossen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird somit die lichtempfindliche Schicht 16b aufgeladen und gleichzeitig durch die Auflade/Putzvorrichtung 30 gereinigt. Die Stromübertragung auf die lichtempfindliche Schicht 16b und die Reibungsberührung mit deren Oberfläche finden daher bei einem Kopiervorgang jeweils nur einmal statt. Infolgedessen kann eine Ermüdung der lichtempfindlichen Schicht 16b verringert \ind damit die Standzeit der Trommel 16 beträchtlich verlängert werden.
Weiterhin kann der Aufbau des Kopiergeräts selbst unter Senkung der Fertigungskosten vereinfacht "sein, und es braucht auch nur eine kleinere Zahl von Steuervorgängen durchgeführt zu werden, wobei das erfindungsgemäße Kopiergerät zusätzlich einen verringerten Einbau- und Auf-Stellraumbedarf besitzt.
Im folgenden sind anhand der Fig. 3 bis 5 die Ergebnisse von Versuchen erläutert, die mit der Auflade/Putzvorrichtung 30 bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrostatischen Kopiergeräts durchgeführt wurden. Fig. 3 veranschaulicht insbesondere die Beziehung zwischen dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten von Auflade/Reinigungsrolle 46 und lichtempfindlicher Trommel 16 einerseits sowie dem Oberflächenpotential auf der lichtempfindlichen Schicht 16b bei als Parameter
3234793
-Jeherangezogenen Spalt- bzw. Andruckbreiten N von 2 nun, 4mm und 6mm. Fig. 4 veranschaulicht in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten von Auflade/Reinigungsrolle 4€ und lichtempfindlicher Trommel 16 einerseits sowie Reinigungsleistung an der lichtempfindlichen Trommel 16 andererseits bei Spalt- bzw. Andruckbreiten N von 2 mm, 4mm und 6mm. Fig. 5 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten von Samnelrolle 72 und Auflade/Reinigungsrolle 46 einerseits sowie Reinigungsleistung an der Auflade/Reinigungs rolle 46 andererseits unter Heranziehung des Oberflächen potentials der Sammelrolle 72 als Parameter.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, lassen sich mit der beschriebenen Auflade/Putzvorrichtung 30 sowohl der Auflade- als auch der Reinigungsvorgang jeweils zufriedenstellend durchführen.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschrie bene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Abwandlungen und Änderungen zugänglich. Beispielsweise ist in Fig. 6 eine Abwandlung der Spannungsanlegeeinrich tung 48 veranschaulicht, bei welcher die Gleichspannungs quelle 62 und die Wechselspannungsquelle 64 miteinander in Reihe geschaltet sind. Mit anderen Worten: die Gleich spannungsquelle und die Wechselspannungsquelle 64 brauchen nicht unbedingt, wie bei der beschriebenen Ausführungsform, zueinander parallel^geschaltet zu sein, vielmehr brauchen sie nur so angeordnet zu sein, daß sowohl die Gleich- als auch die Wechselspannung in überlagerung miteinander an die Auflade/Reinigungsrolle 46 angelegt werden.
*8
Leerseite

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem in der einen Richtung drehbaren lichtempfindlichen Körper bzw. Element, einer Aufladeeinheit zum Aufladen der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und einer Reinigungs- bzw. Putzeinheit zum Reinigen der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements durch Entfernen des auf seiner Oberfläche zurückgebliebenen (Rest-)Entwicklers,
dadurch gekennzeichnet , daß Putz- und Aufladeeinheit eine erste gemeinsame, drehbare Rolle (46), die auf ihrer Mantelfläche einen elektrisch leit-
fähigen Kontaktgeber (contactor) (58) trägt, der seinerseits eine Vielzahl von in die erste Rolle (46) eingelassenen, nachgiebigen bzw. biegsamen Borsten (furs) (58a) aufweist und mit seiner Oberfläche mit derjenigen des lichtempfindlichen Elements (16) in Berührung steht, eine erste Antriebseinheit (60) zum Drehen der ersten Rolle (46), eine Spannungsanlege-
IQ oder -zuführeinrichtung (48) zur Anlegung einer Spannung zwischen die Borsten (58a) und das lichtempfindliche Element (16), wobei die mit der Spannung beaufschlagten Borsten (58a) die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (16) aufladen und den auf dessen Oberfläche zurückgebliebenen (Rest-)Entwickler (T) unter Reinigung dieser Oberfläche elektrostatisch anziehen, und eine Rückführeinheit (50) zur Rückgewinnung des von den Borsten (58a) angezogenen Entwicklers (T) von diesen Borsten aufweisen.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Rolle (46) einen rollenförmigen, leitfähigen Kern, ein auf dessen ümfangs- oder Mantelfläche ausgebildetes, leitfähiges elastisches Element und eine auf der Mantelfläche dieses elastischen Elements vorgesehene Elektrodenschicht aufweist, daß der Kontaktgeber (58) mit der Mantelfläche der Elektrodenschicht verbunden ist und daß die Spannungsanlegeeinrichtung an den Kern angeschlossen ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktgeber (58) mit Hilfe eines leitfähigen Klebmittels an der Mantelfläche der Elektrodenschicht angebracht ist.
3 2 3 A 7.9-9
- 3 1
4. Kopiergerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das leitfähige Klebmittel bezüglich Werkstoff und elektrischem Widerstand der Elektrodenschicht entspricht.
5. Kopiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungsanlegeeinrichtung (48) eine an den Borsten liegende Gleichspannungsquelle und eine Wechselspannungsquelle aufweist, deren Spannung in Überlagerung mit derjenigen der Gleichspannungsquelle an die Borsten anlegbar ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gleichspannungsquelle mit der Wechselspannungsquelle in Reihe geschaltet ist.
20
7. Kopiergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gleichspannungsquelle zur Wechselspannungsquelle parallel geschaltet ist.
25
8. Kopiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rückführeinheit (50) eine zweite drehbare, auf ihrer Mantelfläche eine Isolierschicht aufweisende Rolle, eine zweite Antriebseinheit zum Drehen der zweiten Rolle, eine zweite Aufladeeinheit zum Aufladen der Isolierschicht der zweiten Rolle, wobei der zwischen die Borsten angezogene Entwickler von ersteren gegen die Isolierschicht anziehbar ist, und eine Abstreifeinheit zum Abstreifen des an die Isolierschicht angezogenen Entwicklers von der zweiten Rolle umfaßt.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Abstreifeinheit eine mit der Isolierschicht in Berührung stehende Abstreifklinge (76) zur Entfernung des an der Isolierschicht haftenden Entwicklers bei der Drehung der zweiten Rolle und einen unter der Abstreifklinge angeordneten Behälter (78) zum Auffangen des von der Isolierschicht abgestreiften Entwicklers aufweist.
10. Kopiergerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Aufladeeinheit einen elektrisch leitfähigen Kontaktgeber (contactor), der mit einer Vielzahl von in ihn eingelassenen Borsten mit der Isolierschicht in Berührung steht, und eine zweite Spannungsanlegeeinrichtung zur Anlegung einer Spannung an die Borsten aufweist.
11. Kopiergerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Spannungsanlegeeinrichtung eine Gleichspannungsquelle aufweist.
DE3234799A 1981-10-28 1982-09-20 Elektrostatisches Kopiergerät mit Aufladeeinrichtung und Reinigungsvorrichtung Expired DE3234799C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56172276A JPS5872981A (ja) 1981-10-28 1981-10-28 接触帯電クリ−ニング装置

Publications (2)

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DE3234799A1 true DE3234799A1 (de) 1983-05-11
DE3234799C2 DE3234799C2 (de) 1984-03-29

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ID=15938908

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3234799A Expired DE3234799C2 (de) 1981-10-28 1982-09-20 Elektrostatisches Kopiergerät mit Aufladeeinrichtung und Reinigungsvorrichtung

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US (1) US4469435A (de)
JP (1) JPS5872981A (de)
DE (1) DE3234799C2 (de)

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