DE2724521A1 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE2724521A1
DE2724521A1 DE19772724521 DE2724521A DE2724521A1 DE 2724521 A1 DE2724521 A1 DE 2724521A1 DE 19772724521 DE19772724521 DE 19772724521 DE 2724521 A DE2724521 A DE 2724521A DE 2724521 A1 DE2724521 A1 DE 2724521A1
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Germany
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fuel
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funnel
line
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Paul Ellis Rickert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
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Description

Vergaser
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Vergasern, insbesondere Verbesserungen der Vergaserkonstruktion, bei welcher einzeln ausgebildete Bauteile für ein Vergaseraggregat zusammengefügt werden.
Es ist bekannt, daß Vergaser komplizierte Verbindungswege besitzen, die schwer zu gießen und zu bohren sind, und ferner daß sie zahlreiche Bauteile umfassen, deren Montage schwierig ist wie Drosselklappen, Einlaßventile, Nadelventile, Mundstücke und dergleichen. Es wurde versucht, die Herstellung von Vergasern durch Unterbaugruppen zu vereinfachen, doch bleiben noch immer einige Schwierigkeiten bestehen, insbesondere in bezug auf das Bohren durchschneidender Kanäle und Durchlässe sowie die Montage von Bauteilen wie Drosselklappen, Nadelventile, Einlaßventile und dergleichen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Vergasern, die aus montierten Bauteilen konstruiert sind, wobei verschiedene Bauteile gebildet werden, um den Eingriff mit -benachbarten Bauteilen zu erleichtern, und mindestens einige Bauteile einfache Ausführungen von Vertiefungen und öffnungen besitzen, welche in Verbindung mit benachbarten Bauteilen ein erstrebtes Leitungssystem bilden.
Verschiedene Bauteile können so ausgeformt sein, daß sie praktisch eine Oberflächenbehandlung überflüssig machen, außerdem können
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sie aus verschiedenen Werkstoffen wie Metall oder Kunstharzen bestehen.
Die Ausführungen von öffnungen und Vertiefungen in den Bauteilen eignen sich für Hilfsfunktionen in Verbindung mit einer Kraftstoff leituncjsanlage wie einer Meßkammer, einer Kraftstoff-Förderpumpe und Beschleunigungspumpe.
Zur Erleichterung der Montage werden die Bauteile miteinander gefertigt, wobei bestimmte Eauteile gruppen-oder satzweise ausgebildet werden und andere bestimmte Bauteile mit Verriegelungsvorrichtungen versehen sind, wodurch benachbarte Bauteile in einen bestimmten Verhältnis verriegelt werden können.
Außerdem können bei der Montage Austauschteile verwandt werden,
oder
wo Abänderungen der Kraftstoff- oder Luftleitungen/der Hilfseinrichtungen zur Verwendung bei bestimmten Motoren erwünscht sind.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Sprengzeichnung der Bauteile eines erfindungsgemäßen Vergasers;
Fig. 2 einen Grundriß eines aus den Bauteilen der Fig. 1 montierten Vergasers;
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Fig. 3 einen Seitenriß des Vergasers der Fig. 2;
Fig. 4 einen Grundriß von unten des in Fig. 2 gezeigten Vergasers;
Fig. 5 eine Schemazeichnung des Vergasers im Leerlauf; Fig. 6 eine Schemazeichnung wie Fig. 5 unter Vollast;
Fig. 7 einen Teilschnitt mit Einzelheiten der Leerlaufeinstellvorrichtung in vergrößertem Maßstab längs der Linie 7-7 der Fig. 2;
Fig. 8 einen Teilschnitt mit Einzelheiten der Beschleunigungspumpe in vergrößertem Maßstab längs der Linie 8-8 der Fig. 2;
Fign.9,10,11 Auf-, Seiten- und Grundriß eines normalen drehbaren Kraftstoffeinstellstöpsels (Schwimmers) in vergrößerten Maßstab;
Fign.12,13 Auf- und Seitenriß eines Teils der Beschleunigerpumpe in vergrößertem Maßstab;
Fig. 14 ein Aufriß eines Vergaserlufttrichters, in vergrößertem Maßstab, der eine Kraftstoff-Luftmischleitung bildet;
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Pig. 15 einen Schnitt durch den Vergaserlufttrichter längs
der Linie 15-15 der Fig. 14;
Fig. 16 einen Schnitt wie Fig. 15 eines anderen Ausführungsbeispiels des Vergaserlufttrichters;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Drossel in vergrößertem Maßstab;
Fig. 18 eine Ansicht der Oberfläche der Grundplatte in vergrößertem Maßstab;
Fig. 19 einen Grundriß einer Dichtung;
Fign.2O,21 Grund- und Seitenriß einer unteren Membran;
Fig. 22 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab der Unterfläche einer Meßplatte, die Teil eines Kraftstoffmoduls bildet;
Fig. 23 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab der Oberfläche der in Fig. 22 gezeigten Meßplatte;
Fig. 24 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab einer oberen | Membran;
Fig. 25 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab der Unter- ι
! fläche einer Deckplatte, welche Teil eines Kraft- |
Stoffmodule bildet; -12- j
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Fig. 26 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Kraftstoffeinstellstöpsels;
Fig. 27 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab der Unterfläche der Deckplatte des in Fig. 26 gezeigten Ausführungsbeispiels ;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des anderen Ausführungsbeispiels des Vergasers;
Fign.29,30,
31, 32 Teilansichten in vergrößertem Maßstab mit Einzelheiten einer abgeänderten Ausführungsform des Vergasers;
Fign. 33,34,35 sind Auf- und Seitenrisse in vergrößertem Maßstab eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Vergaser lufttrichters.
In den Fign. 1-4 ist die verbesserte Konstruktion eines Vergasers 50 gezeigt, dessen Einzelteile nicht montiert in Fig. 1 gezeigt sind. Der Vergaser umfaßt eine Grundplatte 51, einen Kraftstoffmodul oder -baustein 52 mit einer Meßplatte 53 und einem Deckel 54, einem Vergaserlufttrichter 55, der eine Mischleitung bildet, sowie einer Drosselklappe 56. Die Grundplatte 51, Meßplatte 53 !und der Deckel 54 umfassen Nuten, Vertiefungen, Strömungsmittelkanfile oder Leitungen sowie öffnungen, die nachstehend näher be-I schrieben werden, welche im Eingriff andere Bauteile des Vergasers ' j ■ -13-!
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aufnehmen und zur Halterung oder Lagerung der verschiedenen Bauteile in der gewünschten Beziehung dienen. Außer den vorstehend erwähnten Bauteilen zeigt Fig. 1 eine Dichtung 57, eine Drosselklappenrückholfeder 58, eine untere Membran 59, ein Kraftstoffsaug- oder Einlaßventil 60, einen Kipphebel 61, eine Ventilfeder 62, eine Drosselklappenstellschraube 63, ein Widerlager 64 der Beschleunigungspumpe, ein Kugelventil C5, ein Entlüftungseinsatz 66, eine obere Membran 67, eine Rückstellfeder 68 für die Beschleunigungspumpe, ein Einstellstöpsel 69 für Vollast, ein Einstellstöpsel 70 für Leerlauf, Federringe 71, 72 für die entsprechenden Einstellstöpsel, ein Schauglas 73, sowie Befestigungsschrauben 74, 75, 76, 77.
In den Fign. 5 und 6 ist die Bausatzanordnung der Einzelteile senkrecht in vergrößertem Maßstab gezeigt, während die Längsabniessung verzerrt wurde, um den Weg der Kraftstoff leitungen planparallel darstellen zu können, wobei bestimmte Bauteile aus Gründen der Klarheit bei der Darstellung ihrer funktionalen Wechselwirkung in benachbarten Bauteilen ersetzt sind. Die schematisch in den Fign. 5 und 6 dargestellten Ausnehmungen und Hohlräume sind in wahrem Maßstab in den Einzelzeichnungen der Grundplatte, der Meßplatte und des Deckels der Fign. 18 - 25 dargestellt, auf die Bezug genommen werden kann.
Die Grundplatte 51 v/ird nun anhand der Fign. 1, 4, 5 und 18 näher beschrieben. Sie umfaßt eine untere Fläche 81 zur Montage auf einem Flansch, welcher den Lufteinlaß eines Verbrennungsmotors umschließt. Die obere Fläche der Grundplatte 51 umfaßt einen
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Teil mit einer im wesentlichen planparallelen Fläche 82, die durch aufrecht stehende Montagezapfen 83, 84, Positionierungsstifte 85, 86 sowie durch verschiedene Nuten, Vertiefungen und öffnungen unterbrochen ist, welche nachstehend näher erläutert werden. Die Montagezapfen 83, 84 umfassen Montagebohrungen 78, 79 zur Aufnahme von Schrauben, um den Vergaser an einem Motor zu befestigen.
Die Grundplatte 51 umfaßt eine Hauptöffnung 87 mit einem Ansatz 88 sowie einer Phase 89, welche eine Fassung für den Vergaserlufttrichter 55 bilden. Angefaste Keilnuten 90, 91 sind in der öffnung ausgeformt, um den Lufttrichter 55 gegenüber der Grundplatte 51 richtig zu positionieren. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Lufttrichter 55 mit einem zylindrischen Teil 92 zum Eingriff in die öffnung 87, mit einem Absatz 9 3 zum Eingriff in den angefasten Teil 89 sowie mit dem angefasten keilförmigen Teilen 95, 96 zum Eingriff in die Keilnuten 90 und 91 versehen. Die am Umfang verteilten keilförmigen Teile sowie die Kielnuten dienen zur Positionierung des Lufttrichters in einer bestimmten Beziehung zur Grundplatte, während die angefasten Flächen leicht zu montierende Strömungsmitteldichtungen ergeben.
Teilzylindrische Nuten 97, 98 sind in der planparallelen Fläche 82 ausgeformt und erstrecken sich soweit, daß sie sich mit der öffnung 87 kreuzen. Die halbzylindrischen Nuten 97, 98 bilden Lagerflächen für die Drehlagerteile 99, 1OO der drehbaren Drosselklappe 56. Die halbzylindrische Fläche 97 wird durch eine kleine öffnung 101 unterbrochen, um einen Einstellexzenter 1O2 der Drosselklappe 56 für die Leerlaufluft aufzunehmen. Ebenso ist
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die halbzylindrische Fläche 98 durch eine zweite kleine öffnung 103 unterbrochen, die zur Aufnahme einer Nocke 104 der Beschleunigungspumpe der Drossel 56 dient. Die Tign. 7, 8 und 17 zeigen die Nocken oder Exzenter 102, 104 in ihrer Beziehung zur Drosselklappe 56 und Grundplatte 51.
Der linke Teil der Fig. 5 zeigt die Verriegelung zwischen der Grundplatte 51 mit der Drosselklappe 55 sowie der Drosselklappe 56. Bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung ist die Drosselklappe 55 mit einem verengten Band 105 versehen, welches einen Venturiteil bildet, ferner mit einem stumpfkegeligen Teil 106 und einem zylInderförmigen Teil 107 zwischen dem Ende des Lufteinlasses und dem Ende des Luftauslasses 109, welche eine Kraftstoff-Luftmischleitung bilden. Eine Kraftstoffhauptöffnung 110 durchdringt einen Teil der Wand der Drosselklappe 53 nahe dem engen Band 105, und eine Kraftstoff-Leerlauföffnung 111 durchdringt die Wand im zylinderförmigen Teil des Mischrohres. Weitere Kraftstofföffnungen wie die Übergangsleitung 112 können ebenfalls die Wand durchdringen. Die Drosselklappe 55 umfaßt die Schlitze 113, 114, welche die Drossel 56 umfassen, so daß deren Drosselklappe 115 in einem bestimmten Verhältnis zu den Kraftstofföffnungen 110, 111 und 112 steht.
i Weitere öffnungen und Ausnehmungen in der Grundplatte 51 werden j anhand der Fign. 5 und 18 beschrieben, wobei in dieser die Schnitt linie 5A-5A im allgemeinen den in Fig. 5 gezeigten Schnitt dar stellt. Eine Ausnehmung 116 ist Über ein Entlüftungsrohr 117 zur Atmosphäre hin offen und wirkt mit der unteren Membran 49 zu-
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sairanen, um eine Prell- oder Dämpfungskammer zur Herabsetzung der Vibrationen oder Schläge in den Kraftstoffleitungen des Kraftstoff moduls 52 zu schaffen. Die benachbarte Ausnehmung 118 öffnet sich über die untere Fläche 81 durch die öffnung 119, die in Verbindung mit einer Quelle für pulsierenden Druck wie dem Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors steht. Die Ausnehmung 118 ergibt zusammen mit einem Teil der Membran 59 eine impulsbetriebene Kraftstoffpumpe. Die nächst anliegende Ausnehmung 120 öffnet sich über ein Entlüftungsrohr 121 zur Atmosphäre und ergibt zusammen mit einem Teil der unteren Membran 59 die trockene Seite einer Meßoder Dosierungskammer. Ein Kraftstoffleerlaufkanal 122 ist in die planparallele Fläche 82 eingelassen und öffnet sich in die angefaste Keilnut 90, um eine Verbindung mit der Kraftstoffleerlauf leitung 111 in der Drossel 55 herzustellen. Ferner umfaßt die Grundplatte 51 auch vier Gewindebohrungen 123, 124, 125, 126 für die Befestigungsschrauben 74, 75, 76, 77. Sodann enthält die Grund platte 51 einen Entlüftungseinlaß 127 sowie einen Entlüftungsauslaß 128.
In Fig. 19 ist die Dichtung 57 in einem anderen Maßstab als in Fig. 18 dargestellt, doch scheint es, daß die öffnungen in der Dichtung 57 leicht mit den entsprechenden Ausnehmungen und öffnungen in der Grundplatte 51 in Beziehung gebracht werden können. !Beispielsweise entsprechen die vier öffnungen 135, 136, 137, 138 Iden Gewindebohrungen 123, 124, 125, 126 für die Befestigungsschrauben 74, 75, 76 und 77. Ebenso entspricht die kreisförmige öffnung 139 der Ausnehmung 120 in der Meßkammer, die unregelmäßige öffnung 140 der Ausnehmung 118 in der Pumpenkammer und
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die quadratische Öffnung 141 der Öffnung 116 in der Prellkairaner. Kleinere Öffnungen 142, 143 dienen zur Einpassung der Positionierstifte 85 und 86. Eine Öffnung 144 entspricht dem Entlüftungsauslaß 128, und eine Öffnung 145 für Leerlaufkraftstoff deckt sich mit der Leitung 122 für den Leerlaufkraftstoff. Ein rechteckiger Ausschnitt 146 entspricht der Öffnung 103 für den Nocken der Beschleunigungspumpe. Die bogenförmige Kante 147 liegt an der Hülsenöffnung 87, wenn sie an ihrem Platz auf der Grundplatte 51 montiert ist und kann eine oder mehrere Kerben 148, 149 Umfassen, welche kodiert angeordnet sein können. Bei austauschbaren oder Vielzwecklufttrichtern können Einkerbungen in kodierter Anordnung an der Dichtung 57 verwendet werden, um die Identifizierung und Ausrichtung eines Lufttrichters zu prüfen.
Die untere Membran 59 bildet eine elastische Membran zwischen der Grundplatte 51 und dem Kraftstoffbausatz 52, und ist in den Fign. 20 und 21 in gleichen Maßstab wie die Dichtung 57 in Fig. 19 dargestellt. Die Membran 59 ist vorzugsweise aus einem biegsamen elastischen gummiähnlichen Werkstoff hergestellt, dessen Zusammensetzung ihn widerstansfähigyegen Rohölprodukte macht. Die untere Membran 59 besitzt vier Öffnungen 155,156,157,158, damit die Befestigungsschrauben 74, 75, 76 und 77 durchgeführt werden können. Kleine Öffnungen 159, 160 dienen zur Aufnahme von Positionierstiften 85, 86. Eine Entlüftungsöffnung 161 steht mit dem Entlüftungsauslaß 128 in Verbindung, wenn sie auf der Grundplatte 51 montiert ist. Eine Öffnung 162 der Leerlaufkraftstoff dient zur Verbindung mit der Leerlaufkraftstoffleitung 122 nach der Montage.
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Eine Vertiefung 163 ist in der unteren Membran 59 ausgeformt, und für den Bausatz im Aufnahmeloch 120 der Meßkammer der Grundplatte 51 bestimmt. Ein rechteckiger Ausschnitt 164 entspricht der öffnung 103 in der Deschleunigungspumpennocke und eine bogenförmige Kante 165 dient dazu, neben der üuchsenöffnung 87 angeordnet zu sein. Falls erwünscht, kann eine Anordnung kodierter Kerben 166, 167 wie im Falle der Dichtung 57 vorgesehen sein.
Der Kraftstoffmodul oder Bausatz 52, die Meßplatte 53 sind im Grundriß der Fig. 22 und im Aufriß der Fig. 23 dargestellt. Dabei ist die schematische Schnittansicht der Fig. 5 im wesentlichen längs dem Schnitt der Linien 5B-5B abgenommen. Die öffnungen und Aufnahmelöcher in der Meßplntte 53, die sich mit entsprechenden zusammenwirkenden öffnungen und Aufnahmelöchern in der Grundplatte 51 decken, sind im einzelnen in Fig. 22 dargestellt.
In der Meßplatte 53 ist eine große öffnung 175 ausgeformt, um einen Vergaserluftdichter 55 zu umschließen. Die öffnung 175 umfaßt eine konische Fläche 176 für den Eingriff mit Teilen eines Lufttrichters, um eine Stromungsraitteldichtung an den Kraftstofföffnungen zu bilden. Eine kodierte Anordnung von Kerben 177, 178, 179, 180 kann an der öffnung 175 ausgeformt sein, um eine Meßoder Dosierungsplatte mit einem bestimmten austauschbaren Lufttrichter in Beziehung zu bringen. Eine untere Fläche 181 der Meßoder Dosierungsplatte 53 umfaßt zwei teilzylindrische Nuten 182, 183, welche eine Lagerfläche eines Zapfenlagers 100, 99 der Drosselklappe 56 bilden. Eine öffnung 184 für eine Beschleunigungspumpennocke unterbricht die Lagerfläche 182, während eine Gewinde-
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bohrung 185 und ein Aufnahmeloch 186 neben der Lagerfläche 183 ausgeformt sind, um eine Drosseleinstellschraube 63 aufzunehmen. Vier durchgehende Löcher 187, 188, 189, 190 sind vorgesehen, damit die Befestigungsschrauben 74, 75, 76 und 77 durch die Meßplatte hindurchgeführt werden können. Zwei kleine Ausnehmungen 191, 192 sind für die Positionierungsstifte 85 und 86 der Grundplatte 51 bestimmt. Eine Entlüftungsöffnung 193 dient zur Verbindung mit dem Entlüftungsauslaß 128 der Grundplatte 51.
Die Meßplatte 53 ist mit einem Kraftstoffanschlußstutzen 200 versehen, der mit einem Kraftstoffbehälter 201 in Verbindung steht. Eine Leitung 202 erstreckt sich vom Kraftstoffbehälter 201 über eine Oberfläche 203 der Meßplatte 53, welche einen Ventilsitz bildet. Der Kraftstoffbehälter 201 ist über der Ausnehmung 116 für die Prellkammer der Grundplatte 51 angeordnet.
Neben dem Kraftstoffbehälter 201 ist ein Aufnahmeloch 204 für die Kraftstoffpumpe ausgeformt und über dem Aufnahmeloch 118 für die Kraftstoffpumpe in der Grundplatte 51 angeordnet. Das Aufnahmeloch 204 für die Kraftstoffpumpe umfaßt eine Einlaßöffnung 205 und eine Auslaßöffnung 206, welche einen Ventilsitz bildet.
Ein Aufnahmeloch 207 an der Naßseite der Meßkammer ist in der ' Unterfläche 181 der Meßplatte 53 ausgeformt und liegt über der ! Ausnehmung 120 der Grundplatte 51 für die Trockenseite der Meßkammer. Ein Einlaßventilsitz 208 befindet sich in einer erhöhten Nabe 209, die von der Oberfläche 203 herausragt, wobei der Ventil·)·
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sitz 208 mit dem Kraftstoffeinlaßventil 6O zusammenwirken soll. Die Ausnehmung 207 der Meßkammer umfaßt ferner die vertieft angeordneten Teile 21Ο, 211, 212, welche eine Montagefläche für den Kipphebel 61 und die Ventilfeder 62 bilden. Eine kleine Buchse 194 ist in die Oberfläche 203 konzentrisch zur Entlüftungsöffnung 193 angeordnet, die ihrerseits den schalenförmigen Entlüftungseinsatz 66 aufnimmt.
Eine Dosierungsleitung 213 für Leerlaufkraftstoff steht in Verbindung mit dem Aufnahmeloch 207 für die Meßkammer und durchdringt die Oberfläche 203 der Meßplatte 53. Eine Hochleistungsoder Hauptkraftstoffmeßleitung 214 ist in einem Abstand von der Leerlaufleitung 213 angeordnet und auch mit der Ausnehmung 207 für die Meßkammer verbunden; ferner durchdringt sie die Oberfläche 203 (Fign. 22 und 23), wobei die Meßleitungen 213, 214 als kreisförmige öffnungen gezeigt sind, doch können auch andere Öffnungsformen verwendet werden. Beispielsweise eine vorteilhafte Öffnungsform und ein Dreieck mit zusammenlaufenden Kanten. Die Öffnungsform einer Meßleitung wird in Verbindung mit der Meß fläche eines zugeordneten Justierstöpsels 69 oder 70 gewählt, um die gewünschte Veränderung der Strömungsfläche in Abhängigkeit von der Drehung des Justierstöpsels zu schaffen.
Nach Fig. 23 ist eine Ausnehmung 215 an der Oberfläche 203 neben der Leerlaufkraftstoffleitung 213 ausgebildet. Die Form der Ausnehmung 215 ergibt drei radiale Verlängerungsteile 216, 217, 218 der Oberfläche 203 auf welcher die Meßflöche des Justierstöpsels 70 aufliegt. Die Verlängerung 216 bildet eine die Leitungsöffnung 213 umgebende MeBflache. In der Radialverlängerung 216 ist -21-I
ein Tiefbott 219 ausgeformt, um einen herausragenden Teil des Justierstöpseln 70 aufzunelirien. Die öffnung des Tiefbettes 219 jegenäber der Leerlaufleitung 213 ist nit Bezug auf din Forir. der fleßflüchP am Justierstöpnel 7O gewählt. Rine bevorzugte Form der I!eßf lache ist v/ie die Fläche ausgeformt, welche durch die vorstehende Kante 305 des Meüstöpsels 69 der Fic.. 11 gebildet wird, wobei die Ileüstöpsel 69 und 70 im wesentlichen iüentsich sind.
Eine ähnliche Ausnehmung 220 ist in der Oberfläche 203 neben der Hauptkraftstoffleitung 214 ausgeformt. Die Ausnehmung 220 bildet drei radiale Oberflächenverlängerungen 221, 222 und 223 zur Lagerung des Hochleistungs-Einstellstüpseln 69 und umfaßt ein Tiefbett 224 zur Positionierung des Stöpsels 69 gegenüber der Leitung 214. Die Verlängerung 221 bildet eine die Leitung oder das Mundstück 214 umschließende Meßfläche. Ferner umfaßt die Ausnehmung 220 eine Kraftstoffauslaßöffnung 225, welche nit einer Ilochleistungs-Kraf tstof f leitung 226 in der unteren Fläche 181 der Heizplatte 53 in Verbindung steht. Die Hochleistungs-Kraftstoff leitung 226 steht ihrerseits in Verbindung mit einer öffnuna 227, welche eine Ausnehmung 220 durchdringt.Ein mit Gesenkbohrung versehener Teil 229 der Ausnehmung 228 stellt einen Ventilsitz für ein Riickschlag-kugelventil 65 dar.
Der Hochleistunasteil der Kraftstoffleitung einschließlich der Meßkammer 207, der Hochleistungsleitung 214, der Ausnehmung 220, der öffnung 225, der Leitung 226, der öffnung 227 sowie der Vertiefung 228 ist schematisch in Fig. 6 dargestellt.
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Mach Fig. 23 umfaßt die Oberfläche 203 der Meßplatte 53 zwei Ausrichtstifte 23O, 231 die aus ihr hervorragen. Eine Vertiefung 232 ist in der Oberfläche 203 ausgeformt, welche die lieschlcunicjunjspumpenöffnung 184 umschließt und eine Anschlagtlache 233 zur Begrenzung der Bewegung des Kolbons 64 der Beschleunigungspumpe bildet.
Eine öffnung 234 einer Kraftstoffleerlaufleitung erstreckt sich zwischen der Oberfläche 203 und der unteren Flüche 181 der heßplatte 53, wie aus den Fign. 5, 22 und 23 hervorgeht.
Eine obere Membran 67 bildet eine elastische Membran zwischen :1er Meßplatte 53 und dem Deckel 54 und ist im Grundriß der Για. 24 dargestellt. Die Membran 64 besteht vorzugsv/eise aun einem biegsamen elastischen gummiähnlichem Werkstoff, der widerstandstähia und berührungsfest gegen Erzeugnisse auf Petroliumbasis ist.
Die obere Membran 67 umfaßt eine große Öffnung 240 entrprochenü der öffnung 175 in der Meßplatte 53 sowie zwei kleinere öffnungen 241, 242, entsprechend den Ausnehmungen 215 und 22Ο der Meüplatte 53. Eine Anordnung von vier Löchern 243, 244, 245 und 246 dient zur Durchführung der Befestigungsschrauben 74, 75, 76 und 77. Zwei öffnungen 247 und 248 dienen zur Aufnahme von Fluchtungsstiften 230 und 231, welche aus dsr MeßpLatte 53 herausragen. Line Entlüftungsöffnung 249 ist mit der Entlüftungsöffnung 103 in der Meßplatte 53 verbunden. Eine Kraftstoffleer'auföffnung 250 ist mit der Kraftstoff-Leerlaufleitungsöffnung 234 in der f'of'.platte 53 fluchtend angeordnet. Eine weitere öffnung 251 fluchtet mit
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dem Ventilsitz 229, um die Montage des Kugelrücklaufventils 65 zu erleichtern. Eine öffnung 252 liegt über der Pumpeneinlaßöffnung 205 und bildet ein Klappenventil 253, welches die öffnung 202 in der Meßplatte 53 überdeckt. Eine öffnung 254 umfaßt einen entfernt angeordneten Teil 255 zur Aufnahme der erhöhten Nabe 209. Die öffnung 254 bildet auch ein Klappenventil 256, welches über der Pumpenauslaßöffnung 206 liegt. Die gestrichelte Linie 257 der Fig. 24 zeigt einen Teil der Membran 67, die gegenüber der Ausnehmung 232 durch den Betrieb des Beschleunigungspumpenstößels 64 durchgebogen ist.
Der Deckel 54 ist nachstehend anhand der Fign. 5, 6 und 25 näher beschrieben. Eine Unterfläche 265 des Deckels 54 ist in Fig. 25 im Grundriß gezeigt, während verschiedene Schnitte in den Fign. 5 und 6 dargestellt sind, die im allgemeinen längs der Schnittlinien 5C-5C, 5D-5D sowie 6-6 und 6Λ-6Α der Fig. 25 verlaufen. Im Deckel 54 ist eine große durchgehende öffnung 266 ausgeformt und mit einer konusförmigen Wand 267 versehen, welche den Luft trichter 55 umschließen soll. Eine Anordnung von vier Montagelöchern 268, 269, 270 und 271 dient zur Durchführung der Befestigungsschrauben 74-77. Zwei kleine Ausnehmungen 272, 273 dienen zur Aufiahme der Fluchtungsstifte 230 und 231 der Meßplatte 53. Eine öffnung 274 im Deckel 54 überdeckt eine Tiefbettausnehmung 224 in der Meßplatte 53. Ein Absatz 275 und eine ; zylInderförmige Wand 276 sind konzentrisch um die öffnung 274 an-i geordnet und bilden zusammen mit der Ausnehmung 220 und der j Fläche 221 eine Tasche zur Aufnahme des Lasteinstellstöpsels 69. ;
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Eine gleiche öffnung 277 ist neben der öffnung 274 ausgebildet und von einem Absatz 278 sowie einer zylinderförmigen Wand 279 umschlossen, welche eine Tasche zur Aufnahme des Leerlaufeinstellstöpsels 70 bilden, der mit der Ausnehmung 215 und der Meßfläche 216 der Meßplatte 53 in Beziehung steht. Eine schmale Langausnehmung oder eine Leitung 280 erstreckt sich von der zylinderförmigen Wand 279 zu einem Punkt, an welchem sie die Öffnung 234 für die Leerlaufkraftstoffleitung in der Meßplatte 53 überdeckt. Eine weitere Langausnehmung oder eine Leitung 281 erstreckt sich von der zylinderförmigen Wand 279 zu einem Punkt, an welchem sie die Entlüftungsöffnung 193 der Meßplatte 53 überdeckt. Die Ausnehmung 280 erstreckt sich längs eines Teils der Schnittlinie 5C-5C der Fig. 25, und die Ausnehmung 281 längs der Schnittlinie 5D-5D dieser Figur. Die Ausnehmungen oder Leitungen 280 und 281 sind im Schnitt in Verbindung mit dem Leerlaufeinstellstöpsel 70 in Fig. 5 gezeigt. Eine dritte enge Ausnehmung oder Leitung 282 erstreckt sich von der zylinderförmigen Wand 276 der Lasteinstelltasche bis zu einem Punkt, an welchem sie die öffnung 283 der Beschleunigungspumpe schneidet. Eine abgesetzte Vertiefung 284, 285 ist in gestrichelten Linien in Fig.25 dargestellt und zeigt an, daß die abgesetzte Vertiefung in der Oberfläche des Deckels 54 ausgeformt ist, wo sie zur Halterung und Montage des Schauglases 73 dient. Eine öffnung 286 verbindet die abgesetzte Vertiefung 284, 285 mit einer Ausnehmung 287 der Beschleunigungspumpe. Die Beziehung der Ausnehmung 287 der Be schleunigungspumpe zur öffnung 286, 283, zur Vertiefung 284, 285, zur Leitung 282 und zur LasttäBch« 276 ist im Schnitt in Fig.6 dargestellt, der im wesentlichen längs der Linie 6A-6A der Fig.25 gezogen ist. -25- '
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In der Unterfläche 265 des Deckels 54 ist eine Ausnehmung 288 ausqeformt, um eine Verbindung zwischen den öffnungen 202 und
205 der fießplatte 53 herzustellen. Eine benachbarte Ausnehmung 289 in der Fläche 265 dient zur Verbindung zwischen der öffnung
206 und dem Einlaßventilsitz 208 der Meßplatte 53.
Auf der Fläche 265 sind Stege 290-294 ausgebildet, welche die Ausnehmungen dieser Fläche 265 umgeben. Nach der Montage des Vergasers verzahnen sich diese Stege mit der Membran 67 und dienen zur Trennung zweier Ausnehmungen voneinander.
Die Konstruktion der ninstellstöpsel 69 und 70 kann identisch sein, und der Einstellstöpsel 69 ist in vergrößertem Maßstabe in den Fign. 9-11 dargestellt. Nach dem Aufriß der Fig. 9 besitzt der Stöpsel 69 einen Stutzen 300 mit einem Schraubendrehernchlitz 301 sowie einer. Pfeil oder Dreieck 302. Eine Buchse erstreckt sich konzentrisch um den Stutzen 300 und bildet einen Absatz 3O4. Wenn der Deckel 54 auf dem Stöpsel 69 montiert ist, steht ein elastischer Gummiring v/ie ein O-Ring 71 mit dem Absatz 304 in Eingriff und ergibt eine Strömungsinitteldichtung, wobei auch gleichzeitig der Stöpsel gegen die Meßfläche 221 der Meßplatte 53 gedrückt wird. Eine Spiralkante 305 ist gegenüber der Buchse 303 exzentrisch angeordnet und überdeckt eine Meßleitung 214 in der ^eßfläche 221. Die Spiralkante 305 bildet eine Meßfläche 309 am Stöpsel 69. Drei Zungenfedern 306, 307, 308 sind kreisförmig konzentrisch zur Buchse 303 angeordnet und erstrecken sich von der Meßfläche 309 aus. Die Zungenfedern 306, 307 und
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sind so bemessen, daß sie leicht in ein Tiefbett 224 der Heßplatte 53 eingepaßt v/erden können. Wenn die Zungenfedern in das Tiefbett oingosetzt sind, besteht eine Beziehung zwischen der Spiralkante 305 und einer entsprechenuen Meßleitung, so daß eine Drehung des Stöpsels das Mundstück der Leitung bedeckt oder freigibt, um dessen Wirkfläche zu verändern. Der Meßstöpsol 70 ist im wesentlichen mit dem Meßstöpsel 69 identisch, und man glaubt, auf eine Beschreibung der Einzelheiten des Stöpsels 70 verzichten zu können.
Der Beschleunigungspumpenkolben 64 ist in vergrößertem Maßstab in den Fign. 12 und 13 gezeigt, nach welchem er aus einem Deckel 31O und einem Stößel 311 besteht. Der Deckel 31O steht mit der oberen Membran 67 in Eingriff, während der Stößel 311 als Führung für den Kolben gegenüber den öffnungen 103 und 18-1 dient Die Beziehung des Kolbens 64 zu anderen Teilen des Vergasers ist in vergrößertem Maßstab im Teilschnitt der Fig. 8 gezeigt.
In den Fign. 14 und 15 ist ein Mehrzwecktrichter 55 in vergrößertem Maßstab gezeigt, und umfaßt zwei Kodierunnsschlüssel 315, 316 sowie eine weitere Hauptkraftstoffleitung 317, eine Leerlaufleitung 318 und eine Durchgangsleitung 319. Wie aus der linken Seite der Fig. 15 hervorgeht, sind die Hauptleitung 110 und die Durchgangsleitung 112 miteinander durch einen Schlitz 320 verbunden, während die Leerlaufleitung 111 davon getrennt ist. Ein Vergleich der Fign. 14, 19, 20 und 22 gibt eine bessere Erläuterung über das Zusammenwirken der Kodierungsschlüssel 315,
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316 mit den Kodierungskerben 177, 178, 179 und 18O zur Wahl der Reihenfolge der Beaufschlagung der Kraftstoffleitungen und Mundstücke in einem Vielzwecklufttrichter. Wenn beispielsweise die Kraftstoffleitungen 317, 318, 319 akitiviert werden sollen, muß der Kodierungsschlüssel 316 mit der Kodierungskerbe 178 in der Meßplatte 53 in Eingriff kommen, wobei die Kodierungskerben 149 und 167 in der Dichtung 57 und in der Membran 59 offen sein müssen, während die Kodierungskerben 148 und 166 frei bleiben müssen. Wenn andererseits der Trichter 55 so montiert werden soll, daß die Kraftstoffleitungen 110, 111 und 112 akitiviert werden, dann muß der Kodierungsschlüssel 315 mit der Kodierungskerbe der Meßplatte in Eingriff kommen, wobei nur die Kodierungskerben 148, 166 in der Dichtung 57 und der Membran 59 ausgeformt sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lufttrichters 225 ist in vergrößertem Meßstab in Fig. 16 gezeigt. Der Lufttrichter 325 umfaßt einen zylinderförmigen Teil 326, einen geneigten stumpfkegeligen Teil 327 sowie ein Engband 328, welches einen Venturiteil beschreibt, der gegenüber dem zylindrischen Teil 326 geneigt und exzentrisch angeordnet ist. Eine Kraftstoffleerlauf-Ieitung 329 öffnet sich durch eine Wand des zylinderförmigen Teils 326, und eine Hauptkraftstoffleitung 330 öffnet sich in das begrenzte Band 328. Normalerweise fließt die Strömung durch den Lufttrichter vom Lufteinlaßende 331 über das Gemischauslaßende 332, jedoch bestimmte Motoren sind bekannt, einen periodischen Gegenstrom oder Rückstrom am Vergasertrichter als Ergebnis des Schließens des Einlaßventils des Motors durchzuführen.
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In einigen Fällen kann der Gegen- oder Rückstrom Zonen eines statischen Drucks neben der Kraftstoffleitung und an der Öffnung
erzeugen, welche den Kraftstoff strom durch die Leitung der Misch-i leitung verhindern. Die geneigte und exzentrische Anordnung des Engbandes 328 sowie der stumpfkegelige Teil 327 gestatten einen ungehinderten Strom in Vorwärtsrichtung vom Lufteinlaßende 331 zum Gemischauslaßende 332, erzeugt jedoch Turbulenzen, wenn das ι Gemisch bestrebt ist, in Gegenrichtung zu fließen, wodurch der j Aufbau statischer Druckzonen verhindert wird, die den richtigen Kraftstoffluß durch die Kraftstoffleitungen zur flischzone stören j könnten. Daher kann der Ersatz des Trichters 32 5 für den Trichter* 55 zweckmäßig sein, wenn der Vergaser an eine Maschine montiert
wird, die für Rückschlagimpulse der Mischleitung bekannt ist. |
Fig. 17 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der !
Drossel 56. Die Lagerteile 99, 100, die Nocken 102 und 104 j
I sowie die Drosselklappe 115 sind vorstehend beschrieben worden, | und eine Wiederholung der Beschreibung für vorstehend beschrie- | bene Teile wird als unnötig erachtet. Außerdem ist ein Wellenteil 335 vorgesehen mit einem Schlitz zur Lagerung einer Rückholfeder 58, während ein Wellenteil 337 mit einer Scheibe 338 und den Öffnungen 339 ausgestattet ist. Die Öffnungen 339 stellen eine Einrichtung zur Anbringung eines Arbeitsteils an der Drossel dar, so daß sie gegen die Vorspannung der Rückholfeder 58 gedreht werden kann.
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j Eine veränderte AusfUhrungsform einer Meßplatte 345, eines
ι
Deckels 346 und eines Lasteinstellstöpsels 347 ist im Teilschnitt
der Fig. 26 gezeigt, die mit der Fig. 6 verglichen werden kann, j
ι I
Ein Grundriß der unteren Fläche der abgeänderten Form des Deckels 346 ist in Fig. 27 gezeigt, die mit Fig. 25 vergleichbar ist.Ein ι Meßstöpsel 347 umfaßt einen Stutzen 348 mit einem Schraubendreher schlitz 349 und einem Absatz 35O, der den Stutzen 348 umschießt, j Der untere Teil des Meßstöpsels 347 besitzt eine Buchse 351, die ' konzentrisch zum Stutzen 348 angeordnet ist und drehbar in einer I
Ausnehmung 352 der Meßplatte 345 eingebaut ist. Eine exzentrische)
Ausnehmung 353 ist in der unteren Endfläche des Stöpsels 347 aus-) geformt, so daß eine Drehung des Stöpsels eine Veränderung der Wirkfläche der Meßleitung 354 ergibt. Eine senkrechte Innenlei- ' tung 355 umfaßt einen Ventilsitz 356 zur Aufnahme eines über- j
! schlagkugelventils 357. Eine waagrechte Innenleitung 358 sorgt j
i für die Verbindung zwischen dem Überschlagkugelventil 357 und einer Taschenwand 359. Eine enge Ausnehmung 360 ergibt die Verbindung zwischen der Taschenwand 359 und der großen öffnung 361, die einen Trichter 55 umschließt. Falls gewünscht, kann der Stutzenteil 348 des Stöpsels 347 mit einer öffnung 362 versehen , werden, die normalerweise durch einen lösbaren Stöpsel 363 ver- ; schlossen ist, um den Einbau und Ausbau des Uberschlagkugelven- ' tils 357 zu erleichtern. Eine gleiche Konstruktion der Meßtasche j und des Einstellstöpsels kann für den Leerlaufteil verwendet werden, jedoch ist hier kein Überschlagkugelventil erforderlich, I und somit kann der Meßstöpsel für die Leerlaufanlage abgeändert werden, um ohne Uberschlagkugelventil und Ventilsitz auszukommen.
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Der Vergleich des abgeänderten Deckels 346 (Fig. 27) mit dem Deckel 54 (Fig. 25) zeigt, daß sich öffnungen, Leitungen und
Ausnehmungen sehr ähneln. Bedeutende Unterschiede liegen darin, daß die Kraftstoff-Auslaßlastleitung neu angeordnet worden ist
' sowie darin, daß die Beschleunigungspumpe, das Schauglas und
die Kraftstoffverbindungsleitung entfallen. Eine beschleunigungspumpe ist für einige Anwendungen des Vergasers zweckmäßig, jedoch; nicht für alle Anwendungen erforderlich und kann daher auf VJunsch; entfallen.
Fig. 28 zeigt eine perspektivische Sprengzeichnung einer abgeänderten Form des Vergasers 370, der im v/esentlichen den vorstehend beschriebenen Vergaser 50 gleicht. Ein Unterschied zwischen dem Vergaser 50 und dem Vergaser 37O besteht darin, daß die Grundplatte 371, Meßplatte 372 und Deckel 373 mittels zweier Federklemmen 374, 375 zusammengehalten werden, wodurch die Notwendigkeit für Befestigungsschrauben entfällt. Die Federklemme ! 374 besitzt gegenüberliegende obere und untere Kanten 376, 377, welche mit der oberen Fläche 378 des Deckels 373 sowie einer
Unterfläche 379 der Grundplatte 371 in Eingriff kommen. Liη
ι Ausschnitt 380 ist in der Klemme 374 vorgesehen, um einem Kraftstoffeinlaßstutzen 331 Raum zu geben. Din Federklemme 375 besitzt obere und untere Kanten 382, 383 zuir. Lingrif f mit den Flächen 378 und 379.
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Ein weiterer Unterschied zwischen dem Vergaser 50 und dem Vergaser 370 besteht darin, daß eine Luftklappe 390 vorgesehen ist, I
'
die im Schnitt vergrößert in den Fign. 29 und 30 gezeigt ist.
Die Luftklappe 390 umfaßt ein becherförmiges Lufteinlaßteil 391,, einen Tauchkolben 392 und eine Feder 393. Das Teil 391 umfaßt J eine Mittelöffnung 394 zur Aufnahme des Tauchkolbens 392 sowie |
I eine Reihe von am Umfang verteilten Lufteinlaßöffnungen 395.Eine Reihe von Zungenfedern 396 ist am Teil 391 ausgeformt, die mit einer mit Nuten versehenen Buchse 397 in Eingriff kommen, die aus der oberen Fläche 378 hervorragt. Die Buchse 397 kann auch als Verlängerung des Lufteinlaßendes eines Lufttrichters 398 ausgeformt sein. Die Anordnung des Tauchkolbens gegenüber den Lufteinlaßöffnungen 395 ist so gewählt, daß ein Niederdrücken des Tauchkolbens die Wirkfläche der öffnungen 395 verringert, wodurch die zur Verfügung stehende Strömungsfläche für in den Trichter geleitete Luft verkleinert wird.
Eine weitere Abänderung des Vergasers ist in den Fign. 31 und 32 gezeigt, wo eine wahlweise Ausrichtung für einen Kraftstoffstutzen geschaffen werden soll. Eine abgeänderte Meßplatte 400 umfaßt eine konische öffnung 401, welche mit einem Kraftstoffbehälter 402 in Verbindung steht. Eine Reihe von ringförmig angeordneten Vertiefungen 403 ist um die öffnung 401 herum angeordnet. Ein Kraftstoffrohrsteckverbinder 404 ist mit einer Zungen rastfeder 405, 406 versehen, die sich vom konischen Teil 407 aus erstreckt, der mit Dichtungswülsten 408, 409 versehen ist. Der Körper des Steckverbinders 404 ist auch mit erhöhten Teilen 410
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ausgestattet, welche in die Vertiefungen 4O3 eingreifen. Ein Nippel 411 des Rohrsteckverbinders ragt vom Körper des Fohrsteckverbinders 404 aus heraus. Eine Innenleitung 412 ergibt die Verbindung zwischen dem Nippelende 411 und dem verzahnten oder verklinkten Ende 405, 4O6 des Steckverbinders 404. Dieser wird mit der Meßplatte 4OO durch Einsatz in den konischen Teil 407 in die konische öffnung 401 montiert. Wenn der Rohrsteckverbinder mit der Meßplatte montiert ist, kommen die Federzungen i 405, 4O6 mit dem Kraftstoffbehälter 402 in Lingriff, die Wülste | 408, 409 ergeben eine Strömungsmitteldichtung mit der öffnung ! 401, und die erhabenen Teile 410 kommen mit den Vertiefungen in Eingriff, so daß der Rohrsteckverbinder 4O4 in einer bestimmten Lage gegenüber der Meßplatte. 400 fixiert ist.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Lufttrichters 42O ist in vergrößertem Maßstab in den Fign. 33, 34 und 35 gezeigt. Der Trichter der Fig. 33 umfaßt einen zylindrischen Innenteil 421, der an einen stumpfkegeligen Teil 422 anschließt, der seinerseits mit einem Engband 423 verbunden ist, das ein Venturi rohr bildet, und zwischen dem Gemischauslaßende 424 und dem Luft einlaßende 425 angeordnet ist. Fig. 33 zeigt, daß das Engband 423 exzentrisch gegenüber dem zylindrischen Teil 421 angeordnet ist. Die Hauptkraftstoffleitung 426 öffnet sich durch eine Wand des Engbandes 423 und ergibt eine Verbindung mit einem Kraftstoff schlitz 427, wobei eine Kraftstoffleerlaufleitung 428 sich in den zylindrischen Teil 421 der Mischleitung Öffnet und eine Verbindung mit dem Kraftstoffleerlaufschlitz 429 herstellt.
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■ Die Anordnung des konischen Teils 422 und des exzentrischen Engbandes 423 verhindert die Bildung von statischen Druckzonen in der Mischleitung. Kraftstoffschlitze 427 und 429 sind mit einer
! Anordnung von erhabenen Wülsten 430, 4 31 vorgesehen, die sich um die Schlitze herum erstrecken und komprimiert sind, um eine Stromungsmitteldichtung zu bilden, wenn der Trichter mit einer entsprechenden Rundplatte, Meßplatte und einem Deckel zusammengebaut ist. Ein weiteres abgeändertes Merkmal des Trichters 420 besteht darin, daß anstatt der angefasten Teile seitliche Ansätze 432, 433 vorgesehen sind. Die Ansätze 432, 433 sind von verschiedener Länge, wodurch sich mehrere Möglichkeiten zur Kodierung eines Lufttrichters für die Verwendung mit einer entsprechenden Meßplatte ergeben und gewährleistet ist, daß die Kraftstoffleitungen im Trichter richtig gegenüber einem Kraftstoff modul oder Baustein ausgerichtet sind.
wird
Obzwar angenommen', daß die Betriebsweise von Membranvergasern
ι allgemein bekannt ist, wird eine kurze Erläuterung der Arbeits- '
weise des erfindungsgemäßen Vergasers anhand der Fign. 5 und 6 ! gegeben. Die Kraftstoffleerlaufleitung ist in Fig. 5 zusammen ( mit einem gemeinsamen Teil der Kraftstoffleitung gezeigt, während j die Kraftstoffhauptleitung oder Vollastleitung in Fig. 6 in Ver- j bindung mit einem gemeinsamen Teil der Kraftstoffleitung darge- j stellt ist.
In den Fign. 5 und 6 ist der Rohrstutzen 200 an eine Kraftstoffquelle wie einem nicht gezeigten Kraftstofftank angeschlossen. '
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j !
Normalerweise ist Kraftstoff im Kraftstoffbehälter 201 vorhanden.j Abwechselnde Druckimpulse wirken auf einen Teil der Membran über die öffnung 119, wobei diese abwechselnden Druckimpulse vom Kurbelkasten einer hin- und hergehenden Maschine abgegriffen werden, bei welcher der Vergaser verwendet wird. Die Beaufschlagung der Membran mit diesen abwechselnden Druckimpulsen bev/irkt einen Abzug des Kraftstoffes vom Behälter 201 über ein Klappenventil
j 253 zur Ausnehmung 204 der Kraftstoffpumpe und weiter an der : Ausnehmung 204 der Kraftstoffpumpe über ein Klappenventil 2 56 ' in die Ausnehmung 289.Wenn Kraftstoff an der Meßkammer 207 über die Leitungen 213 oder 214 abgezogen wird, steigt die Membran
und bewirkt, daß das Ventil 60 den Ventilsitz 208 öffnet, wodurch Kraftstoff an der Ausnehmung oder Vertiefung 289 in die Meßkammer strömt.
Wenn das Drosselventil 115 geschlossen oder im Ruhezustand ist v/ie in Fig. 5, wirkt das Vakuum des Motors auf die Leerlauf leitung 111 sowie auf die Leerlaufleitungsteile 122, 234, 280 und umgibt auch den Meßstöpsel 70 bis zur Lerrlaufmeßleitung 213,
der Leitung 281 und der Entlüftungsöffnung 193. Das Vakuum des Motors zieht Luft durch den Entlüftungseinlaß 127 und Kraftstoff durch die Leerlaufmeßleitung 213, um in der den Meßstöpsel 7O umgebenden Tasche eine Luft-Kraftstoffemulsion zu bilden. Die Luft-Kraftstoffemulsion gelangt über die Leitungsteile 280, 231,
j122 sowie über die Leerlaufleitung 111 an die Mischleitung 1O7.
Wenn die Drosselklappe 115 wie in Fig. 5 geschlossen ist, befindet sich die Mocke 104 der Beschleunigungspumpe im Ruhezu-
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stand (Fig. 8) wodurch sich die Puropenausnehmung 287 mit Kraftstoff füllen kann. Das Schauglas 7 3 bietet ein Mittel der Sicht-
kontrolle, um zu bestimmen, ob sich im nebenliegenden Lufttrich-
I
ter Kraftstoff befindet.
Wenn die Drosselklappe geöffnet wird (Fig. 6) stößt die Nocke 1O4 der Beschleunigungspumpe den Kolben 64 nach oben, wodurch Kraftstoff vom Behälter 287 über die Leitungsteile 286, 285, 283, 282, 225, 226, 227 und 228 ausgestoßen und in den Schlitz sowie über
die Kraftstoffleitungen 11O, 112 zur Mischleitung geführt wird. Anschließend erzeugt die das Engband 105 durchlaufende angesaugte Luft einen Vakuumzustand in den Leitungsteilen 228, 227, 226, 225 sowie in der Ausnehmung 220, welche Kraftstoff aus der Meßkammer 207 über die Meßleitung 214 ansaugt. Der Zweck des Kugelrückschlagventils 65 dient zur Verhinderung einer Gegenentlüftung über die Kraftstofflastleitungen, wenn der Vergaser im Leerlauf betrieben wird.
Zu den Vorteilen des erfindungsgemäßen Vergasers gehört, daß die Kraftstoffleitungen als einfache Ausnehmungen und öffnungen ausgeformt sind, wodurch das Bohren komplizierter sich schneidender Leitungen vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bauteile des Vergasers für die Bausatzmontage ausgelegt sind, wodurch die Montage erleichtert wird, eine Bearbeitung auf enge Toleranzen vermieden wird und sich ein kompaktes Aggregat ergibt. Ein weiterer Vorteil des erfindunsgemäßen Vergasers ist, daß bestimmte Bauteile zur Verriegelung mit anderen Bauteilen ausgelegt sind, wodurch die Anzahl von Befestigungsschrauben
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verringert wird und ein Mittel erreicht wird, während der Montage zwei Bauteile fluchtend auszurichten. Außerdem können Verriege- : lungsvorrichtungen in einer Form vorgesehen sein, welche die Wahl und Montage einer gewünschten Kombination austauschbarer Bauteile erleichtern. Viele Bautäle können durch einfache Preßverfahren aus Metall oder Kunststoffharzen geformt sein.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vergaser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (51) mit einer im wesentlichen planparallelen Oberfläche (82) sowie einer Öffnung (87) mit einer Lufteinlaßleitung eines Verbrennungsmotors verbunden ist, ferner dadurch, daß ein Lufttrichter (55,325,420) eine auf der Grundplatte montierte Kraftstoff-Luftmischleitung bildet, wobei die Grundplatte (51) einen Gemischauslaßteil (109) besitzt, der mit der Öffnung (87) in der Grundplatte fluchtet, sodann dadurch, daß der Trichter einen im Abstand vom Gemischauslaßteil angeordneten Lufteinlaßteil (108) besitzt und Kraftstoffleitungen (110,111,112, 330,329,317,319,318,426,428) umfaßt, welche sich durch einen Wandteil zwischen dem Lufteinlaßteil und dem Gemischauslaßteil erstrecken sowie dadurch, daß ein Kraftstoffmodul oder
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Baustein (52) auf der Grundplatte (51) zur Aufnahme des Lufttrichters (55,325,420) einschließlich der Kraftstoffleitung (280,234,225) montiert ist und in Verbindung mit einer Kraftstoffquelle sowie mit einer Leitung im Trichter steht und schließlich dadurch, daß die Grundplatte (51), der Trichter (55,325,420) und der Kraftstoffmodul (52) dadurch gesichert sind, daß sie ineinander eingreifend verriegelt sind.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (325,420) einen im wesentlichen zylinderförnigen Innenwandteil (326,421) umfaßt, der in einen im wesentlichen stumpfkegeligen Innenwandteil (327,422) ausläuft, ferner dadurch, daß die Achsencles stumpfkegeligen Teils und des zylindrischen Teils gegeneinander geneigt sind, daß der stumpfkegelige Teil ein Engband (328,423) besitzt, welches eine Venturidüse zwischen den Lufteinlaß (331,425) und dem Gemischauslaßteil (332,424) bildet.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (87) in der Grundplatte (51) eine Büchse bildet, daß die planparallele Fläche (82) eine Nut (97,98) besitzt, welche sich quer zur Buchse erstreckt, daß der Lufttrichter (55,325, 420) in der Buchse gelagert ist und zwei sich gegenüberliegende Schlitze (113,114) umfaßt, welche mit der Nut fluchten, weiter dadurch, daß eine drehbare Drosselwelle (56) durch diese Schlitze hindurch ragt und in der Nut drehbar gelagert ist und schließlich dadurch, daß die Drosselwelle eine Drosselklappe (115) besitzt, welche im Auslaßteil (107) des Trichters
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angeordnet ist und eine veränderliche Verengung in der Mischleitung bilden.
4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (113,114) in einer bestimmten Beziehung der Kraftstoffleitung (110,111) angeordnet sind, daß die Drosselklappe eine Kante besitzt, die in Abhängigkeit von der Drehung der Drosselwelle (337) gegenüber der Kraftstoffleitung beweglich ist.
5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (87) in der Grundplatte (51) eine Buchse bildet, in welcher der Trichter gelagert ist, ferner dadurch, daß die Grundplatte und der Trichter Positionierungsvorrichtungen besitzen, die zur Positionierung der Kraftstofföffnung in Verbindung mit der Kraftstoffleitung im Kraftstoffmodul angeordnet sind sowie dadurch, daß der Trichter eine Anzahl von Kraftstofföffnungen besitzt (110,111,112,317,318,319), die am Umfang verteilt angeordnet sind sowie eine Anzahl von Positioniervorrichtungen (90,91,95,96) die im Abstand von den entsprechenden Kraftstofföffnungen angeordnet sind, um eine bestimmte Kraftstofföffnung bei der Verbindung mit den Kraftstoffleitungen im Kraftβtoffmodul fluchtend auszurichten.
6. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffmodul oder Baustein eine in der Kraftstoffleitung ausgeformte Meßöffnung (213,214,354) besitzt sowie einen drehbaren Einstellstöpsel (69,70,347) mit einer Spiralkante
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(305,353), welche eine die Meßöffnung überlappende Meßfläche bildet und zur Veränderung der Strömungsfläche der Meßöffnung in Abhängigkeit von der Drehung des Stöpsels dient, ferner dadurch, daß die Meßöffnung (213,214) sich durch eine Endfläche (216,221) der Meßtasche öffnet, welche im Kraftstoffmodul ausgebildet ist, weiter dadurch, daß der Einstellstöpsel in der Meßtasche gelagert ist und daß die Meßfläche in Eingriff mit der Endfläche der Meßtasche durch einen elastisch verformbaren Ring (71,72) gedrückt wird, der mit einem Absatz (304) am Einstellstöpsel sowie einem Absatz (275,278) in der Meßtasche im Eingriff steht.
7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffmodul eine atmosphärische Entlüftungsleitung (127, 128,193,194) umfaßt, welche mit den Kraftstoffleitungen (280, 281) in Verbindung steht, um Luft mit Kraftstoff anzureichern, damit eine Kraftstoff-Luftemulsion in einem Teil der Kraftstoff leitungen geschaffen wird.
8. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffmodul (52) eine Meßplatte (53) sowie einen Deckel (54) umfaßt ferner dadurch, daß die Meßplatte und der Deckel Hohlräume (219,224,289) besitzen, in welcher bausatzmäßig ein Kraftstoffventil (60) sowie ein Meßstöpsel (69,70) zur Rege-
! lung des Kraftstoffflueses in den Kraftstoffleitungen aufge-
ι nommen sind.
9. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 709881/0684 -5-
Grundplatte (51) eine erste Ausnehmung (120) in der planparallelen Fläche (82) umfaßt, welche Teil einer Meßkammer bildet, ferner dadurch, daß der Kraftstoffmodul (52) eine erste elastische Membran (59), eine Meßplatte (53), eine zweite elastische Membran (67), sowie einen Deckel (54) besitzt, welche aufeinandergestapelt und an der Grundplatte (51) befestigt sind, ferner dadurch, daß die Meßplatte (53) eine Ausnehmung (207) besitzt, welche in einer Unterfläche (181) der Meßplatte ausgeformt ist und mit der ersten Ausnehmung (12O) sowie der ersten elastischen Membran (59) zusammenwirkt, um einen Teil der Meßkammer zu bilden, welche
gen
mit einer Quelle flüssi/ Kraftstoffes verbunden ist, weiter dadurch, daß die Meßplatte (53) eine Meßtasche (215,220) umfaßt, welche mit der Meßkammer (207) in Verbindung steht, sodann dadurch, daß ein Einstellstöpsel (69,70) mit einem Teil (3OO) durch den Deckel (54) ragt und daß ein anderer Teil (305) in der Meßtasche gelagert ist, ferner dadurch, daß der Verlänoerungsteil (3OO) des Stöpsels eine Vorrichtung (3O1) umfaßt, um den Stöpsel in der Tasche einstellbar zu drehen, weiter dadurch, daß ein anderer Teil des Stöpsels Einstellvorrichtungen (305) besitzt, um die Verbindung zwischen der Meßkammer und der Tasche einstellbar zu unterbinden, und schließlich dadurch, daß die Meßkammer und der Einstellstöpsel einen Teil der Kraftstoffleitung darstellen.
10. Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (51) und die Meßplatte (53) im wesentlichen sich deckende Ausnehmungen (118,204) umschließen, welche durch die
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erste elastische Membran (59) voneinander getrennt sind, ferner dadurch, daß die Ausnehmung (118) in der Grundplatte zur Verbindung mit einer pulsierenden Druckquelle ausgelegt ist und daß die Ausnehmung (204) in der Meßplatte mit der Kraftstoffquelle sowie mit der Meßkammer (207) in Verbindung steht und schließlich dadurch, daß die Ausnehmungen und die Membran eine Pumpe für den Kraftstoffkreislauf zur Meßkarrmer darstellen.
11. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter eine Kraftstoffleerlauföffnung (111) umfaßt, welche neben der Grundplatte angeordnet ist sowie eine im Abstand zu dieser angeordnete Kraftstoffhauptöffnung (110), ferner dadurch, daß der Trichter eine bewegliche Drosselklappe (115) besitzt, um die Leerlauföffnung von der Hauptöffnung in geschlossener Stellung zu trennen, weiter dadurch, daß der Kraftstoffmodul einen Lasteinstellstöpsel (69) besitzt, welcher die Verbindung zwischen der Hauptkraftstofföffnung (110) und einem gemeinsamen Teil (207) der Kraftstoffleitung steuert, und schließlich dadurch, daß der Kraftstoffmodul auch einen Leerlaufeinstellstöpsel (70) umfaßt, welcher die Verbindung zwischen der Kraftstoffleerlauföffnung (111) und dem gemeinsamen Teil (207) der Kraftstoffleitung steuert.
12. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Drosselwelle (56) auf der Grundplatte (51) montiert ist und eine Drosselklappe (115) umfaßt, welche im Gemischauslaßteil des zwischen den Stellungen offen und geschlossen
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/beweglichen Trichters angeordnet ist, ferner dadurch, daß der Kraftstoffmodul (52) eine Beschleunigungspumpe (64,287) umfaßt, welche mit der Kraftstofföffnung (110) im Trichter in Verbindung steht, weiter dadurch, daß die Beschleunigungspumpe (64) mit der Drosselwelle (56,104) in Eingriff kommen kann und in Abhängigkeit von der Bewegung der Drosselklappe (115) in die Stellung Offen durch die KraftstoffÖffnung eine augenblickliche Kraftstoffeinspritzung durchführen kann.
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