DE2724435A1 - Kugellager-nockenanordnung - Google Patents

Kugellager-nockenanordnung

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DE2724435A1
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cam
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Donald Joseph Dattilo
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    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber b d-s Manchen 71
Patentanwalt Hofbrunj
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
553
MOTOROLA., INC.
East Algonquin Road,
Schaumburg, 111. 60196
USA
Kugellager-Nockenanordnung
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Die Erfindung betrifft allgemein Fräsisionsnockenanordnung und bezieht sich insbesondere auf die Verwendung solcher Anordnungen zur Steuerung der Auswahl von verschiedenen Spurpositionen für einen Magnetbandkopf in einem Magnetbandgerät.
Es sind allgemein Nockenelemente bekannt, welche Nockenflächen und eine Nockenfolgereinrichtung aufweisen, die mechanisch mit dem Nockenelement gekoppelt ist. Dazu gehören im allgemeinen Einrichtungen, welche dazu dienen, eine Relativbewegung des Nockenelementes in bezug auf die Nockenfolgereinrichtung herbeizuführen. Eine solche Relativbewegung des Nockenelementes bewirkt, daß verschiedene Abschnitte der Nockenflächen mit der Nockenfolgereinrichtung in Berührung kommen, so daß eine entsprechende Bewegung der Nockenfolgereinrichtung herbeigeführt wird. Wenn eine exakte Bewegung der Nockenfolgereinrichtung erforderlich ist, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn die Nockenfolgerbewegung die Spur (Höhe) eines Magnetbandkopf es in einem Magnetbandgerät steuert, müssen verschiedene Nockenflächen vorhanden sein, die eine genaue Beziehung zueinander haben. Im allgemeinen verwenden bekannte Nockeneinrichtungen ein aus einem Stück hergestelltes Nockenelement, welches eine Mehrzahl von Nockenflächen hat, die alle hinsichtlich ihrer Dimensionierung eine exakte Beziehung zueinander haben. Diese Präzisionsnockenelemente sind jedoch verhältnismäßig teuer, da bei ihrer Herstellung sehr enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Zum Stand der Technik wird für derartige Nockenelemente auf die US-Patentschrift 3 624 309 hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch besonders einfache und dabei zugleich außerordentlich exakte Nockenanordnung zu schaffen, welche die bei bekannten Einrichtungen vorhandenen Nachteile der oben genannten Art nicht aufweist.
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Eine derartige Nockenanordnung soll zur Auswahl der verschiedenen Spurpositionen eines Magnetbandkopfes in einem Magnetbandgerät dienen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß eine Nockeneinrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens eine erste Kugellagerkugel und eine zweite Kugellagerkugel aufweist, um in selektiver Weise die Position des Nockenfolgerelementes in bezug auf die Bezugsflache einstellen zu können, indem selektiv die erste oder die zweite Kugellagerkugel zwischen dem Nockenfolgerelement und der Bezugsfläche angeordnet wird.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß bei einfachster Fertigung dennoch eine außerordentliche Fräzision gewährleistet werden kann, indem nämlich Bauteile verwendet werden, die sich bei geringem Fertigungsaufwand mit sehr engen Toleranzen fertigen lassen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nockenanordnung in einem Magnetbandgerät, welche dazu dient, die Höhe eines Magnetbandkopfes einzustellen, und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der in der Fig. i veranschaulichten Anordnung.
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In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Nockenanordnung 10 dargestellt, welche einen Bestandteil eines (nicht vollständig dargestellten) Magnetbandgerätes bildet. Das Magnetbandgerät weist einen Magnetbandkopf 11 auf, welcher in der Weise einstellbar sind, daß er verschiedenen Spuren eines Magnetbandes abfühlen kann, wobei eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, ein Magnetband an dem Kopf 11 vorbeizuführen, und wobei weiterhin eine Wähleinrichtung vorhanden ist, zu welcher die Nockenanordnung 10 gehört und welche eine Spule 12 betätigt, um die Spurposition der- Kopfes 11 in bezug auf das Magnetband eo einzustellen, daß eine bestimmte Spur aus einer Anzahl von Spuren ausgewählt ist, welche von dem Kopf abgetastet werden soll. In den Fig. 1 und 2 werden für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszahlen verwendet.
Der Kopf 11 ist in einer im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Metallklammer 13 angeordnet, welche an einer Halteplatte 14 angebracht ist, und zwar mit Hilfe von vier parallelen Armen 15, die an ihren Verbindungspunkten mit der Halteplatte 14 schwenkbar sind. Die Halteplatte 14 ist drehbar an einer Stützklammer 16 angebracht, und zwar mit Hilfe eines verhältnismäßig großen, kreisförmigen Niet. Die Drehstellung der Halteplatte 14 in bezug auf die Stützklammer 16 wird durch eine Feder 18 und eine Schraube 19 gesteuert, welche durch einen Ansatz 20 der Halteklammer 14 hindurchgeht, so daß die Schraube 19 durch die Mitte der Wendelfeder 18 hindurchgeführt ist und durch eine Gewindeöffnung in einem Chassis 21 des Bandgerätes aufgenommen wird. Die Stützklammer 16 ist starr an dem Chassis 21 befestigt. Die Einstellung der Schraube bewirkt eine Drehung der Halteplatte 14 in bezug auf die Stützklamraer 16 und führt damit zu einer Drehung des Kopfes 11.
Ein Paar von Federn 22 sind zwischen der Halteplatte 14 und der Kopfbefestigungsklammer 13 angeordnet. Die Federn sind in
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der Weise angebracht, daß sie unter Spannung stehen und sich normalerweise von der Halteplatte 14 aus nach unten zu der Stützkla-nmer 13 erstrecken. Diese Positionierung führt zu einer Vorspannung des Kopfes 11 in einer nach oben weisenden Richtung, wie es allgemein durch den Pfeil A angedeutet ist. Ein Nockenfolgerelement 23 ist an einen vorstehenden Teil 24 der Stützklatnmer ^3 angebracht und hat einen Abschnitt 23a, welcher sich von dem Kopf 11 und der Stützklammer 13 hinweg erstreckt. Der Nockenfolgerabschnitt 23s hat winklige Seitenansätze ?3b, welche dazu beitragen, weiche Übergänge zwischen den verschiedenen Vertikalstellungen des Nockenfolgerbereiches 23a zu gewährleisten, und zwar in .Abhängigkeit von der durch die Anordnung 10 gewählten Stellung.
Die oben beschriebenen Bauteile tragen dazu bei, daß der Kopf 11 in drehbarer Weise einstellbar ist, wobei ein starr mit dem Kopf verbundenes Nockenfolgerelement 23 vorhanden ist und eine mechanische Vorspannung in der Eichtung A erzeugt wird. Während die speziellen Bauteile, welche zu diesem Ergebnis führen, oben näher erläutert wurden, bezieht sich die Erfindung insbesondere auf die Verwendung einer Magnetbandkopf-Positionierungsanordnung, welche zu diesem Ergebnis führt.
Ein zylindrischer Haltestift 24 weist ein Ende auf, welches starr und direkt mit dem Chassis 21 verbunden ist und welches sich entsprechend der Richtung A nach oben erstreckt. Der Haltestift weiät in seinem oberen Drittel ein Gewinde auf. Eine Unterlegscheibe 25 ist auf dem Haltestift 24 benachbart zu dem Chassis 21 angeordnet. Diese Unterlegscheibe ist derart federnd ausgebildet, daß sie eine leichte mechanische Vorspannung in der Richtung A für die nachfolgenden Bauteile liefert, welche auf dem Haltestift 24 angebracht sind. Eine flache Unterlegscheibe 26, die einen größeren Außendurchmesser aufweist als die Federscheibe 25 ist oberhalb dieser Federscheibe
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auf dem Haltestift 24 angeordnet. Ein Ratschenradelement ist auf dem Stift 24 auf der Oberseite der Unterlegscheibe angeordnet, und zwar drehbar um die zentrale Längsachse des Haltestiftes, welche durch das Bezugszeichen 28 bezeichnet ist. Das Ratschenradelement 27 weist einen unteren Ratschenradteil 29 und einen oberen Kugellagerkäfig 30 auf, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Klauenelemente 31 sind um den Ratschenradteil 29 herum angeordnet und sind mit einer Klammer 32 verbunden, welche starr an dem Anker 33 der Spule 12 angebracht ist. Eine Feder 34- wird dazu verwendet, die Klauenelemente 31 mechanisch vorzuspannen und zu positionieren, wenn die Spule 12 abgeschaltet ist. Die Arbeitsweise der Spule 12, der Klauenelemente 31 und des Ratschenrades 29 ist an sich bekannt und bedarf keiner weiteren Diskussion. Grundsätzlich besteht die Funktion dieser Elemente darin, eine Viertel Drehung des Ratschenelementes 27 um die Achse 28 in Reaktion auf die Betätigung bzw. Abschaltung der Spule 12 herbeizuführen. Es sind somit vier Nennpositionen des Elementes 27 in bezug auf die Achse 28 vorhanden.
Der Kugellagerkäfig 30 ist allgemein scheibenförmig ausgebildet und hat einen größeren Durchmesser als der Ratschenteil 29· Dadurch wird ein Außenumfangsbereich oder ein äußerer Umfangsbereich des Kugellagerkäfigs 30 gebildet. Vier zylindrische Durchgangsöffnungen 35» die jeweils verschiedene Durchmesser haben, sind in dem äußeren Umfangsbereich des Kugellagerkäfigs 30 angeordnet. Jede dieser öffnungen 35 weist einen Abschnitt 35» mit einem ersten Durchmesser auf, der sich zur Oberseite 36 des Kugellagerkäfigs 30 öffnet, und hat einen Abschnitt 35b mit einem kleineren Durchmesser, der sich nicht zur Oberseite 36 hin öffnet, sondern zur Unterseite des Kugellagerkäfigs 30 hin Öffnet. Vier Präzisionsmetallkugeln 3? sind in jeder der öffnungen 35 angeordnet, und diese verschiedenen Kugellagerkugeln haben verschiedene Durchmesser. Der
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erste Durchmesserabschnitt 35b ist größer als der Durchmesser peiner entsprechenden Kugellagerkugel, und der zweite Durchmesserabschnitt 35b ist kleiner als der Durchmesser seiner entsprechenden Kugellagerkugel. Somit bildet der Abschnitt 35b mit dem kleineren Durchmesser einen Sitz für die entsprechende Kugella gerkugel.
Vier kurze zylinderförmige Ansätze 38, welche als Abstandshalter dienen, sind auf der Oberseite 36 angeordnet und werden dazu verwendet, den kleinstmoglichen Abstand zwischen der Oberseite 36 des Kugellagerkäfigs 30 und einer Bezugsfläche 4-0 zu halten, welche den Boden eines allgemein scheibenförmigen Elementes 41 darstellt, welches auf den Gewindeteil des Haltestiftes 24 auf der Oberseite des Ratschenelementes 27 aufgeschraubt ist. Die Bezugsfläche 40 ist eben und liegt im wesentlichen in einer einzigen Ebene. Diese Bezugsfläche zusammen mit den Abschnitten 35b mit dem kleineren Durchmesser bilden eine Halterung für die Kugeln 37 und halten diese Kugeln in der Weise, daß sie im wesentlichen zwischen den Abschnitten 35b mit dem kleineren Durchmesser und der Bezugsfläche 40 positioniert sind. Der minimale Abstand zwischen der Bezugsfläche 40 und den Abschnitten 35b mit kleinerem Durchmesser ist durch die Ansätze 38 und nicht durch die Kugeln 37 festgelegt. Die Federscheibe 25 liefert eine Federvorspannung, um das Kugellager-Käfigelement 30 in Richtung auf die Bezugsfläche 40 vorzuspannen, und dadurch zu gewährleisten, daß die Kugellagerkugeln während der Drehung des Ratschenrades 27 in geeigneter Weise gehalten werden.
Die zur Abstandshalterung dienenden Ansätze 38 hindern die Bezugsfläche 40 daran, eine große Kraft gegen die Kugellagerkugeln 37 auszuüben, wenn das Element 41 auf den Haltestift 24 aufgeschraubt wird, während alle Bauteile zusammengefügt werden, die auf dem Haltestift 24 angeordnet sind. Das Element 41 ist derart ausgebildet, daß es eine Verriegelungsmutter mit
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einer Eigenverriegelung bildet, wenn es auf den Haltestift 24 aufgeschraubt ist. Somit dreht sich das Element 41 nicht um die Achse 28, während sich das Ratschenrad 27 und die Kugellagerkugeln 37 drehen. Die Konstruktion der Verriegelungsmutter des Elementes 41 gewährleistet eine leichte Einstellung der Position der Bezugsfläche 40 in bezug auf das Chassis und ermöglicht die Festlegung des Elementes 41 in seiner eingestellten Position.
Der Nockenfolgeransatz 2Ja ist in bezug auf den mit Gewinde versehenen Haltestift 24 und den Kugellagerkäfig 30 derart positioniert, daß in den vier verschiedenen Nenndrehstellungen des Ratschenradelementes 27 jede der mit verschiedenem Durchmesser ausgestatteten Kugellagerkugeln 37 zwischen der Bezugsfläche 40 und dem Nockenfolgeransatz 23a angeordnet ist. Der Nockenfolger 23 ist in einer im wesentlichen festen Drehstellung in bezug auf die Achse 28 in einer Ebene senkrecht zu der Achse 28 angeordnet. Mit anderen Worten, der Nockenfolger 23 ist nicht um die Achse 28 drehbar und bewegt sich nur in Richtungen parallel zu der Achse 28, und zwar in Reaktion auf die Drehung des Rades 27·
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung im einzelnen näher erläutert. Das Nockenfolgerelement 23 bestimmt die vertikale Position des Magnetbandkopfes 11 in der Richtung A. Das Nockenfolgerteil 23a ist derart einstellbar, daß es auf verschiedenen unterschiedlichen vorgegebenen Abständen in bezug auf die Bezugsfläche 40 angeordnet werden kann, und die Position der Bezugsfläche in bezug auf das Chassis ist einstellbar. Die Spule 12, die Flauenelemente 31, das Ratschenrad 27 und die Kugellagerkugeln 37 bilden insgesamt eine Nockeneinrichtung, welche zumindest ein erstes und ein zweites Kugellager darstellen, welches in selektiver Weise die Position der Nockenfolgereinrichtung 23 in bezug auf die Bezugsfläche 40 dadurch verändert, daß das erste und das zweite
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Kugellager selektiv zwischen dem Teil 23a des Nockenfolgerelementes und der Bezugsfläche 40 angeordnet werden. Die Nockenfolgereinrichtung 23 ist in Richtung auf die Bezugsfläche 40 in der Richtung A durch die Federn 22 vorgespannt, und der Abstand zwischen dem Nockenfolgerteil 23a und der Bezugsfläche in jeder der vier Drehstellungen des Rades 27 wird durch den Durchmesser von einer der Präzisionskugellagerkugeln 37 festgelegt, wie es in der Fig. 1 deutlich veranschaulicht ist.
Wenn eine Veränderung in der vertikalen Stellung des Magnetbandskopfes 11 herbeigeführt v/erden soll, wird die Spule 12 betätigt und anschließend wieder abgeschaltet. Dies führt zu einer Linearbewegung des Spulenankers 33 5 welcher seinerseits dadurch den Klaueneleinenten 31 eine Linearbewegung erteilt. Die Linearbewegung der Llauenelemente 31 führt zu einer Viertel Umdrehung des Ratschenrades 27, und zwar in einer Art und Weise, wie sie grundsätzlich bekannt ist. Diese Viertel Umdrehung des Ratschenrades bewirkt eine locitionierung einer anderen Kugellagerkugel 37 zwischen den Nockenfolgerteil 23a und der Bezugsfläche 40. Auf diese Weise wird eine andere vertikale Position des Magnetbandkopfes 11 eingestellt.
Sowohl die Nockenfolgereinrichtung 23 als auch das Bezugselement 40 bleiben in festen Drehstellungen in bezug auf die Achse 28, während das Ratschenrad 27 sich dreht. Somit führt die Drehung des Ratschenrades zu einer vertikalen Bewegung des Magnetbandkopfes 11, und das Ausmaß dieser vertikalen Bewegung wird vollständig durch den Unterschied in den Durchmessern der Kugellagerkugeln 37 festgelegt, welche zwischen dem Nockenfolgerteil 23a und der Bezugsfläche 40 angeordnet sind. Präzisionskugellagerkugeln sind außerordentlich preiswert, im Vergleich zu den Herstellungskosten eines Nockens, welcher Nockenflächen hat, die zueinander eine sehr präzise Anordnung haben. Gemäß
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der Erfindung ist somit der wesentliche Vorteil erreichbar, daß eine Nockenanordnung geschaffen wurde, mit welcher Veränderungen in der Position einer Nockenfolgereinrichtung mit außerordentlicher Genauigkeit gewährleistet sind, indem Präzisionskugellagerkugeln anstatt einer aufwendigen Nockenfläche verwendet werden.
Eine anfängliche Einstellung der vertikalen Position des Magnefbandkopfes wird dadurch herbeigeführt, daß die Position des Bezugselementes 41 auf dem Haltestift 24 eingestellt wird. Somit wird die anfängliche vertikale Stellung des Magnetbandkopfes durch eine einfache Schraubeneinstellung des Bezugselementes 41 möglich. Eine Drehung des Bandkopfes 11 erfolgt durch eine Drehung der Platte 14 in Eeaktion auf die Einstellung der Schraube 19· Vier verschiedene vertikale Positionen dee Bandkopfes 11 werden durch die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Nockenanordnung 10 ermöglicht, und die Bewegung des Bandkopfes zwischen diesen Positionen wird exakt durch die Durchmesser der Präzisionskugellagerkugeln festgelegt. Somit ist mit besonders geringem Aufwand und dennoch mit besonders hoher Genauigkeit eine leichte Einstellung einer Nockenanordnung möglich, welche dazu dient, die Position eines Magnetbandkopfes in einem Magnetbandgerät einzustellen.
Während gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes die Drehung des Rades 27 durch die Kombination aus einem Ratschenteil 29 und Klauenelement 31 erfolgt, könnte auch eine beliebige andere Antriebseinrichtung verwendet werden. Grundsätzlich kann die Verwendung einer Kugellager-Nockenanordnung auch ohne Drehbewegung ausgebildet sein.
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Claims (21)

Fa teritansprüche
1. Nockenanordnung mit wenigstens einer Bezugsfläche, mit wenigstens einem Nockenfolgerelement, welches derart einstellbar ist, daß es auf verschiedenen unterschiedlichen vorgegebenen Abständen von der Bezugsfläche anzuordnen ist, dadurch e^ ekennzeichnet, daß eine Nockeneinrichtung (i?f 29-38) vorgesehen ist, welche wenigstens eine erste Kugellagerkugel (37) und eine zweite Kugellagerkugel (37) aufweist, um in selektiver weise die Position des Nockenfolgerelementes (23) in bezug auf die Bezugsfläche (40) einstellen zu können, indem selektiv die erste oder die zweite Kugellagerkugel (37) zwischen dem Nockenfolgerelement (23) und der Bezugsfläche (40) angeordnet wird.
2. Nockenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kugellagerkugel (37) einen ersten Durchmesser aufweist und daß die zweite Kugellagerkugel (37) einen zweiten Durchmesser hat, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet.
3. Nockenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (22) vorhanden ist, welche dazu dient, das Nockenfolgerelement (23) und die Bezugsfläche (40) gegeneinander vorzuspannen.
4. Nockenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (12, 29-38) eine Einrichtung (12, 29-33) aufweist, um in selektiver Weise die Position von wenigstens einer der Kugellagerkugeln in bezug auf das Nockenfolgerelement zu ändern.
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5. Nockenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung (12, 29-33) eine Drehung der Positionen der Kugellagerkugeln (37) um eine Achse (28) herbeiführt und daß das Nockenfolgerelement (23) in bezug auf diese Achse in einer im wesentlichen festen Drehstellung angeordnet ist.
6. Nockenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung (12, 29-33) eine Ratschenanordnung (29, 31) aufweist, welche linear bewegbare Klauenelemente (31) hat, und daß wenigstens ein drehbares Ratschenrad (29) vorhanden ist, welches in Reaktion auf die Linearbewegung der Klauenelemente drehbar ist.
7. Nockenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung (12, 29-33) eine Spule (12) aufweist, die einen Anker (33) hat, welcher mechanisch mit den Klauenelementen (31) gekoppelt ist, um diesen Klauenelementen (31) in Reaktion auf die Betätigung der Spule eine Linearbewegung zu erteilen.
8. Nockenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad (29) drehbar auf einem Stift (24) gelagert ist, welcher mit der Achse (28) zusammenfällt, und daß die Bezugsfläche (40) auf einer stationären Scheibe (41) angeordnet ist, welche ebenfalls auf dem Stift (24) angeordnet ist.
9. Nockenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenanordnung (12, 29-38) eine Einrichtung (30, 35a, 35b, 38) aufweist, welche mit der Bezugsfläche (40) zusammenwirkt, um die Kugellagerkugeln (37) zu halten.
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10. Nockenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30, 35a, 35t), 38) eine Anordnung aufweist, welche Durchgangsöffnungen (35a) hat, welche jeweils einer Kugellagerkugel zugeordnet sind, daß jede öffnung einen Abschnitt (35b) aufweist, der einen Durchmesser hat, welcher kleiner ist als der Durchmesser der entsprechenden Kugellagerkugel, und daß die Kugellagerkugel im wesentlichen zwischen dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser und der Bezugsfläche (40) angeordnet ist.
11. Nockenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Abstandseinrichtung (38) aufweist, um den geringstmöglichen Abstand zwischen der Bezugsfläche (40) und dem Abschnitt (35) der Halteeinrichtung mit dem kleineren Durchmesser zu bestimmen.
12. Nockenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche (40) im wesentlichen eben ist.
13. Nockenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche (40) in bezug auf die Achse (28) in der Drehrichtung stationär ist, während sich die Kugel lagerkugeln um die Achse drehen, und daß die Bezugsfläche im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegt.
14. Nockenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche (40) auf einem allgemein scheibenförmigen Element (41) angeordnet ist, welches einstellbar auf einer Anordnung (24) angebracht ist, um in Richtungen parallel zu der Achse (28) positioniert werden zu können.
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15- Mehrspur-Magnetbandgerät mit einem Chassis, mit einem Magnetbandkopf, welcher zur Abtastung verschiedener Spuren eines Magnetbandes einstellbar ist, mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Magnetbandes an dem Magnetbandkopf vorbei und mit einer Auswahleinrichtung zur Einstellung der Position des Magnetbandkopfes in bezug auf das Magnetband, so daß eine der verschiedenen Bandspuren zur Abtastung durch den Magnetbandkopf ausgewählt ist, weiterhin mit einer Nockeneinrichtung, die wenigstens eine Bezugsfläche hat, und mit wenigstens einer Nockenfolgereinrichtung, welche dazu dient, die Spurposition des Magnetbandkopfes in bezug auf das Magnetband einzustellen, wobei das Nockenfolgerelement in der Weise einstellbar ist, daß es auf verschiedenen vorgegebenen Abständen von der Bezugsfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockeneinrichtung (12, 29-38) vorgesehen ist, welche wenigstens eine erste Kugellagerkugel (37) und eine zweite Kugellagerkugel (37) aufweist, um in selektiver Weise die Position des Nockenfolgerelementes (23) in bezug auf die Bezugsfläche (40) einstellen zu können, indem selektiv die erste oder die zweite Kugellagerkugel (37) zwischen dem Nockenfolgerelement (23) und der Bezugsfläche (40) angeordnet wird, wodurch die Auswahl verschiedener Positionen für die Nockenfolgereinrichtung (23) zu einer Auswahl der verschiedenen Spuren des Magnetbandes führt, indem die relative Lage des Magnetbandkopfes (11) in bezug auf das Magnetband und das Chassis (21) des Bandgerätes verändert wird.
16. Bandgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kugellagerkugel (37) einen ersten Durchmesser aufweist und daß die zweite Kugellagerkugel (37) einen zweiten Durchmesser hat, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet.
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17· Bandgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (22) vorhanden ist, welche dazu dient, das Nockenfolgerelement (23) und die Bezugsfläche (40) gegeneinander vorzuspannen.
18. Bandgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (12, 29-38) eine Einrichtung (12, 29-33) aufweist, um in selektiver Weise die Position von wenigstens einer der Kugellagerkugeln in bezug auf das Nockenfolgerelement zu ändern.
19. Bandgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung (12, 29-33) eine Drehung der Positionen der Kugellagerkugeln (37) um eine Achse (28) herbeiführt und daß das Nockenfolgerelement (23) in bezug auf diese Achse in einer im wesentlichen festen Drehstellung angeordnet ist.
20. Bandgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche (40) einstellbar auf einer Anordnung (24) angeordnet ist, um die Bezugsfläche in bezug auf das Chassis (11) einstellbar positionieren zu können.
21. Verfahren zum selektiven Positionieren eines Nockenfolgeelementes in einer Mehrzahl von exakten unterschiedlichen vorgegebenen Abständen von einer Bezugsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenfolgerelement (23) auf einem ersten vorgegebenen Abstand von einem Bezugspunkt (40) angeordnet wird, indem eine erste Kugellagerkugel (37) dazwischen angeordnet wird, und daß das Nockenfolgerelement (23) auf einem zweiten vorgegebenen Abstand von dem Bezugspunkt (40) angeordnet wird, indem eine zweite Kugellagerkugel (37) dazwischen angeordnet wird.
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DE19772724435 1976-06-01 1977-05-31 Kugellager-nockenanordnung Withdrawn DE2724435A1 (de)

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