DE2724350C3 - Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung - Google Patents

Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung

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DE2724350C3 DE2724350A DE2724350A DE2724350C3 DE 2724350 C3 DE2724350 C3 DE 2724350C3 DE 2724350 A DE2724350 A DE 2724350A DE 2724350 A DE2724350 A DE 2724350A DE 2724350 C3 DE2724350 C3 DE 2724350C3
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Dieter Dipl.- Chem. Dr. 4010 Hilden Grodau
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Description

Die Erfindung betrifft wasserlösliche, schaumarme, biologisch abbaubare und physiologisch gut verträgliche Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung mit guter Benetzungs- und Ablaufwirkung gegenüber harten Oberflächen.
Beim maschinellen Geschirrspülen werden im allgemeinen zwei meist durch Zwischenspülgänge mit reinem Wasser getrennte Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten angewendet. Im eigentlichen Reinigungsgang kommen meist alkalisch reagierende Mittel zum Einsatz, die die Speisereste ablösen und emulgieren sollen. Im Nach- oder Klarspülbad werden dagegen spezielle Klarspülmittel angewendet. Diese sollen ein gutes Netzvermögen besitzen, so daß das Nachspülwasser filmartig vom Geschirr abläuft und damit keine Wasserreste oder sichtbaren Rückstände wie Kalkflekken zurückbleiben, sondern ein glanzklares, trockenes Geschirr erhalten wird.
Wegen der starken Flottenbewegung in der Spülmaschine müssen die Klarspülmitlel möglichst schaumarm sein. Die üblichen anionaktiven Netzmittel wie höhermolekulare Alkylsulfate bzw. Alkyl- oder Alkylarylsulfonate sind daher wegen ihrer starken Schaumneigung nicht brauchbar. Man zieht deshalb in der Praxis schaumärmere nichtionogene Tenside auf der Basis von Äthylenoxidaddukten an Fettalkohole, Alkylphenole oder Polypropylenglykole höherer Molekulargewichte vor.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt daß auch
ίο diese Produkte in den für eine ausreichende Netzwirkung erforderlichen Konzentrationsbereichen meist noch nicht ausreichend schaumarm sind. Sie führen insbesondere in gewerblichen Spülmaschinen mit sehr hoher Wasserumwälzung und Einleitung der Klarspülflotte in die Reinigerflotten leicht zu Störungen durch übermäßige Schaumbildung. Die gleichen Schwierigkeiten können jedoch auch in Haushaltsgeschirrspülmaschinen auftreten. Man ist daher gezwungen, dem Klarspülmittel auch bei Verwendung relativ schaumar-
mer Äthylenoxidaddukte noch Schaumdrücker zuzusetzen. Als solche kommen nichtionogene Alkoxylierungsprodukte, die bei Spültemperaturen wenig wasserlöslich sind, in Betracht wie z. B. Äthylenoxidaddukte an höhere Alkohole oder Alkylphenole mit niedrigem Äthoxylierungsgrad oder entsprechende Addukte von Äthylenoxid und Propylenoxid. Derartige Produkte besitzen jedoch bei Anwendungstemperaturen keinerlei Netzwirkung und stellen daher eine Belastung des Klarspülmittels dar. Auch ist hierbei in den meisten Fällen ihre biologische Abbaubarkeit nicht gewährleistet.
Die Bestandteile des Klarspülmittels sollen jedoch nicht nur gut netzen und schaumarm sein, sondern insbesondere die darin verwendeten Netzmittel sollen eine gute biologische Abbaubarkeit und eine möglichst geringe Toxizität gegenüber den im Wasser lebenden Organismen besitzen.
Aus Praxis und Literatur sind zahlreiche Klai spülmittel bekannt, die eine oder mehrere der vier Hauptanforderungen,. nämlich gute Netzfähigkeit, Schaumarmut und/oder biologische Abbaubarkeit und/oder geringe Toxizität erfüllen. Noch immer besteht jedoch ein Bedürfnis nach Klarspülmitteln, die möglichst alle vier Anforderungen gleichzeitig in zufriedenstellender Wei-
4r> se erfüllen. Außerdem hat die Zeit gelehrt, daß einmal eingesetzte Rohstoffe nicht immer in beliebigen Mengen zur Verfügung stehen, so daß der Fachmann laufend gezwungen ist, nach zumindest gleichwertigen Alternativen zu forschen.
•m Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines schaumarmen Klarspülmittels, das ausschließlich als Ablaufkomponente wirksame Bestandteile enthält und die Mitverwendung schaumdrückender Ballast-Tenside und anderer Schaumdämpfer unnötig macht eine gute
v> biologische Abbaubarkeit aufweist und gegenüber den im Wasser lebenden Organismen eine möglichst geringe Toxizität besitzt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 10 994 sind Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr bekannt, die als Ablaufkomponente Addukte von Propylenoxid an nicht reduzierende Zucker odei Zuckerderivate und aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 28642 solche, die dafür wasserlösliche Stärke-Abbauprodukte und/oder Zucker enthalten. Alle
br> diese Mittel zeichnen sich durch eine ausreichende Schaumarmut und physiologische Verträglichkeit aus, und sie ergeben einen befriedigenden Klartrockencffekt.
Es wurde jedoch gefunden, daß die bisher bekannten Ergebnisse überraschend verbessert werden können, wenn man als Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung auf der Basis von Zuckerderivaten als Ablaufkomponente solche verwendet, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Ablaufkomponente sauer katalysierte Umsetzungsprodukte aus reduzierenden Monosacchariden mit 5—6 Kohlenstoffatomen im Molekül bzw. daraus bestehenden Oligosacchariden mit bis zu 4 Monosaccharideinheiten und Polyglykoläthern mit einem Molekulargewicht von 190 bis 450, vorzugsweise 300 bis 400 im Molverhältnis von 1 :0,4 bis 1 :14, vorzugsweise von 1:0,75 bei Monosacchariden bzw. 1 :1,4 bei Oligosacchariden enthalten.
Die Klarspülmittel der Erfindung besitzen die gewünschten vorteilhaften Eigenschaften in hohem Maße. Sie sind wasserlöslich, praktisch schaumlos und weisen gegenüber dem Spülgut eine ausgeprägte Benetzungswirkung auf.
Die als Ablaufkomponenten beanspruchten Zukkerderivate lassen sich unter saurer Katalyse aus reduzierenden Monosacchariden (Aldosen) mit Polyglykoläthern in Analogie zu dem in der amerikanischen Patentschrift 24 07 002 beschriebenen Verfahren einstufig herstellen. Sie sind klar wasserlöslich, so daß ihr Einsatz in Klarspülmitteln auch ohne Mitverwendung von Lösungsmitteln möglich ist
Als Aldosen können Monosaccharide wie z. B. Glucose Mannose, Galaktose, Arabinose und Xylose und Oligosaccharide wie Maltose, Lactose, Cellobiose und Glucosesirub (bei Hydrolyse von Stärke entstehendes Gemisch aus Glucose, Maltose und Maltooligosacchariden) eingesetzt werden. Ketosen (nicht reduzierende Monosaccharide) wie z. E' Fructose sind für die Reaktion weniger geeignet, da sie gegen Säuren viel labiler sind als Aldosen und unter den Reaktionsbedingungen zu stark zersetzt werden.
Als Polyglykoläther können Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten von 190 bis zu 450, monopropoxylierte Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten bis zu 300, äthoxylierte und teilweise noch monopropöxylierte Di- und Triole, wie z. B. Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, Dipropylenglykol oder Glycerin, bis zu einem Gesamtmolekulargewicht von maximal 450 eingesetzt werden.
Das Ende der Reaktion ist erreicht, wenn der Restgehalt an freier Aldose weniger als 4% beträgt, was mit Hilfe von Fehlingschem Reagenz ermittelt werden kann.
Die erhaltenen Produkte sind schaumarm, biologisch sehr gut abbaubar, weisen eine äußerst geringe akute orale Toxizität auf und sind vor allem nicht toxisch gegen Wasserorganismen.
Die beanspruchten Produkte werden als Ablaufkomponente in Form ihrer konzentrierten wäßrigen oder, sofern das Löslichkeitsverhalten weiterer üblicher Zusätze dies erforderlich macht, wäßrig-alkoholischen Lösungen in Geschirrspülmaschinen, die mit einem Vorreinigungsgang beispielsweise mit alkalischen Reinigungsmitteln, und einem oder mehreren Zwischenspülgängen arbeiten, vorzugsweise in Haushaltsgeschirrspülmaschinen, als Klarspülmittel angewendet. Die ausschließliche Verwendung der beanspruchten Produkte führt bereits zu hervorragenden Klartrockeneffekten.
Um bei allen in der Praxis vorkommenden Geschirrmaterialien gleich gute Ergebnisse zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, Klarspülergemische zu verwenden, in denen bis zu 30, vorzugsweise 10—40 Gewichtsprozent der Zuckerderivate durch abbaubare nichtinnogene Tenside ersetzt sind. Vorzugsweise handelt es sich dabei um schwachschäumende nichlionogene Tenside, wie z. B. Äthylenoxidaddukte an Fettalkohole oder Alkylphenole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder an höhere Carbonsäuren mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, z. B. Tallharzsäure, ferner Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an Fettalkoholäthylenoxid- bzw. Alkylphenoläthylenoxidaddukte, oder Zuckerester aus Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Zuckern und dergleichen.
Die Klarspülmittel werden als wäßrige oder wäßrigalkoholische Konzentrate zweckmäßig mit Hilfe auto- matischer Dosiergeräte, wie sie für derartige Zwecke gebräuchlich sind, oder aber von Hand der Klarspülflotte zugesetzt Sie weisen einen Gehalt von 10—80, vorzugsweise 15—60 Gewichtsprozent der beanspruchten Zuckerderivate und gegebenenfalls noch 1—40, vorzugsweise 1,5—30 Gewichtsprozent eines schwachschäumenden vorzugsweise nichtionischen Tensids auf. Als gegebenenfalls noch zuzusetzende alkoholische LösungsmiUelkomponente kommen bevorzugt Äthanol, Propanol und Isopropanol, Äthylenglykol, Propy-
lenglykol, Äthylenglykol und dergleichen in Betracht Ihre Menge kann bis zu 30, vorzugsweise 1 — 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Konzentrat, betragen.
Die Anwendungskonzentrationen in der Klarspülflotte betragen etwa 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 g/l des Klarspülkonzentrats, sie richten sich bis zu einem gewissen Grade nach der Art der zu reinigenden Oberfläche. So fordern Kunststoffoberflächen im allgemeinen eine etwas höhere Menge an Klarspülmit-
j5 teln. Die Wasserhärte übt dagegen praktisch keinen Einfluß aus.
Die Klarspülmittel können im übrigen selbstverständlich weitere übliche Inhaltsstoffe derartiger Mittel enthalten. Zum Beispiel können den Konzentraten bzw. der Klarspülflotte zur Vermeidung von Kalkverkrustungen und Kalkschleiern auf dem gespülfen Geschirr noch organische Hydroxycarbonsäuren mit 2—6 Kohlenstoffatomen zugesetzt werden. Bevorzugt werden Säuren, die physiologisch unbedenklich sind und die
4r> gegenüber den Härtebildnern des Wassers komplexbildende Eigenschaften besitzen, wie beispielsweise Weinsäure, Milchsäure, Glykolsäure und insbesondere Zitronensäure. Der Säurezusatz in Klarspülkonzentraten beträgt etwa 5—40, vorzugsweise 10—35 Gewichts-
r)0 prozent. Sauer eingestellte Klarspülmittel entsprechend der Erfindung eignen sich wegen ihres hervorragenden Ablaufeffektes insbesondere auch für den Einsatz in gewerblichen Spülmaschinen, doch sollte eine stärkere Erniedrigung des pH-Wertes der Klarspülflotten aus
Yi Korrosionsgründen möglichst vermieden werden.
Weiterhin können den Klarspülmitteln noch Farb- und Duftstoffe und gegebenenfalls geringe Mengen — meist etwa 0,05—1,0 Gewichtsprozent — an Konservierungsmitteln wie z. B. Formaldehyd und/oder Natrium-
W) benzoat zugesetzt werden.
Experimenteller Teil
A. Herstellung der Zuckerderivate
Umsetzung von Monosacchariden
In einen Kolben wurden 0,75 Mol (bezogen auf das mittlere Molekulargewicht) eines Polyglykols und konzentrierte Schwefelsäure (1 Gewichtsprozent, hezo-
gen auf die eingesetzte Menge Monosaccharid) vorgelegt und unter Rühren im ölbad auf 1000C erhitzt Dann wird 1 Mol eines Monosaccharide zugegeben. Durch Anlegen von Vakuum wird' innerhalb von 4 Stunden eventuell vorhandenes Kristallwasser aus dem Monosaccharid und das bei der Reaktion entstehende Wasser abdestllDert Das Vakuum wird dabei so reguliert, daß ein Oberschäumen vermieden wird. Das Ende der Reaktion wird durch Bestimmung des Restesteils an reduzierendem Zucker festgestellt Das sirupartige Reaktionsprodukt wird entweder in Wasser gelöst, mit einem basischen Ionenaustauscher neutralisiert anschließend mit Aktivkohle aufgehellt und im Vakuum eingeengt oder noch heiß durch Zugabe von konzentrierter Soda- bzw. NaOH-Lösung neutralisiert und bei 8O0C mit 35%iger H2O2-LoSMIg gebleicht
Ein Produkt mit besonders geringem H2O2-GeIIaIt kann erhalten werden, wenn nach der Bleiche eine entsprechende Menge Acetanhydrid zugesetzt wird. Das restliche H2O2 wird dabei in Peressigsäure überführt, die sich unter diesen Bedingungen rasch zersetzt
Umsetzung von Oligosacchariden
In einem Kolben werden 1,4 Mol eines Polyglykols und konzentrierte Schwefelsäure (1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Oligosaccharidmenge) vorgelegt und unter Rühren im ölbad auf 1000C erhitzt. Dann wird eine konzentrierte wäßrige Lösung eines Oligosaccharids zugegeben. Die Oligosaccharidmenge
Tabelle I
wird so berechnet daß 1 Mol freier reduzierender Zucker eingesetzt wird. Das Wasser wird dann im Vakuum abdestilliert Wenn Schwierigkeiten bei der Lösung des Oligosaccharids in Polyglykol auftreten sollten, kann man auch wie folgt vorgehen: 1 Mol einer wäßrigen Oligosaccharid-Lösung (berechnet als reduzierender Zucker) wird in einen Kolben vorgelegt und im ölbad auf 1100C erhitzt Unter Rühren wird jetzt eine Mischung aus Polyglykol (1,4 Mol) und konzentrierter Schwefelsäure (1 Gewichtsprozent, bezogen auf Oligosaccharid) zugetropft und gleichzeitig Wasser abdestilliert Die Zugabe des Polyglykols erfolgt so, daß im Kolben jeweils nur eine leichte Trübung entsteht Eine Zugabe von etwas fertigem Endprodukt erleichtert die Umsetzung, die etwa 7—8 Stunden dauert
Das Ende der Reaktion wird jeweils durch Bestimmung des weitestgehenden Verschwindens des Anteils an reduzierendem Zucker festgestellt Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt wie vorstehend angegeben.
Die nach diesen Verfahren hergestellten Zuckerderivate, die als erfindungsgemäße Ablaufkomponenten eingesetzt wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt; dabei sind zu ihrer Identifizierung ihre Hydroxylzahlen und auch die Ergebnisse der Untersuchungen über die biologische Abbaubarkeit, bestimmt nach dem GF-Test nach W. K. Fischer (vgl. Fette-Seifen-Anstrichmittel 65 (1963), 37 ff), angegeben.
Die Trübungspunkte aller Zuckerderivate — bestimmt nach DIN 53 917 - lagen über 8O0C.
Zuckerderivat
Nr. Zucker
Ausgangsverb. (Mole)
Polyglykol
Restgehalt an OH-Zahl Biol. Abbau
reduzierendem GF-Test
Zucker %
0,85 735 -·)
0,52 759 — ·)
0,94 772 — ·)
0,65 615 81
0,41 588 —·)
15 513 69-72
3,4 651 69
1,8 555 67
1,03 625 51
0,26 541 —·)
0,45 582 —·)
0,75 721 68-72
0,66 663 68-69
0,98 553 73
0,62 643 74-75
0,74 631 _ ·)
3,2 814 —*)
1 Glucose (1) Tetraäthylenglykol (0,75)
2 Glucose (1) Tetraäthylenglykol (0,6)
3 Glucose (1) Polyäthylenglykol 200 (0,75)
4 Glucose (1) Polyäthylenglykol 300 (0,75)
5 Glucose (1) Polyäthylenglykol 300 (1,0)
6 Glucose (1) Polyäthylenglykol 400 (0,75)
7 Glucose (1) Polyäthylenglykol 200 +1 PO (0,75)
8 Glucose (1) Polyäthylenglykol 300 +1 PO (0,75)
9 Glucose (1) Glycerin+ 6 AO (0,75)
10 Glucose (1) Glycerin + 8 AO (0,75)
11 Glucose (1) Glycerin + 6 ÄO + 1 PO (0,75)
12 Glucose (1) Butylenglykol 1,4 + 3 AO (0,75)
13 Glucose (1) Butylenglykol 1,4 + 4 AO (0,75)
14 Glucose (1) Butylenglykol 1,4 + 6 AO (0,75)
15 Glucose (1) Butylenglykol 1,3+4 ÄO (0,75)
16 Xylose (1) Polyäthylenglykol 200 (0,75)
17 Glucosesirup Polyäthylenglykol 200 (1,4) DE 38 (1)
18 Glucosesirup Polyäthylenglykol 400 (1,4) DE 38 (1)
19 Maltose (1) Polyäthylenglykol 200 (1,4)
1,7
1,25
724
736
*) Nicht bestimmt.
B. Schaumverhalten
In einem Schaumstampftest (Handstampfmethode nach DIN 53 902) wurde das Schaumverhalten verschiedener erfindungsgemäßer Zuckerderivate sowie eines nach der DT-OS 21 10 994, Beispiel 1 A) hergestellten Zuckerderivats geprüft. Die in der Tabelle II wiedergegebenen Versuchsergebnisse demonstrieren das außerordentlich günstige Schaumverhalten der beanspruchten Zuckerderivate gegenüber den beschriebenen Zuckerderivaten.
Bei einer Dosierung von 0,2 g des angegebenen Zuckerderivates — bei den erfindungsgemäßen Derivaten wurde auf die laufende Nummer aus Tabelle I
zurückgegriffen — wurden die in Tabelle II angegebenen Derivate bei 20 und bei 50° C 20mal in einem Meßzylinder gestampft und hierauf die Schaumhöhe in
Zentimeter nach 10,30 und 60 Sekunden abgelesen. D: verwendete Stadtwasser hatte eine Härte von 16° d.
Tabelle II Dosierung = 0,2 g Zuckerderivat Nr. X aus Tabelle I pro Liter Stadtwasser;
20"C
Schaumhöhe in cm nach see 30 see
60 see
9 10 11
6 17 12 13
Zuckerderivat nach Beispiel IA aus DE-OS 21 10 994
Bei 50° C sind alle Zuckerderivate praktisch schaumlos. CBeispiele
In den nachfolgenden Beispielen werden verschiedene erfindungsgemäße Klarspülmittel mit und ohne Tensidzusatz, mit und ohne Säurezusatz sowie mit und ohne Lösungsmittelzusatz aufgeführt Sie wurden in Spülmaschinen unter Verwendung von Wasser unterschiedlicher Härte eingesetzt. In allen Fällen wurden hervorragende Klarspüleffekte erzielt Es konnten weder Kalkablagerungen auf dem Geschirr oder in den Maschinen noch Korrosionserscheinungen an Aufglasurdekors beobachtet werden. Störende Schaumbildung blieb aus. AUe Klarspülmittel blieben bei Temperaturen zwischen -1 "C und + 700C klar und lagerstabiL
8 0 j 0,3 Gewichtsprozent 0
0 0 0,2 Gewichtsprozent 0
7,5 1 0
8 0 0
0 0 0
θ 0 0
Z5 0 0
0 0 0
0,5 0 0
1,1 0 0
nicht mehr 8 1
ablesbar da zu
viel Schaum
lumlos.
30 Gewichtsprozent des Umsetzungsprodukts au
Glucose mit Polyäthylenglyko
mit einem durchschnittlicher
Molekulargewicht von 300 (Nr.;
aus Tabelle I)
Natriumbenzoat und
Formaldehyd
enthielt Auch hierbei wurde bei jeder Klarspülmitte! konzentration ein Klartrockeneffekt erzielt, der bei dei optischen Beurteilung die höchsten Bewertungspunkte erreichte.
Beispiel 1
In einer Geschirrspülmaschine wurde normal verschmutztes Geschirr mit einer 55—700C heißen alkalischen Reinigungslösung, die pro Liter 1,4 g Natriumtripoiyphosphat 0,56 g Natriummetasilikat und 0,04 g Katiumdichlorisocyanurat enthielt, gereinigt und in einem Zwischenspülgang mit klarem Wasser gespült
Im nachfolgenden Klarspülgang wurde eine Flotte verwendet, die 0,5—0,9 g/l eines wäßrigen Konzentrats mit einem Gehalt an 20 Gewichtsprozent des Umsetzungsprodukies aus einem Mol G'ucuse und 0,75 Mo! eines Polyäthylengrykols mit dem mittleren Molekulargewicht 300 (Nr. 4 aus Tabelle I) enthielt Die Flottentemperatur betrug 60—700C Das im Klarspülgang verwendete Wasser war über einen Kationenaustauscher enthärtet worden, so daß die Wasserhärte l°d betrug. Das Geschirr wies nach dieser Behandhing bei jeder Klarspülmittelkonzentration einen einwandfreien Klartrockeneffekt auf.
Beispiel 2
Die Versuchsbedingungen des Beispiels 1 wurden im wesentlichen beibehalten, jedoch wurde mit einer gewerblichen Geschirrspülmaschine und Leitungswasser von 16°d gearbeitet Für den Klarspülgang wurde dabei eine Flotte verwendet, die 0,5 bis 03 g/l eines wäßrigen Konzentrats mit einem Gehalt an
Beispiel 3
Für den folgenden Spülversuch wurde Wasser mi einer Härte von 16° d eingesetzt, das mit Calciumchloric zusätzlich auf 30° d auf gehärtet worden war. Von diesen Wasser wurde für jeden Spülvorgang die für ein« Haushaltsgeschirrspülmaschine jeweils notwendig« Menge vorgelegt Gespült wurde mit einer alkalischer Reinigerlösung, die 3,5 g/l Natriumtripoiyphosphat 1,4 g/l Natriummetasilikat und 0,1 g/l Kaliumdichloriso· cyanurat enthielt
Im KJarspülgang wurde eine Flotte verwendet, die pro Liter 0,5 g eines wäßrigen Konzentrats mit einem Gehalt an
20 Gewichtsprozent eines Umsetzungsproduktes aus Glucose mit 0,75 Mol eines zuvor mit 6 MoI Äthylenoxid umgesetzten Mol Glycerin (Nr. 9 aus Tabelle I) sowie
20 Gewichtsprozent Zitronensäure
enthielt Es wurde ein guter Klartrockeneffekt erzielt Auch nach 150 Spülprogrammen konnten weder Kalkablagerungen noch Korrosionserscheinungen auf dem Spülgut oder an der Maschine festgestellt werden.
40
45
50
55
65
Beispiel 4
Unter den Versuchsbedingungen von Beispiel 3 wurde hier mit einem Klarspüler gearbeitet, der aus
Gewichtsprozent
Gewichtsprozent
Gewichtsprozent
Gewichtsprozent
0,4 Gewichtsprozent
0,3 Gewichtsprozent
0,7 Gewichtsprozent
33,6 Gewichtsprozent
eines Umsetzungsproduktes aus einem Mol Glucose mit 0,75 Mol Polyäthylenglykol des durchschnittlichen Molekulargewichts
300 (Nr. 4 aus Tabelle I). Zitronensäure, Isopropanol,
eines C12 - 15-Oxoalkohols, umgesetzt mit 5,5MoI Äthylenoxid und 4,2 Mol Propylenoxid, Natriumbenzoat, Formaldehydlösung (30%ig), Parfümöl und Wasser
Gewichtsprozent Gewichtsprozent
20 Gewichtsprozent 15 Gewichtsprozent 17 Gewichtsprozent 0,3 Gewichtsprozent 0,2 Gewichtsprozent 0,7 Gewichtsprozent 26,8 Gewichtsprozent
bestand. Dieser Klarspüler eignet sich über einen Konzentrationsbereich von 03—0,9 g/l Klarspülflotte gleichermaßen gut für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen mit und ohne Heizung im Trocknungsgang.
Beispiel 5
Unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 4 und mit gleich gutem Ergebnis wurde als Klarspüler ein Konzentrat aus
eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Glucose mit 0,75 Mol eines mit 6 Mol Äthylenoxid umgesetzten Mols Glycerin (Nr. 9 aus Tabelle I),
eines 5,5 Mol Äthylenoxid und 4,2 Mol Propylenoxid umgesetzten C12- isOxoalkohols,
Zitronensäure,
Isopropanol,
Dipropylenglykol,
Natriumbenzoat,
Formaldehyd,
Parfümöl und
Wasser
bestand.
Beispiel 6
Es wurden die Versuchsbedingungen von Beispiel 1 eingehalten. Im Klarspülgang wurde jedoch eine Flotte verwendet, die pro Liter 0,3 g eines wäßrigen Konzentrats von 55 Gewichtsprozent eines Umsetzungsproduktes aus einem Mol Glucose mit 0,75 Mol eines mit 6 Mol Äthylenoxid umgesetzten Mols Glycerin (Nr. 9 aus Tabelle I) bestand. Bei guten Klartrockeneffekten wurden nach 150 Spülprogrammen keine Kalkablagerungen auf dem Geschirr und in der Maschine sowie keine Korrosionserscheinungen an Porzellanaufglasurs festgestellt Es trat auch keine störende Schaumbildung ein.
25
Beispiele 7bis26
Es wurden unter Verwendung vollentsalzten Wassers erfindungsgemäße Klarspüler folgender Zusammensetzung hergestellt wobei die Nummern der Zuckerderivate denen der Aufstellung von Tabelle I entsprechen und die Mengen der Bestandteile in Gewichtsprozent angegeben sind:
Tabelle III
Zuckerderivat
Nr.
Zuckerderivat
Zitronensäure
Isopropanol Na-Benzoat
35% Vollents.
Formaldehyd Wasser
3 10 10 03 0,2 79,5
4 20 10 70
6 30 03 0,2 69,5
7 40 03 0,2 59,5
9 50 03 0,2 49,5
10 60 03 0,2 39,5
11 70 03 0,2 29,5
12 80 03 19,5
13 15 10 74,5
17 20 30 03 0,2 49,5
3 15 25 03 0,2 59,5
4 20 20 03 0,2 59,5
6 25 15 0,3 02 59,5
7 30 10 03 0,2 59,5
9 35 5 5 03 0,2 54,5
10 40 5 10 03 0,2 44,5
11 30 35 5 03 0,2 29,5
12 20 30 10 03 0,2 39,5
13 20 20 20 03 0,2 39,5
17 60 10 03 0,2 293
Die Trübungspunkte der in Tabelle III angegebenen Klarspülmittel lagen oberhalb von 84° C Die KJarspülmittel waren im Temperaturbereich von — 1°C bis +700C klar und lagerstabiL Alle Mittel waren über den gesamten Anwendungstemperaturbereich praktisch schaumlos. Sowohl die neutralen als auch die sauren Klarspülmittel zeigten ausgezeichnete Klartrockeneffekte.
Beispiel 27
Zum Vergleich des Klartrockeneffektes eines neutralen Klarspülmittels mit einem Gehalt an einer erfindungsgemäßen Ablaufkomponente a) (Nr. 4 aus Tabelle I) gegenüber einer in Beispiel 1 A der DE-OS 21 10 994 beschriebenen Ablaufkomponente b) aus 1 Mol Saccharose und insgesamt 40 Mol Propylenoxid wurden folgende Rezepturen über einen Anwendungskonzentrationsbereich von 0,1—0,9 g pro Liter Klar- ι ο spülflotte geprüft:
15,0Gew.-% a)/b)
30,0Gew.-% Isopropanol
03Gew.-% Na-Benzoat
0,2Gew.-% Formaldehyd (35%ig) '"'
54,5 Gew.-% vollentsalztes Wasser.
Sowohl bei l°d als auch bei 16°d lagen alle optisch-empirisch ermittelten Beurteilungswerte über den ganzen Anwendungskonzentrationsbereich bei Gläsern, Messern, Tellern und Kunststoffgeschirr; bei den erfindungsgemäßen Klarspülmitteln duetlich günstiger als bei Einsatz der Klarspülmittel mit einem Gehalt an b).
Beispiel 28
Einem entsprechenden Vergleich wie in Beispie;! 27 angegeben wurde ein sauer eingestelltes Klarspülmtttel mit folgender Zusammensetzung unterworfen: >;
20,0Gew.-% a)/b)
20,0Gew.-% Zitronensäure '
20,0 Gew.-% Isopropanol
0,3Gew.-% Na-Benzoat
0,2Gew.-% Formaldehyd 35%ig
39,5 Gew.-°/o volientsalztes Wasser.
Die Auswertung der optisch-empirischen Beurteilung des gespülten Geschirrs führte zu einem Beispiel 27 entsprechenden Ergebnis.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung auf der Basis von Zuckerderivaten als Ablaufkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ablaufkomponente sauer katalysierte Umsetzungsprodukte aus reduzierenden Monosacchariden mit 5—6 Kohlenstoffatomen bzw. daraus bestehenden Oligosacchariden mit bis zu 4 Monosaccharideinheiten und Polyglykoläthern mit einem mittleren Molekulargewicht von 190 bis 450 im Molverhältnis von 1:0,4 bis 1 :1,5 enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umsetzung eingesetzten Polyglykoläther ein mittleres Molekulargewicht von 300 bis 400 aufweisen.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis zu den Polyglykoläthern bei Monosaccharide!! 1 :0,75, bei Oligosacchariden 1 :1,4 beträgt
4. Mittel nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an der Ablaufkomponente 10 bis 80, vorzugsweise 15 bis 60 Gewichtsprozent der Mittel beträgt
5. Mittel nach Anspruch 2—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauflcomponente bis zu 50, vorzugsweise zu 10—40% ihres Gewichtes durch schwachschäumende nichtionogene Tenside ersetzt ist
6. Mittel nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 5—40, vorzugsweise 10—35 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, einer organischen Hydroxycarbonsäure mit 2—6 Kohlenstoffatomen enthalten.
7. Mittel nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet daß sie bis zu 30, vorzugsweise 1—20 Gewichtsprozent einer alkoholischen Lösungsmittelkomponente enthalten.
8. Mittel nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 1,0 und vorzugsweise wenigstens 0,05 Gewichtsprozent bezogen auf das gesamte Mittel, einer oder mehrerer Konservierungsmittel enthalten.
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