DE2723664B2 - Vorrichtung zum Auswechseln und/oder Instandsetzen des Ausgusses und des Ausgußsteins bei einer Stahlpfanne - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln und/oder Instandsetzen des Ausgusses und des Ausgußsteins bei einer StahlpfanneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln des Ausgusses und zum Instandsetzen eines
Ausgußsteins von einer Stahlgießpfanne, bestehend aus einem lotrecht verfahrbaren Käfig und einer Hubeinrichtung
für diesen.
Eine bisher benutzte Vorrichtung dieser Art dient zum Auswechseln eines verbrauchten Ausgusses einer
Gießpfanne oder zum Instandsetzen des Ausgußsteins, in dem der Ausguß angeordnet ist, ohne daß die Pfanne
abgekühlt zu werden braucht. Durch das Auswechseln des Ausgusses im heißen Zustand der Pfanne wird
nämlich deren Einsatzbereitschaft beträchtlich erhöht. Da diese Arbeiten jedoch vom Inneren der Pfanne her
erfolgen müssen, die immer noch eine Temperatur von etwa 1000°C besitzen kann, müssen spezielle Vorkehrungen
getroffen werden, um die die Arbeiten durchführenden Arbeiter vor der äußerst starken
Wärmeabstrahlung zu schützen. Bei den bisherigen Vorrichtungen bestehen diese Vorkehrungen darin, daß
ein geschlossener Metallkäfig verwendet wird, welcher die Wärmestrahlung weitgehend absorbiert, und daß die
Instandsetzungsarbeiten schnell genug durchgeführt werden, so daß die im Inneren des Käfigs herrschende
Temperatur nicht auf unzulässig hohe Werte ansteigen kann.
Zur Verbesserung der Sicherheit für die Arbeiter und auch zur Ermöglichung einer genaueren Durchführung
der Instandsetzung wird erfindungsgemäß eine Koti-
lü struktion dieser Vorrichtung angestrebt, welche diesen
Erfordernissen in möglichst optimaler und verbesserter Weise genügt. Dies wird bei einer Vorrichtung der oben
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Wagen zur Beförderung der Gießpfanne längs
einer festen Führungsbahn vorgesehen ist, daß der Wagen die Gießpfanne so zu tragen vermag, daß die
Radialrichtung des Gießpfannenbodens zum Ausguß hin unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung
liegt, daß oberhalb der Ebene der Oberkante der Gießpfanne eine Plattform angeordnet ist, daß auf der
Plattform eine Mastkonstruktion in Radialrichtung zum Auslauf hin verschiebbar angeordnet ist und daß der
Käfig im Inneren der Mastkonstruktion mittels einer mit dieser verbundenen Heißeinrichtung anheb- und ablaßbar
ist. Durch diese verbesserte Vorrichtung ist es möglich, den Käfig schneller und zuverlässiger in die
und aus der Position zu verbringen, in welcher die Arbeiten am Auslauf und am Ausgußstein durchgeführt
werden sollen. Hierdurch wird die Zeitspanne, während welcher der Käfig durch die Strahlung von der
Pfannenwand erhitzt wird, während welcher jedoch die eigentliche Instandsetzung nicht stattfindet, weitestgehend
verkürzt.
Bei Stahlgießpfannen, die mit einer auswechselbaren Stopfenstange versehen sind, die mit einem bewegbaren
Stopfenstangenhalter verbunden ist, sind letzterer mit der Stopfenstange und somit auch der Ausguß in der
Regel unter einem spitzen Winkel von etwa 45° zur Achse der Gießpfannen-Schwenkzapfen angeordnet.
ίο Bevor die Arbeiten am Ausguß und am Ausgußstein
durchgeführt werden können, muß die Stopfenstange entfernt werden. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
kann die Demontage der Stopfenstange vom Inneren des Käfigs her erfolgen, doch muß zu diesem
Zweck zuerst der Käfig neben die Stopfenstange abgelassen werden. Nach dem Zerlegen der Stopfenstange
muß der Käfig mit der Mastkonstruktion über den Auslauf verschoben werden. Da der Käfig von einer
Mastkonstruktion her anhebbar jst, die ihrerseits auf
so einer Plattform in Radialrichtung zum Auslauf verschiebbar
ist, erweist es sich als möglich, den Käfig sehr schnell und genau über dem Auslauf anzuordnen.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß der Käfig aus einer praktisch zylindrischen, isolierenden
Wand und einem mittels durchströmender Luft gekühlten Boden besteht, daß im Boden eine Luke
vorgesehen ist, die sich in der Arbeitsstellung über dem Auslauf befindet, und daß der Käfig weiterhin ein in der
Nähe des Bodens endendes bzw. mündendes Belüftungssystem,
eine über der Bodenluke angeordnete Laufwinde und eine in der Seitenwand nahe des Bodens
vorgesehene Eingangstür aufweist. Aufgrund der bodenseitigen Kühlung und der Belüftungsanlage kann
die im Arbeitsraum im Inneren des Käfigs herrschende Temperatur auf einem Wert gehalten werden, der für
die Durchführung der Instandsetzungsarbeiten annehmbar ist, auch wenn der Käfig während einer vergleichsweise
langen Zeitspanne innerhalb der Gießpfanne
verbleibt.
In der hochgefahrenen Stellung des Käfigs können die Arbeiter den Käfig von der Plattform her durch die
Eingangstür betreten. Reparaturmaterial und Werkzeuge können ebenfalls auf diesem Wege in den Käfig
gebracht werden.
Vorzugsweise ist die Eingangstür in jtder Stellung des Käfigs, außer in der obersten Stellung, durch elektrische
Einrichtungen gesichert. Mittels der verfahrbaren Winde können der Auslauf und die Werkzeuge in eine ι ο
Stellung unmittelbar über dem Ausgußstein verbracht und von dort aus lotrecht verlagert werden.
Zur Ermöglichung eines Abbauens auch der Stopfenstange ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorzugsweise so getroffen, daß etwa der Eingangstür in der Arbeitshöhe gegenüberliegend in der
Käfigwand eine Arbeitsluke zum Abbauen einer Stopfenstange vorgesehen ist und daß der Käfig über
der Arbeitsluke eine Aussparung aufweist. Diese Aussparung muß so tief und hoch sein, daß der Käfig in
eine Stellung über dem Abgießloch bewegbar ist, ohne durch den Stopfenstangenhalter behindert zu werden.
Für den Ausbau des Auslaufs ist es möglich, diesen durch Druckausübung von der Unterseite her zu
lockern, bevor die Gießpfanne in die Betriebsstellung 2> gebracht wird, worauf der Auslauf dann vom Käfiginneren
her ausgebaut werden kann. Bevorzugt wird jedoch eine Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die sich dadurch kennzeichnet, daß unter der Bewegungsbahn des Gießpfannenwagens und nahe des )o
Abstichloches in der Arbeitsstellung eine elastisch gelagerte Druck- oder Schubvorrichtung zum Herausdrücken
des Auslaufs vorgesehen ist, die in zwei verschiedenen Richtungen bewegbar und vorzugsweise
vom Käfiginneren her betätigbar ist. v>
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene, allgemeine Darstellung der Anlage, ίο
F i g. 2 eine Ansicht auf einen Teil der Anlage gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Querschnitt durch den Käfig und
F i g. 4 eine Längsschnittansicht des Käfigs. Ί5
In F i g. 1 ist bei 1 eine feuerfest ausgemauerte Gießpfanne für das Vergießen von Stahlschmelzen
dargestellt, die mit einem Ring 2 versehen ist und in deren Boden sich ein Ausgußstein mit einem Auslauf 3
befindet. Wenn dieser Auslauf verbraucht ist, muß er >o nach oben aus der Gießpfanne herausgezogen und
durch einen neuen Auslauf ersetzt werden. Dabei ist es häufig auch nötig, am Ausgußstein aufgetretenen
Verschleiß durch Auftragen einer feuerfesten Masse zu reparieren. Mittels des Rings 2 ruht die Gießpfanne in v>
einem Rahmen 4 eines Wagens, der auf Rädern 5 und 6 längs Schienen 7 in die durch die Pfeile angedeuteten
Richtungen verfahrbar ist. Der Wagen 4 ist dabei unter eine Konstruktion verfahrbar, die aus einer Plattform 8
sowie Trägern 9 und 10 besteht. Unter der Plattform 8 fao ist ein Hitzeschild 11 angeordnet. Eine Mastkonstruktion
12 ist auf der Plattform 8 unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse des Wagens 4 (F i g. 2) verfahrbar.
Im Inneren der Mastkonstruktion ist ein Käfig 13 lotrecht anhebbar angeordnet, wobei der Käfig auf nicht b ~>
dargestellten Führungen läuft. Der Mast ist mittels Rädern 14 auf Schienen 20 verfahrbar. Mit dem Mast ist
eine Kombination aus einem Elektromotor 15 und einer Winde 16 verbunden, mit welcher um Rollen 17 und
Seilscheiben in Scheibenkäsien 18 und 19, die mit dem
Mast bzw. mit dem Käfig verbunden sind, herumgelegte Drahtseile abspul- und einholbar sind.
In Fig. 1 ist weiterhin eine unter dem Gleis 7 angeordnete Vorrichtung zum Herausdrücken des
Auslaufs dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Druckkolben oder Stempel 34, der aus einem Zylinder
ausfahrbar ist, welcher seinerseits zum Lockern des Auslaufs hydraulisch hochfahrbar ist. Diese Druckkolbenanordnung
ruht auf einem elastischen Element, das seinerseits relativ zum Sockel 38 durch zwei bewegbare
Träger ausrichtbar ist, die ihrerseits in zwei zueinander senkrechten Richtungen verfahrbar sind. Nicht dargestellt
sind die Werkzeuge, die in ersichtlicher Weise für das Anheben des gelockerten Auslaufs und für das
Auswechseln desselben gegen einen neuen Auslauf vorgesehen sind.
In F i g. 3 ist der Käfig im Querschnitt und in F i g. 4 im
Längsschnitt dargestellt. Im Inneren eines Mantels 21 befindet sich eine Leiter 22. Eine von außerhalb des
Käfigs in diesen hineinführende Belüftungsanlage 23 endet in der Nähe des Käfigbodens.
Eine Bodenluke 24 besteht aus zwei Teilen, die mittels Handgriffen um zwei Scharniere verschwenkbar sind.
Dadurch wird eine ausreichend große öffnung frei, um die Arbeiten im Bereich des Auslaufs und des
Ausgußsteins zu ermöglichen. In der Nähe des Bodens weist der Käfig eine Tür 25 auf (vgl. auch F i g. 4).
Eine Laufwinde 26 verläuft über der Luke 24 quer durch den Käfig. In Arbeitshöhe ist über der Bodenluke
24 eine weitere Luke 30 in der Seitenwand vorgesehen. Diese Luke 30 kann um ein Scharnier 31 derart nach
innen geschwenkt werden, daß ihre heiße Fläche weiterhin nach außen weist. In der hochgefahrenen
Stellung des Käfigs befindet sich die Tür 25 in derselben Höhe wie die Plattform 8, so daß Reparaturmaterial,
Werkzeuge und ein Auslauf über die Plattform durch die Tür 25 in den Käfig verladen werden können. Innerhalb
des Käfigs kann dann die Laufwinde 26 benutzt werden. Während der Instandsetzungsarbeiten bleibt die Tür 25
gesichert.
In F i g. 3 ist zudem schematisch ein Steuerpult 27 dargestellt, über welches vom Inneren des Käfigs her
dessen lotrechte Verschiebung im Mast 12 sowie die Verschiebung des Masts 12 selbst in waagerechter
Richtung steuerbar sind. Von diesem Steuerpult aus kann auch der Druckkolbenmechanismus 34, 35
ausgerichtet und betätigt werden. Ersichtlicherweise sind die nötigen Steuerbewegungen auch mit Hilfe
vorprogrammierter Grenzschalter oder auch durch Sichtbeobachtung durch die Bodenluke hindurch durchführbar.
In Notfällen kann der Käfig auch von der Plattform her hochgefahren und seitlich verfahren werden,
während der Druckkolbenmechanismus von der Grube aus betätigbar ist. Der Käfig ilcann ggf. über die Leiter 22
betreten und verlassen werden. Die über den Belüftungsschacht 23 zugeführte Kühlluft wird durch eine
Leitung 28 geliefert, die mittels biegsamer Anschlüsse
derart mit einem Gebläse verbunden ist, daß die Verbindung auch beim Hochiahren des Käfigs erhalten
bleibt. Mittels einer nicht dargestellten Druckluftleitung kann der hohle Boden 29 getrennt mit Kühlluft
durchblasen werden. Zu diesem Zweck ist der Boden 29 in der Weise als System von Kanälen bzw. Durchgängen
ausgelegt, daß die Spüldruckluft den Boden optimal kühlt. Schließlich wird die durch den Boden geleitete
Kühlluft nach außen abgeführt. In einer Zwischenstellung des Käfigs 13 kann die Luke 31 geöffnet werden,
um die Stopfenstange von ihrem Halter zu trennen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung kann dann der Käfig
dicht über den Auslauf verbracht werden, wobei der Käfig aufgrund einer Aussparung 32 nicht mit dem
Stopfenstangenhalter in Berührung gelangt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auswechseln des Ausgusses und zum Instandsetzen eines Ausgußsteins in einer
Stahlgießpfanne, bestehend aus einem lotrecht verfahrbaren Käfig und einer Hubeinrichtung für
diesen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (4) zur Beförderung der Gießpfanne (1) längs
einer festen Führungsbahn (7) vorgesehen ist, daß der Wagen die Gießpfanne so zu tragen vermag, daß
die Radialrichtung des Gießpfannenbodens zum Ausguß (3) hin unter einem spitzen Winkel zur
Bewegungsrichtung liegt, daß oberhalb der Ebene der Oberkante der Gießpfanne eine Plattform (8)
angeordnet ist, daß auf der Plattform eine Mastkonstruktion (12) in Radialrichtung zum Auslauf hin
verschiebbar angeordnet ist und daß der Käfig (13) im Inneren der Mastkonstruktion mittels einer mit
dieser verbundenen Heißeinrichtung anheb- und ablaßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig aus einer praktisch zylindrischen, isolierenden Wand und einem mittels
durchströmender Luft gekühlten Boden (29) besteht, daß im Boden eine Luke (24) vorgesehen ist, die sich
in der Arbeitsstellung über dem Auslauf befindet, und daß der Käfig weiterhin ein in der Nähe des
Bodens endendes bzw. mündendes Belüftungssystem (23), eine über der Bodenluke angeordnete Laufwinde
(26) und eine in der Seitenwand nahe des Bodens vorgesehene Eingangstür (25) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa der Eingangstür (25) in der
Arbeitshöhe gegenüberliegend in der Käfigwand eine Arbeitsluke (30) zum Abbauen einer Stopfenstange
vorgesehen ist und daß der Käfig über der Arbeitsluke (30) eine Aussparung (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bewegungsbahn des Cießpfannenwagens und nahe des
Abstichloches in der Arbeitsstellung eine elastisch gelagerte Druck- oder Schubvorrichtung (34,35,36)
zum Herausdrücken des Auslaufs vorgesehen ist, die in zwei verschiedenen Richtungen bewegbar und
vorzugsweise vom Käfiginneren her betätigbar ist.
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