DE2723377A1 - Verfahren zum entfernen von vinylchlorid aus einer waessrigen aufschlaemmung von polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zum entfernen von vinylchlorid aus einer waessrigen aufschlaemmung von polyvinylchloridInfo
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Description
Verfahren zum Entfernen von Vinylchlorid aus einer wässrigen Aufschlämmung von Polyvinylchlorid
beanspruchte
Priorität: 25. Mai I976 - V.St.A. - Nr. 690 202
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Polyvinylchlorid, insbesondere ein Verfahren, um ein Verfärben
des Polymerisats während des Entfernens des restlichen monomeren Vinylchlorids aus Polyvinylchlorid enthaltenden Aufschlämmungen
während des Erhitzens auf Temperaturen oberhalb 700C auf ein Mindestmaß herabzusetzen oder gar zu verhindern.
Wenn Vinylchlorid in einem wässrigen Medium mittels eines Suspensions-
oder Emulsions-Polymerisationsverfahrens polymerisiert wird, erhält man eine Aufschlämmung mit einem Gehalt von 5 bis
50 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und bis zu 5 Gewichtsprozent
an restlichem Vinylchlorid. Der größte Teil des nicht umgesetzten Monomeren wird gewöhnlich durch Erhitzen der Aufschlämmung
unter vermindertem Druck auf etwa 650C entfernt. Bei der
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üblicherweise durchgeführten Arbeitsweise wird durch dieses
Abstreifverfahren der Monomerengehalt der Aufschlämmung auf
etwa 100 bis 20 000·Gewichtsteile Vinylchlorid je Million Gewichtsteile Aufschlämmung herabgesetzt. Weitere Verarbeitungs·
schritte liefern getrocknete Polymerisate, die 100 Teile je Million oder mehr an Monomeren enthalten können.
Im Hinblick auf die kürzlich herausgegebenen Normen, wonach die Mengen an monomerem Vinylchlorid in Vinylchloridpolymerisaten
und in der Atmosphäre auf sehr niedriger Höhe zu halten sind, ist es erforderlich, daß der Monomerengehalt der PoIyvinylchlorld-Aufschlämmungen
in ausreichender Weise herabgesetzt wird, so daß die genannten Normen erfüllt werden können.
Unter den wirksamsten Verfahren, die zum Entfernen restlicher Monomerer aus Polyvinylchlorid-Aufschlämmungen entwickelt wor
den sind, sind solche zu nennen, bei denen die Aufschlämmungen
auf Temperaturen oberhalb 700C erhitzt werden, bis die nicht
umgesetzten Monomeren entfernt worden sind. Ein solches Verfah ren ist u.a. in der DT-OS 25 27 583 beschrieben. In dem darin
beschriebenen Verfahren wird eine Aufschlämmung oder ein Latex von Polyvinylchlorid mit einem Gehalt von 100 bis 15 000 Gewichtsteilen
Vinylchlorid je Million Teile Aufschlämmung oder Latex auf 70 bis 125°C erhitzt und der entwickelte Vinylchlorid-
dampf entfernt, bis die Aufschlämmung oder der Latex unter 50 Teile/Million, vorzugsweise unter 10 Teile/Million an dem
Monomeren enthält. Obwohl diese Wärmebehandlung in wirksamer Weise monomeres Vinylchlorid aus der Aufschlämmung oder dem
Latex entfernt, wird häufig eine Verschlechterung des Polymeri-
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sats verursacht, wie sich durch eine Farbentwicklung zeigt. Obwohl die leichte Zersetzung, die das Polymerisat während des
Erhitzens erleidet, um den Monomerengehalt herabzusetzen, in
keinem nennenswerten Ausmaß die physikalischen oder mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt, beschränkt die Verfärbung
in ernsthafter Weise die Verwendung des Polyvinylchlorids auf zahlreichen Anwendungsgebieten.
Es ist nun gefunden worden, daß eine Verfärbung, die Polyvinylchlorid
erleidet, wenn die dieses Polymerisat enthaltenden Aufschlämmungen eine gewisse Zeit auf Temperaturen oberhalb 70 C
erhitzt werden, um deren Monomerengehalt auf die gewünschten,
sehr niedrigen Höhen herabzusetzen, auf ein Mindestmaß herabgesetzt oder gar vermieden werden kann , wenn die Erhitzungsstufe in Gegenwart eines Oxidationsmittels durchgeführt wird.
Diese Behandlung liefert ein helleres, glänzenderes Polymerisat, doch hat sie keinen merklichen Effekt auf die anderen
Eigenschaften des Polyvinylchlorids oder auf die dieses Polymerisat enthaltende Aufschlämmung. Die Wirksamkeit der Oxidationsmittel
zur Verhinderung einer Farbbildung während der hohen Temperaturbehandlung von Polyvinylchlorid-Aufschlämmungen
ist überraschend, zumal bisher gelehrt worden ist, daß Sauerstoff und äquivalente Verbindungen von Polyvinylchlorid-Aufschlämmungen
ausgeschlossen werden müssen, die monomeres Vinylchlorid enthalten, um eine Zersetzung und Verfärbung des Polymerisats
zu verhindern.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist somit ein Verfahren zum
Entfernen von Vinylchlorid aus einer wässrigen Aufschlämmung,
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die 5 bis 50 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und 100 bis 15
Teile monomeres Vinylchlorid je Million Teile Aufschlämmung enthält, wobei die Aufschlämmung auf Temperaturen von 70 bis 1000C
erhitzt wird, bis sie unter 10 Teile monomeres Vinylchlorid je Million Teile Aufschlämmung enthält, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein Verfärben des Polyvinylchlorids verhindert, indem man das Polyvinylchlorid in der Aufschlämmung während
der Wärmebehandlung mit einem Oxidationsmittel in Berührung bringt.
Vorzugsweise soll nach der Wärmebehandlung mit dem Oxidationsmittel
der Gehalt unter 1 Teil monomeres Vinylchlorid je Million Teile Aufschlämmung liegen. Die behandelte Aufschlämmung wird
dann weiter bearbeitet, um Polyvinylchlorid mit einem Gehalt von unter 10 Teilen, vorzugsv/eise unter 1 Teil, monomeres Vinylchlorid
je Million Teile Polyvinylchlorid zu liefern.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Oxidationsmittel
sind solche, die zumindest in angemessener Weise in Wasser löslich sind und die farblose oder nahezu farblose wässrige
Lösungen liefern. Beispiele derartiger Oxidationsmittel sind Sauerstoff, Sauerstoff enthaltende Gase, Wasserstoffperoxid
sowie Verbindungen, die sich in heißen wässrigen Lösungen unter Freisetzung von Sauerstoff oder Wasserstoffperoxid zersetzen,
wie Natriumperborat, Kaliumperborat, Natriumpersulfat, Kaliumpersulfat, Natriumcarbonatperoxid oder Natriumpyrophosphatperoxid.
Sauerstoff, Luft und andere Sauerstoff enthaltende Gase, Wasserstoffperoxid und Natriumperborat sind bevorzugte
Oxidationsmittel, da sie im Handel am leichtesten erhältlich
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und im Gebrauch am wirtschaftlichsten sind.
Die Menge des verwendeten Oxidationsmittels sollte so hoch sein, daß eine Verfärbung des Polyvinylchlorids vermieden wird, wenn
die Polyvinylchlorid-Aufschlämrnung auf eine Temperatur oberhalb 70°C eine ausreichende Zeit erhitzt wird, um den Vinylchloridgehalt
auf unter 10 Teile je Million herabzusetzen, ohne daß eine Schaumbildung oder andere Durchführungsprobleme auftreten.
Die Menge hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Temperatur, auf die die Aufschlämmung erhitzt wird, die Länge der
Erhitzungsdauer und dem Monomerengehalt in der Aufschlämmung. In den meisten Fällen werden 1 bis 10 Gewichtsteile Oxidationsmittel
auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid in der Aufschlämmung eine Verfärbung des Polymerisats während der Erhitzungsbehandlung
verhindern. Größere Mengen Oxidationsmittel können zwar verwendet werden, doch liefern sie gewöhnlich keine zusätzlichen
Verbesserungen bezüglich der Farbe des Polymerisats. Das Oxidationsmittel kann der Polyvinylchlorid-Aufschlämmung vor
der Erhitzung der Aufschlämmung oder entweder anteilsweise oder kontinuierlich während der Erhitzungsdauer zugegeben werden.
Wenn Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas verwendet wird, läßt man es vorzugsweise durch die Aufschlämmung während
der Erhitzungsdauer durchperlen.
Der hier verwendete Ausdruck "Polyvinylchlorid" umfaßt sowohl hochmolekulare Homopolymerisate von Vinylchlorid als auch hochmolekulare
Mischpolymerisate, die durch Mischpolymerisieren von Vinylchlorid mit mindestens einem im wesentlichen wasserunlöslichen,
äthylenisch ungesättigten Monomeren gebildet worden sind, das mit Vinylchlorid mischpolymerisierbar ist. Beispiele geeig-
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neter Comonomerer sind Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat,
Vinylstearat, Vinylbenzoat, Äthylen, Propylen, Äthylacrylat,
Acrylsäure, Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylidenchlorid, Dialkylfumarate und -maleate und Vinyläther. Wenn
ein oder mehrere dieser Comonomeren verwendet werden, enthält das Monomere mindestens 70 % und vorzugsweise 8o bis 90 % Vinylchlorid.
Die Polyvinylchlorid-Aufschlämmungen, die nach vorliegender Erfindung behandelt werden, um eine Verfärbung des Polymerisats
während der Herstellung zu verhindern und um restliches Vinylchlorid daraus zu entfernen, können nach an sich bekannten Suspensions-
oder Emulsions-Polymerisationsverfahren hergestellt werden. Bei der Suspensions-Polymerisation wird das Monomere
mittels eines Suspensionsmittels und unter Rühren in Wasser suspendiert. Die Polymerisation wird mit einem geeigneten, freie
Radikale liefernden Polymerisationsinitiator gestartet, wie Lauroylperoxid, Benzoylperoxid, Diisopropyl-peroxydicarbonat,
Di-2-äthylhexyl-peroxydicarbonat, Trimethylessigsäure-tert .-butylester,
Azobisisobutyronitril, Azobis-2,4-dimethylvaleronitril
oder deren Gemischen. Beispiele von verwendbaren Suspensionsmitteln sind Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, zumindest teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat, Gelatine oder Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate.
Bei der Emulsions-Polymerisation kann als Polymerisationsinitiator Wasserstoffperoxid, ein organisches
Peroxid, ein Persulfat oder ein Redox-System verwendet werden. Grenzflächenaktive Verbindungen, wie Alkylsulfate, Alkansulfonate,
Alkylarylsulfonate oder Fettsäureseifen, können als Emul-
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gatoren bei diesen Verfahren eingesetzt werden. Die nach diesen
Verfahren erzeugten Reaktionsgemische werden gewöhnlich unter vermindertem Druck auf etwa 60 bis 650C erhitzt, um den größten
Teil nicht umgesetzter Monomeren daraus zu entfernen. Die erhaltenen abgestreiften Aufschiämmungen enthalten gewöhnlich 5 bis
50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis hO Gewichtsprozent,
Polyvinylchlorid als Teilchen in einer Größenordnung von etwa 5 bis 200 um und etwa 100 bis 15 000 Teile Vinylchlorid je Million
Teile Aufschlämmung. Im Anschluß an die Entfernung des monomeren Vinylchlorids aus der Aufschlämmung nach dem Verfahren
vorliegender Erfindung können die Aufschlämmungen entwässert
werden, beispielsweise auf einem Drehtrommelfilter, und dann
getrocknet werden, oder sie können auch sprühgetrocknet werden. Das auf diese Weise hergestellte Polyvinylchlorid weist einen
ausgezeichneten Glanz und Farbe auf und enthält gewöhnlich unter 1 Teil Vinylchlorid je Million Teile Polyvinylchlorid.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Gewichts- und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht.
(A) Es wird eine wässrige Aufschlämmung von Polyvinylchlorid durch Polymerisieren von Vinylchlorid unter Verwendung eines
Gemisches von Lauroylperoxid und Di-2-äthylhexyl-peroxydicarbo-
nat als Initiatoren, Hydroxypropylmethylcellulose als Suspensionsmittel und Trichloräthylen als Kettenübertragungsmittel
hergestellt. Die Aufschlämmung wird unter vermindertem Druck auf eine Temperatur unter 650C erhitzt, um den Gehalt an mono-
merem Vinylchlorid auf unter 5000 Teile je Million herabzusetzen.
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(B) 1500 g der Aufschlämmung, die annähernd 55 % Polyvinylchlorid
enthält, werden auf 75°C erhitzt. Nach der Zugabe von 15 g einer ^Oprozentigen Wasserstoffperoxidlösung wird die Aufschlämmung
auf 95°C erhitzt. Danach werden weitere 15 g 3>0prozentige Wasserstoffperoxidlösung zugegeben, und die Aufschlämmung wird
1 Stunde auf 95 bis 1000C erhitzt, dann auf 700C abgekühlt, anschließend
5 Stunden auf 700C gehalten und dann filtriert. Das
Polyvinylchlorid enthält nach 12stündigem Trocknen bei 500C
unter 1 Teil Vinylchlorid je Million Teile Polyvinylchlorid.
Die Farbe des getrockneten Polyvinylchlorids wird mittels Reflexion unter Verwendung eines "Hunter-Colorimeters", Modell
D-25, gemessen, der unmittelbare Ablesungen von der Polymerisatoberfläche gestattet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle I angegeben. In dieser Tabelle bezieht sich der L-Wert auf die Helligkeit des Polymerisats, d.h. auf
den Prozentsatz Licht, das reflektiert wird, wobei ein vollständig weißes Polymerisat einen L-Wert von 100 aufweist. Die
a- und b-Werte beziehen sich auf den Farbton. Ein positiver a-V/ert bezeichnet rot, ein negativer a-Wert grün, ein positiver
b-Wert gelb und ein negativer b-Wert blau.
5 g Natriumperborat werden zu 500 g einer Polyvinylchlorid-Auf sch!ämmung gegeben, die nach dem in Beispiel l(A) beschriebenen
Verfahren hergestellt worden ist. Die behandelte Aufschlämmung wird 30 Minuten auf 95 bis 1000C und dann 5 Stunden
auf 700C erhitzt. Nach dem Filtrieren wird das Polyvinylchlorid
12 Stunden bei 500C getrocknet. Das trockene Polymerisat enthält
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unter 1 Teil Vinylchlorid je Million Teile Polyvinylchlorid.
Die Farbe, deren Reflexion gemessen worden ist, ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
500 g einer Polyvinylchlorid-Aufschlämmung, die nach dem in
Beispiel l(A) beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, werden auf 95°C erhitzt, währenddessen Luft durch ein mit einer
Glasfritte versehenes Einleitungsrohr mit einer Geschwindigkeit von 84o ml/min durchperlen gelassen wird. Das Erhitzen auf 95°C
und das Durchperlen von Luft wird I50 Minuten fortgesetzt. Dann
wird die Aufschlämmung gekühlt und filtriert. Das erhaltene Polyvinylchlorid wird 12 Stunden bei 5O0C getrocknet. Das getrocknete
Polymerisat enthält unter 1 Teil Vinylchlorid je Million Teile Polyvinylchlorid. Die Farbe, deren Reflexion
gemessen wird, ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Vergleichsbeispiel A
500 g einer Polyvinylchlorid-Aufschlämmung, die nach dem in
Beispiel l(A) beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist,werden
3 Stunden auf 95 bis 1000C erhitzt, dann auf Raumtemperatur
gekühlt und filtriert. Nach einem 12stündigen Trocknen bei 500C besitzt das gewonnene Polyvinylchlorid einen Monomerengehalt
von 1 Teil je Million. Die Farbe, deren Reflexion gemessen wird, ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
709849/102?
Vergleichsbeispiel B
500 einer Polyvinylchlorid-Aufschlämmung, die nach dem in Beispiel
l(A) beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, werden 30 Minuten auf 95 bis 1000C und anschließend 5 Stunden auf
70°C erhitzt. Nach dem Filtrieren wird das Polymerisat 12 Stunden bei 500C getrocknet. Der Gehalt an monomerem Vinylchlorid
liegt bei unter 1 Teil je Million. Die Farbe, deren Reflexion gemessen wird, ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Vergleichsbeispiel C
Durch 500 g Polyvinylchlorid-Aufschlämmung, die nach dem in Beispiel
l(A) beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, wird 30 Minuten Stickstoff durchperlen gelassen. Das Stickstoff
durchperlen wird fortgesetzt, während die Aufschlämmung 30 Minuten auf 95 bis 1000C und anschließend 5 Stunden auf 70°C
erhitzt wird. Nach dem Filtrieren wird das Polymerisat 12 Stunden bei 500C getrocknet. Der Monomerengehalt des Polymerisats
liegt bei unter 1 Teil je Million. Die Farbe, deren Reflexion gemessen wird, ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
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- Vr-
Behandlung der Aufschlämmung Reflexion des PVC
Bei spiel |
(Teile je 100 Teile Polymerisat) |
L | a | b |
1 | Zugeben von 0,85 Teilen 1I2O0; Erhitzen der Aufschlämmung auf 95°C; Zugeben von 0,85 Teilen HoOoJ Erhitzen der Aufschläm mung 1 Std. auf 93-100 C und 5 Std. auf 700C |
97,8 | 0,2 | 2,3 |
2 | Zugeben von 2,8 Teilen Natrium perborati 30minütiges Erhitzen der Aufschiämmung auf 95-1000C und 5 Std. auf 7O0C |
97,7 | 0,8 | 1,6 |
3 | Erhitzen der Aufschlämmung und 150minütiges Durchperlen von Luft bei 950C |
97,8 | 0,8 | 1,9 |
Ver gleich beisgi |
S- ele |
|||
A | 3stündiges Erhitzen der Auf schlämmung auf 95-10O0C |
95,0 | 1,9 | 6,2 |
B | 30minütiges Erhitzen der Auf schlämmung auf 95-100°C und 5 Std. bei 7O0C |
97,3 | 1,1 | 1,8 |
C | 30minütiges Durchperlen von Stickstoff durch die Auf schlämmung und dann Erhitzen der Aufschlämmung 30 Minuten auf 95-IOO C unter Durchperlen- lassen von Stickstoff und an schließend 5 Std. auf 700C |
96,7 | 1,3 | 2,8 |
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Die Daten in Tabelle I zeigen, daß die Zugabe eines Oxidationsmittels
zu der Polyvinylchlorid-Aufschlämmung, die bei erhöhten
Temperaturen gehalten wird, bis deren Monomerengehalt auf
unter 1 Teil Je Million gesunken ist, zu der Gewinnung eines hellerfarbigen und glänzenderen Polyvinylchlorids führt, als es
bei Abwesenheit eines Oxidationsmittels erhalten wird. Die entweder
unter Verwendung von Wasserstoffperoxid (Beispiel 1) oder Natriumperborat (Beispiel 2) hergestellten Polymerisate sind
in bemerkenswerter «/eise glänzender als diejenigen, die bei
Abwesenheit eines Oxidationsmittels (Vergleichsbeispiele A und B) hergestellt worden sind. Das nach Beispiel 3 gewonnene Polymerisat,
das mittels Durehperlenlassen von Luft durch die erhitzte Aufschlämmung hergestellt worden ist, ist glänzender und weniger
rot als das des Vergleichsbeispiels B, bei dem kein Versuch
gemacht wurde, Sauerstoff während der Wärmebehandlung der Aufzuzugeben
oder
schlämmung/zu entfernen, während das Polymerisat des Vergleichsbeispiels C, bei dem Sauerstoff mittels Durchperlenlassen von
Stickstoff entfernt wurde, erheblich glanzloser als die Polymerisate sowohl des Beispiels 3 als auch des Vergleichsbeispiels
B ist.
Es werden drei 500-g-Anteile von Polyvinylchlorid-Aufschlämmungen,
die nach dem in Beispiel 1(Λ) beschriebenen Verfahren hergestellt
worden sind, auf 95 C erhitzt. Dann werden zu zwei der erhitzten Anteile der Aufschlämmung geringe Mengen einer J50prozentigen
Wasserstoffperoxidlösung zugegeben. Der dritte Anteil
dient als Blindprobe. Die drei Anteile der Aufschlämmung werden 1 Stunde auf 95 bis 1000C erhitzt, dann auf 7O0C gekühlt, an-
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schließend 5 Stunden auf dieser Temperatur belassen und dann
filtriert. Das Polyvinylchlorid, das 12 Stunden bei 500C ge
trocknet wird, enthält unter 1 Teil Vinylchlorid je Million
Teile Polyvinylchlorid. Die Mengen an Wasserstoffperoxid, die den beiden Anteilen der Aufschlämmung zugegeben worden sind,
und die Farben der Polymerisate sind in der nachstehenden
Tabelle II angegeben.
Tabelle II angegeben.
Bei
spiel |
Teile zugegebenes H, 100 Teile Polyvinyl* |
502 je jhlorid |
98 | Reflexion des PVC | L | a | b |
4a | 97 | ,1 | 0,3 | 1,9 | |||
'' 4b | 1,7 | 96 | ,7 | 0,8 | 2,4 | ||
4c | 0 | Λ | 1,5 | 2,7 | |||
Aus den Daten der Tabelle II ist ersichtlich, daß die Polymeri-
sate, die aus denjenigen Anteilen der Aufschlämmung gewonnen worden sind, die vor dem Erhitzen mit Wasserstoffperoxid
behandelt worden sind, glänzender und von besserer Farbe als das Polymerisat des Blindversuchs sind. Eine Erhöhung der Menge des zugegebenen Wasserstoffperoxids liefert ein glänzenderes Polymerisat mit weniger Gelb- und weniger Rotanteilen.
behandelt worden sind, glänzender und von besserer Farbe als das Polymerisat des Blindversuchs sind. Eine Erhöhung der Menge des zugegebenen Wasserstoffperoxids liefert ein glänzenderes Polymerisat mit weniger Gelb- und weniger Rotanteilen.
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Claims (9)
- Patentansprüche\y» Verfahren zum Entfernen von Vinylchlorid aus einer wässrigen Aufschlämmung, die 5 bis 50 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und 100 bis 15 000 Teile monomeres Vinylchlorid je Million Teile Aufschlämmung enthält, wobei die Aufschlämmung auf Temperaturen von 70 bis 100°C erhitzt wird, bis sie unter 10 Teile monomeres Vinylchlorid je Million Teile Aufschlämmung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verfärben des Polyvinylchlorids verhindert, indem man das Polyvinylchlorid in der Aufschlämmung während der Wärmebehandlung mit einem Oxidationsmittel in Berührung bringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Sauerstoff, Sauerstoff enthaltende Gase, Wasserstoffperoxid oder Verbindungen verwendet, die in den erwärmten Aufschiämmungen Sauerstoff oder Wasserstoffperoxid freisetzen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Sauerstoff verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid verwendet.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Natriumperborat verwendet.
- 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Menge Oxidations-709849/1022 ORIGINAL INSPECTED•ν/mittel verwendet, daß eine Verfärbung des Polyvinylchlorids inhibiert wird.
- 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 bis 10 Gewichtsteile Oxidationsmittel auf 100 Gewichtsteile des in der Aufschlämmung enthaltenen Polyvinylchlorids verwendet.
- 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxidationsmittel vor dem Erhitzen der Aufschlämmung auf 70 bis 100°C zugibt.
- 9. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxidationsmittel kontinuierlich während des Erhitzens der Aufschlämmung auf 70 bis 1000C zugibt.709849/1022
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