DE2723355A1 - Verfahren zum auswerten von radarimpulsen - Google Patents
Verfahren zum auswerten von radarimpulsenInfo
- Publication number
- DE2723355A1 DE2723355A1 DE19772723355 DE2723355A DE2723355A1 DE 2723355 A1 DE2723355 A1 DE 2723355A1 DE 19772723355 DE19772723355 DE 19772723355 DE 2723355 A DE2723355 A DE 2723355A DE 2723355 A1 DE2723355 A1 DE 2723355A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- radar
- output
- counter
- discriminator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/93—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
- G01S13/931—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
- G01S13/10—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
- G01S13/103—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves particularities of the measurement of the distance
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/28—Details of pulse systems
- G01S7/285—Receivers
- G01S7/292—Extracting wanted echo-signals
- G01S7/2923—Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
- G01S13/32—Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
- G01S13/34—Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal
- G01S13/343—Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal using sawtooth modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
33 O
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten von im Takt einer Radar irrpul s-Sendefrequsnz
zumindest im wesentlichen periodisch auftretenden Radarimpuisfolgen,
bei dem die Radarimpuisfolgen mit einer Hilfsimpulsfolge niedrigerer Impulsfolgefrequenz
multipliziert werden und bei dem das dabei erhaltene Signalprodukt zu zeitlich gedehnten Radar Impulsfolgen integriert und ausgewertet wird. Ferner betrifft die
Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
Ein Verfahren zum Erzeugen und Auswerten von zeitlich gedehnten Radarimpulsfolgen
sowie ein Impulsradarsystem zur Durchführung dieses Verfahrens sind bereits aus der
DT-OS 25 44 842 bekannt. Bei Anwendung des bekannten Verfahrens erreicht
man aufgrund der zeitlichen Dehnung der Radarimpulsfolgen eine ganz erhebliche
Vereinfachung der Auswerteeinrichtungen, so daß die Gesamtkosten für ein Irnpuls-Radarsystem/
insbesondere ein Verkehrs-Radarsystem, beträchtlich gesenkt werden können,
obwohl Zusatzeinrichtungen für die Erzeugung der zeitlich gedehnten Radarimpulsfolgen
erforderlich sind. Die Kostensenkung ist dabei darauf zurückzuführen, daß die Signalauswertung
mit Schaltkreisen erfolgen kann, die nur noch für verhältnismäßig niederfrequente
Vorgänge ausgelegt sein müssen.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Messung des Abstandes zwischen dem Sender
eines Impuls-Radarsystems und einem Objekt bzw. einem Ziel, welches ein Echo liefert,
indirekt durch die Messung der Laufzeit TQ, die ein kurzer Wellenimpuls braucht, um
mit Lichtgeschwindigkeit von der Sendeantenne zum Ziel und von dort als Echo wieder
zurück zur Empfangsantenne zu gelangen.
Unter den genannten Voraussetzungen gilt für den Abstand a des Ziels folgende Gleichung:
a = 1,5 · ΙΟ8 m/s · Ta ( 1 )
aus der sich für die Laufzeit Ta folgende Beziehung ableiten läßt:
T. = 6,6 · 10"9 s/m · a ( 2 )
809848/0248
3'·
Sollen nun, wie z.B. bei einem Verkehrs-Radarsystem bzw. einem Kfz-Abstandsradarsystem, welches der Verhinderung von Auffahrunfällen dienen soll, kurze Strecken mit
einem hohen Auflösungsvermögen gemessen werden, so wird die Laufzeit, die mit hoher
zeitlicher Auflösung gemessen werden muß, sehr kurz. Beispielsweise ergibt sich bei
einem maximalen Zielabstand amax von 150 m und einem geforderten Aufläsungsver-
"llA lnilf7Alf T
max
mögen Λα von 0,15 m eine maximale Laufzeit Tma von 10 s, die mit einer zeit-
_9
liehen Auflösung Δ Τ von 10 s gemessen werden muß. Diese hohe zeitliche Auflösung läßt sich bei Anwendung des bekannten Zeitdehnungsverfahrens mit technisch
vernünftigem Aufwand erreichen.
Grundsätzlich ergibt sich nun bei der Abstandsmessung mit Hilfe eines Impuls-Radarsystems
- unabhängig davon ob nach dem Verfahren der Zeitdehnung gearbeitet wird oder nicht -ein weiteres Problem, das darin besteht, daß bei denjenigen Impulsfolgefrequenzen, welche
fUr die Sendeimpulse erforderlich sind, wenn man bei einer Relativbewegung zwischen
Radarsender und Ziel die Abstandsänderung mit einer vorgegebenen Genauigkeit erfassen
möchte, gleichzeitig mit den auszuwertenden Echos auch Echos von Zielen eintreffen,
die auf einen Sendeimpuls zurückzufuhren sind, der bereits ein oder mehrere Perioden
zuvor abgestrahlt wurde. Es werden also unter Umständen Echos von Zielen ausgewertet,
die sich jenseits des Bereiches befinden, in dem die Ziele erfaßt werden sollen. FUr
diese unerwünschten Ziele ist aber die Abstandsmessung mehrdeutig, da die Messung
der Laufzeit mit jedem neuen Sendeimpuls neu beginnt und folglich nicht die tatsächliche Laufzeit T zu diesem Ziel gemessen wird, sondern eine Laufzeit T ,für die
folgende Gleichung gilt:
T=T-zT- ( 3 )
a/ a S * '
bzw. ein Abstand a', für den gilt:
O' = a - ζ aj (4)
wobei T die Periodendauer der Radqrimpuls-Sendefrequenz ist, und wobei ας der
sogenannte eindeutige Abstand ist.
809848/0248
Da in den Gleichungen ( 3 ) und ( 4 ) der Wert von ζ =1, 2, 3 .... unbekannt
ist, ist die Abstandsmessung mehrdeutig. Bei einer Radarimpuls-Sendefrequenz f- = 1 MHz
ist der eindeutige Abstand a,- = 150 m, so daß ein Ziel in einem Abstand a = 180 m
gemäß den vorstehenden Gleichungen völlig falsch als Ziel mit einem Abstand a' = 180 m - 150 m = 30 m gedeutet wird.
Prinzipiell bestünde nun eine Möglichkeit zur Erzielung eindeutiger Meßergebnisse
darin, die Periodendauer "L· und damit den eindeutigen Abstand a_ so zu vergrößern,
daß Echos mit einem Abstand a ^ a_ mit Sicherheit als zu schwach erkannt und unterdrückt
werden. Man könnte also beispielsweise mit einer Sendefrequenz f- = 10 kHz
arbeiten und damit einen eindeutigen Abstand a_ = 15 km erhalten, wobei ein unerwünschtes
Echo aus dieser Entfernung bei gleichem Reflexionsvermögen der Ziele um
-8
den Faktor 10 schwächer ist als ein auszuwertendes Echo mit einem Abstand a = 150 m. Eine derart starke Reduzierung der Sendefrequenz ist jedoch, wenn man sich die Vorteile des vorbekannten Zeitdehnungsverfahrens zu Nutze machen möchte, nicht ohne erhebliche Nachteile möglich, wie dies nachstehend näher ausgeführt wird.
den Faktor 10 schwächer ist als ein auszuwertendes Echo mit einem Abstand a = 150 m. Eine derart starke Reduzierung der Sendefrequenz ist jedoch, wenn man sich die Vorteile des vorbekannten Zeitdehnungsverfahrens zu Nutze machen möchte, nicht ohne erhebliche Nachteile möglich, wie dies nachstehend näher ausgeführt wird.
Bei dem bekannten Verfahren der zeitlichen Dehnung von Radarimpulsfolgen wird der
Zeitdehnungseffekt wie eingangs erwähnt durch Multiplikation bzw. Abtastung der periodischen oder besser gesagt quasi-periodischen Radarimpulsfolgen VS ( Periodendauer
T- ) mit einer Hilfsimpulsfolge HS geringfügig niedrigerer Impulsfolgefrequenz erreicht. Der Abtastzeitpunkt durch die einzelnen Impulse der Hilfsimpulsfolge HS
"verspätet sich" von Sendeperiode zu Sendeperiode gegenüber dem Sendezeitpunkt folglich jeweils um ein Verschiebeintervall ^ T. , und zwar gemäß folgender Gleichung:
wobei TH die Periodendauer der Hilfsimpulsfolge ist, und wobei f., die Impulsfolgefrequenz
der Hilfsimpulsfolge ist.
809848/0248
3 '.· 'J 4
Nach jeweils η Perioden der Sendefrequenz f- hat sich der Abtastzeitpunkt entsprechend
der folgenden Gleichung
η = TH = *S = 1 + -jJ =- ( 6 )
c
ZT~ ~f~3
S 'Δ Α
Δ1A τς TH 3
um die volle Periodendauer T- « ΤΔ gegenüber der Sendeimpulsfolge verschoben
und der Abtastzyklus beginnt von vorn. Die Periodendauer T eines Abtastzyklus beträgt
TrTTS ] ] ]
T = η Τς = —= = -ΐ τ = ς
( 1 + -ξ T-j ) ( 7 )
c c S ΔΤΑ fs fH fs fs-ATA
wobei sich ein Zeitdehnungsfaktor k^ ergibt, der durch folgende Gleichung definiert
ist:
fS 1
kD = η = r-i?
= 1 + ( 8 )
D c fs-fH fs.^TA
Damit eine Radarimpulsfolge im Verlauf eines Abtastzyklus möglichst oft abgetastet werden
kann, 5 oil te das Verschiet-'ntervall ΔΤ. klein gegenüber der Dauer T. der Radarimpulse
sein. Die Periodendauer T des Abtastzyklus und damit der Zeitdehnungsfaktor k_. sind
damit hinsichtlich ihrer unteren Grenzwerte, weil für die Verschiebezeit ΔΤ. ein oberer
Grenzwert nicht Überschritten werden sollte, weitgehend nur noch von der Sendefrequenz
f- abhängig. Die Konsequenzen dieser gegenseitigen Abhängigkeit der betrachteten
Größen sollen nachstehend kurz anhand eines Zahlenbeispiels erläutert werden. & seh fs = 1000 kHz und fR = 999 kHz. Daraus folgt Δ T"A =1,001 . 10'9s,
Ic-. = 1000, T =10 s, ας = 150 m. Ferner sei die Dauer T. der Radarimpulse
20 ns. Bei reduzierter Sendefrequenz f. = 10 kHz ( T- = 10 s ) und praktisch
gleichbleibender Dauer des VerschiebeintervallsA ^ = 1,0 ns ergibt sich: f., = 9,9999 kHz,
kD = 100 000, T = 10 s. Eine Periodendauer von 10 s pro Abtastzyklus würde aber
bedeuten, daß nur alle 10 s eine Ortung durchgeführt werden könnte, wobei andererseits
aber Echosignale von Zielen bis zu einer Entfernung von 15 km erfaßt und
809848/0248
-4
ausgewertet würden ( Echolaufzeit 10 s ). Für ein Kurzstreckenradarsystem/wie es z.B. für Kraftfahrzeuge benötigt wird, sind andererseits nur Entfernungen bis zu etwa 150 m interessant, wobei die Entfernung bzw. der Abstand jedoch alle 0,1 s gemessen werden soll, damit bei einer Relativbewegung zum Ziel eine Abstandsänderung hinreichend schnell erfaßt wird. Ein mit einer Sendefrequenz von 10 kHz arbeitendes Radarsystem wäre also als Kfz-Radarsystem zu langsam und würde einen viel zu weiten Bereich erfassen.
ausgewertet würden ( Echolaufzeit 10 s ). Für ein Kurzstreckenradarsystem/wie es z.B. für Kraftfahrzeuge benötigt wird, sind andererseits nur Entfernungen bis zu etwa 150 m interessant, wobei die Entfernung bzw. der Abstand jedoch alle 0,1 s gemessen werden soll, damit bei einer Relativbewegung zum Ziel eine Abstandsänderung hinreichend schnell erfaßt wird. Ein mit einer Sendefrequenz von 10 kHz arbeitendes Radarsystem wäre also als Kfz-Radarsystem zu langsam und würde einen viel zu weiten Bereich erfassen.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend dargestellten Problematik liegt
nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auswerten von Radarimpulsen
und ein Radarsystem zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei dem einerseits eindeutige Meßergebnisse erhalten werden und andererseits die Vorteile
des bekannten Zeitdehnungsverfahrens genutzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Hilfsimpulsfolge
nach jeweils N-Perioden der Radarimpuls -Sendefrequenz mit dieser synchronisiert und
den Wert für N so wählt, daß das Synchronisationsintervall gleich der Laufzeit eines
Echoimpulses für ein in einem vorgegebenen maximalen Abstand befindliches Zie! ist.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß trotz
einer niedrigen Sendefrequenz von beispielsweise 10 kHz und einer entsprechenden
Vergrößerung des eindeutigen Abstandes a<. die gewünschte kleine Dauer des Verschiebeintervalls
ΔT., die erforderliche Wiederholungsfrequenz der Abstandsmessungen und
der angestrebte Zeitdehnungsfaktor k_. erreicht werden. Gleichzeitig wird die Gefahr,
daß ein Sendeimpuls von einem anderen Radargerät, welches beispielsweise an einem
entgegenkommenden Fahrzeug montiert ist, fälschlicherweise als Echoimpuls ausgewertet
wird, erheblich verringert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich ein Radarsystem besonders
bewährt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zähler zur Zählung der Radar-
809848/0248
impulse vorgesehen ist, der bei Erreichen eines Zählerstandes η unter Abgabe eines
Synchonisiersignals auf seinen Ausgangszustand r Uckstell bar ist. Mit Hilfe eines solchen
Zählers läßt sich die periodische Synchronisierung der Hilfsimpulsfolge auf die Sendefrequenz
in besonders einfacher Weise verwirklichen.
Insbesondere hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn ein durch die Radarimpulse
gesteuerter Sägezahngenerator vorgesehen ist, wenn ein Digital-Analog-Wandler vorgesehen ist, durch den der Zählerstand des Zählers in ein entsprechendes Analogsignal
umsetzbar ist und wenn ein Komperator vorgesehen ist, dessen zwei Eingänge
mit dem Ausgang des Sägezahngenerators bzw. des Digital-Ana log-Wandlers verbunden
sind und dessen Ausgangssignale ei nem Multiplizierer als Hilfsimpulsfolge zufuhrbar
sind, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Empfängers fUr die Radarimpulsfolgen
verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung läßt sich nämlich die Hilfsimpulsfolge auf besonders einfache Weise erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Abtastzeitpunkt ebenso wie bei dem
bekannten Verfahren zur zeitlichen Dehnung von Radarimpulsfolgen von Sendeperiode
zu Sendeperiode um das Verschiebeintervall Δ.Τ. verschoben, wobei diese Verschiebung
jedoch nicht bis zur vollen Periodendauer T- sondern nur bis zu einer maximalen Verschiebezeit T. erfolgt, und zwar gemäß folgender Gleichung:
A max max * ^ A
η = N max
wobei η = 0, 1, 2 .... η . Dabei wird / so gewählt, daß die maximale Verschiebemax
-
zeit etwa der abzutastenden Entfernung von 150 m bzw. einer Laufzeit von 10 s
entspricht. Danach erfolgt die Synchronisierung der Hilfsimpulsfolge mit der Sendefrequenz,
d.h. eine Ruckstellung auf die Verschiebezeit T. = O7 und es beginnt ein
neuer Abtastzyklus mit der Periode η = 0. Mit η =1023 und AT = 1 ns wird
max A
TA = 1,023 · 10"6 s
A max
809848/0248
3 0 . '>
und damit der größte meßbare Abstand a = 153,45 m. Bei einer Sendefrequenz
f. = 10,24 kHz ergibt sich für die Abtastzyklen eine Periodendauer T , die durch
folgende Gleichung definiert ist:
1 + η 1ΛΟ.
_ max 1024 Λ , , ,. .
Tc= —s
^01 S {10)
ferner erhält man einen Zeitdehnungsfaktor kp= 1 + 7 jr-γ
= 97 657,25 *»
U *S ' Δ Α
sowie einen eindeutigen Abstand a_ von 14,65 km gegenüber 150 m bei dem bekannten
System.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer
Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von SchutzansprUchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Radarsystems zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 Diagramme des zeitlichen Verlaufs verschiedener
wichtiger Signale in dem Radarsystem gemäß Fig.
Das in Fig. 1 gezeigte Radarsystem umfaßt folgende Baugruppen: Einen Sender 1, einen Taktgenerator 2, eine Verzögerungsschaltung 3, einen Sägezahngenerator
4, einen ersten Zähler 5, einen zweiten Zähler 6, einen Speicher 7, einen Digital-Analog-Wandler 8, eine Steuerlogik 9, einen Komparator 10, einen
Empfänger 11, einen Multiplizierer 12, einen Tief paß verstärker 13, einen Differenzierer
14 und einen Diskriminator 15.
Das Radarsystem gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt:
809848/0248
3.V.· *
Der Taktgenerator 2 erzeugt Taktimpulse mit einer Taktfrequenz bzw. Sendefrequenz
f_ = 10,24 kHz. Diese Taktimpulse takten den Sender 1, der mit einer wesentlich
höheren Frequenz von beispielsweise 35 GHz schwingt und bei jedem Taktimpuls einen Sendeimpuls kurzer Dauer, beispielsweise mit einer Dauer T. = 20 ns aussendet. Ein kleiner Teil der abgestrahlten Energie jedes vom Sender 1 ausgesandten
Radarimpulses gelangt als Übersprechimpuls Ül direkt in den nahe beim Sender 1 angeordneten Empfänger 11,während die Übrige Energie des Radarimpulses sich
vor dem Sender 1 im Raum ausbreitet. Wenn sich in dem von dem .Radarimpuls.
erfaßten Raum ein reflektierendes Ziel befindet, dann kehrt von dort ein Teil
der abgestrahlten Energie als Echo ZI mit einer Laufzeit Ta gegenüber dem übersprechimpuls Ül zum Empfänger 11 zurück. Am Ausgang des Empfängers erscheinen
also im Takt der Radarimpuls-Sendefrequenz bzw. mit der Taktfrequenz des Taktgenerators 2 Radarimpulsfolgen mit jeweils einem Übersprechimpuls Ül und ein
oder mehreren Echoimpulsen Zl, wobei diese Radarimpulsfolgen im wesentlichen
periodisch sind, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Sendefrequenz hoch ist im Vergleich zu der Geschwindigkeit,mit der sich der Abstand zwischen dem
Sender und dem erfaßten Ziel ändert ( nachfolgend soll der Einfachheit halber davon ausgegangen werden, daß jeweils nur ein Ziel von den Radarimpulsen
erfaßt wird ). Die Radarimpulsfolgen, die mit dem Bezugszeichen VS bezeichnet sind, werden dem einen Eingang eines Multiplizierers 12 zugeführt.
Die Taktimpulse vom Ausgang des Taktgenerators 2 werden ferner einer Verzögerungsschaltung 3 zugeführt, die mit dem Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens nichts
zu tun hat, jedoch in der Praxis erforderlich ist, um unterschiedliche Laufzeiten im
Sender 1 einerseits und im Empfänger 11 andererseits zu kompensieren. Die in geeigneter Weise verzögerten Taktsignale SS vom Ausgang der Verzögerungsschaltung
werden dem Eingang eines Sägezahngenerators 4 zugeführt und außerdem den Takteingängen c des ersten und zweiten Zählers 5 bzw. 6.
809848/0248
3 3 ;: 4
Der Sägezahngenerator 4 erzeugt eine Spannung ^. , die bei jedem verzögerten
Taktimpuls SS ausgehend von dem Wert Null innerhalb eines Zeitintervalls T.
linear bis auf eine maximale Spannung υ ansteigt und dann wieder auf Null
r max
abfällt. Die Spannung υ vom Ausgang des Sägezahngenerators 4 wird dem einen
Eingang des Komparators 10 zugeführt. Mit dem zweiten Eingang des Komparators
10 ist der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 8 verbunden, dessen Eingang bzw.
Eingängen der Zählerstand des ersten Zählers 5 in binär codierter Form zugeführt
wird. Ausgehend von einer Spannung Null bei einem Zählerstand von η = 0 steigt
die Spannung am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 8 mit jedem Taktimpuls SS treppenförmig bis zu einem Maximalwert bei einem Zählerstand η von beispielsweise
1023 an. Der nächste Taktimpuls SS fuhrt dann zu einer Rückstellung des
ersten Zählers 5 auf den Zählerstand Null und damit zu einem neuen Zyklus für das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 8.
Der Komparator 10 ist so ausgebildet, daß er jeweils dann ein impulsförmiges Ausgangssignal
liefert, wenn die Spannung u die Ausgangsspannung υ des Digital-
Z
V/
Analog-Wandlers 8 überschreitet. Die impulsförmigen Ausgangssignale des Komparators
10 sind nun erfindungsgemäß die Impulse der Hilfsimpulsfolge HS, welche
dem zweiten Eingang des Multiplizierers 12 zugeführt werden.
Die Folge der verzögerten Tcktimpulse SS, die Hilfsimpulsfolge HS und die Spannungen
υ und υ sowie die Impulsfolgen VS und VSP' sind in Fig. 2 für fünf verschiedene
Perioden der Sendefrequenz fs dargestellt, um das Prinzip des erfindungsgemäßen
Verfahrens besser verdeutlichen zu können. Man erkennt in Fig. 2, daß aufgrund des Spannungssprunges Δ υ bei einem Wechsel des Zählerstandes
von η nach n+1 jeweils eine weitere Verschiebung des jeweiligen Impulses der Hilfsimpulsfolge
HS am Ausgang des Komparators 10 um ein Verschiebeintervall ^ T- erfolgt,
so daß sich nach dem Taktimpuls η eine Gesamtverschiebung von η · Δ T. ergibt.
809848/0248
3 S '
Sobald die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlers 8 den Maximalwert υ
der Ausgangsspannung des Sägezahngenerators 4 erreicht hat, kehrt das System wieder
in den Ausgangszustand zurück. Ausgehend von dem Wert Null steigt also die Ausgangsspannung
des Digital-Analog-Wandlers 8 fUr die Dauer von η Perioden der
U IYlQX
Sendefrequenz jeweils um den Betrag Δ υ =
an, wobei sich der Abtastzeit-
max
punkt jeweils um die Verschiebezeit Δ T. = °ü- verschiebt.
A nmax
Wie ebenfalls aus Fig. 2 deutlich wird, fuhrt die fortlaufende Verschiebung des Abtastzeitpunktes
dazu, daß nach einer gewissen Anzahl η von Schritten ein Impuls Hl
der Hilfsimpulsfolge HS mit dem Maximum des Übersprechimpulses Ül zusammenfällt,
und daß bei einem späteren Schritt n7 ein Impuls Hl der Hilfsimpulsfolge HS mit
dem Maximum des Zielimpulses Zl zusammenfällt. Während der Schritte vor und nach
den Schritten nu und η findet jeweils eine teilweise Überdeckung zwischen den Impulsen
der Signale HS und VS statt. Die entsprechenden Impulse am Ausgang des Multiplizierers
12 werden mit Hilfe des Tiefpaßverstärkers 13 zu einer zeitlich gedehnten Impulsfolge VS' integriert, welche dann mit Hilfe des Differenzierers 14 zu der Impulsfolge
VSD' differenziert wird, aus der. mit Hilfe des Diskriminators 15,der als
Amplitudendiskriminator und NuII-Durchgangsdetektor ausgebildet ist, eine Folge VSP7
von scharf begrenzten Impulsen abgeleitet wird. Die dem Übersprechimpuls ül und
dem Echoimpuls Zl entsprechenden Impulse dieser Folge VSP' sind in Fig. 1 mit
ÜPf und ZP' bezeichnet.
Die Signalaufbereitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist in dem Radarsystem
gemäß Fig. 1 am Ausgang des Tiefpaßverstärkers mit der Erzeugung des zeitlich gedehnten
Signals VS' abgeschlossen. Der Differenzierer 14 und der Diskriminator 15
gehören bereits zu den Auswerteeinrichtungen, welche zusätzlich die Steuerlogik 9,
den zweiten Zähler 6 und den Speicher 7 umfassen. Die Auswerteeinrichtungen sind
in Fig. 1 durch eine strichelte Linie von den Einrichtungen zur Signalaufbereitung
getrennt.
809848/0248
30
Die Signalauswertung erfolgt in der Weise, daß der Steuerlogik 9 vom Ausgang des
Diskriminators 15 zunächst der Impuls UP' zugeführt wird, woraufhin die Steuerlogik
9 den zweiten Zähler 6 auf den Zählerstand Null zurückstellt, so daß dieser nunmehr die nachfolgenden Taktimpulse SS zählen kann, bis er durch den Impuls ZP*
gesperrt wird. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich der Zählerstand des zweiten Zählers 6
gemäß folgender Gleichung:
η = η - n., ( 11 )
α ζ ü
Dieser Zählerstand wird am Ende des Abtastzyklus in den Speicher 7 übertragen und
steht an dessen Ausgang als binär codierte Ziffer zur Verfügung, die ein Maß für
den Abstand α des Zieles ist. Speziell ergibt sich aus den Gleichungen ( 1 ) und ( 11 )
-9
mit £TA =10 s für den Abstand:
mit £TA =10 s für den Abstand:
a = 0,15 m χ η .
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nicht nur die Signalaufbereitung sondern auch die Signalauswertung auf relativ
einfache und billige Weise verwirklicht werden kann, zumal sämtliche Baugruppen der Auswerteeinrichtung sowie der Tiefpaßverstärker 13 relativ langsam sein
können, d.h. beispielsweise eine obere Grenzfrequenz von etwa 500 Hz haben können,
wodurch billige und störsichere Lösungen ermöglicht werden. Dies beruht darauf, doß
die verzögerten Radar Impulsfolgen VS' bei den oben angenommenen Werten um den
Faktor k_^ von etwa 100 000 zeitgedehnt sind, was bedeutet, daß außer der größeren
Impulslänge auch entsprechend flachere Impulsflanken vorhanden sind.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ergibt sich auch aufgrund der
Tatsache, daß von außen kommende Störimpulse anderer Geräte nur dann eine Wirkung
haben, wenn sie zeitlich mit dem sehr kurzen Hilfsimpuls zusammenfallen und wegen
der Integration im Tiefpaßverstärker 13 zusätzlich auch nur dann, wenn dies mehrmals
während aufeinanderfolgender Perioden der Sendefrequenz geschieht.
Leerseite
Claims (6)
- Robert Bosch GmbH, Stuttgart 22. April 1977Patentansprüche! \.f Verfahren zum Auswerten von im Takt einer Radanmpuls-Sendefrequenz zumindest ~" im wesentlichen periodisch auftretenden Radarimpulsfolgen, bei dem die Radarimpulsfolgen mit einer Hilfsimpulsfolge niedrigerer Impulsfolgefrequenz multipliziert werden und bei dem das dabei erhaltene Signalprodukt zur zeitlich gedehnten Radarimpulsfolge integriert und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hilfsimpulsfolge HS nach jeweils N Perioden der Radarimpuls-Sendefrequenz ( f- ) mit dieser synchronisiert und den Wert für N so wählt, daß das Synchronisationsintervall gleich der Laufzeit (T ) eines Echoimpulses (Zl) für ein in einem vorgegebenen maximalen Abstand befindliches Ziel ist.
- 2. Radarsystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler ( 5 ) zur Zählung der Radarimpulse vorgesehen ist, der bei Erreichen eines Zählerstandes η unter Abgabe eines Synchronisiersignals (Hl ) auf seinen Ausgangszustand rückstellbar ist.
- 3. Radarsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Abtastimpulse gesteuerter Sägezahngenerator ( 4 ) vorgesehen ist, daß ein Digital-Analog-Wandler ( 8 ) vorgesehen ist, durch den der Zählerstand des Zählers { 5 ) in ein entsprechendes Analogsignal ( υ ) umsetzbar ist, und daß ein Komparator ( 10 ) vorgesehen ist, dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang des Sägezahngenerators ( 4 ) bzw. des Digital-Ana log-Wandlers ( 8 ) verbunden sind und dessen Ausgangssignal ( Hl ) einem Multiplizierer ( 12 ) als Hilfsimpulsfolge ( HS) zufuhr bar sind, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Empfängers ( 11 ) für die Radarimpulsfolgen (VS) verbunden ist.809848/024?
ORIGINAL INSPECTED - 4. Radarsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Multiplizierer ( 12 ) in Serie ein Tiefpaßverstärker ( 13 ), ein Differenzierer ( 14 ) und ein Diskriminator ( 15 ) in Form eines Ampiitudendiskriminators und Nulldurchgangsdetektors nachgeschaltet sind.
- 5. Radarsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Diskriminators ( 15 ) mit einer Steuerlogik ( 9 ) verbunden ist, mit deren Hilfe ein weiterer Zähler ( 6 )t der mit der Frequenz der Radarimpulse fortschaltbar ist, ausgehend vom Zählerstand Null fUr einen Zählvorgang freigebbar ist, wenn am Ausgang des Diskriminators ( 15 ) ein einem Übersprechimpuls(ÜI ) entsprechender lmpuls(ÜP')auftritt und mit deren Hilfe der weitere Zähler ( 6 ) sperrbar und sein Inhalt in einen Speicher ( 7 ) übertragbar ist, wenn am Ausgang des Diskriminators ( 15 ) ein einem Echoimpuls(Zl) entsprechendes Signal (ZP') auftritt.
- 6. Radarsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ( 7 ) derart ausgebildet ist, daß an seinem Ausgang die Abstandsinformation für ein erfaßtes Ziel als binär codierte Zahl abgreifbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2723355A DE2723355C2 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Verfahren und Anordnung zum Auswerten von Radarimpulsfolgen |
FR7807026A FR2392395B1 (fr) | 1977-05-24 | 1978-03-10 | Procede pour l'evaluation des series d'impulsion de radar |
GB15501/78A GB1599258A (en) | 1977-05-24 | 1978-04-19 | Method of and system for evaluating received radar pulse trains |
JP6088078A JPS53145597A (en) | 1977-05-24 | 1978-05-22 | Method of and device for estimating radar pulse train |
US05/908,980 US4203112A (en) | 1977-05-24 | 1978-05-24 | Method and system for increasing the distance which can be unambiguously measured by a radar system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2723355A DE2723355C2 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Verfahren und Anordnung zum Auswerten von Radarimpulsfolgen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723355A1 true DE2723355A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2723355C2 DE2723355C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6009730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2723355A Expired DE2723355C2 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Verfahren und Anordnung zum Auswerten von Radarimpulsfolgen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4203112A (de) |
JP (1) | JPS53145597A (de) |
DE (1) | DE2723355C2 (de) |
FR (1) | FR2392395B1 (de) |
GB (1) | GB1599258A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025086A2 (de) * | 1979-06-13 | 1981-03-18 | Endress u. Hauser GmbH u.Co. | Verfahren und Anordnung zur Impulsabstandsmessung bei periodischen Impulspaaren |
DE3107444A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-10-21 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | "hochaufloesendes kohaerentes pulsradar" |
DE19526448A1 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Radarsystem, insbesondere Kraftfahrzeug-Radarsystem |
DE19935646A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-01 | Endress Hauser Gmbh Co | Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstandes eines Füllguts in einem Behälter |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4325138A (en) * | 1980-09-29 | 1982-04-13 | Sperry Corporation | Continuous wave adaptive signal processor system |
DE3115200A1 (de) * | 1981-04-15 | 1983-02-03 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | Verfahren zur messung von impulslaufzeiten, fehlerorten und daempfung auf kabeln und lichtwellenleitern |
US4513285A (en) * | 1981-08-03 | 1985-04-23 | Sperry Corporation | Quasi coherent two-way ranging apparatus |
CH644243B (de) * | 1982-05-06 | Wild Heerbrugg Ag | Vorrichtung zur laufzeitmessung von elektrischen impulssignalen. | |
US4578677A (en) * | 1983-09-23 | 1986-03-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Range doppler coupling magnifier |
DE19949992C2 (de) * | 1999-10-15 | 2002-08-29 | Endress & Hauser Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Erhöhung der Störfestigkeit eines Zeitbereichsreflektometers |
JP4037774B2 (ja) * | 2003-02-19 | 2008-01-23 | 富士通テン株式会社 | レーダ装置 |
RU2460209C1 (ru) * | 2011-02-07 | 2012-08-27 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Московский технический университет связи и информатики (ГОУ ВПО МТУСИ) | Устройство измерения задержки сигналов точного времени в каналах связи |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544842A1 (de) * | 1975-10-07 | 1977-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und schaltungsanordnung zum auswerten von signalimpulsfolgen, insbesondere radar-impulsfolgen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3117317A (en) * | 1959-05-25 | 1964-01-07 | Sperry Rand Corp | Distance measuring circuit |
JPS50119588A (de) * | 1974-03-02 | 1975-09-19 |
-
1977
- 1977-05-24 DE DE2723355A patent/DE2723355C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-10 FR FR7807026A patent/FR2392395B1/fr not_active Expired
- 1978-04-19 GB GB15501/78A patent/GB1599258A/en not_active Expired
- 1978-05-22 JP JP6088078A patent/JPS53145597A/ja active Pending
- 1978-05-24 US US05/908,980 patent/US4203112A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544842A1 (de) * | 1975-10-07 | 1977-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und schaltungsanordnung zum auswerten von signalimpulsfolgen, insbesondere radar-impulsfolgen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025086A2 (de) * | 1979-06-13 | 1981-03-18 | Endress u. Hauser GmbH u.Co. | Verfahren und Anordnung zur Impulsabstandsmessung bei periodischen Impulspaaren |
EP0025086A3 (en) * | 1979-06-13 | 1981-05-27 | Endress U. Hauser Gmbh U.Co. | Method and assembly for measuring pulse separation |
DE3107444A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-10-21 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | "hochaufloesendes kohaerentes pulsradar" |
DE19526448A1 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Radarsystem, insbesondere Kraftfahrzeug-Radarsystem |
DE19935646A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-01 | Endress Hauser Gmbh Co | Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstandes eines Füllguts in einem Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2392395A1 (fr) | 1978-12-22 |
JPS53145597A (en) | 1978-12-18 |
GB1599258A (en) | 1981-09-30 |
DE2723355C2 (de) | 1986-11-06 |
FR2392395B1 (fr) | 1985-10-18 |
US4203112A (en) | 1980-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3014297B1 (de) | Winkelauflösender fmcw-radarsensor | |
EP1325350B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von abstand und relativgeschwindigkeit eines entfernten objektes | |
EP2755045B1 (de) | Verfahren zur zyklischen Messung von Abständen und Geschwindigkeiten von Objekten mit einem FMCW-Radarsensor | |
DE69720870T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zielerfassung für Doppler Radargeräte mit Hilfe von breitbandigen eindeutigen Pulsen | |
DE3107444C2 (de) | Hochauflösendes kohärentes Pulsradar | |
DE2923963C2 (de) | Verfahren zur Impulsabstandsmessung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2414562C2 (de) | Schaltung zur Verzögerungsmessung zwischen einem Originalsignal und einem Echosignal und ihre Anwendung | |
DE3787015T2 (de) | Im frequenzbereich wirkendes impulsraffungsradargerät zur störechobeseitigung. | |
DE2410500A1 (de) | Radarsystem mit hohem entfernungsaufloesungsvermoegen | |
EP0955527A1 (de) | Mit Mikrowellen arbeitendes Füllstandsmessgerät | |
DE3038961A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung von daten eines signalausbreitungsweges, insbesondere nach dem rueckstrahlprinzip arbeitendes messsystem | |
DE2723355A1 (de) | Verfahren zum auswerten von radarimpulsen | |
DE3041465C2 (de) | ||
DE69310004T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Erreichens eines vorausbestimmten Abstandes eines Punktreflektors mittels der Laufzeit einer kontinuierlichen Welle | |
EP0919834B1 (de) | Verfahren zur Detektion eines Zieles mittels einer HPRF-Radaranlage | |
DE2133497C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Korre lations Entfernungsmessung mittels einer pseudostochastischen Impulsfolge | |
DE1591219C3 (de) | Kohärentes Impuls-Doppler-Radargerät mit ungleichen Sendeimpulsabständen | |
DE2133395B2 (de) | Einrichtung zur Kompensation deer Eigenbewegung einer kohärenten Impuls-Doppler-Radaranlage | |
EP0730166A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verkehrserfassung mit einem Radargerät | |
DE4207627C2 (de) | Hochauflösendes Pulsradar mit pseudo-statistischer Modulation | |
DE19644791C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtlaufzeit über eine zwischen einer Meßvorrichtung und einem reflektierenden Objekt angeordnete Meßstrecke | |
DE102005058114A1 (de) | Verfahren und Schaltung zur Abstandsmessung nach dem Radarprinzip | |
DE2250974A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der zeitspanne bis zu einer moeglichen kollision | |
DE1541617C3 (de) | Puls-Doppler-Radaranlage zur Geschwindigkeitsmessung mit kohärentem Speicherfilter | |
DE1801270C1 (de) | Puls-Doppler-Radarverfahren und -geraet mit Sendefrequenzaenderung zur eindeutigen Objektgeschwindigkeitsbestimmung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |