DE2722682A1 - Ophthalmoskopisches system mit einem weitwinkelobjektiv - Google Patents

Ophthalmoskopisches system mit einem weitwinkelobjektiv

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Description

TlEDTKE - BüHLINQ " KlNHE - GrUPH
Duplikat
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe
Bavarlaring 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2
Jet.': (0 89) 53 96 53 -
Telex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
18. Mai 1977 B 8201
case f. 5159
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Ophthalmoskopisches System mit einem Weitwinkelobjektiv
VII/13
0 9 η U 7 / 1 1 7
B 8201
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Ophthalmoskop und auf ophthalmoskopische Kameras und insbesondere auf die Verbesserung eines Objektivs für die Verwendung in einem Ophthalmoskop oder in einer ophthalmoskopischen Kamera.
Die meisten ophthalmoskopischen Kameras, die eine große Anwendung gefunden haben, sind so konstruiert, daß sie ein Objektiv mit einer positiven Meniskuslinse aufweisen, die zu dem zu untersuchenden Auge konvex ist, wobei der Bild- oder Blickwinkel auf etwa 30° begrenzt ist. Zur Vergrößerung des Bildwinkels auf etwa 45° ist es bekannt, eine Bikonvexlinse als Objektivlinse zu verwenden. Es ist auch vorgeschlagen worden (US-Patentschrift 3 914 036, entspricht der DT-OS 2 346 437) das Objektiv mit einer positiven Meniskuslinse, die zu dem zu untersuchenden Auge konkav ist, und einer positiven Meniskuslinse aufzubauen, die zu einem Bild des zu untersuchenden Auges konkav ist.
Bei dem Objektiv mit einem vergrößerten Blickwinkel ist es erwünscht, den Astigmatismus zu verringern. Die Anwendung eines Lochspiegels zwischen dem Objektiv und einer abbildenden Linse, um die Beleuchtungsstrahlen von einer Lichtquelle in die Richtung der optischen Achse des Auges zu reflektieren, führt zu einer weiteren Forderung, die relative Apertur des Objektivs zu vergrößern, während die sphärische Aberration und das Coma des Objektivs noch verkleinert werden. Da das Objektiv im Weg der Beleuchtungsstrahlen angeordnet ist, besteht eine geringe Möglichkeit der Erzeugung einer störenden Lichtreflexion, die auf die von den Oberflächen des Objektivs auf die Filmebene reflektierten Lichtstrahlen zurückzuführen ist.
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- 3 - If B 8201
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ophthalmoskopisches System mit einem Objektiv zu schaffen, das einen vergrößerten Blickwinkel aufweist, ohne daß die Erzeugung unnötig großer Aberrationen verursacht wird. Während das herkömmliche Objektiv gemäß der US-Patentschrift 3 914 036 einen Blickwinkel aufweist, der 45° nicht übersteigt, sollen zwei spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß nachstehender Beschreibung Blickwinkel von 60° und 80° liefern. Erfindungsgemäß wird das Erreichen eines derartig großen Zuwachses im Blickwinkel dadurch realisiert, daß mindestens eine positive Meniskuslinse, die zu dem zu untersuchenden Auge konkav ist, in dem Objektiv zu einer aplaaatischen Konfiguration oder eine ähnliche Konfiguration zu einer aplanatischen Linse konstruiert wird. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß die positive Meniskuslinse gemäß der US-Patentschrift 3 914 036 nicht so kompliziert, sondern mehr gemäß der herkömmlichen einfachen positiven Meniskuslinsenkonfiguration gebaut ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht eines
Ausführungsbeispiels des ophthalmoskopischen Systems.
Fig. 2 und 3 sind Draufsichten eines beleuchteten
Lochspiegels und einer ringförmigen Blende, die in dem System der Fig. 1 verwendbar sind,
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht des Systems der Fig. 1,
Fig. 5 ist ein geometrisches Diagramm zur Erläuterung
der Eingrenzung des Orts eines schwarzen Flecks, der von störenden Lichtreflexionen gemäß dem Stand der Technik frei ist.
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- * - ζ Β 8201
Fig. 6 und 7 sind ähnliche Ansichten, die ein Verfahren zum Ausschalten der störenden Lichtreflexionen vom Objektiv gemäß der Erfindung zeigen.
Fig. 8 ist eine schematische Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen ophthalmoskopischen Systems.
Fig. 9 ist ein geometrisches Diagramm zur Erläuterung der Eingrenzung des Orts eines schwarzen Flecks, der von störenden Lichtreflexionen von dem Objektiv der Fig. 8 frei ist.
Fig. 10 ist ein Schnittbild des Objektivs, bei dem die Bikonvexlinse eine Mehrzahl von miteinander verkitteten Elementen aufweist.
Es wird zuerst auf die Fig. 1 bis 7 bezug genommen; gemäß der Darstellung in Fig. 1 besitzt ein Ausführungsbeispiel eines ophthalmoskopischen Systems eine Objektivlinsengruppe 1 und eine abbildende Linsengruppe 2, die entlang einer gemeinsamen optischen Achse eines Auges E ausgerichtet sind, so daß ein Bild des zu untersuchenden Augenhintergrunds Ef entweder in der Nichtbeobachtungs-Stellung eines Kippspiegels 10 in einer Filmebene 9 gebildet wird, oder in der Beobachtungs-Stellung des Kippspiegels 10 über eine Feldlinse 11, einen Reflexionsspiegel 12 und ein Okular 13 beobachtet wird.
In einem Luftspalt zwischen der Objektivlinsengruppe 1 und der abbildenden Linsengruppe 2 ist ein beleuchteter Lochspiegel 3 angeordnet, der zu der optischen Achse des Auges E geneigt ist und die beleuchtenden Lichtstrahlen von einer optischen Beleuchtungsanordnung in die Richtung der optischen Achse des Auges E reflektiert. Der Loch-
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- Z - (j B 8201
spiegel 3 enthält gemäß der Darstellung in Fig. 2 in bekannter Weise eine Mittelöffnung 3b für den Durchgang der abbildenden Strahlen und eine verbleibende Fläche 3a, die voll verspiegelt ist. Die optische Beleuchtungsanordnung ist so angeordnet, daß ihre optische Achse zu der optischen Achse des Auges E geneigt ist; die Beleuchtungsanordnung enthält als eine erste Lichtquelle eine Wolframlampe 4, die sich quer zur optischen Achse erstreckt, eine Kondensor linse 5, als zweite Lichtquelle eine Blitzröhre 6, die sich quer zur optischen Achse erstreckt, eine ringförmige Blende 7, die in der Nähe der Blitzröhre 6 angeordnet ist und in konjugierter Beziehung zu der ersten Lichtquelle, der Wolframlampe 4 , in bezug auf die Kondensorlinse 5 ist, und eine Relaislinse 8, die so angeordnet ist, daß die ringförmige Blende 7 in konjugierter Beziehung zu dem beleuchteten Lochspiegel 3 in bezug auf die Relaislinse 8 ist. Einzelheiten der ringförmigen Blende 7 sind in Fig. 3 dargestellt, wobei ein mittleres abdunkelndes Blendenelement 7a und ein gelochtes Blendenelement 7c auf einer nicht dargestellten einzigen transparenten Unterlage konzentrisch angeordnet sind, so daß die verbleibende Öffnung 7b ringförmig ist und eine äußere ringförmige Zone einer Pupille Ep der Iris Eq im Auge E beleuchtet wird, da der Lochspiegel 3 in ungefähr konjugierter Beziehung zu der Pupille Ep in bezug auf die Objektivlinsengruppe 1 ist. Obwohl der Lochspiegel 3 als Blende für die abbildenden Strahlen dient, kann eine bei 3' angeordnete Blende verwendet werden.
Die Objektivlinsengruppe 1 besitzt eine positive Meniskuslinse 1a, die zum Auge E konkav ist, und eine bikonvexe Linse 1b, die in der Form einer Einzellinse sein kann, aber vorzugsweise ein verkittetes achromatisches Triplet ist. Die abbildende Linsengruppe 2 besitzt eine Mehrzahl von Einzellinsen.Erfindungsgemäß ist die vordere Oberfläche R der positiven Miniskuslinse 1a eine sphärische Oberfläche ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt A
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- JS -7 B 8201
der Pupille Ep übereinstimmt (siehe Fig. 4), während die hintere Oberfläche R relativ zu dem Mittelpunkt A der Pupille Ep als eine aplanatische Oberfläche au gebildet ist. Wenn S den axialen Abstand zwischen dem Pupillenmittelpunkt A und dem Schnittpunkt der Oberfläche R2 mit der optischen Achse und S' den axialen Abstand zwischen diesem Punkt und einem in Fig. 4 mit B bezeichneten aplanatisch konjugierten Punkt bezeichnet, dann ist S'/S=n, wobei η der Brechungsindex des Materials der positiven Meniskuslinse ist. Bei dieser Linsenkonfiguration gibt es keine sphärische Aberration und keine Coma von der vorderen Oberfläche R1 und der hinteren Oberfläche R-> und ebenso keinen Astigmatismus von der hinteren Oberfläche R2 , vorausgesetzt, daß der Objektpunkt mit dem Pupillenmittelpunkt A übereinstimmend angeordnet ist. Um die Korrektur der Aberration in dem erweiterten Blickwinkelbereich zu erleichtern wird bevorzugt, daß die hintere Oberfläche R. der bikonvexen Linse 1b gemäß dem Stand der Technik asphärisch gemacht ist. Für eine weitere Zunahme des Blickwinkels sind beide Oberflächen der bikonvexen Linse 1b zu asphärir.chen Oberflächen ausgebildet.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Verwendung der aplanatischen Linse 1a ableitet, ist, da ein von dem Pupillenmittelpunkt A ausgehender Lichtstrahl I1 an der vorderen Oberfläche R1 keiner Brechung unterworfen wird und durch die hintere Oberfläche R-, so gebrochen wird, als würde er von dem aplanatisch konjugierten Punkt B ausgehen, der, daß der Neigungswinkel des auf die vordere Oberfläche R-, der bikonvexen Linse einfallenden Lichtstrahls allmählich verringert werden kann.
Da die Objektivlinsengruppe einen Teil eines optischen fotografischen Systems bildet, bei dem die Blende mit der Iris Eq übereinstimmt, wird ein Lichtstrahl I1 , der durch die Öffnung der Iris Eq in ihrem Mittelpunkt hin-
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durchtritt, ein Hauptlichtstrahl. Ein Lichtbündel, das die Lichtstrahlen I1 und 1~ als Randstrahlen enthält, trägt zu einem Teil der abbildenden Strahlen bei, die durch die abbildenden Linsen der Linsengruppe 2 auf die Filmebene 9 projiziert werden. In diesem Fall erzeugt die vordere Oberfläche R. keine Coma und keinen Astigmatismus, da die Blende im Krümmungsmittelpunkt der vorderen Oberfläche R1 angeordnet ist. Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß eine große Zunahme im Blickwinkel des ophthalmoskopischen Systems erreicht werden kann, indem die positive Meniskuslinse 1a in der Form einer aplanatischen Linse oder einer ähnlichen Linse mit einer zu der aplanatischen Linse ähnlichen Funktion konstruiert wird, während nichtsdestoweniger über den erweiterten Blickwinkelbereich ein hoher Grad einer Aberrationskorrektur verbleibt.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Objektivlinsengruppe mit nur einer positiven Meniskuslinse mit einem Blickwinkel von 60° gemäß der Darstellung in Fig. 4 kann gemäß den in Tabelle 1 nachstehend gegebenen numerischen Daten konstruiert werden. In der Tabelle sind die Krümmungsradien R und die axialen Dicken und Abstände D, die von vorne nach hinten aufeinanderfolgend numeriert sind, zusammen mit den entsprechenden Brechungsindices Nd für die spektrale D-Linie des Natriums und die Abbe'sehen Zahlen Vd für die unterschiedlichen Linsenelemente gegeben. Negative Werte der Krümmungsradien R bezeichnen nach vorne konkave Oberflächen.
Tabelle 1
f - 100 (min) 2ω *» 60° (Blickwinkel) F 1 : 1
R1 - -96.05
D1 - 24.01 Nd - 1.617 Vd - 62.0
R2 - -71I-Ig
D2- 0.1
R - 124.87
D -124.37 Nd - 1.617 Vd - 62.8
Rj1 - -124.87 (aspherisch)
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- g -^ B 8201
Wenn die Objektivlinsengruppe 1 belichtet wird, werden einige der beleuchtenden Lichtstrahlen von den Linsenoberflächen in der Gruppe 1 zu der Mittelöffnung 3b des Lochspiegels 3 reflektiert, der von störendem einfallenden Licht freigehalten werden muß, da die Mittelöffnung 3b als Durchgang für die abbildenden Strahlen dient. Es ist bekannt, störende Lichtreflexionen an den Oberflächen R3 und R4 der bikonvexen Linse in der Linsengruppe 1 auszuschalten, indem von einem schwarzen Fleck B1 Gebrauch gemacht wird, der an einem Punkt zwischen der Lichtquelle und der Relaislinse 8 koaxial auf der optischen Achse der optischen Beleuchtungsanordnung angeordnet ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. [Öies ist auch in der US-Patentanmeldung Nr. 658 874 (entspricht der japanischen Patentanmeldung Sho 50-22601) beschrieben]. Der Ort und die Größe des schwarzen Flecks B- wird wie folgt definiert. Ein von einem Punkt P in der Ebene des Lochspiegels 3 im Gebiet der Mittelöffnung 3b ausgehender Lichtstrahl wird entweder von der hinteren Oberfläche R. der bikonvexen Linse 1b zu dem Lochspiegel 3 reflektiert oder zu der vorderen Oberfläche R-. gebrochen. Der an dem Lochspiegel 3 reflektierte Strahl wird durch die Relaislinse 8 fokussiert, während der gebrochene Strahl nach aufeinanderfolgenden Reflexionen an der vorderen Oberfläche R^ und an dem Lochspiegel 3 ebenfalls durch die gleiche Relaislinse 8 fokussiert wird. Die Konvergenzpunkte für die reflektierten und die gebrochenen Strahlen können in Übereinstimmung miteinander gebracht werden, indem die Krümmungsradien der vorderen Oberfläche R^ und der hinteren Oberfläche R. und die axiale Dicke der Linse 1b geeignet ausgewählt werden. In der Praxis kann der schwarze Fleck B. auf einer transparenten Platte 14 ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt ein Verfahren für die Festlegung des Orts und der Größe eines zusätzlichen schwarzen Flecks B-
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- y - Ab B 82O1
zum Ausschalten störender Lichtreflexionen an der hinteren Oberfläche R2 der positiven Meniskuslinse 1a. In diesem Fall ist der schwarze Fleck B~ zu der Mittelöffnung 3b des Lochspiegels 3 in bezug auf eine besondere optische Anordnung konjugiert, die aus der aplanatischen Oberfläche R2, der bikonvexen Linse 1b, der reflektierenden Oberfläche 3a des Lochspiegels 3 und der Relaislinse 8 besteht, da ein von dem Punkt P ausgehender idealer Lichtstrahl durch die bikonvexe Linse 1b zu der aplanatischen Oberfläche R_ gelangt, dann von dort zu der bikonvexen Linse 1b reflektiert wird, und nach dem Durchgang durch diese Linse zu dem Lochspiegel 3a gelangt; dann wird er von dort zu der Relaislinse 8 reflektiert, die ihn auf den auf einer transparenten Platte ausgebildeten schwarzen Fleck B_ fokussiert.
Im Falle der störenden Lichtreflexionen an der vorderen Oberfläche R1 der positiven Meniskuslinse 1a besteht keine Möglichkeit des Eintretens in die Mittelöffnung 3b des Lochspiegels 3, da gemäß der Erläuterung im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 der Krümmungsmittelpunkt der vorderen Oberfläche R.. mit dem Mittelpunkt der Augenpupille übereinstimmt und die hintere Oberfläche R_ aplanatisch gemacht ist, so daß sie sogar bei großen Blickwinkeln frei von Abeirationen ist. Wenn die vordere Oberfläche R1 als eine Spiegeloberfläche angesehen wird, wird deshalb ein idealer Lichtstrahl, der von einem zu der Augenpupille konjugierten, beliebigen Punkt q auf dem Lochspiegel 3 zu einem Punkt fokussiert, der zu dem Punkt q gemäß der Darstellung in Fig. 7 in bezug auf die optische Achse symmetrisch liegt.
Erfindungsgemäß werden deshalb zwei schwarze. Flecke B1 und B2 auf entsprechenden transparenten Platten 14 und 15 so angewendet, daß sie zwischen der Lichtquelle und der Relaislinse 8 in einem Abstand angeordnet sind und sich gemäß der Darstellung in Fig. 4 quer zu der optischen
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- *tf -Λ4 B 82O1
Achse der optischen Beleuchtungsanordnung erstrecken, so daß störende Lichtreflexionen auf der Objektivlinsengruppe ausgeschaltet werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei positive Meniskuslinsen 1a und 1a1 verwendet werden, die näher an dem zu untersuchenden Auge als eine bikonvexe Linse 1b angeordnet sind. Diese beiden positiven Meniskuslinsen 1a und 1a1 sind so ausgebildet, daß der Krümmungsmittelpunkt der vorderen Oberfläche R1 der vorderen positiven Meniskuslinse 1a mit dem Mittelpunkt A einer Augenpupille übereinstimmt und die hintere Oberfläche R^ mit ihrem aplanatisch konjugierten Punkt bei B aplanatisch ist, und daß der Krümmungsmittelpunkt der vorderen Oberfläche R, der zweiten positiven Meniskuslinse 1a1 mit dem Punkt B übereinstimmt und die hintere Oberfläche R. aplanatisch ist, wobei der zu dem Punkt B aplanatisch konjugierte Punkt bei C liegt. Mit anderen Worten bilden die erste positive Meniskuslinse 1a und die zweite positive Meniskuslinse 1a1 für den Mittelpunkt der Augenpupille ein aplanatisches Doublett mit unterbrochener Ernährung so daß es für den Objektpunkt im Mittelpunkt A der Pupille keine sphärische Aberration undkeine Coma ergibt. Ferner erzeugen die Oberfläche R„ und R. keinen Astigmatismus. Wenn diese Objektivlinse für die Fotografie verwendet wird, erzeugen die Oberflächen R1 und R, keine Coma und keinen Astigmatismus, vorausgesetzt, daß die Stelle der Iris der Stelle der Blende entspricht.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Objektivlinse, die der Darstellung in Fig. 8 entspricht, kann gemäß den in Tabelle 2 nachstehend gegebenen numerischen Daten konstruiert werden. Die unterschiedlichen Symbole in dieser Tabelle besitzen die gleiche Bedeutung wie die Symbole in Tabelle 1.
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Tabelle 2
f - 100 (mm) 2ω - 80° Pl: 0.78
R1 - -83.51»
D1 - 22.28 Nd - 1.617 Vd - 62.8 R2 - -65.39
D2- 0.1
R3 - -171.39
D3 - 22.2d Nd - 1.617 Vd - 62.8 R1, - -11967
R5 - 150.38 '
D - 150.38 Nd - 1.617 Vd - 62.8 Hs - -150.38 (aspherisch)
Die störenden Lichtreflexionen an der Objektivlinse der Fig. 8 sind auch mit zwei einen schwarzen Fleck aufweisenden Platten 14 und 15 möglich. Mit anderen Worten, es werden die störenden Lichtreflexionen an den Oberflächen
Rc und R, der bikonvexen Linse 1b nach dem in Fig. 5 geb ο
zeigten Verfahren entfernt, während die störenden Lichtre flexionen an den vorderen Oberflächen R1 und R3 der ersten und der zweiten positiven Meniskuslinse 1a bzw. 1a' aus den Gründen entfernt werden, die im Zusammenhang mit Fig.7 erläutert sind. Das Ausschalten der störenden Lichtreflexion an den hinteren Oberflächen R2 und R4 wird anhand der Fig.9 nachstehend erläutert.
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- >* -A'b B 8201
Für die Oberfläche R, ist die Situation ähnlich wie
es bei der Fig. 6 gezeigt ist. Andererseits wird ein von dem Punkt P durch die bikonvexe Linse 1b und die zweite positive Meniskuslinse 1a1 kommender Lichtstrahl von der Oberfläche R~ reflektiert und von dort durch die zweite positive Meniskuslinse 1a1 und die bikonvexe Linse 1b zu dem Spiegel 3 gerichtet, der ihn zu der Relaislinse reflektiert, bis er schließlich einen Konvergenzpunkt erreicht. Dieser Punkt kann mit dem Punkt für die Oberfläche R. an dem schwarzen Fleck B. in Übereinstimmung gebracht werden, indem entweder die axiale Dicke der zweiten positiven Meniskuslinse 1a1 oder der axiale Luftabstand zwischen den Oberflächen R2 und R oder zwischen den Oberflächen R und R geeignet ausgewählt wird. Die Größe des schwarzen Flecks B. hängt von einem Bild der Mittelöffnung 3b ab, das durch ein spezielles optisches System zwischen dem Lochspiegel 3 und der mit einem schwarzen Fleck versehenen Platte 15 im Weg des störenden einfallenden Lichts ausgebildet ist. Da ein einziger schwarzer Fleck für das Ausschalten von Reflexen von zwei gesonderten reflektierenden Oberflächen verwendet wird, ist es natürlich erforderlich, daß von zwei unterschiedlich großen schwarzen Flecken der größere ausgewählt wird.
Wenn die bikonvexe Linse 1b gemäß der Darstellung in Fig. 10 in dar Form eines verkitteten Triplets konstruiert ist, müssen störende Lichtreflexionen an den verkitteten Oberflächen Rm und Rn in Betracht gezogen werden. In diesem Fall wird eine störende Lichtreflexion an der Oberfläche Rm gleichzeitig mit einer Reflexion an der Oberfläche R_ in einer Weise ausgeschaltet, wie es im Zusammenhang mit den Oberflächen R, und R der Fig. 9 gezeigt ist. Die Oberfläche Rn kann zum Ausschalten einer Reflexion in Beziehung zu den Oberflächen R, und R. konstruiert werden. Die Anzahl der schwarzen Flecke, die zum Ausschalten störender Lichtreflexionen notwendig ist, ist gleich der Anzahl
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B 8201
der Linsenoberflächen in der Objektivlinsengruppe 1 ab züglich der in Fig. 7 gezeigten Linsenoberflächen. Wie vorstehend erwähnt, kann diese Anzahl jedoch nicht nur durch geeignete Auswahl der Linsendicke und/oder der axialen Luftabstände sondern auch durch Einjustierung der Größe eines jeden schwarzen Flecks auf einen etwas höheren Wert als den theoretischen weitgehend reduziert werden.
Aus dem Vorherstehenden ist zu ersehen, daß die Erfindung ein ophthalmoskopisches System mit einem bemerkenswert vergrößerten Blickwinkel schafft, ohne daß die Erzeugung unnötig großer Aberrationen über den ausgedehnten Blickwinkelbereich verursacht wird. Die an der Bildseite der aplanatischen Linse angeordnete positive Linse besitzt eine bikonvexe Konfiguration, wodurch der zusätzliche Vorteil gegeben ist, daß für die Leistungsverteilung und die Korrektur der Aberrationen eine größere Flexibilität in der Konstruktion erreicht wird, da sowohl die Eingangsais auch die Ausgangsoberfläche der konvexen Augenlinse auf konvergierende Weise wirkt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, das Ausschalten störender Lichtreflexionen zu erleichtern.
Bei dem erfindungsgemäßen ophthalmoskopischen System ist eine Objektivlinsengruppe näher an dem zu untersuchenden Auge angeordnet als eine abbildende Linsengruppe. Die Objektivlinsengruppe besitzt mindestens eine zum Auge konkave positive Miniskuslinse und eine bikonvexe Linse, wobei die objektseitige oder vordere Oberfläche der positiven Meniskuslinse sphärisch und die hintere Oberfläche aplanatisch ist.
Zwischen den vorstehend genannten beiden Linsengruppen befindet sich ein Lochspiegel, der zu der optischen Achse des Auges geneigt ist und die beleuchtenden Licht strahlen von Lichtquellen in die Richtung der optischen
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Achse des Auges reflektiert. In der optischen Beleuchtungsanordnung sind außer einer Relaislinsengruppe ferner eine Mehrzahl schwarzer Flecken vorgesehen, die auf der gemeinsamen optischen Achse angeordnet sind und sich quer zu dieser erstrecken; einer der schwarzen Flecke ist zu der Mittelöffnung des beleuchtenden Lochspiegels konjugiert in bezug auf die aplanatische Oberfläche, die bikonvexe Linse, die Reflexionsoberfläche des beleuchtenden Lochspiegels und der Relaislinsengruppe, wenn die aplanatische Oberfläche als eine spiegelnde Oberfläche dient.
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Claims (2)

- X - B 8201
1. Ophthalmoskopisches System, das mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einem menschlichen Auge zugewandten Objektiv eine oder mehrere Meniskuslinsen (1a,1 a')vorgesehen sind, die zu dem menschlichen Auge (E) konkav sind und näher an diesem als eine positive Linse (Ib) angeordnet sind, und daß die hintere Oberfläche der Meniskuslinse aplanatisch gemacht ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linse eine bikonvexe Linse ist.
0 P <: L ·? / 1 1 7
ORIGINAL INSPECTED
DE2722682A 1976-05-19 1977-05-18 Ophthalmoskopische Vorrichtung Expired DE2722682C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS52141094A (de)
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