DE2722320C2 - Förderer mit sich gegenseitig überlappenden Platten - Google Patents

Förderer mit sich gegenseitig überlappenden Platten

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DE2722320C2
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Francois Marie Andre Vaucresson Hauts-de-Seine Hubert
Remi Robert Paris Piette
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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einem gelenkigen Förderband mit sich gegenseitig überlappenden Platten und mit äquidistanten Mitnehmern, die an einem geradlinigen Trum einer umlaufenden Gelenkkette angreifen, die von mindestens einem Zahnrad umgelenkt wird, wobei der Mitnehmerabstand wenigstens das Einfache des Radzähneabstandes beträgt und jeder ein Zahnrad passierende Mitnehmer ein vom Eingriff eines Radzahnes freies Kettenglied in einer Zahnlücke besetzt.
Bei einem aus der DE-GS 16 93 497 bekannten Förderer dieser Art bestehen die Mitnehmer aus den Bolzen einer zweiten Gelenkkette. Die von den Mitnehmern angegriffene erste Gelenkkette des bekannten Förderers weist Spezialglieder auf, deren Laschen eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Mitnehmers besitzen. Bei dem bekannten Förderer ist auch jedes Zahnrad ein Spezialteil, dessen Zähne je eine Aussparung zur Aufnahme eines Bolzens der ersten Gelenkkette aufweisen.
An dem bekannten Förderer ist daher nachteilig, daß eine gewöhnliche Gelenkkette als Treibkette für die ;Mitnehmer des Förderbandes und ein mit einer solchen Kette zusammenwirkendes gewöhnliches Zahnrad nicht verwendet werden können, sondern Spezialausführungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt dahsr die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, weicher auf einfachere Weise als der bekannte gleichartige Förderer aus Serienteilen aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radzähneabstand ein Vielfaches der Kettenteilung ist. Mit dieser Abstandsregel ist es auf einfache Weise gelungen, serienmäßige Gelenkketten und Zahnräder verwendbar zu machen, indem beispielsweise jeder zweite Zahn entfernt wird.
Es ist zwar aus der DE-PS 10 04 545 ein gattungsfremder Förderer bekannt, bei dem der Abstand der ο Zähne des Rades ein Vielfaches, nämlich das Doppelte der Teilung der Kette ist; diese Tatsache konnte der Fachmann jedoch nicht ohne weiteres bei einem Förderer gtmäß DE-GS 16 93 497 verwirklichen, weil die aus beiden Druckschriften bekannten Förderer prinzipiell
ίο verschieden sind. Es war insbesondere nicht vorauszusehen, daß die Anwendung eines in der DE-PS 10 05 545 nicht ausdrücklich erwähnten Förderermerkmales, daß nämlich der Radzähneabstand ein Vielfaches der Kettenteilung ist, bei einem Förderer nach DE-GS 16 93 497 zu dessen erstaunlicher Vereinfachung führen würde.
Zweckmäßige Merkmale bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Förderers sind die Kennzeichen der 'Jnteransprüche.
im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Förderers im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines mechanischen Antriebselementes des Förderers;
Fig.2 einen quergeschnittenen Plattenträger des Förderers, abgehoben von dessen Antriebselement;
F i g. 3 die Seitenansicht eines Zuges von Platten, die auf ihre Träger montiert sind; und
F i g. 4 di<* Ansicht eines Plattenträgers von unten, der mittels Zähnen angetrieben wird.
In Fig. 1 ist ein mechanisches Antriebselement 1 durch vier Schraubenwinden 2 auf dem Fußboden abgestützt. Auf diesen Winden 2 ruht ein Rahmengestell 3, das in seinem oberen Teil zwei seitliche profilierte Schienen 4 zur vertikalen Führung trägt. An Querstreben 14 sind zwei Doppellager 5 und 6 befestigt, in denen sich Achsen 9 und 15 drehen. Auf der Achse 9 ist eine Art Zahnrad 8 festgeklemmt. Die Achse 9 und das Zahnrad 8 werden über eine an sich bekannte Kupplung von einem Getriebemotor angetrieben. Die Zahnlücken des Zahnrades 8 sind so gewählt, daß sie der Länge jedes Gliedes 7 einer Kette 62 entsprechen, wobei die Länge einer Randausnehmung dem freien Raum im Innern des ■ Kettengliedes entspricht. In der Praxis kann ein solches Zahnrad 8 durch Wegfräsen eines von zwei sonst kämmenden Zähnen hergestellt werden. In das Innere jener Kettenglieder 7, die nicht mit dem Zahnrad 8 in Eingriff stehen, greifen Zähne 13 ein, deren Länge im wesentlichen gleich jener der Randausnehmungen am Zahnrad 8 ist und die an Trägern 20 von geschuppten Platten 30 befestigt sind, wie weiter unten beschrieben ist. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Achse 9 eine treibende Welle und die Achse 15 eine getriebene Welle ist. Während das Zahnrad 8 und ein ihm entsprechendes, ebenfalls auf der Achse 9 sitzendes Zahnrad im Ausführungsbeispiel auf die Achse 9 gekeilt sind, können die ihnen zugeordneten zweiten Zahnräder oder wenigstens eines von ihnen frei drehbar auf der Achse 15 gelagert sein.
Die Achse 15 kann durch eine fiktive Welle ersetzt werden, indem die in parallelen vertikalen Ebenen liegenden beiden Ketten 62 durch Rampen geführt werden, auf denen sie rollen oder gleiten können. Auch das zweifach auf der Achse 15 sitzende Zahnrad (Ritzel) kann
es durch ein einfaches, ständig eingreifendes Getrieberad ohne Zähne ersetzt werden. In den F i g. 1 sind die Zähne 13 in vertikaler Anordnung dargestellt, aber es wäre gleichermaßen möglich, sie in eine horizontale Lage zu
bringen, wobei die Zahnräder 8 und 16 dann ebenfalls in einer waagerechten Ebene rotieren müßten.
Auf dem Rahmengestell ist eine mittlere, nach oben offene U-Profilschiene angeordnet, deren Aufgabe in der seitlichen Führung der Träger 20 mit Platten 30 besteht. Diese Führung kann in einzelnen Fällen bereits durch den Eingriff der Zähne 13 in die Ke'te 62 erreicht werden.
Wie F i g. 1 /eigt, trägt das obere Ende des Rahmengestell 3 zwei L-Winkelslücke 17 und 58. Das Winkelstück 17 bildet zusammen mit der Schiene 4 einerseits einen Vorsprung 19. Andererseits ist das Winkelstück 18 in bezug auf das Ende der Schiene 4 zurückversetzt. Es ist daher leicht einzusehen, daß der Vorsprung 19 und der Überstand am anderen Ende des Antriebselementes 1 dem Zweck dienen, die Bildung einer durchgehenden Führungsbahn durch die Verbundanordnung mehrerer Elemente 1 zu ermöglichen, so daß eine Palette ohne Sprung von einem Element zum anderen gelangen kann.
Nur ein einziges mechanisches Antriebselement ist bei einem Förderer unbedingt notwendig. Wenn es die , Charakteristika (Länge, Kurven, Beladung) aber erfor- ^. dem, können in den Kreislauf andere Antriebsgruppen "aufgenommen werden.
\ Die anderen Standardeleniente sind in der Zeichnung '.nicht dargestellt worden, aber sie haben denselben Aufbau wie das mechanische Antriebselement 1, nämlich ,ein Rahmengestell 3, das auf Schraubenwinden 2 montiert ist und in seinem oberen Teil rampenartige seitliche Schienen 4 und eine mittlere Schiene trägt. Vorteiihafterweise ist ihre Länge jedoch größer als jene des An-'triebselementes 1, das eine verkürzte Länge hat, so daß es leichter an irgendeiner Stelle des ganzen Förderers eingebaut werden kann.
Der Schnittfig. 2 ist ein Plattenträger 20 zu entnehmen. der eine Grundplatte 21 aufweist, auf der eine schuppenförmige Platte 30 befestigt ist, sowie zwei Tragrollen 22, die sich auf der von den beiden profilierten Schienen 4 gebildeten Bahn abstützen. Eine Rolle 23 mit vertikaler Achse stützt sich zur seitlichen Führung an den beiden seitlichen Schenkeln der mittleren U-Proifilschiene ab.
% Die Tragrollen 22 laufen auf waagerechten Achsen 24, die an gewinkelten Laschen 25 gelagert sind. Die beiden Tragrollen 22 sind so angeordnet, daß ihre waagerechte Achse die Gelenkachse von zwei aufeinanderfolgenden Plattenträgern 30 im wesentlichen schneidet, *so daß die Übertragung von Kippmomenten durch je :zwei aufeinanderfolgende Träger 20 miteinander verbindende Gabelgelenke ausgeschlossen ist. Ein zweites Paar von gewindelten Laschen 26 erlaubt es eventuell, die Breite der Führungsbahn zu vermindern. Die Zähne 13 S'nd an die Grundplatte 21 angegossen oder auf dieser befestigt. Ein Untersatz 27 sichert die Quersteifigkeit des Trägers 20. Die Träger 20 sind gleitend geführt in vereinigten Führungsbahnen.
F i g. 3 zeigt einen Zug von deutlich geschuppten Plat- *ten 30, wobei die Transportrichtung des Förderers durch den Pfeil F angedeutet ist. Der Abstand zweier Platten beträgt beispielsweise 25,4 cm, während der Abstand zwischen zwei Zähnen 13 635 cm ist, was einer Kettenteilung (Länge der Glieder 7) von 3,175 cm entspricht, feder Träger 30 ist mit dem vorhergehenden und dem darauffolgenden mittels einer Achse 28 verbunden, die in einem Hohlraum steckt. Das Spiel, das sowohl an den Gabelgelenken als auch an der Achse besteht, kann so bemessen sein, daß es eine gewisse Bewegung eines »Wirbels« relativ zum anderen in einer vertikalen Ebene erlaubt, so daß der »Wirbel« einer kreisförmigen Bahn mit verhältnismäßig großem Radius in einer Ebene folgen kann, die senkrecht auf jener des Förderers steht. Die Plattenlager 20 sind mil den Platten 30 aus Gummi oder allgemeiner gesagt aus einem biegsamen Material belegt, dessen Oberflüche höher liegt als jene der Träger, so daß die oberen Flächen einen lückenlosen Belag bilden. Die Platten 30 können auch aus einem mehr oder weniger steifen Blech bestehen.
Die Führungsrolle 23 (und ihre vertikale Achse 44) kann direkt in den Förderer eingeführt werden, so daß die Montage des beweglichen Förderbandes ohne Spezialwerkzeug möglich ist und auch die Möglichkeit besteht, durch Demontage einer »Troch'fi« an irgendeiner Stelle des Kreislaufes einen Tr? Kette herauszunehmen.
Es genügt, wenn nur ein einzige .irad 8 zum Antrieb der Kette 62 und mittels der „hne 13 auch der Plattenträger 20 vorhanden ist. Das nicht angetriebene Zahnrad kann wie gesagt durch eine feste Führung in Halbkreisform ersetzt werden, welche durch die Rückstellkraft einer Feder eine ungeeignete Spannung der Kette 62 aufrechterhält.
Der Antrieb der Kette 62 und des Plattenträgers 20 kann auch durch ein einziges, angetriebenes Zahnrad bewirkt werden, und damit durch eine einzige Antriebskette 62 und eine einzige Reihe von Zähnen 13.
Diese Kette 62 kann sich entweder um ein getriebenes Zahnrad oder um ein Führungsteil schließen.
Diese Ausführungsform wäre ganz besonders zum Transport von geringen Lasten geeignet, die keine beträchtliche Zugbeanspruchung hervorrufen.
Fig.4 zeigt einen Plattenträger ohne Platte 30, also nur die Grundplatte 21. Bei dieser Ausführungsform bestehen die aufgelegten Platten aus zwei Teilen, nämlich aus einem relativ steifen Teil und aus einem verhältnismäßig biegsamen Teil. Die beiden Teile sind an einer Buchse 50 gekoppelt (Einschluß in einen Haltehohlraum).
Diese Besonderheit ermöglicht es, einen Förderer zu schaffen, dessen Schuppen beträchtliche Lasten tragen können, wobei die notwendige Anpassungsfähigkeit des Systems gewahrt bleibt.
Im Falle von Fi g. 4 geschieht der Eingriff in die Kettein) mittels der Zähne 13, obwohl die aufgelegte Platte aus zwei Teilen besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Förderer mit einem gelenkigen Förderband mit sich gegenseitig überlappenden Platten und mit üquidistanten Mitnehmern, die an einem geradlinigen Trum einer umlaufenden Gelenkkette angreifen, die von mindestens einem Zahnrad umgelenkt wird, wobei der Mitnehmerabstand wenigstens das Einfache des Radzähneabstandes beträgt und jeder ein Zahnrad passierende Mitnehmer ein vom Eingriff eines Radzahnes freies Kettenglied in einer Zahnlükke besetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Radzähneabstand ein Vielfaches der Kettenteilung ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer in Kettenglieder (7) eingreifende Zähne (13) vorgesehen sind, die den Radzähnen ähnlich sind.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einzigen Gelenkkette (62) die Mitnehmer längs der Mittellinie des Förderbandes angeordnet sind.
4. Förderer nach Anspruch 3 mit 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer die Achsen (44) von Führungsrollen (23) des Förderbandes vorgesehen sind.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkkette mittels eines einzigen Zahnrades und eines federbelasteten Führungsfeiles umgelenkt und gespannt ist.
DE2722320A 1976-05-18 1977-05-17 Förderer mit sich gegenseitig überlappenden Platten Expired DE2722320C2 (de)

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