DE2722320C2 - Förderer mit sich gegenseitig überlappenden Platten - Google Patents
Förderer mit sich gegenseitig überlappenden PlattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einem gelenkigen
Förderband mit sich gegenseitig überlappenden Platten und mit äquidistanten Mitnehmern, die an
einem geradlinigen Trum einer umlaufenden Gelenkkette angreifen, die von mindestens einem Zahnrad umgelenkt
wird, wobei der Mitnehmerabstand wenigstens das Einfache des Radzähneabstandes beträgt und jeder
ein Zahnrad passierende Mitnehmer ein vom Eingriff eines Radzahnes freies Kettenglied in einer Zahnlücke
besetzt.
Bei einem aus der DE-GS 16 93 497 bekannten Förderer dieser Art bestehen die Mitnehmer aus den Bolzen
einer zweiten Gelenkkette. Die von den Mitnehmern angegriffene erste Gelenkkette des bekannten
Förderers weist Spezialglieder auf, deren Laschen eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Mitnehmers besitzen.
Bei dem bekannten Förderer ist auch jedes Zahnrad ein Spezialteil, dessen Zähne je eine Aussparung zur Aufnahme
eines Bolzens der ersten Gelenkkette aufweisen.
An dem bekannten Förderer ist daher nachteilig, daß eine gewöhnliche Gelenkkette als Treibkette für die
;Mitnehmer des Förderbandes und ein mit einer solchen Kette zusammenwirkendes gewöhnliches Zahnrad nicht
verwendet werden können, sondern Spezialausführungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt dahsr die Aufgabe zugrunde, einen
Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, weicher auf einfachere Weise als der bekannte gleichartige
Förderer aus Serienteilen aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radzähneabstand ein Vielfaches der Kettenteilung
ist. Mit dieser Abstandsregel ist es auf einfache Weise gelungen, serienmäßige Gelenkketten und Zahnräder
verwendbar zu machen, indem beispielsweise jeder zweite Zahn entfernt wird.
Es ist zwar aus der DE-PS 10 04 545 ein gattungsfremder Förderer bekannt, bei dem der Abstand der
ο Zähne des Rades ein Vielfaches, nämlich das Doppelte der Teilung der Kette ist; diese Tatsache konnte der
Fachmann jedoch nicht ohne weiteres bei einem Förderer gtmäß DE-GS 16 93 497 verwirklichen, weil die aus
beiden Druckschriften bekannten Förderer prinzipiell
ίο verschieden sind. Es war insbesondere nicht vorauszusehen,
daß die Anwendung eines in der DE-PS 10 05 545 nicht ausdrücklich erwähnten Förderermerkmales, daß
nämlich der Radzähneabstand ein Vielfaches der Kettenteilung ist, bei einem Förderer nach DE-GS
16 93 497 zu dessen erstaunlicher Vereinfachung führen
würde.
Zweckmäßige Merkmale bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Förderers sind die
Kennzeichen der 'Jnteransprüche.
im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Förderers im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines mechanischen Antriebselementes des Förderers;
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines mechanischen Antriebselementes des Förderers;
Fig.2 einen quergeschnittenen Plattenträger des
Förderers, abgehoben von dessen Antriebselement;
F i g. 3 die Seitenansicht eines Zuges von Platten, die auf ihre Träger montiert sind; und
F i g. 4 di<* Ansicht eines Plattenträgers von unten, der
mittels Zähnen angetrieben wird.
In Fig. 1 ist ein mechanisches Antriebselement 1 durch vier Schraubenwinden 2 auf dem Fußboden abgestützt.
Auf diesen Winden 2 ruht ein Rahmengestell 3, das in seinem oberen Teil zwei seitliche profilierte
Schienen 4 zur vertikalen Führung trägt. An Querstreben 14 sind zwei Doppellager 5 und 6 befestigt, in denen
sich Achsen 9 und 15 drehen. Auf der Achse 9 ist eine Art Zahnrad 8 festgeklemmt. Die Achse 9 und das Zahnrad
8 werden über eine an sich bekannte Kupplung von einem Getriebemotor angetrieben. Die Zahnlücken des
Zahnrades 8 sind so gewählt, daß sie der Länge jedes Gliedes 7 einer Kette 62 entsprechen, wobei die Länge
einer Randausnehmung dem freien Raum im Innern des ■
Kettengliedes entspricht. In der Praxis kann ein solches Zahnrad 8 durch Wegfräsen eines von zwei sonst kämmenden
Zähnen hergestellt werden. In das Innere jener Kettenglieder 7, die nicht mit dem Zahnrad 8 in Eingriff
stehen, greifen Zähne 13 ein, deren Länge im wesentlichen gleich jener der Randausnehmungen am Zahnrad 8
ist und die an Trägern 20 von geschuppten Platten 30 befestigt sind, wie weiter unten beschrieben ist. Aus
F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Achse 9 eine treibende Welle und die Achse 15 eine getriebene Welle ist. Während
das Zahnrad 8 und ein ihm entsprechendes, ebenfalls auf der Achse 9 sitzendes Zahnrad im Ausführungsbeispiel auf die Achse 9 gekeilt sind, können die ihnen
zugeordneten zweiten Zahnräder oder wenigstens eines von ihnen frei drehbar auf der Achse 15 gelagert sein.
Die Achse 15 kann durch eine fiktive Welle ersetzt werden, indem die in parallelen vertikalen Ebenen liegenden
beiden Ketten 62 durch Rampen geführt werden, auf denen sie rollen oder gleiten können. Auch das zweifach
auf der Achse 15 sitzende Zahnrad (Ritzel) kann
es durch ein einfaches, ständig eingreifendes Getrieberad ohne Zähne ersetzt werden. In den F i g. 1 sind die Zähne
13 in vertikaler Anordnung dargestellt, aber es wäre gleichermaßen möglich, sie in eine horizontale Lage zu
bringen, wobei die Zahnräder 8 und 16 dann ebenfalls in
einer waagerechten Ebene rotieren müßten.
Auf dem Rahmengestell ist eine mittlere, nach oben offene U-Profilschiene angeordnet, deren Aufgabe in
der seitlichen Führung der Träger 20 mit Platten 30 besteht. Diese Führung kann in einzelnen Fällen bereits
durch den Eingriff der Zähne 13 in die Ke'te 62 erreicht
werden.
Wie F i g. 1 /eigt, trägt das obere Ende des Rahmengestell
3 zwei L-Winkelslücke 17 und 58. Das Winkelstück 17 bildet zusammen mit der Schiene 4 einerseits
einen Vorsprung 19. Andererseits ist das Winkelstück 18 in bezug auf das Ende der Schiene 4 zurückversetzt. Es
ist daher leicht einzusehen, daß der Vorsprung 19 und der Überstand am anderen Ende des Antriebselementes
1 dem Zweck dienen, die Bildung einer durchgehenden Führungsbahn durch die Verbundanordnung mehrerer
Elemente 1 zu ermöglichen, so daß eine Palette ohne Sprung von einem Element zum anderen gelangen kann.
Nur ein einziges mechanisches Antriebselement ist bei einem Förderer unbedingt notwendig. Wenn es die
, Charakteristika (Länge, Kurven, Beladung) aber erfor- ^. dem, können in den Kreislauf andere Antriebsgruppen
"aufgenommen werden.
\ Die anderen Standardeleniente sind in der Zeichnung
'.nicht dargestellt worden, aber sie haben denselben Aufbau
wie das mechanische Antriebselement 1, nämlich ,ein Rahmengestell 3, das auf Schraubenwinden 2 montiert
ist und in seinem oberen Teil rampenartige seitliche Schienen 4 und eine mittlere Schiene trägt. Vorteiihafterweise
ist ihre Länge jedoch größer als jene des An-'triebselementes 1, das eine verkürzte Länge hat, so daß
es leichter an irgendeiner Stelle des ganzen Förderers eingebaut werden kann.
Der Schnittfig. 2 ist ein Plattenträger 20 zu entnehmen.
der eine Grundplatte 21 aufweist, auf der eine schuppenförmige Platte 30 befestigt ist, sowie zwei
Tragrollen 22, die sich auf der von den beiden profilierten Schienen 4 gebildeten Bahn abstützen. Eine Rolle 23
mit vertikaler Achse stützt sich zur seitlichen Führung an den beiden seitlichen Schenkeln der mittleren U-Proifilschiene
ab.
% Die Tragrollen 22 laufen auf waagerechten Achsen 24, die an gewinkelten Laschen 25 gelagert sind. Die
beiden Tragrollen 22 sind so angeordnet, daß ihre waagerechte Achse die Gelenkachse von zwei aufeinanderfolgenden
Plattenträgern 30 im wesentlichen schneidet, *so daß die Übertragung von Kippmomenten durch je
:zwei aufeinanderfolgende Träger 20 miteinander verbindende
Gabelgelenke ausgeschlossen ist. Ein zweites Paar von gewindelten Laschen 26 erlaubt es eventuell,
die Breite der Führungsbahn zu vermindern. Die Zähne 13 S'nd an die Grundplatte 21 angegossen oder auf dieser
befestigt. Ein Untersatz 27 sichert die Quersteifigkeit des Trägers 20. Die Träger 20 sind gleitend geführt
in vereinigten Führungsbahnen.
F i g. 3 zeigt einen Zug von deutlich geschuppten Plat-
*ten 30, wobei die Transportrichtung des Förderers durch den Pfeil F angedeutet ist. Der Abstand zweier
Platten beträgt beispielsweise 25,4 cm, während der Abstand zwischen zwei Zähnen 13 635 cm ist, was einer
Kettenteilung (Länge der Glieder 7) von 3,175 cm entspricht,
feder Träger 30 ist mit dem vorhergehenden und dem darauffolgenden mittels einer Achse 28 verbunden,
die in einem Hohlraum steckt. Das Spiel, das sowohl an den Gabelgelenken als auch an der Achse
besteht, kann so bemessen sein, daß es eine gewisse Bewegung eines »Wirbels« relativ zum anderen in einer
vertikalen Ebene erlaubt, so daß der »Wirbel« einer kreisförmigen Bahn mit verhältnismäßig großem Radius
in einer Ebene folgen kann, die senkrecht auf jener des Förderers steht. Die Plattenlager 20 sind mil den Platten
30 aus Gummi oder allgemeiner gesagt aus einem biegsamen Material belegt, dessen Oberflüche höher
liegt als jene der Träger, so daß die oberen Flächen einen lückenlosen Belag bilden. Die Platten 30 können
auch aus einem mehr oder weniger steifen Blech bestehen.
Die Führungsrolle 23 (und ihre vertikale Achse 44) kann direkt in den Förderer eingeführt werden, so daß
die Montage des beweglichen Förderbandes ohne Spezialwerkzeug möglich ist und auch die Möglichkeit besteht,
durch Demontage einer »Troch'fi« an irgendeiner
Stelle des Kreislaufes einen Tr? Kette herauszunehmen.
Es genügt, wenn nur ein einzige .irad 8 zum Antrieb
der Kette 62 und mittels der „hne 13 auch der Plattenträger 20 vorhanden ist. Das nicht angetriebene
Zahnrad kann wie gesagt durch eine feste Führung in Halbkreisform ersetzt werden, welche durch die Rückstellkraft
einer Feder eine ungeeignete Spannung der Kette 62 aufrechterhält.
Der Antrieb der Kette 62 und des Plattenträgers 20 kann auch durch ein einziges, angetriebenes Zahnrad
bewirkt werden, und damit durch eine einzige Antriebskette 62 und eine einzige Reihe von Zähnen 13.
Diese Kette 62 kann sich entweder um ein getriebenes Zahnrad oder um ein Führungsteil schließen.
Diese Ausführungsform wäre ganz besonders zum Transport von geringen Lasten geeignet, die keine beträchtliche
Zugbeanspruchung hervorrufen.
Fig.4 zeigt einen Plattenträger ohne Platte 30, also
nur die Grundplatte 21. Bei dieser Ausführungsform bestehen die aufgelegten Platten aus zwei Teilen, nämlich
aus einem relativ steifen Teil und aus einem verhältnismäßig biegsamen Teil. Die beiden Teile sind an einer
Buchse 50 gekoppelt (Einschluß in einen Haltehohlraum).
Diese Besonderheit ermöglicht es, einen Förderer zu schaffen, dessen Schuppen beträchtliche Lasten tragen
können, wobei die notwendige Anpassungsfähigkeit des Systems gewahrt bleibt.
Im Falle von Fi g. 4 geschieht der Eingriff in die Kettein)
mittels der Zähne 13, obwohl die aufgelegte Platte aus zwei Teilen besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Förderer mit einem gelenkigen Förderband mit sich gegenseitig überlappenden Platten und mit
üquidistanten Mitnehmern, die an einem geradlinigen Trum einer umlaufenden Gelenkkette angreifen,
die von mindestens einem Zahnrad umgelenkt wird, wobei der Mitnehmerabstand wenigstens das Einfache
des Radzähneabstandes beträgt und jeder ein Zahnrad passierende Mitnehmer ein vom Eingriff
eines Radzahnes freies Kettenglied in einer Zahnlükke besetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Radzähneabstand ein Vielfaches der Kettenteilung ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mitnehmer in Kettenglieder (7) eingreifende Zähne (13) vorgesehen sind, die den Radzähnen
ähnlich sind.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer einzigen Gelenkkette (62) die Mitnehmer längs der Mittellinie
des Förderbandes angeordnet sind.
4. Förderer nach Anspruch 3 mit 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mitnehmer die Achsen (44) von Führungsrollen (23) des Förderbandes vorgesehen
sind.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkkette mittels
eines einzigen Zahnrades und eines federbelasteten Führungsfeiles umgelenkt und gespannt ist.
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