DE2722233A1 - Maschine zum laengsschneiden und laengsrillen von materialbahnen, insbesondere aus wellpappe - Google Patents

Maschine zum laengsschneiden und laengsrillen von materialbahnen, insbesondere aus wellpappe

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DE2722233A1 DE19772722233 DE2722233A DE2722233A1 DE 2722233 A1 DE2722233 A1 DE 2722233A1 DE 19772722233 DE19772722233 DE 19772722233 DE 2722233 A DE2722233 A DE 2722233A DE 2722233 A1 DE2722233 A1 DE 2722233A1
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Description

28 O8C-19
DB. XNO. H. NCGENDANK mots) · dipiwng. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ . E. GBAALFS * dimming. W. WEHNERT ■ dipl-phys. W. CARSTEN S
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* ΤΒΙΒβΚ. If«Ο»DAPATBIfT BAMBDBO 8OOO MÜNCHEN S · If OZABT8TH. 38
Firma τ·Μ»οιτκ>β·ι·β·οββ· Werner K. K. Peters thi«b. hioioapatiit mOitcbik
Maschinenfabrik GmbH
Rondenbarg 15-17 Hamburg. 11. Mai 1977
2 000 Hamburg 54
Maschine zum Längsschneiden und Lcingsrillen von Materialbahnen» Insbesondere aus Wellpappe,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Längsschneiden und Längsrillen von Ilaterialbahnen, insbesondere aus.!wellpappe., mit einer Kurz-Querschneidvorrichtung und mindestens zv/ei in der Höhe verstellbaren Längsschneid- und Rillstationen, denen die liaterialbahnen wahlweise über Führungsmittel zugeführt wird. Es ist bekannt, mehrere Schneid- und Rillstationen schv/enkbar anzuordnen. Im Betrieb befindet sich eine Schneid- und Rillstation in der Arbeitsebene, in der die Materialbahn geführt ist, während die anderen, außerhalb der Arbeitsebene liegenden Stationen auf ein neues Programm (Fomat) eingestellt werden können, nachteilig bei der bekannten Maschine ist, daß sie einen sogenannten Pennanentlauf nicht gewährleisten kann, el. h. den neuen Eahnabschnitt einer von einera Kurzquerschneiäer abgeschnittenen Bahn mit gleicher Geschwindigkeit v/eiterlaufen zu lassen und einer anderen fertig eingestellten Längsschneid- und Rillstation zuzuführen. Viel-
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mehr ist eine Verlangsaraung oder gar ein Stillstand des neuen Bahnabschnitts erforderlich, bis die zugeordnete Längsschneid- und Rilleinrichtung in die Arbeitsposition gefahren^ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei mit Produktionsgeschwindigkeit weiterlaufender Materialbahn eine vorgegebene Anzahl von Zwischenabschnitten herauszuschneiden, bevor das vordere Ende in die neue Längsschneiö-und Rillstation einfahren kann.
Es ist ferner eine Maschine zum Längsschneiden und -rillen bekanntgeworden, bei c.er die Materialbahn auch bei einem Formatwechsel kontinuierlich weitergefahren werden kann. Dies wird dadurch gelöst, daß zwei Längsschneid- und Rillstationen übereinander angeordnet sind, denen die Vorderkante der vom Kurζ-Querschneider durchtrennten Ilaterialbahn wahlweise von
zugeführt wird einer Führungseinrichtung (DT-AS 2 3O6 296)/. Die Schneid-
und Rillstationen sind innerhalb von iin Viereck angeordneten
Ständern angeführt und werden zwecks Formatwechsel von ihrer jeweiligen Arbeitsstellung in eine Ruhestellung gefahren, damit die nötigen Änderungen an den Schneid- und Rillwerkzeugen vorgenommen werden können.
Auch diese bekannte Maschine ist mit einigen Nachteilen behaftet. Da jede Schneid- und Rillstation ihre eigene Arbeitsebene hat, wird die fiaterialbahn mehr oder weniger stark um-
ungünstige
gelenkt, was / i^aterialbeanspruchungen während des Produktionsablaufes zur Folge haben kann. Darüberhinaus ist es außerordentlich schwierig, bei voller Produktionsgeschwindigkeit einen Formatwechsel ohne Abfall vorzunehmen. In einem
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solchen Fall muß die umschaltbare Führungseinrichtung genau zu dem Zeitpunkt betätigt werden, an dem das hintere Ende der abgetrennten Bahn sie gerade verlassen und die Vorderkante des neuen Bahnabschnitts noch nicht die starre Führung der bisher arbeitenden Schneid- und Rillstation erreicht hat. Jede Abweichung von diesem Zeitpunkt führt zu einem diskontinuierlichen übergang. Nachteil.ig ist schließlich die verhältnismäßig schlechte Zugänglichkeit der Einrichtung, vor allem, wenn sich die Materialbahn in der Führungseinrichtung festsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Längsschnieden und Längsrillen von kontinuierlich durch- . laufenden Materialbahnen, insbesondere aus Wellpappe, zu schaffen, die bei einem Formatwechsel einen kontinuierlichen Produktionsablauf ohne Abfall gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Längsschneid- und Rillstationen in Arbeitsrichtung im Abstand hintereinander angeordnet sind, die zwischen eine Arbeitsstellung und einer Ruhestellung höhenverstellbar sind, wobei sie in der Arbeitsstellung die gleiche Arbeitsebene aufweisen, ober- oder unterhalb jeder Längsschneid- |
und Rillstation eine mit dieser gekoppelte erste Leiteinrichtung angeordnet ist,eine zweite Leiteinrichtung zwischen den Längsschneid- und Rillstationen ständig zu der hinteren Längsschneid- und Rillstation ausgerichtet ist und eine dritte Leiteinrichtung
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- r-
zwischen den Längsschneid- und Rillstationen ständig zu der der vorderen Längsschneid- und Rillstation zugeordneten ersten Leiteinrichtung ausgerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Haschine kehrt wieder zum Prinzip herkömmlicher Längsschneid- und Rillnaschinen zurück, bei denen die jeweils im Betrieb befindliche Schneid- und Rillstation stets in der gleichen Arbeitsebene arbeitet. Dadurch ergeben sich sehr günstige Materialbeanspruchungsn während des Produktionsablaufes vegen der kaum vorhandenen Umlenkung. 3ei der Erfindung wurde nun erkannt, daß die herkör.Tdliche Längsschneidr- und Rillitiaschine einen kontinuierlichen Produktionsablauf dann gewährleistet, wenn mit den Längsschneid- und Rillstationen in geeigneter Ueise Leiteinrichtungen gekoppelt sind, die einen kontinuierlichen übergang von einem Fornat zun anderen sicherstellen. Während nämlich der Rest der abgeschnittenen Materialbahn noch in der Längsschneid- und Raumaschine sich befindet, bewegt sich bereits die Längsschneid und Rillstation, die bisher in Tätigkeit war, in die Ruhestellung. Dadurch wird zwar der Restabschnitt der ilaterialbahn etv.'as umgelenkt. Materialbahnbeanspruchungen sind jedoch minimal wegen des hinteren freien Endes dieses Restabschnittes, und während die bisher in Tätigkeit gewesene Längsschneiü- und Rillstation in die Ruhestellung fährt, wird, damit gekoppelt, die andere Längscchneid- und Rillstation in die Arbeitsstellung gefahren und kann die Vorderkante des neuen Bahnabschnitts aufnehmen.
Da mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine bei einem Fonnat-
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wechsel das hintere Ende des vorderen Bahnabschnitts aus der Arbeltsebene heraus bewegt wird, ergeben sich überhaupt keine Probleme für die Führung des vorderen Endes des neuen Bahnabschnittes. Es ist daher einfacher, einen exakten ümsteuerzeitpunkt vorzusehen. Es ist ferner nicht erforderlich, während des Umsteuervorgangs eine bestimmte Bahnlänge herauszuschneiden, so daß bei einem Formatwechsel keinerlei Abfall anfällt und sich eine sehr hohe Produktivität ergibt.
Bei der erfindungsgemeßen Maschine sind die Längsschneid- und Rillstationen in der Höhe verstellbar, wobei ihre Verstellung gekoppelt ist, derart, daß die eine Schneid- und Rillstation sich in Arb-eitsstellung bewegt, während die andere in Ruhestellung fährt und umgekehrt. Entsprechend hebt dann die Führung der jeweils in Ruhestellung befindlichen Schneid- und Rillstation den erlsprechenden Materialbahn-bereich an bzw. senkt diesen ab, um bei einera Formatwechsel Platz zu schaffen für den neuen Eahnabschnitt. Da nun die Schneid- und Rillstationen in seitlichem Abstand angeordnet und lediglich höhenverstellbar sind, ist eine außerordentlich gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Stationen zwecks Programmänderung möglich. Im übrigen kann die erf indungsgemäße .Mashine nach-, träglich in jede Kellpappenanlage eingebaut v/erden.
In der Ruhestellung der vorderen Längsschneid- und Rillstation wird die tlaterialbahn über- oder unterhalb dieser Station geleitet und von der hinteren Längsschneid- und Rillstation bearbeitet . Damit nun die Vorderkante des abgetrennten neuen Bahnabschnitts in die Leiteinrichtung oberhalb oder unterhalb
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der vorderen Schneid- und Rillstation eingeführt wird, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß vor der vorderen Llingsschneic- und Rillstation eine höhenverstellbare mit dieser gekoppelte vierte Leiteinrichtung angeordnet ist, die sich in der Arbdtsebene befindet, v/enn die vordere Längsschneid- und Rillstation in Ruhestellung ist. befindet sich die vordere Schneid- und Rillstation in Arbeitsstellung, ist die vierte Leiteinrichtung durch diese Station außerhalb der Arbeitsebene gefahren. Während der Bewegung der vorderen Sta-
tion in die Ruhestellung vircl die vierte Leiteinrichtung in Richtung Arbeitsebene bewegt, um den neuen Dahnabschnitt, ßer stets in e.er gleichen Ebene herangeführt wird, aufzunehmen, und ihn über die zv-ischen den Schneid- und Rillstationen angeordneten Leiteinrichtungen zur hinteren Schneid- und Rillstation zu lenken.
Befindet sich die vordere Schneid- und Rillstation in der Arbeitsstellung, ist es zv/eckmäßig, eine geeignete Leitein- ί richtung vorzuaäicn, über die die Katerialbahn in die vordere Schneid-- und Rillstation geführt wird. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß vor der vorderen LSngsschneid- und Rillstation eine verstellbare fünfte Leiteinrichtung angeordnet ist, die sich in der Arbeitsebene befindet, v;cnn die vordere Läncjsschneic.- und Rillstation sich in Arbeitsstellung befindet. In dem Augenblick, in dem die vordere Schneid- und Rillstation sich aus c'.er Arbeitsin die Ruhestellung bewegt, wird die fünfte Leiteinrichtung ebenfalls aus der Arbeitsebene bewecrt, um der vierten Leit-
da
einrichtung, die sich/bei c.er Arbeitsebene nähert, Platz
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zu machen. In vorteilhafter VJeise sind die vierte und fünfte Leiteinrichtung teilweise einander überlappend übereinander angeordnet.
Damit während des Normalbetriebes und während eines Fonnatwechsels die liaterialtahn zwischen den Schneid- und Rillstationen ausreichend geführt ist, muß Sorge dafür getragen v/erden, daß die zugeordneten Leiteinrichtungen ständig zueinander und zu den zugeordneten Schneid- und Rillstationen ausgerichtet sind. Dies läßt sich besonders einfach dadurch bewerkstelligen, daß genäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Längsschneid- und Rillstationen an den Enden einer etwa nittig schwenkbar gelagerten Kebelanordnung ge-
die
halten und/erste bis dritte Leiteinrichtung fest mit der Hebelanordnung verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die Schneid- unä Rillstationen von einer Art Viippe gehalten, die wegen des vorhandenen Massenausgleichs mit Hilfe einer geeigneten Verstellvorrichtung verhältnismäßig rasch verstellbar ist, un die Schneid- und Rillstationen in die Arbeitsbzw. Ruhestellung zu verschwenken. Die fest zwischen den Stationen angeordneten Leiteinrichtungen werden somit automatisch mitverschv/enkt und bleiben stets zueinander ausgerichtet, so daß zusätzliche Verstellvorrichtungen zur Betätigung dieser Leitvorrichtungen nicht erforderlich sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine
vierte Leiteinrichtung schwenkbar an der Hebelanordnung engelenkt sein, wobei vorzugsweise ein erster Anschlag vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung in Richtung Hebelanordnung
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begrenzt, während ein zweiter Anschlag das freie Ende der Leiteinrichtung in deren Arbeitsstellung unterstützt. Die vierte Leiteinrichtung, die beispielsweise in Form einer Klappe ausgebildet sein kann, wird mit deia Verschwenken der Hebelanordnung automatisch in die richtige Arbeitsposition gebracht. Die geeigneten Anschläge unterstützen die selbststeuernde Wirkung.
Die fünfte Leiteinrichtung ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung hingegen schv/enkbar gelagert zwischen der in der Arbeitsebene liegenden Arbeitsstellung und einer abgeklappten Stellung. Sie kann ebenfalls in Fora, einer Steuerklappe ausgebildet sein, die an einem Ende schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer geeigneten Betätigungsvorrichtung verstellbar gemacht ist. Ihre Verstellung erfolgt zweckmässigerweise schneller als die Verstellung der Schneid- und Rillstationen, um einen möglichst einwandfreien kontinuierlichen übergang eier Bahnabschnitte bei einem Formatwechsel zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die vierte Leiteinrichtung in Bereich zwischen den Anschlägen sich gleitend auf der darunter angeordneten fünften Leiteinrichtung abstützt, wenn letztere sich in Arbeitsstellung befindet. Auf diese Weise ist eine Kopplung zwischen vierter und fünfter Leiteinrichtung hergestellt, insofern als die Stellung der.vierten Leitein-* richtung teilweise durch die fünften Leiteinrichtung bestimmt ist. Dadurch kann sich ein getrennter Antrieb für die vierte Leiteinrichtung erübrigen. Alternativ hierzu kann jedoch auch ein Antrieb für die vierte Leiteinrichtung vorgesehen sein.
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Bei der erf indungsgemelßen Maschine sind die Schneid- und Rillstationen jeweils zwischen einer oberen und einer unteren Stellung in der Höhe verstellbar. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung alternativ die Arbeitsstellung zu definieren. Gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung iSb es jedoch vorteilhaft, daß die Arbeitsstellung der Längsschneid- und Rillstationen oberhalb der Ruhestellung liegt. Dadurch ist das Umlenken der llaterialbahn einfacher. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Anwendung automatischer Prograiiirauechselvorrichtungen, in die die Schneid- und Rillstationen automatisch eintauchen, wenn sie sich von der Arbeits-- in die darunterliegende Ruhestellung bewegen. Üblicherweise! wird bei l'ellpappenanlagen die längsgeschnittene und gerillte ilaterialbahn einer Querschneidevorrichtung zugeführt, die aus mehreren übereinander angeordneten Querschneidern bestehen kann. Die Umlenkung zum gewünschten Querschneider kann mit Hilfe einer bekannten "Paddelsteuerung" erfolgen, d. h. mit Hilfe einer Steuerklappe, die die Materialbahn zu dem gewünschten Querschneider lenkt. Da bei der erfindungsgemäßen Maschine während des Formatwechsels eine geringe Umlenkung der Materialbahn stattfindet, kann die Steuerklappenanordnung nicht unmittelbar im Anschluß an die hintere Schneid- und Rillstation angeordnet werden, vielmehr ist davor gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hinter der hinteren Längsschneid- und Rillstation eine verstellbare VJechselleiteinrichtung angeordnet. Diese sorgt für einen geführten übergang der Materialbahn von der hinteren Längsschneid- und Rillstation zur Steuerklappen-
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anordnung.
Der Antrieb für die Werkzeuge der Schneid- und Rillstationen kann bei der erifndungsgemäßen Maschine in irgendeiner bekannten Art und Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung, wenn je ein Antriebsmotor hierfür, insbesondere Gleichstrommotor, vorgesehen ist. Der Gleichstrommotor ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit zur Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen. Bei einem gemeinsamen Antriebsmotor ist jedoch vorteilhaft, daß die Schneid- und Rillwerkzeuge für eine Station auf jeweils einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Der Bauaufwand ist dementsprechend gering. Außerdem läßt sich infolge der geringeren Masse eine schnellere Verstellung der Schneid- und Rillstationen enEichen. Es hat sich gezeigt, daß sich mit der Anordnung entsprechender Schneid- und Rillwerkzeuge auf einer gemeinsamen Welle gleichwertige Ergebnisse erzielen lassen. Der Antrieb für die Schneid- und Rillstationen bei der erfindungsgemäßen Maschine läßt sich bei der "Wippenanordnung" besonders einfach bewerkstelligen, wenn erfinäungsgemäß vorgesehen ist, daß eine Triebverbindung zwischen Antriebsmotor und den Wellen vorgesehen iät und eine Umlenkung über Umlenkräder/ferfolgt, deren Achse mit der Schwenkachse der Hebelanordnung zusammenfällt. Der Antriebsmotor kann somit stationär angeordnet und braucht nicht mit den Schneid- und Rillstationen verstell zu werden. Durch die Anordnung der Umlenkräder auf der Schwenkachse läßt sich überdies eine äußerst einfache Triebverbindung herstellen.
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Besonders vorteilhaft ist es,/die Schneid- undllillwerkzeuge auf Schnellspannwellen angeordnet sind, so daß sich die in Ruhestellung befindliche Schneid- und Rillstation innerhalb äußerst kurzer Zeit umprogrammieren läßt.
V7ie bereits erwähnt, ist bei der erfindungsgemäßett Maschine ein Formatwechsel bei unveränderter Produktionsgeschwindigkeit möglich, ohne daß Abfall anfällt. Un den Obergang zu erleichtern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Abstand zwischen der Kurζ-Querschneidvorrichtung und der vorderen Längsschneid- und Rillstation mindestens so groß gewählt ist, daß die Materialbahn bei Produktionsbeschwindigkeit diesen \'eg innerhalb einer.Zeit zurücklegt, die die vordere Längsschneid- und Rillstation benötigt, um von der Ruhe- in die Arbeitsstellung zu können und umgekehrt. Bei der erfindungsgenäßen !!aschine beginnt somit der Umsteuervorgang unmittelbar nach dem Abtrennen church die Kurz-Querschneiävorrichtung, so d£ eine ausreichende Zeit verbleibt, Uta auch verhältnismäßig große Massen eine bestimmte Wegstrecke zu bewegen, in diesem Fall eine Schneid- und Rillstation von der Arbeitsstellung in die Ruhsstellung und ungekehrt.
Im Zusammenhang mit Schneid- und Rillvorrichtungen bei UeIlpappenanlagen verden auch Randschneievorrichtungen eingesetzt, um die Materialbahn zu besäumen. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine unabhängige Randschneidvorrichtung vor der vorderen L&ngsschneid- und Rillstation angeordnet ist und vorzugsweise als Laser oder Hasserdüsen-Schneidanordnung ausgebildet ist und der Rand-
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schneidvorrichtung eine Absaugeinrichtung zugeordnet ist.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen erläutert. In den Figuren 1 bis 8 ist stets die gleiche Llngsschneld- und Rlllmaschine nach der Erfindung schematisch dargestellt, lediglich in unterschiedlichen Arbeitßpositionen. Im einzelnen aeigen
in Ruhe-Fig. 1 die vordere Schneid- und Rillstation/und die hintere
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 ein Verfahren der vorderen Schneid·' und Rillstation
in Richtung Arbeitsstellung und der hinteren in Richtung Ruhestellung,
Fig. 3 die vordere Schneid- und Rillstation unmittelbar vor der Arbeitsstellung und die hintere unmittelbar vor der Ruhestellung,
Fig. 4 die vordere Schneid- und Rillstation in der Arbeitsstellung und die hintere in der Ruhestellung,
Fig. 5 die gleiche Position der Schneid- und Rillstationen wie Fig. 4, jedoch nach beendetem Formatwechsel,
Fig. 6 die Verstellung der vorderen Schneid- und Rilletation in Richtung Ruhestellung und der hinteren in Richtung Arbeitsstellung«
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■t -* A - .
Fig. 7 die vordere Schneid- und Rillstation unmittelbar vorder Ruhestellung und die hintere unmittelbar vor der Arbeitsstellung und
Fig. 8 die vordere Schneid- und Rillstation in der Ruhestellung und die hintere in der Arbeltsstellung, jedoch vor beendetem Formatwechsel.
Zwischen zwei beabstandeten Standern, von denen einer bei IO gezeigt ist, ist eine dorpelarmige Hebelanordnung 11 schwenkbar gelagert. Die Hebelanordnung 11, die etwa in der iütte unterstützt ist, ist hier nur schenatisch angedeutet und beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Rahmens gebildet. Sie wird nit Hilfe eines nicht gezeigten, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeitenden Verstellantriebs beßtigt und hält am vorderen Ende eine Schneid- und Rillstation 12 und am hinteren Ende eine Schneid- und Rillstation 13. Die Schneid- und Rillstationen 12, 13 bestehen lediglich aus Uellenpaaren, die sowohl Schneid- als auch
Rillwerzeuge aufnehmen. Die Schneid- und Rillstationen 12,
je
13 v/erden von/einem Gleichstrommotor 14 angetrieben (siehe
Fig. 4), der über eine erste Triebverbindung 15 mit nicht dargestellten Unlenkrädern in rirkverbindung steht, deren Achse nlt d?r Drehachse 16 der Hebelanordnung 11 zusammenfSllt. über weitere Triebverbindungen 17 bzw. 18 werden die Schneid- und Rillstationen 12, 13 angetrieben. Die Geschwindigkeit der Schneid- und !Ullverkzeuge lSfit sich mit Hilfe des Gleichstrommotors 14 variieren* so daß beispielsweise die gewünschte der tferkseuge gegenüber der Bahngeschwindigkeit der -
s* refarbeitende* nateflalbahj) erhalten wird. /XA
-M-
Zwei erste Leitbleche 19, 20 sind oberhalb der Schneid- und Rillstationen 12, 13 fest mit der Hebelanordnung 11 verbunden. Eine zweite Leitfläche 21 ist fest in der Kebelanordnung 11 installiert und zum Spalt der Schneid- und Füllstation 13 ausgerichtet, während eine dritte Leitfläche 22 ebenfalls fest innerhalb der Hebelanordnung 11 angeordnet und zum Spalt der Schneid- und Rillstation 12 ausgerichtet ist. Eine Steuerklappc 23 ist bai 24 schwenkbar an der Hebelanordnung 11 angelenkt. Sie weist aiu vorderen Ende ein Anschlagorgan 25 auf, und wirkt n.it einem fest an eer Kebelanorclnung 11 angebrachten Anschlag 26 zusanaiaen. Außerdem kann wahlweise auch ein Verstellzylinder 27 (gestrichelt rezeichnet) vorgesehen sein, um die Steuerklappe 23 relativ zur.Kabelanordnung 11 zu verstellen. Die Steuerklappe 23 erstreckt sich oberhalb
einer v;eiteren Steuerklappe 26/ die im Abstand zur Steuerklappe 23 um eine stationäre Schwenkachse 27 schwenkbar gelagert ist und mit Hilfe eines Verstellzylinders 28 (in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet) verstellt werden kann.
Eine v/eitere Steuerklappe 29 ist hinter der hinteren Schneic- und Rillstation 13 angeordnet und bei 30 um eine stationäre horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert. Sie kann nit Hilfe eines Verstellzylinders 31 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) verschwenkt werden. Eine alternative Lösung ist in Fig. 4 dargestellt in Form einer Feder 32, die versucht, die Steuerklappe 29 stets in die horizontale Position zu drücken. Schließlich ist in Arbeitsrichtung gesehen hinter der Steuerklappe 29 eine Steuerklappe 33 in drei verschiedenen Positionen angedeutet. Sie ist einer nicht gezeigten Quer-
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schneidevorrichtung vorgeschaltet, die mehrere übereinander angeordnete Querschneid- und Rillstationen aufweist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Maschine für den Fall eines Formatwechsel soll nachfolgend, näher beahrieben werden.
In Fig. 1 befindet sich die Schneid- und Rillstation 13 in der Arbeitstellung und dar.it in der durch eine Ilater laibahn 34, beispielsweise aus VTellpappe, definierten Arbeitsebene. Die Schneid- und Rillstation 12 hingegen befindet sich in einer unteren Ruhestellung. Die SteuerBappe 23 stützt sich auf einem Anschlag 35 ab und liegt in dieser Stellung ebenfalls innerhalb der Arbeitsebene, ebenso wie die feste Führung! fläche 19. Da die Führungsflithe 21 zu der Führungsfläche 19 ausgerichtet ist, bilden die Steuerklappe 23, .die Führungsflächen 19, 21 und die Steuerklappe 29 eine nahezu durchgehende horizontale Führung für die Materialbahn 34 in der Arbeitsebene, wobei die Schneid- und Rillwerkzeuge der Schneiüunä Rillstation 13 die .Materialbahn, die aus mehreren Nutzen bestehen kann, entsprechend der Voreinstellung längsschneiden und rillen. Die Steuerklappe 26 e. befindet sich in schräg abgesenkter Stellung, wobei hier zu bemerken ist, daß sie, falls gewünscht, noch weiter abgesenkt werden kann, daiait die vordere Schneid- und Rillstation besser zugänglich ist.
Ein Formatwechsel wird dadurch vorbereitet, daß die Schneid·- und Rillwerkzeuge der Schneid- und Rillstation 12, die vorzugsvTeise auf Schnellspannwellen angeordnet sine, auf die ge-
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wünschten Arbeitsbreiten eingestellt worden sind. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer automatischen Einstellvor-
richtung 35/geschehen (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), die auf Querschienen 36 verfahrbar ist und von der jeweils eine einer Schneid- und Rillstation zugeordnet ist. Sie ist derart angeordnet, daß die Schneid- und Rillstation in der Ruhestellung in diese hineinfährt.
Der Formatwechsel wire, dadurch eingeleitet, daß die nicht gezeigte r.urz-Querschneiclevorrichtung, die noch vor der Steuerklappe 26 a angeordnet ist, einen Trennschnitt c.urchführt kurz vorher oder zu dem gleichen Zeitpunkt betätigt der nicht gezeigte Schv/enkmechanismus die Hebelanordnung in Richtung der Pfeile 36ßUsiehe Figuren 2 und 3) . Dadurch wird die Materie.lbahn ira BeiELch der vorderen Schneid- und Rillstation etv/e.s gewölbt und angehoben, während sie in Bereich der hinteren Schneid-und Füllstation etwas uiterhalb der Arbeitsebene
nach unten durchgevcl'rt wircl, vobei c.ie Steuerklappe 29 ent-
Spätestens bzw. während des Trennschnitts
sprechend nachgibt ./zu einer: Zeitpunkt, /in der: die Vorder- (vorteilhaft) kante 37 des neuen Z'aterialbahnabschr.itts 30 den rereich der
bzw. in vorteilhafter Weise während des Trennschnitts Steuerplatte 26 a erreicht hat/, wird üiese r.iit Hilfe des
Verstellzylinciers 28 in die Arbeitsposition .verschvrenkt, wo-
auf bei sich das Abstützorgan 25 nunnehr/der Steuerklappe 26 a abstützt und damit autoraatisch die Steuer];^ppe 23 oberhalb der Steuerklappe 266^rhebt, was zur Folge hat, da3 das hintere Tnde 39 der curchtrennten .".aterialbahn 34 angehoben vrird. Da die I'aterialtahn stets dasIfe«treben hat, in der Arbeitsebene v/eiterzulaufen und die Steuerlclappe 23 das hintereEnde der !laterialbahn 34 anhebt, \.Tird auf einfache T;7eise
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«a
eine Trennung der getrennten Materialb/ erzielt. Spätestens in den Augenblick, indem die Vorderkante 37 sich in Bereich der Schneid- und Rillstation 12 befindet, hat diese ihre Arbeitsstellung eingenommen (siehe Fig. 4), so daß die Verarbeitung eines neuen Materialbandabschnitts 38 ohne unterbrechung begonnen v/erden kann. Der hintere Abschnitt wird noch von der Gleitfläche 21 zur hinteren Schneid- und Rillstation, gelenkt und von dieser verarbeitet, während sich die Schneid- und Rillstation bereits annähernd oder schon indzr Ruhestellung befindet. Die vordere Kante 37 des Eahnabschnitts 38 läuft hingegen auf die Leitfläche 20 auf und gelangt, anschließend ruf die wieder in die Arbeitsebene zurückgestellte Eteuerklappe 29, nachdem das hintere Ende der Materialbahn 34 abgelaufen ist. Der endgültigen Betriebszustand nach dem erfolgten Formatwechsel ist in Fig. 5 wiedergegeben.
Soll von der Arbeitsposition nach Fig. 5 ausgehend erneut ein Formatwechsel durchgeführt v/erden, ist erforderlich, die vorbereitete Schneid- und Rillstation 13, die sich in Ruhestellung befand und beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Voreinstellvorrichtung auf das gewünschte Format eingestellt wurde, in die Arbeitsebene zu schwenken. Dies geschieht wiederum mit Hilfe des nicht gezeigten Schwenkantriebes in Richtung dsr Pfeile 39. Die Schwenkbewegung wird vorzugsweise eingeleitet, nachdem die nicht gezeigte Kurζ-Cuerschneidvorrichtung die Materialbahn 38 durchtrennt hat, die Steuerklappe 26 a wird rasch nach unten in die Ruhestellung bewegt (siehe Figuren 5 bis 8) ,so daß die Steuerklappe 23 den unter ihr lie-
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gendeii Bahnabschnitt nach unten durchwölbt, während die Führungsfläche 20 oberhalb der hinteren Schneid- und Rillstation 13 den zugeordneten Eahnabschnitt nach oben oberhalb der_Arbeitsebene hochwölbt. Uie man aus den Figuren 5 bis 7 erkennt, wird die Steuerklappe 23, obwohl die Schneid- und Rillstation 12 sich nach unten absenkt, im Uhrzeigersinn um
werpunkt
ihren Sch/verdreht. Lag sie in der Arbeitsstellung der Schneid- und Rillstation 12 auf dem Anschlag 26 auf (Fig. 5)# hebt sie sich bei der Position nach Fig. 6 bereits ab, um schließlich in der Arbeitsebene auf den Anschlag 35 aufzutreffen. Da die Klappe 26 α rasch nach unten abgesenkt worden ist, und die vordere. Schnaio.- und Rillstation 12 den hinteren Abschnitt der Materialbahn 33 nach unten drückt, fällt die hintere Kante 40 der I'aterialbehn 33 nach unten und löst sich somit von der Vorderkante 41 des nächsten Materialbahnabschnitts 42, der das Bestreben hat, in der Arbeitsebene weiterzulaufen und somit auf die etwas schräg angestellte Steuerklappe 23 auf tr if ft. 'Der !'aterialbahnabschnitt 4 2 kann nach/rollzogener Schwenkbewegung in der Arbeitsebene über die Eteuerklappe 23, die Steuerflächen 19 und 21 und die Steuerklappe 29 gelenkt v/erden, wr.hrenc". der hintaD Abschnitt der Materialbahn 38 nach eben rewölbt über die Eteuerflache 20 abläuft. Der der Fig. 8 folgende rind zustand ist wiederum in Fig. 1 dargestellt.
Entscheidend bei der dargestellten Maschine ist zum efaen die steuerung der Enden der "aterialbahnen bei eir.e:a Formatwechsel nicht nur :iit I.ilfe von in teilweise rskopnelter Heise zusara-
. , , Ί ■ · . zun anqleren nj
nenwj rjccncen Steuer},-.lappen, sondern/auch c.urch die Bewegung Jcr Tchneit'·- unci Tcillstationen in Zusar.b"^env.'ir];ung hienait so-
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- VS - ÜH
wie die feste Zuordnung von Steuerflächen zwischen den Gehneid*- und Rill Stationen. Dabei wird das ablaufende Ende einer durchschnittenen Materialbahn entweder angehoben (Fig. 2 und 3) oder abgesenkt (Fig. 6 und 7), während das vordere Ende des neuen Bahnabschnitts annähernd in der horizontalen Arbeitsebene weiterläuft und durch bereits voreincestellte Steuerklappen und Steuerflächen in der Arbeitsebene durch die entsprechende Schneid- und Rill station geführt v/ird.
.../2O
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. ] Maschine zun Längsschneiden und Längsrillen von Materialbahnen/ insbesondere aus Wellpappe. , mit einer Kurz-Querschneidevorrichtung und mindestens zwei in der Höhe verstellbaren Längsschneid- und Rillstationen, denen die Materialbahn wahlweise über Führungsmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Längsschneic- und Rillstationen (12, 13) in Arbeitsrichtung im Abstand hintereinander angeordnet sind, die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung höhenverstellbar sind, v/obei sie in der Arbeitsstellung die gleiche Arbeitsabene auf v/eisen, ober- oder unterhalb jeder Längsschneid-und Rillstation eine mit dieser gekoppelte erste Leiteinrichtung (19, 20) angeordnet ist, eine zweite Leiteinrichtung (21) zwischen den Längsschneid- und Rillstationen ständig zu der hinteren LcLngsschneid- und Rillstation ausgerichtet ist und eine dritte Leiteinrichtung (22) zwischen den Längsschneid- und Rillstationen ständig zucfer vorderen Längsschneid- und Rillstation (12) ausgerichtet ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Längsschneid- und Rillstation (12) eine höhenverstellbare, πit dieser gekoppelte Leiteinrichtung
    (23) angeordnet irt, die sich in der Arbeitsebene befindet, wenn die vordere L£n<jsschneid- und Rillstation (12) in Ruhestellung ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    • · · / JE I
    OFUGiNAL INSPECTEC
    daß vor der vorderen Längsschneid- und Rillstation (12) eine verstellbare fünfte Leiteinrichtung (26 a) angeordnet ist, die sich in der Arbeitsebene befirifet, v/enii-die vordere LSngsschneid- und Rillstation (12) sich in Arbeitsstellung befindet.
    4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vierte und fürßbe Leiteinrichtungen (23, 26 a) teilweise einander überlappend übereinander angeordnet sind.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorderen Lclngsschneiö.- und Rillstation zugeordnete erste Leiteinrichtung (19) ständig mit der zweiten Leiteinrichtung (21) ausgerichtet ist.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschneid- und Rillstationen (12, 13) an'den Enden einer etwa mittig schwenkbar gelagerten Hebelanordnung (11) gehalten und erste bis dritte Leiteinrichtung fest mit der Hebelanordnung (11) verbunden ist.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Leiteinrichtung (23) schwenkbar an eier Ilebelanordnung (11) angelenkt ist.
    S. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Leiteinrichtung (26 a) schwenkbar gelagert ist zwischen der in der Arbeitsebene liegenden Ar-
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    b&itsstellung und einer abgeklappten Stellung.
    9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vierten Leiteinrichtung (23) ein erster Anschlag (26) zugeordnet ist, der die Schwenkbewegung in Richtung Hebel?nordnunr- (11) begrenzt und der vierten leiteinrichtung (23) ein zweiter Anschlag (35) zugeordnet ist, der das freie Ir.f.e der Leiteinrichtung in deren Arbeitsstellung unter .stützt.
    1C. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Leiteinrichtung (23) in Bereich zwischen den Anschlägen (26, 35) sich gleitend auf der darunter angeadneten fünften Leiteinrichtung (26 a) abstützt, vmnn letztere sich in Arbeitsstellung befindet.
    11. .Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellung der Ltngsschneidunc. Pillstationen (12, 13) oberhalb der Ruhestellung liegt.
    12. yaSChine r.e.ch einen c.sr Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der hinteren Längsschneide- und Füllstation (13) eine verstellbare sechste Leiteinrichtung (20) angeordnet ist.
    13. *:.rschine nach einer:, der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, Ce.Z jeweils ein Antriebsmotor (14) für die Lc'.ngsschncir1.-- und r.illstationen (12, 13) vorgesehen ist vvrc, ,"chneid- und Rillvrerkzeuje auf eirer gemeinsamen !Teile
    809847/0347
    .../23
    angeordnet sind.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstrommotor (14) vorgesehen ist..
    15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Triebverbindung (15) zwischen Antriebsmotor (14) und den Wellen vorgesehen ist und eine umlenkung über Umlenkräder erfolgt, deren Achse mit der Schwenkachse
    (16) der Hebelanordnung (11) zusammenfallt.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lungssehneicτ und Rillstation (12, 13) eine automatische Einstellvorrichtung (35/ zugeordnet ist, in die die Längsschneid- und P.illstationen in ihrer Ruhestellung einfahren.
    17. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Leiteinrichtung (26 a) schneller verstellbar ist als die Längsschneid- und Rillstationen (12, 13).
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß fünfte und/oder viert« Leiteinrichtung (26 a, 23) von einer hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Stellvorrichtung betätigbar sind.
    19. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch fekennzelchnet, daß die vierte und fünft· Leiteinrichtung* (23, 26 a) Steuork|%#*tfijEM44bi. ' .
    -W-
    2O. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Leiteinrichtung (26 a) vdter aus der Arbeitsstellung entfernbar ist als von der Steuerfunktion her erforderlich.
    21. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 2C, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (11) von ein Schwenkantrieb elektrisch, pneumatisch qder hydraulisch betätigbar ist.
    22. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Rillwerkzeuge auf Schnellspannwellen angeordnet sind.
    23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Kurz-Querschneidvorijchtung und der vorderen Längsschneid-
    un4&illstation (12) mindestens so groß, gewählt ist« daß die Materialbahn bei Produktionsgeschwindigkeit diesen VTeg innerhalb einer Zeit zurücklegt, die die vordere Längsschneid- und Rillstations benötigt, um von der Ruhe- in die Arbeitsstellung und umgekehrt zu kommen.
    24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige Randschneidvorrichtung vor der vorderen Längsschneid- und Rillstation (12) angeordnet ist und vorzugsweise als Laser- oder Vasserdüsen-Cchneidanordnung ausgebildet ist und der RcÄflA8i42l</vtt3i4Jhtung eine Absaugeinrichtui
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