DE2720862A1 - Schlossgehaeuse mit abdeckblech - Google Patents

Schlossgehaeuse mit abdeckblech

Info

Publication number
DE2720862A1
DE2720862A1 DE19772720862 DE2720862A DE2720862A1 DE 2720862 A1 DE2720862 A1 DE 2720862A1 DE 19772720862 DE19772720862 DE 19772720862 DE 2720862 A DE2720862 A DE 2720862A DE 2720862 A1 DE2720862 A1 DE 2720862A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock housing
cover plate
bends
connecting parts
claws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772720862
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm King
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Simon GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Simon GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Simon GmbH and Co KG filed Critical Karl Simon GmbH and Co KG
Priority to DE19772720862 priority Critical patent/DE2720862A1/de
Publication of DE2720862A1 publication Critical patent/DE2720862A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/02Casings of latch-bolt or deadbolt locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schloßgehäuse mit Abdeckblech
  • Die Erfindung betrifft ein durch ein Abdeckblech verschlossenes, kastenförmiges Schlafigehäuse, wobei das Abdeckblech mit Abwinkelungen und Verbindungselementen versehen und ohne zusätzliche Befestigungsmittel an dem Schloßgehäuse festgehalten ist.
  • Wie der DT-PS 216 546, der DT-OS 1 678 049 und dem DT-GM 1 897 808 zu entnehmen ist, wird bei bekannten Schloßgehäusen das Abdeckblech schon durch Rastverbindungen festgehalten. Dabei kann das Schloßgehäuse und/oder das Abdeckblech mit Rastansätzen versehen sein, die in der Verbindungsrichtung Hinterschneidungen darstellen. Besonders dann, wenn diese Hinterschneidungen an der Innenseite der Seitenwände des kastenförmigen Schloßgehäuses angebracht sind, kann dieses nicht mehr mit einem einfachen Werkzeug im Kunststoff- bzw. Metallspritzgießverfahren hergestellt werden. Zum Entformen des Schloßgehäuses sind am Werkzeug Schieber oder dgl. erforderlich. Diese Werkzeuge sind teuer und im Betrieb störanfällig, so daß sie nicht für eine billige Massenfertigung des Schloßgehäuses geeignet sind. Diese Schwierigkeiten sind sehr groß, wenn der Aufnahmeraum des kastenförmigen Schloßgehäuses klein ist.
  • Werden die Rastelemente mit IIinterschneidungen am Abdeckblech angebracht, dann kann dieses nicht mehr als einfaches und billiges Stanzbiegeteil aus Blech hergestellt werden. Außerdem müssen dann an dem Schloßgehäuse Durchbrüche in die Seitenwände eingebracht werden, in die die Rastansätze der Rastelemente des Abdeckbleches einrasten. Dies erfordert jedoch ebenfalls ein Werkzeug mit Schiebern zum Herstellen des Schloßgehäuses und das Schloß wird durch dieses Schloßgehäuse nicht eindeutig abgedeckt.
  • Dieselben Nachteile weist auch ein Schloßgehäuse mit Abdeckblech auf, wie es eingangs aufgeführt und in dem DT-GM 7 101 222 beschrieben ist. Das Abdeckblech ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgewinkelt. In einer dieser Abwinkelungen sind Löcher ausgestanzt, in die Zapfen eingeführt werden, die an der Innenseite der zugekehrten Seitenwand des Schloßgehäuses aus Kunststoff angeformt sind. An der anderen Abwinkelung des Abdeckbleches ist eine Kralle angebracht, die beim Eindrücken des Abdeckbleches in das Schloßgehäuse an einer Rippe auf der Innenseite des Schloßgehäuses verkrallt wird.
  • Bei dieser Befestigung des Abdeckbleches sind nach wie vor Hinterschneidungen an der Innenseite einer Seitenwand des Schloßgehäuses erforderlich, die eine einfache und billige Herstellung des Schloßgehäuses im Kunststoff- bzw. Metallspritzgießverfahren nicht zulassen, wie vorstehend schon ausführlich dargelegt worden ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die an dem Schloßgehäuse angeformten Zapfen schon beim Einsetzen des Abdeckbleches abgeschert werden können. Das Schloß gehäuse kann dann nicht mehr mit dem Abdeckblech verschlossen werden und ist Ausschuß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloßgehäuse mit Abdeckblech der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine eindeutige Verbindung der beiden Teile ohne Hinterschneidungen oder Durchbrüchen am Schloßgehäuse und mit einem einfachen, als Stanzbiegeteil herstellbaren Abdeckblech erreicht wird und daß diese Verbindung ohne Werkzeuge leicht und mit ausreichendem Halt ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Schloßgehäuses jeweils mindestens ein Gehäuseteil als federndes, auslenkbares Verbindungsteil ausgebildet ist, daß diese hinterschnittfreien Verbindungsteile annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind und daß die Abwinkelungen des Abdeckbleches mit als widerhakenartige Krallen ausgebildeten Verbindungselementen versehen sind, die sich beim Eindrücken des Abdeckbleches in das Schloßgehäuse an diesen Verbindungsteilen unter Auslenkung derselben verspannen und verkrallen. Durch diese Verteilung und Ausbildung der Verbindungselemente an dem Schloßgehäuse und dem Abdeckblech läßt sich ein eindeutiger Halt des Abdeckbleches an dem Schloßgehäuse erreichen. Außerdem kann das Abdeckblech von Hand schnell und einfach mit dem SchloB-gehäuse verbunden werden. Die auslenkbaren Verbindungsteile begünstigen durch ihre Eigenelastizität das Eindrücken des Abdeckbleches in das Schloßgehäuse, stellen gleichzeitig aber sicher, daß das eingedrückte Abdeckblech ebenso sicher festgehalten wird. Die Krallen verbeißen sich unter der Spannung der ausgelenkten Verbindungsteile in diesen, so daß ein Lösen des Abdeckbleches nur unter Aufwendung von wesentlich größeren Kräften möglich ist. Durch die gewählte Verteilung der Krallen wird ein Kräfteausgleich erzielt, so daß das Abdeckblech über seine gesamte Fläche fest am Schloßgehäuse gehalten wird.
  • Bei einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an zwei diagonal zueinander liegenden Eckbereichen des Schloßgehäuses je ein Verbindungsteil angeordnet ist und daß das Abdeckblech über Führungsteile des Schloßgehäuses unverdrehbar in dem Schloßgehäuse geführt ist. Diese zusätzliche-Führung des Abdeckbleches ist erforderlich, um das bei der Verspannung der Krallen an den elastischen und auslenkbaren Verbindungsteilen auftretende und auf das Abdeckblech einwirkende Drehmomente abfangen zu können.
  • Eine eindeutige, drehmomentfreie Festlegung des Abdeckbleches an dem Schloßgehäuse läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß an allen vier Eckbereichen des Schloßgehäuses Verbindungsteile angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abwinkelungen des Abdeckbleches senkrecht zu den Verbindungsteilen des Schloßgehäuses gerichtet sind und diesen zugekehrt direkt in Krallen auslaufen. Die Krallen sind dabei dreieckförmig ausgebildet und liegen vollständig in der Ebene der Abwinkelungen. Die dem Abdeckblech zugekehrten Kanten der Krallen verlaufen annähernd parallel zu dem Abdeckblech. Bei dieser Ausgestaltung kann das Abdeckblech leicht ausgestanzt und abgebogen werden und die Krallen beißen sich in die unter Spannung anliegenden Verbindungsteilen fest ein.
  • Für die Verspannung des Abdeckbleches an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Schloßgehäuses gibt es zwei gleichwertige Möglichkeiten. Die erste Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Abwinkelungen versehen ist und daß diese Abwinkelungen an beiden verbreiterten Enden mit zu den angrenzenden, nicht abgewinkelten Seiten gerichteten Krallen versehen sind, während bei der zweiten Ausführung vorgesehen ist, daß das Abdeckblech an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Abwinkelungen versehen ist und daß diese Abwinkelungen unterteilt und an beiden verbreiterten Enden mit gegeneinander gerichteten Krallen versehen sind. Im ersten Fall liegen die Verbindungsteile außerhalb der Abwinkelungen und sind senkrecht zu deren Enden gerichtet, während im zweiten Fall die Abwinkelungen unterbrochen und die Verbindungsteile in den unterbrochenen Bereichen der Abwinkelungen angeordnet sind. In jedem Fall sind die Verspannkräfte entgegengesetzt gerichtet und daher ausgeglichen, so daß das Abdeckblech schon ohne Führungen des Schloßgehäuses eindeutig gehalten ist.
  • Am'einfachsten wird das Schloßgehäuse, wenn Bereiche der Seitenwände desselben als Verbindungsteile ausgenützt werden.
  • Eine ausreichende Elastizität der Verbindungsteile läßt sich außerhalb der Seitenwände des Schloßgehäuses dadurch erreichen, daß die Verbindungsteile als elastische Zwischenwände des SchloB-gehäuses ausgebildet sind, die an dem Boden des Schloßgehäuses, den Seitenwänden und des Schloßgehäuses oder anderen SchloBgehäuseteilen, wie Führungselementen, Befestigungselementen oder dg. angeformt sind.
  • Die Anformung der Verbindungsteile am Schloßgehäuse kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, daß die Verbindungsteile als elastische Fahnen ausgebildet sind, die am Boden des Schloßgehäuses und jeweils mit einer zum Boden des Schloßgehäuses senkrechten Kante an den Seitenwänden bzw. an anderen Schloßgehäuseteilen, wie Führungselementen, Befestigungselementen oder dgl. angeformt sind.
  • Schließlich können die elastischen, auslenkbaren Verbindungsteile auch als freistehende Federn ausgebildet sein, die nur am Boden des Schloßgehäuses angeformt sind.
  • Damit beim Eindrücken des Abdeckbleches in das Schloßgehäuse die Auslenkbarkeit der Verbindungsteile und damit ihre Spannkraft optimal ausgenützt wird, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß Schloßgehäuseteile, wie Führungselemente, Befestigungselemente oder dgl. mit Führungsstegen versehen sind, die das Abdeckblech auf den Innenseiten der Abwinkelungen in definierter Stellung zum Schloßgehäuse führen, oder daß die Seitenwände des Schloßgehäuses mit Führungsstegen versehen sind, die das Abdeckblech auf den Außenseiten der Abwinkelungen in definierter Stellung zum Schloßgehäuse führen.
  • Beim Eindrücken des Abdeckbleches bringen diese Führungsstege eine zwangsläufige Ausrichtung von Schloßgehäuse und Abdeckblech, die für eine eindeutige Verbindung der beiden Teile eine entscheidende Bedeutung hat, da dadurch gleichzeitig auch eine Beschädigung der elastischen und auslenkbaren Verbindungsteile sicher vermieden wird.
  • Zur optimalen Ausnützung der Auslenkbarkeit der Verbindungsteile und zum Erreichen einer eindeutigen Verspannung zwischen den Krallen und den Verbindungsteilen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Führungsstege an dem SchloB-gehäuse und die Abwinkelungen an dem Abdeckblech so angeordnet sind, daß sich die Krallen etwa in der Mitte der als Zwischenwände oder als freistehende Federn ausgebildeten Verbindungsteile verspannen und verkrallen.
  • Damit auch bei als Fahnen ausgebildeten Verbindungsteilen die volle Auslenkbarkeit zur Erzeugung von Spannkraft ausgenützt wird, ist in diesem Fall vorgesehen, daß die Führungsstege an dem Schloßgehäuse und die Abwinkelungen an dem Abdeckblech so angeordnet sind, daß sich die Krallen im Bereich der freien, zum Boden des Schloßgehäuses senkrechten Kanten der als Fahnen ausgebildeten Verbindungsteile verspannen und verkrallen.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht ein mit einem Abdeckblech verschlossenes Schloßgehäuse nach der Erfindung, Fig. 2 in Seitenansicht das Schloßgehäuse mit dem Abdeckblech nach Fig. 1, wobei die Seitenwand des Schloßgehäuses teilweise ausgebrochen ist, Fig. 3 die Seitenansicht des Schloßgehäuses mit dem Abdeckblech, wobei das Abdeckblech die zum Eindrücken vorgesehen Einführstellung einnimmt, Fig. 4 eine Teilansicht des Schloßgehäuses mit als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteilen und Führungsstegen an den Befestigungselementen, Führungselementen oder dgl. des Schloßgehäuses, Fig. 5 die Teilansicht nach Fig. 4 mit im Schloß gehäuse festgelegtem Abdeckblech, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Teilansicht, wobei die Verbindungsteile als Fahnen ausgebildet sind, die nur an einer senkrechten Kante an den Befestigungselementen, Führungselementen oder dgl. des Schloßgehäuses angeformt sind, Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Teilansicht, wobei sowohl die Verbindungsteile, als auch die Führungsstege an den Innenseiten der Seitenwände des Schloßgehäuses angeformt sind, Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Teilansicht, wobei am Boden des SchloBgehäuses freistehende Federn als Verbindungselemente angeformt sind, und Fig. 9 eine andere Ausführung der Verbindungselemente am Schloßgehäuse und am Abdeckblech.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist das Schloßgehäuse 20 mit den Seitenwänden 21, 22, 23 und 24 kastenförmig ausgebildet. In einem Durchbruch 26 der Seitenwand 21 ist der Riegel 25 verstellbar geführt. Auf der Innenseite des Bodens des Schloßgehäuses 20 sind die für die Aufnahme der Schloßteile benötigten Führungselemente 36 und 38, sowie auch die für die Anbringung des Schlosses an einem Möbelteil erforderlichen Befestigungselemente 27, 28 und 29 angeformt. Diese als Hülsen ausgebildeten Befestigungselemente sind in den Eckbereichen der Seitenwand 21 und etwa in der Mitte der Seitenwand 22 angeformt. Das Abdeckblech 10 ist mit entsprechend angeordneten Aussparungen 17 und 40 (Fig. 1 und 5) versehen.
  • Das Abdeckblech 10 ist an die Öffnung des Schloßgehäuses 20 angepaßt und weist den Schlüsseldurchbruch 16 auf. An den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Abdeckbleches 10, die sich an die Seitenwände 21 und 22 des Schloßgehäuses 20 anschließen, ist das Abdeckblech 10 mit den senkrecht abgebogenen Abwinkelungen 15 versehen. Wie besonders die Fig. 2 erkennen läßt, sind die Abwinkelungen 15 nur in den Endbereichen 11 und 13 breiter ausgelegt und an den Außenkanten mit widerhakenartigen Krallen 12 und 14 bzw. 18 und 19 versehen.
  • Diese Krallen 12, 14, 18 und 19 sind dreieckförmig, wobei die dem Abdeckblech 10 zugekehrten Kanten etwa parallel zum Abdeckblech 10 verlaufen. Die dem Abdeckblech 10 abgekehrten Kanten der Krallen 12, 14, 18 und 19 bilden geneigte Einführschrägen. Parallel zu den Seitenwänden 23 und 24 sind den Krallen 12, 14, 18 und 19 zugeordnet elastische Zwischenwände als Verbindungsteile 30, 31, 34 und 35 angebracht, die sich von den Seitenwänden 21 und 22 zu den Befestigungselementen 27 und 28 bzw. zu den Führungselementen 36 und 38 des Schloßgehäuses 20 erstrecken. Die Abstände zwischen den als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteilen 30 und 31 bzw. 34 und 35 sind so auf die an den Abwinkelungen 15 angebrachten Krallen 12 und 14 bzw. 18 und 19 abgestimmt, daß beim Eindrücken des Abdeckbleches 10 diese als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 30, 31, 34 und 35 ausgelenkt werden und daß sich die Spitzen der Krallen 12, 14, 18 und 19 in diesen Zwischenwänden verbeißen. Die als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 30, 31, 34 und 35 werden aufgrund der Materialelastizität des verwendeten Kunststoffes unter Spannung gegen die Krallen 12, 14, 18 und 19 gedrückt. Da die Spannkräfte der als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 30 und 34 den Spannkräften der als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 31 und 35 entgegengerichtet sind und die Spannpunkte auf die vier Eckbereiche des Schloßgehäuses 20 verteilt sind, herrscht ein ausgeglichenes Kräftegleichgewicht.
  • Das Abdeckblech 10 kann daher ohne zusätzliche Führung im Schloßgehäuse 20 gehalten werden. Die Befestigungselemente 27 und 28 und die Führungselemente 36 und 38 sind mit abstehenden Führungsstegen 32, 33, 37 und 39 versehen, die sich an den Innenseiten der Abwinkelungen 15 abstützen. Wie Fig. 3 zeigt, wird das Abdeckblech 10 mit der unteren nicht abgewinkelten Seite in das Schloßgehäuse 20 eingeführt, so daß sich die Krallen 14 und 19 schon an den als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteilen 31 und 35 abstützen. Die Führungsstege 33 und 39 stellen dabei sicher, daß das Abdeckblech 10 in der richtigen Stellung zum Schloßgehäuse 20 angesetzt wird. Das Abdeckblech 10 wird dann im Bereich seiner oberen, nicht abgewinkelten Seite eingedrückt, wobei die Krallen 12 und 18 mit ihren Einführschrägen an den als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteilen 30 und 34 entlanggleiten und diese auslenken. Die Führungsstege 32 und 37 stellen dabei wieder sicher1 daß die Zuordnung zum Schloßgehäuse 20 eingehalten wird. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Führungsstege 32 und 37 so an dem Befestigungselement 27 und dem Führungselement 36 angeformt, daß sich die Krallen 12 und 18 der Abwinkelungen 15 des Abdeckbleches 10 etwa in der Mitte der als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 30 und 34 abstützen und verspannen. Auf diese Weise wird die Auslenkbarkeit der als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 30 und 34 optimal zur Erzeugung der für einen ausreichenden Halt des Abdeckbleches 10 erforderlichen Spannkraft ausgenützt. Dasselbe gilt für die Pührungsstege 33 und 39, die Krallen 14 und 19, sowie die als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 31 und 35.
  • Wird das Abdeckblech 10 im Schloßgehäuse 20 zusätzlich unverdrehbar geführt, dann genügt es, wenn an zwei diagonalen Ekken eine Verspannung dieser Art zwischen dem Abdeckblech 10 und dem Schloßgehäuse 20 erfolgt. In diesem Fall könnten z.B.
  • die als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 31 und 34, sowie die Krallen 14 und 18 entfallen.
  • Anstelle der den Seitenwänden 21 und 22 zugekehrten Seiten des Abdeckbleches können auch die den Seitenwänden 23 und 24 des Schloßgehäuses 20 zugekehrten Seiten mit Abwinkelungen 15 und Krallen versehen sein. Die elastischen und auslenkbaren, als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteile 30, 31, 34 und 35 verlaufen dann parallel zu den Seitenwänden 21 und 22 des Schloßgehäuses 20.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Abwinkelungen mit den Krallen senkrecht zu den zugeordneten Zwischenwänden stehen. Die Krallen können dann in den Ebenen der Abwinkelungen liegen, was das Ausstanzen derselben und ihr Abbiegen zusammen mit den Abwinkelungen erleichtert.
  • An einer Abwinkelung 15 können die Krallen 12 und 14 bzw.
  • 18 und 19 auch gegeneinander gerichtet sein, wie an der Fig. 2 leicht erläutert werden kann. Die Krallen 12 und 14 sind einfach an den Innenkanten der verbreiterten Endbereiche 11 und 13 der Abwinkelungen 15 ausgestanzt. Die zugeordneten, als Zwischenwände ausgebildeten Verbindungsteiel 30 und 31 liegen dann mehr im Innenraum des Schloßgehäuses 20.
  • Wie die Fig. 6 zeigt, können die Verbindungsteile auch als Fahnen ausgebildet sein, wie an den Verbindungsteilen 30 und 34 dargestellt ist. Das als Fahne ausgebildete Verbindungsteil 30 ist am Boden und dem Befestigungselement 27 des Schloßgehäuses 20 angeformt, so daß eine senkrecht zum Boden des Schloßgehäuses 20 stehende Kante freiliegt. Dasselbe gilt auch für das als Fahne ausgebildete Verbindungsteil 34, das am Boden und dem Führungselement 36 des Schloßgehäuses 20 angeformt ist. Die Krallen 12 und 18 der Abwinkelungen 15 des Abdeckbleches 10 stützen sich im Bereich der freien Kanten dieser Verbindungsteile 30 und 34 ab, so daß deren Auslenkbarkeit optimal zur Erzeugung von Spannkräften ausgenützt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind sowohl die als Fahnen ausgebildeten, Verbindungsteile, als auch die Fthrungsstege an den Seitenwänden 21 und 22 des Schloßgehäuses 20 angeformt, wie die Verbindungsteile 30 und 34, sowie die Führungsstege 32 und 37 zeigen. Die Führungsstege 32 und 37 stützen sich auf den Außenseiten der Abwinkelungen 15 des Abdeckbleches 10 ab und bringen so wieder eine eindeutige Zuordnung von Schloßgehäuse 20 und Abdeckblech 10 beim Einführ- und Eindrückvorgang.
  • Wie schließlich noch am Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 gezeigt wird, können die Verbindungsteile auch als freistehende Federn ausgebildet sein, die nur am Boden des Schloßgehäuses 20 angeformt sind. Dabei können die Führungsstege 32 und 37 an den Seitenwänden 21 und 22 des Schloßgehäuses 20 oder aber auch an dem Befestigungselement 27 und dem Führungselement 36 angeformt sein und die Zuordnung von Abdeckblech 10 und Schloßgehäuse 20 übernehmen.
  • Wie die Fig. 9 zeigt, kann im Bereich jeder Verbindungsstelle schon eine ausgeglichene Verspannung erreicht werden. Dazu sind die Endbereiche 11 der Abwinkelungen 15 als schmale Lappen ausgebildet, die an beiden Kanten mit Krallen 12 versehen sind. Die elastischen Verbindungsteile 30 sind dann als Hülsen ausgebildet, die am Boden des Schloßgehäuses 20 angeformt und durch Schlitze 41 in zwei Halbschalen unterteilt sind. Dabei kann der Halt dieser Spann- und Klemmverbindung auch dadurch noch verbessert werden, daß die beiden Verbindungskanten der Lappen mit mehreren hintereinander angeordneten Krallen versehen sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es voll ausreichend, wenn an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Abdeckbleches je eine Verbindungsstelle dieser Art vorgesehen wird. Leerseite

Claims (18)

  1. Ansprüche Durch ein Abdeckblech verschlossenes, kastenförmiges Schloßgehäuse, wobei das Abdeckblech mit Abwinkelungen und Verbindungselementen versehen und ohne zusätzliche Befestigungsmittel an dem Schloßgehäuse festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (21,22 bzw. 23,24) des Schloßgehäuses (20) jeweils mindestens ein Gehäuseteil als federndes, auslenkbares Verbindungsteil (30,31,34,35) ausgebildet ist, daß diese hinterschnittfreien Verbindungsteile (30,31,34,35) annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind und daß die Abwinkelungen (15) des Abdeckbleches (10) mit als widerhakenartige Krallen (12, 14,18,19) ausgebildeten Verbindungselementen versehen sind, die sich beim Eindrücken des Abdeckbleches (10) in das Schloßgehäuse (20) an diesen Verbindungsteilen (30,31,34,35) unter Auslenkung derselben verspannen und verkrallen.
  2. 2. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diagonal zueinander liegenden Eckbereichen des Schloßgehäuses (20) je ein Verbindungsteil (30,35 bzw. 31,34) angeordnet ist und daß das Abdeckblech (10) über Führungsteile des Schloßgehäuses (20) unverdrehbar in dem Schloßgehäuse (20) geführt ist.
  3. 3. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Eckbereichen des Schloßgehäuses (20) Verbindungsteile (30,31,34,35) angeordnet sind.
  4. 4. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (15) des Abdeckbleches (10) senkrecht zu den Verbindungsteilen (30,31,34,35) des Schloßgehäuses (20) gerichtet sind und diesen zugekehrt direkt in Krallen (12,14, 18,19) auslaufen.
  5. 5. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (10) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Abwinkelungen (15) versehen ist und daß diese Abwinkelungen (15) an beiden verbreiterten Enden mit zu den angrenzenden, nicht abgewinkelten Seiten gerichteten Krallen (12,14 bzw. 18,19) versehen sind.
  6. 6. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (10) an zwei.einander gegenüberliegenden Seiten mit Abwinkelungen (15) versehen ist und daß diese Abwinkelungen (15) unterteilt und an beiden verbreiterten Enden mit gegeneinander gerichteten Krallen versehen sind.
  7. 7. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (12,14,18, 19) dreieckförmig ausgebildet sind und vollständig in der Ebene der Abwinkelungen (15) liegen, wobei die dem Abdeckblech (10) zugekehrten Kanten der Krallen annähernd parallel zu dem Abdeckblech (10) verlaufen.
  8. 8. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der Seitenwände (21,22,23,24) des Schloßgehäuses (20) als Verbindungsteile ausgebildet sind.
  9. 9. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (30,31,34,35) als elastische Zwischenwände des Schloßgehäuses (20) ausgebildet sind, die an dem Boden des Schloßgehäuses (20), den Seitenwänden (21,22,23,24) und des Schloßgehäuses (20) oder anderen Schloßgehäuseteilen, wie Führungselementen (36,38), Befestigungselementen (27,28) oder dgl. angeformt sind (Fig. 4 und 5).
  10. 10. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (30,31,34,35) als elastische Fahnen ausgebildet sind, die am Boden des Schloßgehäuses (20) und jeweils mit einer zum Boden des Schloßgehäuses (20) senkrechten Kante an den Seitenwänden (21,22,23,24) bzw. an anderen Schloßgehäuseteilen, wie Führungselementen, Befestigungselementen (27, 28) oder dgl. angeformt sind (Fig. 6 bzw. 7).
  11. 11. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (30,31,34,35) als freistehende Federn ausgebildet sind, die nur am Boden des Schloßgehäuses (20) angeformt sind (Fig. 8).
  12. 12. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schloßgehäuseteile, wie Führungselemente (36), Befestigungselemente (27,28) oder dgl. mit Führungsstegen (32,33,37,39) versehen sind, die das Abdeckblech (10) auf den Innenseiten der Abwinkelungen (15) in definierter Stellung zum Schloßgehäuse (20) führen (Fig. 4 bis 6).
  13. 13. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 23) des Schloßgehäuses (20) mit Führungsstegen (32,37) versehen sind, die das Abdeckblech (10) auf den Außenseiten der Abwinkelungen (15) in definierter Stellung zum Schloßgehäuse (20) führen (Fig. 7 und 8.).
  14. 14. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach den Ansprüchen 9 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (32,33,37,39) an dem Schloßgehäuse (20) und die Abwinkelungen (15) an dem Abdeckblech (10) so angeordnet sind, daß sich die Krallen (12,14,18,19) etwa in der Mitte der als Zwischenwände oder als freistehende Federn ausgebildeten Verbindungsteile (30,31,34,35) verspannen und verkrallen.
  15. 15. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach den Ansprüchen 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Stege (32,33,37,39) an dem Schloßgehäuse (20) und die Abwinkelungen (15) an dem Abdeckblech (10) so angeordnet sind, daß sich die Krallen (12,14,18,19) im Bereich der freien, zum Boden des Schloßgehäuses (20) senkrechten Kanten der als Fahnen ausgebildeten Verbindungsteile (30,31,34,35) verspannen und verkrallen.
  16. 16. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten lappenförmigen Endbereiche (11) der Abwinkelungen -(15) beidseitig mit Krallen (12) versehen sind und daß die elastischen Verbindungsteile (30) als Hülsen ausgebildet sind, die am Boden des Schloßgehäuses (20) angeformt sind.
  17. 17. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen durch Schlitze (41) in zwei Halbschalen unterteilt sind.
  18. 18. Schloßgehäuse mit Abdeckblech nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenförmigen Endbereiche (11) der Abwinkelungen (15) an beiden Verbindungskanten mehrere, hintereinander angeordnete Krallen (12) aufweisen.
DE19772720862 1977-05-10 1977-05-10 Schlossgehaeuse mit abdeckblech Withdrawn DE2720862A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720862 DE2720862A1 (de) 1977-05-10 1977-05-10 Schlossgehaeuse mit abdeckblech

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720862 DE2720862A1 (de) 1977-05-10 1977-05-10 Schlossgehaeuse mit abdeckblech

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2720862A1 true DE2720862A1 (de) 1978-11-23

Family

ID=6008459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720862 Withdrawn DE2720862A1 (de) 1977-05-10 1977-05-10 Schlossgehaeuse mit abdeckblech

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2720862A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5660420A (en) * 1993-01-11 1997-08-26 Schlegel (U.K.) Holdings Limited Espagnolette window locking system and bolt construction
CN103410417A (zh) * 2013-08-28 2013-11-27 盼盼安居门业有限责任公司 一种门扇和用于该门扇的锁盒及其制造方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5660420A (en) * 1993-01-11 1997-08-26 Schlegel (U.K.) Holdings Limited Espagnolette window locking system and bolt construction
CN103410417A (zh) * 2013-08-28 2013-11-27 盼盼安居门业有限责任公司 一种门扇和用于该门扇的锁盒及其制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014966T2 (de) Versteifungsvorrichtung für Kabelkanäle oder Kabelwege und entsprechende Verklammerungen.
DE2454345A1 (de) Einsteckgehaeuse fuer ein kontaktglied
DE8708332U1 (de) Gehäuse für die Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen
DE3518109A1 (de) Unterputzdose
DE2255086C2 (de) Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand
DE2011622A1 (de) Elektrisches Buchsengehäuse für Kraftfahrzeuge
EP1045475B1 (de) Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter
DE3433822A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE2720862A1 (de) Schlossgehaeuse mit abdeckblech
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE10212511B4 (de) Querverbinder für Reihenklemmen
CH628758A5 (en) Terminal board for electrical installation apparatuses
EP0944132B1 (de) Kabelklemme
DE3503412A1 (de) Verbinder zum anschliessen eines mehradrigen elektrichen flachkabels an andere schaltungselemente
DE7714726U1 (de) Schlossgehaeuse mit abdeckblech
DE2536706C2 (de) Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais
DE4420674A1 (de) Befestigungsklemmvorrichtung für einen Steckerrahmen
DE202019100877U1 (de) Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette
EP0696098A1 (de) Koppelvorrichtung für Leitungsaufnahmekanäle
EP0513502B1 (de) Anbaukanal für Elektrokabel, Leitungen und dergleichen
DE10005218C2 (de) Elektrisches Gerät mit Tragelement
DE3017610C2 (de) Schutzkontaktsteckdose
DE19521490A1 (de) An einer Trennwand festlegbares Verbindergehäuse
DE102019135723A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE2143201C3 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse auf einem Sockel eines elektrischen Gerätes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal