DE2720849C2 - Sportschuh in Leichtbauweise - Google Patents

Sportschuh in Leichtbauweise

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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

verringert Durch die erhöhte Endlage der Ferse erzeugt der Rückpralleffekt eine resultierende Beschleunigungskomponente in Laufrichtung. Ferner unterstützt der Absatz die für die Geschwindigkeitsaufrechterhaltung oder Beschleunigung notwendige Vorlage und verhindert insbesondere das im Endspurt durch Ermüdung gefürchtete, einen Zeitverlusi bedeutende »ins Kreuz Fallen«. Diese überraschenden Vorteile sind so erheblich, daß demgegenüber der etwas größere Gewichtsaufwand — bei kennschuhen kann der zusätzliche Gewichtsaufwand für den Absatz auf weniger als 5 g pro Schuh gehalten werden — völlig unbedeutend ist, wie eingehende Tests gezeigt haben. Auch werden durch die Verwendung kompakten Materials für das Fersenteil erhöhte Dehnwechselbelastungen der Achillessehne, die insbesondere durch das unerwünschte Zurückkippen bzw. Zurückschnappen des Fußes auf das Fersenbein bedingt sind, vermieden. Vielmehr ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Sportschuhes in Leichtbauweise sichergestellt daß auch bei starken Fersenauftrittsstößen, wie bei Sprüngen, im Zeitpunkt, zu dem der Vorderfußbereich gerade Bodenkontakt erhäit, die Ferse noch eine demgegenüber erhöhte Stellung aufweist Dadurch wirken auch Belastungsspitzen im Vorderfußbereich kürzere Zeit auf den Fuß ein, was weniger Ermüdung und Verschleiß bedeutet
Zwar ist aus der GB-PS 11 58i> ein Tennisschuh mit einer kompakten Gummisohle und mit einem kompakten, mit der Gummisohle einstückigen Blockabsatz bekannt Der Blockabsatz dient hierbei aber zur Erhöhung der Standfestigkeit des Tennisspielers beim Schlagen, also zu einem Zeitpunkt zu dem zumindest ein geübter Tennisspieler nicht läuft Dieser seit über acht Jahrzehnten vorbekannte Tennisschuh konnte demgemäß wegen der völlig anderen Zielsetzung in der Verwendung eines Blockabsatzes die Entwicklung von Sportschuhen in Leichtbauweise als Lauf- öder Baüspielschuhc nicht beeinflussen.
Einzelheiten der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Rennschuhes in Leichtbauweise und
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Rennschuhes in Leichtbauweise gemäß der Erfindung.
Der bekannte Rennschuh gemäß F i g. 1 besteht aus einem so leicht wie möglich gehaltenen Schaft 1 aus Leder oder einem Fasergewebe, beispielsweise auf Polyamidbasis. Die im Bereicn der Vordersohle 2 und der Ferse 3 angebrachten Brandsohlenflecke sind mit 4 und 5 bezeichnet. Die sich beispielsweise von der Vordersohle 2 bis zur Ferse 3 erstreckende Gumminoppensohle oder Kreppgummisohle 6 aus abriebfestem Material besitzt eine Stärke von 1,5 bis 1,8 mm. In Fig. 1 ist in etwa die Endphas? des ballenseitigen Abrollvorganges dargestellt. Der Weg, den der Absatz bis zur Erzielung des Bodenkontaktes — siehe gestrichelte Linienführung — zurücklegen muß, ist in der Mittelebene der Ferse mit H\ bezeichnet. Da die Ferse 3 beim Erreichen des Bodens 7 eine ziemlich tiefe Endlage einnimmt, erzeugt der durch den Bodenkontakt bewirkte Rückpralleffekt im wesentlichen nur eine Komponente, die etwa senkrecht zur Lauffläche liegt und mit dem Pfeil P\ gekennzeichnet ist. In diesem Falle trägt der Rückpralleffekt zur Beschleunigung des Sportlers nichts bei.
Bei dem erfindungsgemäßen Rennschuh gemäß F i g. 2 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugs-/iffcrn bezeichnet. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, besitzt dieser Rennschuh im Bereich der Ferse einen ausgeprägten Absatz 8, der beispielsweise als gesondertes Teil zwischen der Brandsohle 5 und der Laufsohle 6 eingesetzt, insbesondere mit diesen Teilen verklebt ist Bei der Ausgestaltung des Sportschuhes als Rennschuh besteht der Absatz aus einem nachgiebigen, elastischen Material. Besonders geeignet hierfür ist KompaktgummL Aber auch andere Leichtgummiarten lassen sich gut verwenden. Bei der Ausgestaltung des
ίο erfindungsgemäßen Sportschuhes als Rennschuh beträgt die Höhe des Absatzes vorzugsweise zwischen 10 mm und 20 mm. Damit gelangt man zu einer resultierenden Höhe Hi zwischen dem unteren freien Ende des Absatzes 8 und dem Boden 7 die um den Betrag der Absatzhöhe geringer ist als die Höhe H\ in dem bekannten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Der Weg und damit die Zeit für den rückwärtigen Abrollvorgang Ballen — Ferse ist demgemäß bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh im Vergleich mit den bekannten Sportschuh wesentlich verringert Für die optimale Ausnutzung des Rückpralleffektes vorteilhaft ist es a^'h, wenn die Auftrittsfiäche des Absatzes 8 möglichst groß gehalten ist, mindestens 30 mm mal 30 mm, vorzugsweise aber mehr als 40 mm mal 40 mm beträgt Um das Gewicht des schon aus Leichtmaterial bestehenden Absatzes 8 noch zu verringern, kann der Absatz 8 mit einer Aushöhlung 9 versehen sein, die beispielsweise auf der dem Fuß zugekehrten Seite offen sein kann. In diesem Falle kann der Brandsohlenfleck 5 im Bereich der Ferse 3 entfallen.
Es genügt, wenn die GumminoppensoHe oder Kreppgummisohle 6 die Lauffläche des Absatzes 8 überdeckt. Eine Überdeckung auch der Seitenflächen des Absatzes ist nicht erforderlich, aus Gewichtsgründen auch nicht zweckmäßig.
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Gumminoppensohle oder Kreppgummisohle 6 sich über die gesamte Lauffläche des Rennschuhes erstreckt Im Vordersohlenbereich 2 kann auch eine der an sich bekannten Sohlenplatten aus Polyamid mit kraltenförmigen Greifelementen vorgesehen sein. Eine solche Ausführung eignet sich für Kunststoff-Laufbahnen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Rennschuhen beschränkt, sondern eignet sich für beliebig andere Wettkampf-Sportcchuhe, wie auch für Fußballschuhe, Handballschuhe, Basketballschuhe od. dgl.
Im Falle von mit Stollen oder Noppen versehenen Sportschuhen, wie Fußballschuhe, ist es zweckmäßig, wenn der Absatz 8 aus Hartgummi oder einem anderen durchtrittssicheren Material besteht, um durch die Stollen oder Noppen zu verursachende Druckstellen zu vermeiden. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind Absatzhöhen von 8 mm bis 10 mm ausreichend. Auch eine derartige Erhöhung des Absatzes unterstützt schon die für schnelle Beschleunigungen oder starke Verzögerungen gewünschte Vorlag: des Spielers oder Athleten.
Wichtig ist, daß der im Fersenbereich 3 vorgesehene Absatz 8 die Flexibilität der Laufsohle 6 nicht verschlechtert, wie dies bei den an sich bekannten keilförmigen Sohlenverstärkungen, die sich von der Ferse bis zur Ballenpartie des Schuhes erstrecken und insbesondere bei Sprungschuhen bekannt sind, der Fall ist. Ein derart nach vorne verlängerter Absatz büw. Keil wäre für die Verwendung der Erfindung bei Laufwettbewerben, insbesondere beim Sprint, nicht zweckmäßig.
Auf Grund des nur geringen Weges Hi zwischen unterer Absatzfläche und Boden 7 beim rückwärtigen Abrollvorgang Ballen 2 — Ferse 3 und der verhältnismäßig
großen Absatzfläche erhält man einen ausgeprägten Rückpralleffekt, der eine zur Auftrittsfläche 7 schräg verlaufende Kraftkomponente Pl in Laufrichtung erzeugt.
Der Absatz 8 kann selbstverständlich auch mit der Laufsohle integriert werden. Dies bietet sich insbesondere bei gespritzten Sohlen, wie Polyamidsohlen für FuDballschuhe an. In diesem Falle kann gegebenenfalls auch die gewichtssparende Ausnehmung 9 in einem Arbeitsgang mit eingegossen werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

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Beschlägen ein durchschnittliches Gesamtgewicht von Patentansprüche: höchstens 130 g pro Schuh. Neben der Leichtbauweise
des Schaftes mit extrem dünnem Obermaterial bzw. ex-
1 Sportschuh in Leichtbauweise mit einer flexi- trem leichten Fasergeweben wurde das Augenmerk insblen Laufsohle aus abriebfestem Material mit einem s besondere auf die Erdung e.nes *£^<*™*«* absatzförmig ausgebildeten Fersenteil, dadurch der Brandsohle und der Laufsohle gerichtet. Bei Rennae k7nn7e ichn e t daß für die Verwendung des schuhen, insbesondere für Kunststofflaufbahnen, wurde Sportschuhes als Lauf- oder Ballspielschuh das ab- es als wichtig erachtet, den modernen Laufbahnen inne-S£nige Fersenteil aus einem zwar elastisch wohnenden Katapulteffekt durch eine mehr xlerweninachgiebigem, jedoch in sich nicht zusammendrück- to ger aufwendige Ausgestaltung der dornenartigen Greifbaren (volumenkompressiblen) Material besteht, so elemente im Bereut der Vordersohle auszunutzen, auch daß das absatzförmige Fersenteil (8) auch bei BeIa- wenn dies in gewissem Maße zu Lasten eines erhöhten stung der Ferse (3) dieser in bezug auf den Fußvor- Gewichtes des Rennschuhes ging, derteil (2) eine erhöhte Stellung verleiht, und daß das Ein Sportschuh, insbesondere Sprungschuh, der e.n-
Fersenteil (8) unterhalb der Brandsohle (5) und/oder -.3 gangs erwähnten Art ist aus der GB-PS 11 82 795 bedes Schaftmaterials angeordnet ist kannt
2. Sportschuh nach Anspruch I1 dadurch gekenn- Das Fersenteil der Laufsohle ist dort zusammen m;t
zeichnet, daß das absatzförmige Fersentesl (8) aus der Innensohle schalenförmig nach unten gewölbt, so Kompaktgummi besteht daß eine kugelkalottenförmige Ausbildung entsteht die
3 Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 mit einem nachgiebigen Polster aus schockabsorbierenzeichnet, daß das absaiziörmige Fersenteil (8) im dsm Materia! gefüllt ist Bei Belastung der Ferse, näm-Falle eines mit Stollen oder Noppen versehenen lieh beim Fersenauftrittsstoß (beim Sprung bis zum 6fa-Sportschuhes aus Hartgummi besteht chen, beim Laufen bis zum 3fachen Körpergewicht),
4 Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wird die unter dem Polster angeordnete Innensohle in zeichnet daß das absatzförmige Fersenteil (8) eine 25 die mit dem Polster ausgefüllte Aushöhlung hineinge-Höhe von mehr als 8 mm. vorzugsweise zwischen drückt Beim Fersenauftrittsstoß und zum Zeitpunkt, zu 10 mm und 20 mm besitzt' dem der Vorderf S gerade Bodenkontakt erhält ist also
5 Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei diesem vorbekannten Sportschuh, insbesondere zeichnet daß die Auftrittsfläche des absatzförmigen Sprungschuh, keine, jedenfalls aber keine ausreichende Fersenteils (8) mindestens 30 mm mal 30 mm, vor- 30 Fersenüberhöhung mehr gegeben, mit der nachteiligen zugswei^ mehr als 40 mm mal 40 mm beträgt Folge, daß die Achillessehne erhöhten Dehnwechselbelastungen, insbesondere durch das unerwünschte Zurückkippen bzw. Zurückschnappen des Fußes auf das Fersenbein ausgesetzt ist Das schalenförmige Fersen-
35 teil muß ausreichend formstabil sein und etwa bis zum
D:_ Ejj:_jung w-t-iff. gin»" Sportschuh in Leichtbau- Ansatz der Achillessehne am Fersenbein hochgezogen weise gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. werden, um der Ferse die gewünschte Stützwirkung zu
Die Entwicklung von Sportschuhen für den Wett- verleihen. Durch das »Hineintreten« der Fersenkappe kampfsport, insbesondere Rennschuhe. Fußballschuhe, in das nachgiebige Polster unc? die dadurch bedingte Handballschuhe, Basketballschuhe od. dgl, tendiert seit 40 Formänderung wird der Achillessehnenansatz zusatzlangem dahin, einen höchstmöglichen Paßsitz bei einem lieh auch noch mechanisch beiastet was bei längeren möglichst geringen Gewicht zu erzielen. Dies führt* seit Belastungsdauern zu erhöhten Schleimhautreizungen Beginn der Sportschuhentwicklung zu der elementaren führen kann.
Forderung, bei konventionellem Schuhwerk zwar übli- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ehe, für einen Sportschuh aber nicht unbedingt notwen- 45 Sportschuh in Leichtbauweise der vorstehend beschnedige Teile soweit wie möglich wegzulassen. Als ein Ie- benen Art so zu verbessern, daß die Möglichkeiten, die diglich gewichtsträchtiges Teil wird bei Wettkampf- der durch die Gravitation bedingte Rückpralleffekt zur Sportschuhen aller Art der Absatz angesehen, so daß Beschleunigung des Sportlers bietet in vollem Umfange Sportschuhe für den Wettkampfsport seit ehedem in der ausgenutzt werden. Gleichzeitig sollen erhöhte BeIa-Regel ohne Absatz hergestellt werden. 50 stungen der Achillessehne vermieden werden.
Als Ausnahme von dieser Regel sind ältere Entwick- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch d.e
lungen von Sportschuhen, insbesondere Rennschuhen, kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst anzusehen, die wegen der damals noch unvoilkomme- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der
nen Technik, Dorne oder Spikes ohne Gefahr, Druckbe- Sportler, selbst der Sprinter beim Kurzstreckenlauf, schwerden auszulösen, in der Laufsohle einzubringen, 55 spätestens mit Beginn der Ermüdungsphase bei jedem noch relativ dick ausgeführt werden mußten. Dies ver- Schritt nach dem Abrollen des Ballens sich auch mit der ringerte die Flexibilität der Laufsohle ziemlich stark. Ferse am Boden abstützt. Bei den herkömmlichen Zur Anpassung an die relativ dicke Laufsohle wurde Sportschuhen ist der Weg des rückwärtigen Abrollvorauch im Fersenbereich ein der Dicke der Laufsohle ent- ganges Ballen - Ferse ziemlich groß, was einen erhöhsprechender Absatzfleck vorgesehen. Der Absatzfleck 60 ten Zeitaufwand bedeutet, bis die Ferse mit dem Boden diente hierbei nur dazu, die übliche Stellung zwischen Kontakt erhält. Hinzu kommt, daß wegen der tiefen Fußvorderteil und Ferse sicherzustellen (DE-PS Endlage der Ferse der auf Grund der Bodenkontaktie-8 01 898,8 16 512,8 79 965; DE-GM 17 10 714). rung erzielte Rückpralleffekt im wesentlichen nur eine
Die in den letzten Jahren bekanntgewordenen Sport- Komponente senkrecht zur Lauffläche bzw. Laufbahn schuhe in extremer Leichtbauweise, insbesondere 65 erzeugt, die nichts zur Beschleunigung des Sportlers Rennschuhe, mit den bekannten Gummi-Noppensohlen beiträgt. Demgegenüber ist bei einem Sportschuh ge- oder Kreppgummisohlen mit einer Sohienstärke von maß der Erfindung der Weg eines vollen Abrollzyklus höchstens 1.5 bis 1,8 mm erbrachten zusammen mit den Ferse - Ballen - Ferse zweimal um die Absatzhöhe
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