DE2720385C2 - Abzweig- und Kreuzungsanordnung für Fahrbahnen von Fahrzeugen - Google Patents

Abzweig- und Kreuzungsanordnung für Fahrbahnen von Fahrzeugen

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DE2720385C2
DE2720385C2 DE19772720385 DE2720385A DE2720385C2 DE 2720385 C2 DE2720385 C2 DE 2720385C2 DE 19772720385 DE19772720385 DE 19772720385 DE 2720385 A DE2720385 A DE 2720385A DE 2720385 C2 DE2720385 C2 DE 2720385C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzweig- und Kreuzungsanordnung für Fahrbahnen von Fahrzeugen, die in einer Spur zwischen vertikalen Leitflächen durch an diesen anliegende Führungsrollen quergeführt sind.
Der Anmelderin sind spurgeführte Fahrzeuge aus der Firmenschrift der US-Firma »The Dashaveyor Company« mit dem Titel »Transportation System-Dashaveyor People Mover« bekannt die im Nahverkehr oder im innerstädtischen Verkehr eingesetzt werden sollen, die mit fahrgestellähnlich schwenkbaren Fahrzeugachsen versehen sind und die normale, mit Reifen bestückte Räder haben, die durch um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen an senkrechten Begrenzungswänden der Spur geführt werden. An Kreuzungen oder an Weichen ist es bei solchen Fahrbahnen notwendig, mindestens die die Fahrtrichtung versperrenden Seitenwände für den Durchfahrzeitraum des Verkehrsmittels zu ent fernen. Weiterhin ist der Anmelderin aus der genannten Firmenschrift bekannt, zu diesem Zweck an Weichen senkrecht verfahrbare Schienen mit Doppel-T-Querschnitt vorzusehen, die steuerbar nach unten abgefahren werden, um die gewünschte Fahrbahn freizugeben.
An Kreuzungen muß in ähnlicher Weise vorgegangen werden.
Diese Methode der Fahrbahnsteuerung ist jedoch aufwendig, denn es sind eine Reihe von zusätzlichen Sicherheitsmitteln notwendig, um sicherzustellen, daß die gewünschte Spur durch Absenken der Schiene auch freigegeben worden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Abzweig- und Kreuzungsanord-
nung der eingangs genannten Art anzugeben, die sicherer und einfacher aufgebaut und steuerbar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitflächen und die Fahrbahn bewegliche Teilstücke aufweisen, die miteinander verbunden sind, daß die verbundenen TeilstQcke Steuerklappen bilden, die nach unten wegschwenkbar sine' und daß die Fahrbahnteilstücke Teile derjenigen Fahrbahn sind, die quer zu den Leitflächenstücken verläuft, die der anderen
schwenkbar gelagerten Kipphebels verbunden sein, dessen Kippbewegung über einen Antrieb steuerbar ist Die Steuerung des Kipphebels wird allerdings nur dann notwendig, wenn die Weiche spitz befahren wird, d. h. 5 wenn das Fahrzeug aus der Richtung kommt, von der zwfi oder mehrere Richtungen abzweigea Für die andere Fahrtrichtung, Ah, wenn das Fahrzeug aus einer der Richtungen kommt, die auf eine gemeinsame Spur münden, läßt sich das schon für die Kreuzungen vorge-Fahrbahn zugeordnet sind. Hierbei ist vorteilhaft, daß io schlagene Prinzip anwenden, da auch hier entsprechensich das Fahrzeug selbst durch Befahren der bewegli- de Steuerklappen durch das ankommende Fahrzeug chen Teilstücke die Fahrbahn freifahren kann, zumin- selbst nach unten gedrückt werden können. Um diese dest für einen Teil der gewünschten Fahrtrichtungen, beiden Möglichkeiten mit ein und demselben Antrieb indem der Teil der Leitflächen automatisch wegge- verwirklichen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der schwenkt wird, der zur Begrenzung des zweiten Fahr- 15 Kipphebel durch ein federnd gelagertes Druckstück bebahnweges dient Die beweglichen Teilstücke der Fahr- wegbar ist, das von unten an eine beidseitig der bahn können vorteilhaft an die beweglichen Leitflä- Schwenkachse vorgesehene Führungsbahn andrückbar chenstücke angrenzen und fest mit diesen verbunden ist Es gelingt dadurch, die Steuerklappe entweder vorsein, ausgesteuert in die gewünschte Lage zu bringen oder Die Steuerklappen können dabei in sehr einfacher 20 sie gegen die Wirkung der Feder vom Fahrzeug selbst Weise an Schwenkachsen gelagert sein, die den mit ih- nach unten drücken zu lassen, wenn dieses aus der andenen verbundenen Leitflächenstücken gegenüberliegen, ren Richtung kommt Eine Ansteuerung ist daher nur so daß sich beispielsweise an Kreuzungen zum Kreu- dann notwendig, wenn Fahrzeuge von einer Spur komzungspunkt hin leicht ansteigende Steuerklappen erge- mend auf andere Spuren abzweigen wollen. Für die Beben, die von einem ankommenden Fahrzeug nach unten 25 tätigung des Kipphebels ergeben sich dabei auch noch gedrückt werden, das sich damit den Fahrtweg selbst andere Möglichkeiten. So kann er beispielsweise auch freigefahren hat Jede Steuerklappe besteht dabei aus je über eine fest mit ihm verbundene Blattfeder bewegbar einem die Fahrbahn seitlich begrenzenden Fahrbahn- sein, die von einem quer zu ihrer Längsachse angetrieteilstück und dem stirnseitig angeordneten, der anderen benen Führungsstück beaufschlagbar ist, so daß auch in Fahrbahn zugeordneten Leitflächenteilstück. Die Fahr- 30 diesem Fall die Nachgiebigkeit der Steuerklappen gebahnteilstücke sind dabei zweckmäßigerweise so acsge- währleistet ist, die ihre Zwangssteuerung durch vorgelegt, daß sie etwa dem Abstand der Innenkante der Räder des Fahrzeuges von den seitlichen Leitflächen entsprechen, um zu gewährleisten, daß die Räder des Fahrzeuges auch auf die Steuerklappe auf treffen.
Jeweils die zu einer Fahrbahn gehörenden Steuerklappen können vorteilhaft synchron bewegbar untereinander verbunden sein, wobei jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Steuerklappen durch eine gemeinsame Verbindungsachse miteinander verbunden 40 sein können. Die derselben Fahrbahn zugeordneten, in Fahrtrichtung versetzten Steuerklappen sind vorteilhaft durch mindestens eine Verbindungsstange miteinander verbunden, wobei zweckmäßig zwei Verbindungsstangen vorgesehen sind, die jeweils an den Steuerklappen 45 oder deren Verbindungsachse und an einem gemeinsamen Führungsteil angelenkt sind, der in der Mitte zwischen den beweglichen Stirnflächen der Steuerklappen senkrecht geführt ist. Für die Kreuzungsausbildung ergibt sich dadurch der Vorteil, daß das ankommende 50 Kreuzung im Schnitt, ähnlich F i g. 3, Fahrzeug die beiden parallel vor dem Kreuzungspunkt F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Weiche, bei
steuerte Fahrtrichtung-Stellglieder ermöglicht Diese Art der Fahrbahnsteuerung weist auch den Vorteil auf, daß die Betriebssicherheit nicht durch äußere Einflüsse 35 und auch nicht durch absichtliches Blockieren durch eingelegte Sperrstangen od. dgl. beeinfluß werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kreuzung von zwei Fahrbahnen im unbefahrenen Zustand,
Fig.2 die Kreuzung nach Fig. 1, jedoch mit einem sich auf einer der sich kreuzenden Fahrbahnen nähernden Fahrzeug,
F i g. 3 einen in Richtung einer Fahrbahn verlaufenden Schnitt durch die Kreuzungsstelle der F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt gemäß F i g. 3, jedoch mit dem sich in der einen Fahrbahn nähernden Fahrzeug,
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform einer
liegenden Steuerklappen durch Befahren selbsttätig niederdrückt, so daß auch die gegenüberliegenden und an sich von der Stirnseite her zu befahrenden Steuerklappen mit abgesenkt werden. Die Fahrbahn ist damit 55 vollkommen freigegeben, ohne daß zusätzliche Steuermittel notwendig wären. Die Erfindung ermöglicht es daher, in sehr einfacher Weise Kreuzungen auszubilden, für die überhaupt keine Steuerung von außen notwendig ist. 60
Für die Ausbildung von Weichen werden zweckmäßig die zwei verschiedenen Fahrbahnen zugeordneten Steuerklappen wechselseitig betätigt, so daß jeweils die einen Steuerklappen nach unten, die anderen jedoch
der eine Fahrbahn freigegeben ist,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Steuerung der Weiche nach F i g. 6,
F i g. 8 eine andere Antriebsmöglichkeit für die Steuerung der Weiche nach F i g. 6,
Fig.9 eine weitere Antriebsvariante für die Weichensteuerung, und
Fig. 10 eine vergrößerte Teildarstellung des in der Fig.9 vorgesehenen Antriebsschwenkhebels für die Weiche.
In den F i g. 1 bis 5 ist eine Kreuzungsanordnung für Fahrzeuge gezeigt, die in den Fig.2 und 4 angedeutet sind und die mit drehbaren Fahrgestellen 1 innerhalb
nach oben bewegt werden. Auf diese Weise ist auch die 65 von Fahrbahnen 2 bzw. 3 geführt werden können, die an Gewähr gegeben, daß nur ein Fahrweg jeweils freigege- ihren seitlichen Kanten Leitflächen 4 bzw. 5 besitzen, an bcn sein kann. Die Steuerklappen können zu diesem Zweck jeweils mit den freien Enden eines mittig
denen die Fahrgestelle 1 mit Rollen 6 anliegen, die um vertikale Achsen drehbar sind. Vor dem Kreuzungs-
5 6
punkt 7 ist der Bereich der Fahrbahnen 2 und 3, auf dem Leitweg an den Leitflächen 4 bzw. an den Leitflächen-
die Räder 8 der Fahrzeuge 9 abrollen, in Fahrbahnteil- teilstücken 4b, 4c, 4a und wieder an der Leitfläche 4.
stücke 10a, 10£>, 10c und 1Od und in Fahrbahnteilstücke Anstelle der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Koppelung
11a, 116, lic und lic/ aufgeteilt, die jeweils der Fahr- der Steuerklappen 12 und 13 ist es auch möglich, die
bahn 2 bzw. der Fahrbahn 3 zugeordnet sind. Diese 5 Ausgestaltung gemäß F i g. 5 zu wählen, bei der die frei-
Fahrbahnteilstücke 10a bis 10c/ und 11a bis lic/ sind en Enden der beiden Steuerklappen 12 und 13 jeweils
jeweils mit Teilflächen 4a, 4b bzw. 5a, Sb zu Steuerklap- mit einer Gelenkstange 24 versehen sind, die zu einem
pen 12 und 13 bzw. 14 und 15 zusammengesetzt, die gemeinsamen Führungsstück 25 führen, wo sie drehbar
jeweils um die strichpunktiert angedeuteten Schwenk- angelenkt sind. Das Führungsstück 25 kann eine senk- ,
achsen 16 aus der in der F i g. 1 dargestellten Lage in die 10 recht in der Ausnehmung 26 verschiebbare Lagerplatte ;
Ebene der Fahrbahnen 2 und 3 abklappbar sind. Zwi- sein, die aber ebenso wie die Stangen 18 der F i g. 3 und ■'£
sehen den so abklappbaren Steuerklappen 12 bis 15 4 durch eine oder mehrere Druckfedern 21 von unten rj.
befinden sich jeweils im Bereich des Kreuzungspunktes nach oben beaufschlagt sind. Durch diese Druckfedern ||
7 noch feste Begrenzungsteile 17, die mit den Teilleitflä- 21 wird die Gewähr dafür gegeben, daß die Steuerklap- h
chen 4c bzw. 5c versehen sind, welche den Leitflächen 4 15 pen 12 und 13 bzw. 14 und 15 immer die in der F i g. 1 S
der Fahrbahn 2 bzw. den Leitflächen 5 der Fahrbahn 3 gezeigte Lage einnehmen, wenn sich kein Fahrzeug aus 1
zugeordnet sind. einer der vier Richtungen nähert Der Bauaufwand für H
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, wird bei dieser Ausgestal- die Anordnung nach F i g. 5 ist geringer als der für die Ij
tung durch das sich nähernde Fahrzeug eine selbsttätige Ausführungen der F i g. 3 und 4. f'
Freigabe des jeweiligen Fahrweges erzielt. Das ge- 20 In den Fig.6 bis 10 ist schematisch die Möglichkeit
schieht zunächst dadurch, daß die Räder 8 des sich auf einer Weichenausbildung gemäß dem anhand der |
der Fahrbahn 2 dem Kreuzungspunkt 7 nähernden Fig. 1 bis 5 erläuterten Prinzip gezeigt. Aus Fig.6 ist |
Fahrzeuges 9 auf die Fahrbahnteilstücke 10a und 10A ersichtlich, daß auch bei der Weichengestaltung wieder f<
der Steuerklappen 12 und 13 auftreffen und diese Steu- Steuerklappen 27 und 28 bzw. 27a und 28a vorgesehen |
erklappen dabei in die Ebene der Fahrbahn 2 herunter- 25 sind, die ebenfalls an Schwenkachsen 16 gelagert sind, in =;
drücken, wo sie, wie anhand der F i g. 3 und 4 noch näher der F i g. 6 ist die Stellung der Weiche gezeigt, in der die ;r~,
erläutert werden wird, zum Anliegen kommen und da- Fahrbahn 2 durchgehend freigegeben ist Das kann wie- ';'"<
mit Teile der Fahrbahn bilden. Die Führungsrollen 6 derum in der Weise geschehen, wie das anhand der ■
können daher auch im Kreuzungsbereich an den seitli- F i g. 1 bis 5 gezeigt wurde, wenn sich ein Fahrzeug in '■'-.
chen Leitflächen 4 der Fahrbahn 2 anliegend weiterge- 30 Richtung des Pfeiles 29 auf der Fahrbahn 2 bewegt. Die
führt werden, bis sie in den Bereich des Kreuzungspunk- Steuerklappen 28 und 28a werden dann von den Rädern
tes 7 kommen. Die Führungsrollen 6 liegen dann zu- 8 des Fahrzeuges 9 nacheinander oder, wenn sie unter-
nächst an den Leitflächenteilstücken 4a der Steuerklap- einander verbunden sind, wie das mit der strichpunktier-
pe 14, dann an dem Leitflächenteilstück 4c des festen ten Achse 33 angedeutet ist, gemeinsam nach unten ge- |
Bauteiles 17 und anschließend an dem Leitflächenteil- 35 drückt, sobald sich ein Fahrzeugrad auf der Steuerklap- 1
stück 4b der Steuerklappe 15 bzw. anschließend wieder pe 28 befindet Entsprechendes gilt auch, wenn sich ein ■:■
an der Leitfläche 4 der Fahrbahn 2 und auf den nicht Fahrzeug in Richtung des Pfeiles 32 auf der Fahrbahn 3
näher bezeichneten diametral gegenüberliegenden Leit- nähert Auch dann kann sich das Fahrzeug seinen Weg
flächenteilstücken an. Die Fahrgestelle 1 und damit das selbständig freifahren.
Fahrzeug 9 werden somit einwandfrei über die Kreu- 40 Anders werden die Verhältnisse allerdings, wenn sich
zung hinweggeführt Das Fahrzeug 9 fährt sich dabei das Fahrzeug auf der Fahrbahn 2 in Richtung des Pfeiles ; ,
seinen Fahrweg selbständig frei. 30 kommend der Weiche nähert, denn in diesem Fall
Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist die Ausge- muß vor dem Erreichen der Weiche feststehen, in wel-
staltung dabei so getroffen, daß jeweils die in der Fahr- eher Richtung das Fahrzeug weitergefahren werden
spur angrenzend an den Kreuzungspunkt 7 hintereinan- 45 soll. Soll es in Richtung des Pfeiles 31 in die Fahrbahn 3
der liegenden Steuerklappen 12 und 13 (ebenso auch die laufen, so müßte die Stellung der Steuerklappen 27 und
Steuerklapper. 14 und 15), die in der Art von Schwenk- 27a umgekehrt als dargestellt sein, und die Steuerklap-
balken an ihren Schwenkachsen 6 gelagert sind, mit ih- pen 28 und 28a müßten nach oben geschwenkt sein. Bei
rem freien Ende an Stangen 18 angelenkt sind, die in der dargestellten Lage würden sich die Führungsrollen
Langlöchern 19 an den Steuerklappen 12 und 13 geführt 50 6 eines Fahrzeuges wiederum, wenn sich dieses im Sinne .!
und senkrecht in einer Ausnehmung 20 gelagert sind. des Pfeiles 29 bewegt, an den Leitflächen 4, dann an den
Diese beiden Stangen 18 werden jeweils durch Druckfe- Leitflächenteilstücken 4a. 4c und 4b und dann wiederum ■■;
dem 21 von unten her beaufschlagt und sind untereinan- an den Leitflächen 4 andrücken.
der durch eine Verbindungsstange 22 fest verbunden. In Um die gewünschte Umschaltung der Weiche im
gleicher Weise kann auch eine Querverbindung zwi- 55 wechselseitigen Sinn und bei einem sich im Sinne des £
sehen den einander zugeordneten Steuerklappen 14 und Pfeiles 30 nähernden Fahrzeug zu erreichen, wird ge- %
15 bestehen. Für die zweite Fahrbahn 3 ist die Anord- maß Fi g. 7 vorgesehen, die jeweDs zu einem anderen %
nung bezüglich der Steuerklappen 14 und 15 ebenso Fahrweg gehörenden Steuerklappen 27 (nicht darge- ig
getroffen. Wie aus Fig.4 hervorgeht, wird daher die stellt), 27a bzw. 28 und 28a über einen Kipphebel 34 '*i.
Steuerklappe 12 durch das sich annähernde Fahrzeug 9 60 miteinander zu verbinden, der im Punkt 35 schwenkbar Jp
in die Ausnehmung 23 hereingedrückt, so daß die Ober- gelagert ist und dessen Stellung von der Lage der An- !ύ,
fläche 10c der Steuerklappe 12 bündig zu der Fahrbahn drückrolle 36 bestimmt ist, die an seiner Unterseite an fi
2 liegt Durch das Gewicht des Fahrzeuges 9 wird dem- einer Führungsbahn 37 angreift Diese Andrückrolle 36 ; c
nach die Steuerklappe 12 und die gegenüberliegende wird unter der Kraft einer Feder 38 gegen den Kipphe- ?|
Steuerklappe 13 und über die Stangen 18 und die Ver- 65 bei 34 gedrückt, und ihre Lage ist dadurch zu verändern, &.
bindungsstange 22 auch die in Fahrtrichtung angrenzen- daß über einen Elektromotor 39 eine Gewindespindel |i
de Steuerklappe 13 bzw. 12 mit heruntergedrückt Für 40 gedreht wird, auf der eine Mutter 41 geführt ist, die
die Führungsrollen 6 bildet sich daher selbsttätig der mit der Andrückrolle 36 und der Druckfeder 36 verse- »■
hen ist.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, sind die Steuerklappen 28 und 28a und in gleicher Weise auch die Steuerklappen 27 und 27a, ähnlich wie anhand von Fig.5 erläutert, über Verbindungsstangen 42 miteinander gekoppelt, die an einem gemeinsamen Führungsstück 43 angelenkt sind, das in nicht näher dargestellter Weise in der Mitte zwischen den beiden Steuerklappen 28 und 28a vertikal verschiebbar ist. In der dargestellten Lage nimmt daher die über den Kipphebel 34 nach unten bewegte Steuerklappe 28 ihre zugeordnete Steuerklappe 28a mit, so daß die in der F i g. 6 gezeigte Lage der Weiche erreicht wird. Analog stehen die beiden Steuerklappen 27 und 27a oben. Wird die Weiche umgeschaltet dann stehen die Steuerklappen 28 und 28a oben, während die ande- is ren Steuerklappen in die Ebene der Fahrbahn 3 geklappt sind. Der Elektromotor 39 kann dabei von einem zentralen Stellwerk, aber auch von dem Fahrzeug selbst, beispielsweise über Funk oder über bekannte, dem Fahrzeug anhaftende Kennungsgeber und über an der Fahrbahn angeordnete Sensoren ausgelöst werden.
In der F i g. 8 ist eine weitere Möglichkeit zur Betätigung des Kipphebels 34 gezeigL Dabei wurde darauf verzichtet, die den Steuerklappen 27 und 28 jeweils noch zugeordneten Steuerklappen 27a oder 28a zu zeigen. Die Anordnung ist in dieser Hinsicht entsprechend F ig. 7.
Bei der Ausführungsform der F i g. 8 ist fest mit dem Kipphebel 34 in dessen Schwenkpunkt 35 eine Blattfeder 44 verbunden, die mit ihrem unteren freien Ende in eine Gabel 45 hineinfaßt, die auf der Mutter 41 befestigt ist. Bei dieser Ausführung wird der Kipphebel 34 bei einer Verstellung der Spindel 40 durch den Elektromotor 39 daher ebenso unter Einwirkung einer Federkraft nach der einen oder anderen Richtung geschwenkt, so daß entweder die Steuerklappen 27 und 27a oder die Steuerklappen 28 and 28a jeweils ihre obere Stellung einnehmen, in der sie den Fahrweg bestimmen. Es wäre hier auch denkbar, bekannte Übertotpunktanordnungen vorzusehen, die ein schnelles Umschnappen des Kipphebels 34 in die eine oder andere Lage bewirken, wenn die Gabel 45 einen bestimmten Punkt auf der Spindel 40 erreicht hat Die federnde Betätigung des Kipphebels 34 ist notwendig, damit auch dann, wenn die Weiche beispielsweise in die in der Fig.6 gezeigten Lage geschaltet ist ein in Richtung des Pfeiles 32 ankommendes Fahrzeug die Weiche passieren kana ohne daß ein erneuter Umschaltvorgang notwendig wird. In diesem Fall nämlich drückt das Fahrzeug — wie auch schon bei der Erläuterung der Kreuzungsanordnung beschrieben — die Steuerklappen 27 und 27a nieder, was wegen der Anordnung der Blattfeder 44 möglich ist Dabei wird zwangsläufig erreicht daß die Steuerklappen 28 und 28a nach oben gedruckt werden. Diese Anordnung weist daher den Vorteil auf, daß ausschließlich bei Fahrzeugen, die in Richtung des Pfeiles 30 auf der Fahrbahn 2 ankommen, eine Weichenumschaltung notwendig ist während in den beiden anderen im Ausführungsbeispiel möglichen Fällen die Weichenumschaltung selbsttätig erfolgt. Das gilt natürlich auch für die ea Ausführungsform der F i g. 7.
Eine weitere Betätigungsmöglichkeit ist in F i g. 9 gezeigt wo die Andrückrolle 36 mit der Feder 38 am Ende eines Kolbens 46 angeordnet ist der pneumatisch oder auch hydraulisch von einem Steuerzylinder 47 aus betäligbar ist Es wäre auch möglich, anstelle des Zylinders 47, was an sich die eleganteste Methode wäre, einen Linearmotor vorzusehen, der die Stange 46 nach links oder rechts verschiebt. Um zu erreichen, daß das Stellglied mit einer Endabschaltung versehen werden kann, ohne daß bei einem selbsttätigen Umschalten der Weiche durch ein beispielsweise aus Richtung 32 ankommendes Fahrzeug die Andrückrolle durch den dann in der anderer. Richtung ansteigenden Kipphebel 34 zusammen mit der Stange 46 nach rechts wandert, kann die in den Fig.9 und 10 und in Fig. 10 noch größer dargestellte Ausbildung der Unterseite des Kipphebels 34 als Kulisse vorgesehen werden. Zu diesem Zweck wird nämlich der Kipphebel 34 mit einer nach unten verlaufenden Anschrägung 48 versehen, die unter einem bestimmten Winkel oc zu der Unterseite 49 verläuft, die etwa parallel zu der Achse des Kipphebels 34 durch den Schwenkpunkt 35 und durch den Anlenkpunkt 50 verläuft, an dem beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Verbindungslasche 51 zu den Steuerklappen 27 und 28 angelenkt ist. Der Winkel λ muß dabei so bemessen sein, daß er größer ist als der gesamte Kippwinkel des Kipphebels 34. Die Anschrägung 48 weist dann auch noch immer etwas nach unten, wenn der Kipphebel 34 seine Kippbewegung im Gegenuhrzeigersinn durchgeführt hat und die Anschlagstellung erreicht hat, in der nunmehr die Steuerklappe 28 oben und die Steuerklappe 27 unten ist. Eine gleiche Anschrägung 48 wird auch auf der anderen Seite des Schwenkpunktes 35 vorgesehen, so daß die Andrückrolle 36 auch auf der rechten Seite des Schwenkpunktes 35 in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Zylinders 47 oder des entsprechenden Stellgliedes gehalten wird, und zwar unabhängig davon, ob zwischendurch eine Umschaltung des Kipphebels 34 durch Fahrzeuge eintritt, die in der Richtung 32 auf der Fahrbahn 3 oder in Richtung 29 auf der Fahrbahn 2 ankommen.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist zwischen den Steuerklappen 12 und 13,14 und 15 und 27 und 27a bzw. 28 und 28a noch jeweils ein festes Teilstück 17 vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, wenn entsprechende Vorkehrungen kinematischer Art getroffen werden, dieses Teilstück mit nach unten zu schwenken. Eine Notwendigkeit dazu besteht aber nicht. Erwähnt soll noch werden, daß die in der Fig.6 bezeichneten Verbindungsachsen 33 als die Verbindungsstangen 42 und das Führungsstück 43 ausgebildet sein können, wie es in F i g. 7 angedeutet ist. In Sonderfällen schließlich ist es auch denkbar, beispielsweise die Steuerklappe 27 und 27a um eine gemeinsame Schwenkachse zu klappen, wobei dann die beiden Schwenkachsen 16 zusammenfallen würden. Beide Steuerkiappen könnten dann über das in der Fig.6 getrennt gezeigte feste Teilstück 17 miteinander verbunden werden, so daß der gesamte Weichenteii, bestehend aus Steuerkiappe 27, Teiistück 17 und Steuerklappe 27a nach unten geklappt wird. Bei dieser Ausführung müßte darauf geachtet werden, daß der Steigungswinkel der dann wesentlich längeren Steuerklappe 27 geringer gewählt ist damit das freie Ende der gemeinsamen Klappe im Bereich der Steuerklappe 27 nicht wesentlich höher herausragt als das andere, kürzere Ende.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. : ^ Patentansprüche: ; ^
    Ι.: Abzweig- und Kreuzungsanordnung für Fahrbahnen von Fahrzeugen, die in^eker Spur zwischen vertikalen Leitflächen durch an diesen anliegende Führungsrollen quer geführt sind, dadurch gele en η ζ e i c h ή e t ,daß die Leitflächen (4,5) und die Fahrbahn (2,3) bewegliche Teilstücke (5a, 10a bzw. 4a, UaJ aufweisen, die miteinander verbunden sind, daß die verbundenen Teilstucke (56, 10a bzw. 4a, Wi) Steuerklappen (12, 14) bilden, die nach unten wegschwenkbar sind und daß die Fahrbahnteilstükke (10a, \tb) Teile derjenigen Fahrbahn (2) sind, die quer zu den Leitflächenstücken (5a, Sb) verläuft, die der anderen Fahrbahn (3) zugeordnet sind.
    2. Abzweig- und Kreuzungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teilstucke (10a, Wb) der Fahrbahn (2) an die beweglichen LeitflächenstOcke (5a, Sb) angrenzen und fest mit diesen verbunden sind
    3. Abzweig- und Kreuzungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnteilstacke (10a, XOb) m der Oberkante der Leitflächen (5a, Sb) angesetzt sind.
    4. Abzweig- und Kreuzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappen (12, 13, 14, 15, 28, 27) an Schwenkachsen (16) gelagert sind, die auf derjenigen Seite der Steuerklappe angeordnet sind, die den Leitflächenstücken (5a, 5b, 4a, Ab) gegenüberliegt
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerklappe (12, 13,14,15,27,28) aus je einen, die Fahrbahn seitlich begrenzenden Fahrbahnteilstück (10a, XQb, lla, Wb) und dem stirnseitig angeordneten, der anderen Fahrbahn zugeordneten Leitflächenteilstück (5a, 56, 4a, Ab) besteht.
    6. Anordnung nach einem dur Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnteilstükke (10a, iOb) der Steuerklappen (12,13) eine Breite — quer zum Fahrbahnverlauf gemessen — besitzen, die etwa dem Abstand der Innenkante der Räder (8) des Fahrzeuges (9) von den seitlichen Leitflächen (4) entspricht
    7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zu einer Fahrbahn (2) gehörenden Steuerklappen (12,13) synchron bewegbar miteinander verbunden sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Steuerklappen (12,13) durch eine gemeinsame Verbindungsachse (42) untereinander verbunden sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Kreuzungen derselben Fahrbahn zugeordneten, in Fahrtrichtung zueinander versetzten Steuerklappen (12,13) (F i g. 3) durch mindestens eine Verb'ndungsstange (22) miteinander verbunden sind.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsstangen (24) vorgesehen sind, die jeweils an den Steuerklappen (12, 13) oder deren gemeinsamen Verbindungsachse (42) und an einem gemeinsamen Führungsteil (25) angelenkt sind, das in der Mitte zwischen den beweglichen Stirnflächen (Sa) der Steuerklappen (12,13) senkrecht geführt ist.
    1Ϊ. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Weichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiedenen Fahrbahnen (2, 3) zugeordneten Steuerklappen (27,27a, 28,28a) wechselseitig betä tigbarsind.
    52. Anordnung nach Anspruch" 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappen (27,28) jeweils mit den freien Enden eines mittig schwenkbar gelagerten Kipphebels (34) verbunden sind, dessen
    to Kippbewegung über einen Antrieb (39,47) steuerbarist
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (34) durch ein federgelagertes Druckstück (36) od. dgl bewegbar ist
    is das von unten an eine beidseits der Schwenkachse (35) vorgesehene Führungsbahn andrückbar ist
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück längs der Führungsbahn durch einen Spindelantrieb (40) beweg- bar ist
    15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß das Druckstück (36) über einen Arbeitszylinder (47) oder über einen Linearmotor bewegbar ist
    16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine federnd gelagerte 'Rolle (36) ist
    17. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Kipphebel (34) über eine fest mit ihm verbundene Blattfeder (44) od. dgl. bewegbar ist die an ihrem freien Ende mit einer quer zu ihrer Längsachse angetriebenen Gabel (45) beaufschlagbar ist
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