DE2720231C3 - Vorwärm-Einrichtung, die in der Zuleitung eines Brauchwasserbereiters angeordnet ist - Google Patents
Vorwärm-Einrichtung, die in der Zuleitung eines Brauchwasserbereiters angeordnet istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorwärmeinrichtung, die in der Zuleitung eines eine Heizeinrichtung aufweisenden
Brauchwasserbereiters angeordnet und zusammen mit einem Heizkessel in einem gemeinsamen Heizungsraum vorgesehen ist.
Brauchwasserbereiter sind üblicherweise mit einer Isolierung versehen, die die Temperatur des im Kessel
enthaltenen Warmwassers aufrecht erhalten soll. Das Wasser wird durch im Brauchwasserbereiter angeordnete
elektrische Heizschlangen oder einen Wärmetauscher erwärmt, der an den Heizwasserkreis eines
Heizkessels der Sammelheizung angeschlossen ist. Nachteilig an derartigen Brauchwasserbereitern ist
jedoch, daß sie mit relativ schlechtem Wirkungsgrad arbeiten. Trotz der Isolierung des Brauchwasserbereiters
geht Wärme verloren, die zuvor zur Erwärmung des Wassers erzeugt werden mußte. Die zur Erwärmung des
Wassers erforderlichen Wärmemengen sind relativ groß, da das dem Brauchwasserbereiter zugeführte
Wasser vergleichsweise kalt ist.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrads von Brauchwasserbereitern, welche eine Heizeinrichtung aufweisen,
ist es bekannt, in die Zuleitung zu dem Brauchwasserbereiter eine Vorwärm-Einrichtung zu
schalten. Die Vorwärm-Einrichiung kann als Wärmetauscher
ausgebildet sein, welcher die in Abwässern von Bädern, Duschanlagen und dergleichen enthaltene
Wärme wiedergewinnt (DE-OS 25 38168). Durch relativ aufwendige konstruktive Maßnahmen muß
hierbei jedoch sichergestellt sein, daß kaltes Abwasser das bereits vorerwärmte Warmwasser nicht wieder
to abkühlt.
Aus der DE-OS 25 12 233 ist es bekannt, die Wärme aus den Rauchgasen eines brennstoffbebeizten Brauchwasserbereiters
mittels eines Wärmetauschers zurückzugewinnen, welcher in die Zuleitung zu dem Brauchwasserbereiter
geschaltet ist. Diese Vorwärmeinrichtung ist, um die Rauchgase über einen möglichst kurzen
Weg dem Wärmetauscher zuführen zu können, zusammen mit dem Brauchwasserbereiter in einem
gemeinsamen Heizungsraum vorgesehen. Auch hier sind relativ aufwendige konstruktive Maßnahmen
erforderlich. Zudem beeinflußt die Vorwärmeinrichtung den Rauchgasabzug.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit relativ geringem konstruktiven Aufwand das Brauchwasser für einen eine
Heizeinrichtung aufweisenden Brauchwasserbereiter vorzuwärmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorwärm-Einrichtung als Vorwärmbehälter mit
thermisch nicht isolierten Wänden ausgebildet ist.
J» Mit Hilfe eines derartigen Vorwärmbehälters kann
das aus dem Wasserversorgungsnetz zuströmende Wasser, welches sich üblicherweise auf einer Temperatur
von z. B. 80C befindet, auf Raumtemperatur vorerwärmt werden. Da sich der Vorwärmbehälter im
i"' gleichen Raum wie der Heizkessel des Brauchwasserbereiters
und gegebenenfalls der Sammelheizung befindet, wird die in diesem Raum herrschende Raumtemperatur
vorteilhaft ausgenutzt. Selbst wenn bei größerer Wasserentnahme die Temperatur des vorerwärmten
Wassers lediglich um einige Grade gegenüber der Temperatrr des Wassers im Versorgungsnetz erhöht
werden kann, so führt dies, auf die Dauer gesehen, zu einer spürbaren Verringerung der Kosten für die
Warmwassererzeugung mittels des Brauchwasserberei-
*r> ters.
Sofern mehrere Vorwärmbehälter vorgesehen sind, sind diese vorteilhaft hintereinander in der Zuleitung
zum Brauchwasserbereiter angeordnet. Auf diese Weise kann die Verweilzeit des Wassers in den Vorwärmbe-
">" hältern erhöht werden.
Da der Vorwärmbehälter ausschließlich zur Vorerwärmung von Wasser dient, und das Wasser keine
vorbestimmten, hohen Temperaturen erreichen muß, eignet er sich insbesondere zur Verwendung in einem
" Sonnenenergie-Wärmeaustauschkreis. Zu diesem Zweck ist in dem Vorwärmbehälter ein an einen
Sonnenenergie-Heizkreis angeschlossener Wärmetauscher angeordnet. Gegebenenfalls kann er auch
lediglich mit einem Flansch für den Einbau des
b0 Wärmetauschers vorbereitet sein.
Bevorzugt werden Ausführungsformen des Vorwärmbehälters mit besonders großer Wandoberfläche.
Als günstig haben sich Vorwärmbehälter erwiesen, deren Außenwände zur Vergrößerung der Oberfläche
'■r' gewellt sin'd, insbesondere dann, wenn sie Zylinderform
aufweisen, da sich derartige Vorwärmbehälter sehr einfach herstellen lassen. Zweckmäßig ist es auch, die
Außenwände des Vorwärmbehälters mit äußeren
und/oder inneren Radiatorblechen zu versehen, die die Wärmeübertragung von der Umgebungsluft auf das im
Vorwärmbehälter befindliche Wasser erleichtern. Die Radiatorbleche können als Blechfahnen ausgebildet
sein, die jeweils für sich am Behältermantel befestigt, z. B. angeschweißt sind. Günstiger ist es, die Radiatorbleche
als den Vorwärmbehälter umschließenden Kranz mit wellenförmigem QuerschnittsproFil auszubilden, der
mit seinen radial innen gelegenen Bereichen am Vorwär.-.ibehälter anliegt und mit seinen radial außen
gelegenen Bereichen aufgrund der wellenförmigen Struktur vom Vorwärmbehälter absteht Da eine
derartige Kranzstruktur in Umfangsrichtung elastisch federnde Eigenschaften aufweist, kann es im Einzelfall
genügen, den Kranz auf den Vorwärmbehälter lediglich aufzustecken, gegebenenfalls genügen jedoch einige
wenige Befestigungspunkte. Der Kranz ist vorteilhaft mit rechteck- oder dreieck-wellenförmigem Querschnittsprofil
ausgebildet.
Ebenfalls der Vergrößerung der Wandoberfläche und damit der Verbesserung der Wärmetauschfähigkeit des
Vorwärmbehälters dient es, wenn im Innenraum des Vorwärmbehälters wenigstens ein thermisch nicht
isoliertes Rohr angeordnet und an beiden Enden offen ausgebildet ist. Das Rohr ermöglicht Konvektionsströmungen
der Umgebungsluft durch den Kessel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Brauchwasserbereitungsanlage
in Verbindung mit der einer Sammelheizung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines als Vorwärmbehälter benutzten
Kessels;
F i g. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen von als Vorwärmbehälter benutzbarer Kessel;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Brauchwasserbereitungsanlage.
F i g. 1 zeigt schematisch dargestellt einen Heizungsraum 1 eines Gebäudes, in dem ein Heizkessel 3 sowie
ein Brauchwasserbereiter 5 untergebracht sind. An den Heizkessel 3 ist über Rohrleitungen 7,9 eine nicht näher
dargestellte Sammelheizung angeschlossen. Zur Erzeugung von Warmwasser, das über eine Rohrleitung 11
mit einer Temperatur von beispielsweise 6O0C entnommen werden kann, ist im Brauchwasserbereiter 5 ein an
einen Heizkreis des Heizkessels 3 angeschlossener Wärmetauscher 13 angeordnet. Der Brauchwasserbereiter
5 weist eine das Wasser gegen Abkühlung schützende Isolierung 15 auf.
Im Heizungsraum 1 ist darüberhinaus ein als Kessel ausgebildeter, der Raumtemperatur ausgesetzter, thermisch
nicht isolierter Vorwärmbehälter 17 angeordnet, dem von einer an das Wasserversorgungsnetz angeschlossenen
Rohrleitung 19 über ein Absperrventil 21 kaltes Wasser zugeführt werden kann. Das kalte
Wasser, das die Temperatur des Wassers des Versorgungsnetzes, beispielsweise 80C hat, wird im Vorwärmbehälter
17 durch die Umgebungsluft gegebenenfalls bis auf Raumtemperatur erwärmt. An der Oberseite des
Vorwärmbehälters 17 mündet eine Rohrleitung 23, die über ein Absperrventil 25 mit einer Zuleitung 27 des
Brauchwasserbereiters 5 verbunden ist. Dem Brauchwasserbereiter 5 kann somit vorerwärmtes Wasser
zugeführt werden. Die Rohrleitung 19 ist darüberhinaus über ein Absperrventil 29 unmittelbar mit der Zuleitung
77 des Brauchwasserbereiters 5 verbunden, so daß, wenn die Absperrventile 21, 25 geschlossen sind, das
kalte Wasser auch unmittelbar dem Brauchwasserbereiter 5 zugeführt werden kann. Zur Vorerwärmung des
Wassers ist das Absperrventil 29 geschlossen, während die Absperrventile 21,25 geöffnet sind.
Im Kessel 17 ist ein Wärmetauscher 31 angeordnet der an einen Wärmetauschkreis eines durch Sonnenenergie aufheizbaren Heizregisters 33 angeschlossen ist Da bereits eine Vorerwärmung des Wassers um wenige Temperatur-Grade die Wirtschaftlichkeit des Brauchwasserbereiters erheblich verbessert, lassen sich auch geringe, mit Hilfe des Heizregisters 33 erzeugte Energiemengen vorteilhaft ausnutzen. Die Wirtschaftlichkeit wird durch eine gegebenenfalls thermostatgesteuerte Umwälzpumpe 35 im Wärmetauschkreis des Heizregisters 33 weiter erhöht.
Im Kessel 17 ist ein Wärmetauscher 31 angeordnet der an einen Wärmetauschkreis eines durch Sonnenenergie aufheizbaren Heizregisters 33 angeschlossen ist Da bereits eine Vorerwärmung des Wassers um wenige Temperatur-Grade die Wirtschaftlichkeit des Brauchwasserbereiters erheblich verbessert, lassen sich auch geringe, mit Hilfe des Heizregisters 33 erzeugte Energiemengen vorteilhaft ausnutzen. Die Wirtschaftlichkeit wird durch eine gegebenenfalls thermostatgesteuerte Umwälzpumpe 35 im Wärmetauschkreis des Heizregisters 33 weiter erhöht.
F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines den Vorwärmbehälter 17 entsprechenden Vorwärmbehälters
36. Er hat die Form eines Zylinders, dessen Mantel durch die gewellte Außenwand 37 gebildet ist Durch die
Wellenform der Außenwand 37 kann deren Oberfläche vergrößert werden. An seinem unteren Ende weist der
Vorwärmbehälter einen Flansch 39 auf, der zum Einbau des Wärmetauschers 31 gemäß F i g. 1 geeignet ist.
F i g. 3 zeigt in Draufsicht eine andere Ausführungsform eines zylinderförrnigen Vorwärmbehälters 40, von
dessen Außenwand Radiatorbleche 41 radial nach außen abstehen. Die Radiatorbleche 41 vergrößern die
für den Wärmetausch zur Verfügung stehende Wandoberfläche. Gegebenenfalls können derartige Radiator-
K) bleche auch nach innen in das im Vorwärmbehälter
enthaltene Wasser hineinreichen.
Fig.4 zeigt einen axialen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines dem Vorwärmbehälter
17 entsprechenden Vorwärmbehälters 43, der entlang
i-, seinem Umfang von einem Kranz 45 mit wellenförmigem Querschnittsprofil umschlossen ist. Der Kranz 45
ist aus Blech gefertigt und bildet radial abstehende und in axialer Richtung sich erstreckende Radiatorsegmente
47 mit jeweils rechteckförmigem Querschnitt. Er ist auf
den Vorwärmbehälter 43 aufgesteckt und, sofern seine Eigenelastizität nicht ausreicht, zusätzlich am Vorwärmbehälter
43 befestigt.
Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform eines Vorwärmbehälters unterscheidet sich von der Aasfüh-
-T1 rungsform nach Fig.4 dadurch, daß auf einen
Vorwärmbehälter 40 ein Kranz 51 mit Radiatorsegmenten 53 von im wesentlichen dreieckförmiger Querschnittsgestalt
aufgeschoben ist.
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen der
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen der
r>o Vorerwärmung des Wassers dienenden zylindrischen
Vorwärmbehälter 55. Die durch dessen Innenraum im wesentlichen vertikal angeordneten und in der Figur
gestrichelt dargestellten Rohre 57 sind an ihren Enden 59, 61 zur Umgebung hin offen und im übrigen
ν, thermisch nicht isoliert, so daß die aufgrund der
Konvektion oder eines Ventilators durch die Rohre 57 strömende Luft das V/asser im Vorwärmbehälter 55
erwärmen kann. Die in F i g. 6 dargestellten Rohre 57 können selbstverständlich arch bei den vorstehend
«> erläuterten Ausführungsformen der Vorwärmbehälter
vorgesehen sein. Sofern ein Ventilator zur Luftumwälzung vorgesehen ist, können die Rohre auch in
peneigter oder horizontaler Lage eingebaut sein.
In Fig. 7 ist ein Brauchwasserbereiter 63 mit einer
In Fig. 7 ist ein Brauchwasserbereiter 63 mit einer
hi Heizeinrichtung 65 dargestellt, in dessen Wasserzulauf
eine Batterie aus drei in Serie geschalteten Vorwärmbehältern 67, 69, 71 geschaltet sind. Das dem Brauchwasserbereiter
63 zugeführte Wasser strömt somit der
Reihe nach durch jeden der Vorwärmbehälter 67,69,71.
Die Zahl der Vorwärmbehälter kann natürlich größer oder auch kleiner sein.
Das gesamte Fassungsvolumen der Vorwärmbehälter 67,69 und 71 ist etwa gleich dem Fassungsvolumen des
Brauchwasserbereiters 63. Entsprechendes gilt auch für die Brauchwasserbereitungsanlage nach Fig. 1. Hier ist
das Fassungsvermögen des Vorwärmbehälter! gleich dem Fassungsvermögen des Brauchwas
ters 5 gewählt. Analog kann in jeden der Vor halter 67, 69 und 71 der Ausführungsform na<
ein durch Sonnenenergie aufheizbares Hei (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Vorwärm-Einrichtung, die in der Zuleitung eines eine Heizeinrichtung aufweisenden Brauchwasserbereiters
angeordnet und zusammen mit einem Heizkessel in einem gemeinsamen Heizungsraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärm-Einrichtung als Vorwärmbehälter (17, 36, 40, 43, 49, 55, 67 bis 71) mit thermisch nicht
isolierten Außenwänden (37) ausgebildet ist
2. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorwärmbehälter
(67 bis 71) hintereinander in der Zuleitung zum Brauchwasserbereiter (63) angeordnet sind.
3. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorwärmbehälter
(17) ein an einen Sonnenenergie-Heizkreis (33, 35) angeschlossener Wärmetauscher (31) angeordnet ist.
4. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmbehälter
(36) gewellte Außenwände (37) aufweist.
5. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmbehälter
(36) zylinderförmig ausgebildet ist.
6. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände des
Vorwärmbehälters (40,43,49) mit äußeren und/oder
inneren Radiatorblechen (41) versehen sind.
7. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiatorbleche (41)
als den Vorwärmbehälter (43, 49) umschließender Kranz (45,51) mit wellenförmigem Querschnittsprofil
ausgebildet sind.
8. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (45, 51) mit
rechteck- oder dreieck-wellenförmigem Querschnittsprofil
ausgebildet ist.
9. Vorwärm-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des
Vorwärmbehälters (55) wenigstens ein thermisch nicht isoliertes Rohr (57) angeordnet und an beiden
Enden (59,61) offen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2720231A DE2720231C3 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vorwärm-Einrichtung, die in der Zuleitung eines Brauchwasserbereiters angeordnet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2720231A DE2720231C3 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vorwärm-Einrichtung, die in der Zuleitung eines Brauchwasserbereiters angeordnet ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720231A1 DE2720231A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2720231B2 DE2720231B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2720231C3 true DE2720231C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6008161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2720231A Expired DE2720231C3 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vorwärm-Einrichtung, die in der Zuleitung eines Brauchwasserbereiters angeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2720231C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743295C3 (de) * | 1977-09-27 | 1982-01-07 | Georg 8228 Freilassing Niemeier | Vorwärm-Einrichtung für das Kaltwasser eines Brauchwasser-Bereiters |
CN103266998B (zh) * | 2013-04-07 | 2015-05-20 | 闽南师范大学 | 一种循环热管式高层建筑底层温差通风发电*** |
-
1977
- 1977-05-05 DE DE2720231A patent/DE2720231C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2720231B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2720231A1 (de) | 1978-11-09 |
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