DE2719948A1 - Verfahren zur herstellung von zylindrischen druckbehaeltern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zylindrischen druckbehaeltern

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DE2719948A1
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Germany
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mandrel
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compressed air
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Withdrawn
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DE19772719948
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English (en)
Inventor
Franz Augsburger
Hans Dr Ing Hagen
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/24Making hollow objects characterised by the use of the objects high-pressure containers, e.g. boilers, bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • zylindrischen Druckbehältern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Druckbehaltern unterschiedlichen Volumens, insbesondere Druckluftvorratsbehältern für Kraftfahrzeuge.
  • Bisher wurden solche zylindrische Druckbehälter in der Weise hergestellt, daß eine ebene Platine zu einem Zylindermantel gerollt wurde und an ihren Stoßkanten mittels einer Längsnaht zu einem zylindrischen Rohr verschweißt wurde. Auf die offenen Enden des zylindrischen Rohres wurden dann jeweils mittels einer Umfangsschweißnaht Deckel aufgeschweißt um einen geschlossenen Behälter zu bilden. Zur Herstellung von Anschlüssen waren diese Deckel im Regelfall vorgelocht und es wurde mittels einer weiteren Schweißoperation jeweils ein Gewindeansatz in die gelochten Deckel eingesetzt.
  • Diese bekannte und bislang allgemein übliche Herstellungsmethode für Druckluftbehälter von Kraftfahrzeugen hat zwar den Vorteil, daß man bezüglich der Materialauswahl und bezüglich der Abmessungen der Behälter in keiner Weise eingeschränkt ist und somit sowohl was die Geometrie der Behälter als auch deren Festigkeit anlangt, sich sehr genau den Anforderungen des jeweiligen Einzelfalls anpassen kann. Ein Nachteil dieses bekannten Herstellungsverfahrens liegt allerdings darin, daß durch die mehrfach hintereinander geschalteten Schweißoperationen die Herstellungszeit und damit die Herstellkosten für solche Druckluftbehälter relativ hoch sind. Da diese Einflußgrößen insbesondere bei einer Großserienherstellung jedoch von maßgeblicher Bedeutung sind, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für solche Druckbehälter anzugeben, mit dem eine erhebliche Verkürzung der Herstellzeit und der Herstellkosten erreichbar ist, das andererseits aber zumindest im gewissen Umfang die Herstellung von Druckbehältern unterschiedlichen Volumens erlaubt, ohne daß dadurch jeweils Umstellungen im Verfahrensablauf notwendig sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß topfförmige zylindrische Halbkörper mit gleichem Randdurchmesser einstückig hergestellt werden und jeweils zwei solcher Halbkörper an ihrem Rand zusammengeschweißt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren löst die gestellte Aufgabe in vorzüglicher Weise, indem für die Herstellung eines Druckbehälters nur mehr eine einzige Umfangsschweißnaht erforderlich ist, wodurch die Herstellzeit und damit die Herstellkosten erheblich gesenkt werden können. Die einstückige Herstellung der beiden topfförmigen Halbkörper kann durch bekannte Verfahren der spanlosen Formung, wie Gießen oder Massivumformung erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Herstellung von Druckbehältern unterschiedlichen Volumens in einfachster Weise dadurch erzielbar ist, daß Halbkörper unterschiedlicher axialer Länge zusammengeschweißt werden. Dabei beträgt die Variationsmöglichkeit bei n unterschiedlich langen Halbkörpern (n + 1) n2 . (Diese Variationsbreite führt allerdings nur dann zu gleich vielen Behältern mit voneinander unterschiedlichen Volumina, wenn die Längen lx der Halbkörper so gewählt sind, daß für die Herstellung eines Druckbehälters mit einem bestimmten Volumen nur eine Kombinationsmöglichkeit aus zwei Halbkörpern besteht z. B.
  • lx = lo ~ 2n 1.)2n-i.> Stellt man also z. B. drei unterschiedlich lange topfförmige Halbkörper her, so lassen sich durch Ausschöpfung aller Kombinationsmöglichkeiten daraus (3 + 1) ~ 3/2 = 6 Druckluftbehälter mit unterschiedlichen Volumen zusammenschweißen.
  • Bevorzugt sollen die Halbkörper durch Fließpressen erzeugt werden.
  • Dieses Verfahren bietet für den vorliegenden Anwendungsfall insofern besondere Vorzüge, als es keinerlei Nacharbeit des fließgepreßten Halbkörpers erfordert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens soll mit Hilfe eines Dornes beim Fließpressen der Halbkörper in deren Boden jeweils eine Anschlußbohrung erzeugt werden.
  • Das Herstellen einer solchen Anschlußbohrung erfordert beim erfindungsgemäßen Verfahren keinerlei Mehraufwand an Herstellungszeit, so daß sich bei der Ausformung einer solchen Anschlußbohrung beim Fließpreßvorgang die Zeiteinsparung gegenüber herkömmlichen Verfahren, bei denen diese Anschlußbohrungen einen eigenen Verfahrensschritt erfordern, besonders groß ist.
  • Es kann in weiterer Ausbildung der Erfindung sogar vorgesehen sein, durch die Verwendung eines Gewindedornes beim Fließpressen der Halbkörper gleichzeitig ein Gewinde in der Anschlußbohrung zu erzeugen, so daß selbst das Gewindeschneiden, wie es bei herkömmlichen Herstellungsverfahren notwendig ist, noch eingespart werden kann.
  • Vorzugsweise soll der Rohling für die Herstellung eines Halbkörpers eine gelochte Scheibe sein, die auf dem Dorn zentriert ist. Dadurch ergibt sich gleichmäßige Materialverteilung beim Fließpreßvorgang und geringstmögliche Verformungsarbeit.
  • Als Material für die Halbkörper soll eine Al-Mg-Si-Legierung insbesondere AL Mg Si 1 verwendet werden, ein Werkstoff, der bei einer Streckgrenze von etwa 25 kg/qmm durch einen Kaltfließpreßvorgang noch ausreichend gut verformbar ist, andererseits in verformtem Zustand eine Festigkeit aufweist, die mit der von Kesselblech der für bisherige Druckbehälter verwendeten Art etwa gleich ist.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Verfahren und ein nach diesem Verfahren hergestellter Druckbehälter näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Druckbehälter im Längsschnitt, Fig. 2 einen schematischen Aufbau zur Durchführung des Verfahrens unmittelbar vor Beginn des eigentlichen Fließpressens, Fig. 3 einen Aufbau entsprechend Fig. 2, jedoch nach Abschluß des Fließpreßvorganges und Fig. 4 zwei topfförmige Halbkörper, wie sie mit dem Aufbau gemäß Fig. 2 und Fig. 3 hergestellt wurden und Halbzeuge für die Herstellung eines Druckbehälters sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Druckluftvorratsbehälter ist aus zwei zylindrischen topfförmigen Halbkörpern 10 und 11 gebildet, die an ihrem Rand mittels einer Umfangsschweißnaht 12 zusammengefügt sind. Die Halbkörper 10 und 11 sind einschließlich ihrer Anschlußbohrungen 13 und 14 als komplette Bauteile durch Massivumformung hergestellt.
  • In Fig. 2 ist schematisch die Herstellung eines Halbkörpers nach dem Fließpreßverfahren aufgezeigt. Eine zylindrische Hohlform 1, deren Mittellängsachse mit 2 bezeichnet ist, arbeitet mit einem Preßstempel 4 zusammen, der in dieser zylindrischen Hohlform entlang der Mittellängsachse 2 axial verschieblich ist. Am Grund der zylindrischen Hohlform 1 findet sich eine zentrale Paßbohrung 3, in die ein zentraler Führungsdorn 5 eingesetzt ist, der seinerseits die Funktion eines Kernes aufweist. Der Dorn 5 ist anschließend an den in die Zentralbohrung 3 hineinragenden Schaft 15 mit einem Gewindeansatz 16 versehen, der als Kern für eine im fertigen Halbkörper an dieser Stelle herzustellende Gewindebohrung dient.
  • Zur-Einführung eines scheibenförmigen gelochten Rohlings 17 ist der Preßstempel 4 aus der Hohlform 1 zu entfernen. Der Rohling 17, dessen Zentralbohrung so bemessen ist, daß er auf den zentralen Dorn 5 aufgefädelt werden kann, kann dann in die Hohlform eingelegt werden. Der Preßstempel 4, geführt in der Hohlform 1 und selbst den Dorn 5 zentrierend, fährt ein und preßt den Rohling 17 zu dem gewünschten topfförmigen- Halbkörper 10, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei ist die Kantenkontur 7 des Preßstempels 4 so bemessen und ausgebildet, daß der obere Rand des Werkstücks nach dem Preßvorgang seine endgültige Kontur für die spätere Schweißverbindung zweier topfförmiger Halbkörper aufweist Nach Beendigung dieses Preßvorgangs, d. h. bei Erreichen der Situation gemäß Fig. 3 fährt der Preßstempel 4 zurück und der zentrale Dorn 5 zusammen mit dem auf ihm sitzenden topfförmigen Halbkörper wird mittels eines nicht näher dargestellten Auswerfers in Pfeilrichtung 6 aus der zylindrischen Hohlform 1 herausgedrückt. Der Dorn 5 wird mit seinem Gewindeabschnitt 16 aus dem topfförmigen Halbkörper herausgedreht. Anstelle des Gewindeansatzes 16 am Dorn 5 kann auch ein glatter zylindrischer Ansatz vorgesehen sein, so daß dann der fertig gepreßte topfförmige Halbkörper keine fertige Gewindebohrung sondern lediglich eine Bohrung mit glatter Innenfläche aufweist, falls das gewünscht ist.
  • Die axiale Gesamtlänge des topfförmigen Halbkörpers kann in einfacher Weise dadurch variiert werden, daß der axiale Abstand von der Stirnfläche des Preßstempels 4 bis zum Absatz 7 verändert wird und die Scheibenstärke des Rohlings 17 entsprechend verändert wird. Der Preßstempel 4 kann auch zweiteilig ausgeführt sein, in der Weise, daß die Kantenkontur 7 durch eine auf einem zentralen zylindrischen Teil axialverschieblich angeordnete Muffe gebildet wird, wodurch dann durch Verschieben dieser Muffe auf dem zentralen Teil des Preßstempels 4 eine Änderung in der Axiallänge 1 des herzustellenden topfförmigen Halbkörpers erfolgt.
  • In Fig. 4 sind nebeneinander zwei topfförmige Halbkörper mit unterschiedlicher axialer Länge dargestellt. Bei Herstellung zweier solcher unterschiedlicher Halbkörper ergibt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit, Druckbehälter dreier unterschiedlicher Volumina zu erzeugen, indem nämlich zwei kurze zwei lange oder ein kurzer und ein langer Halbkörper an ihren Rändern zusammengeschweißt werden können.
  • Die Herstellung weiterer Druckbehälter mit unterschiedlichen Längen könnte auch in der Weise erzielt werden, daß zwischen die zwei topfförmigen Halbkörper ein Rohr eingesetzt wird, wobei dann allerdings wieder der Nachteil zweier Umfangs schweißnähte in Kauf genommen werden müßte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Druckbehältern unterschiedlichen Volumens, insbesondere Druckluftvorratsbehältern für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß topfförmige zylindrische Halbkörper mit gleichem Randdurchmesser einstückig herstellt werden und jeweils zwei solcher Halbkörper an ihrem Rand zusammengeschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkörper durch Fließpressen erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Dornes beim Fließpressen der Halbkörper in deren Boden jeweils eine Anschlußbohrung erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung eines Gewindedornes beim Fließpressen der Halbkcrper gleichzeitig ein Gewinde in der Anschlußbohrung erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling für die Herstellung eines Halbkörpers eine gelochte Scheibe ist, die auf dem Dorn zentriert ist.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Halbkörper eine Al-Mg-Si-Legierung insbesondere Al Mg Si 1 verwendet wird.
  7. 7. Zylindrische Druckbehälter, insbesondere Druckluftvorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei zylindrischen topfförmigen Halbkörpern mit gleichem Randdurchmesser besteht, die an ihrem Rand zusammengeschweißt sind.
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DE19711844A1 (de) * 1997-03-21 1998-09-24 Dynamit Nobel Ag Druckgasbehälter
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WO2013139538A1 (de) 2012-03-23 2013-09-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung eines druckbehälters

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