DE2719394A1 - Fahrtreppe - Google Patents

Fahrtreppe

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DE2719394A1
DE2719394A1 DE19772719394 DE2719394A DE2719394A1 DE 2719394 A1 DE2719394 A1 DE 2719394A1 DE 19772719394 DE19772719394 DE 19772719394 DE 2719394 A DE2719394 A DE 2719394A DE 2719394 A1 DE2719394 A1 DE 2719394A1
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DE
Germany
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escalator
support plates
steps
travel
plate
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Pending
Application number
DE19772719394
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Guenter Ramme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRANSPORTTECHNIK GmbH
Original Assignee
TRANSPORTTECHNIK GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/006Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for conveying hand carts, e.g. shopping carts

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschreibung zum natentqesuch der rirma
  • F a h r t r e p p e Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen, die für solche Fahr- oder Rolltreppen allgemein üblich sind.
  • Fahrtreppen dienten ursprünglich ausschließlich der Personenbeförderung, und zwar sehr oft in Gebäuden (Kaufhäusern) oder Anlagen (Flughäfen, Bahnhöfen), wo das Publium Waren oder Gepäck zu befördern hat. Oft werden fiir die Beförderung in jeweils einer Ebene Einkaufswagen, Transnortkarren oder sogenannte "Kofferkulis zur Verfügung gestellt. Zwar ist es wünschenswert, daß solche Wagen auch von Ebene zu Ebene mitqenommen werden können, doch sind die ühlichen Rolltrennen für diesen eck nur sehr unvollkommen geeignet, weil die Transportkarrenbei denen es sich auch um zweirädrige Schubkarren oder Sackkarren handeln kann -- dahei relativ zum Benutzer angehoben bzw. schräggestellt werden, was zu zahlreichen Unfällen führt. Deshalb sind etwa in Kaufhäusern eigene Förderbahnen für die Transportkarren eingebaut worden, die jedoch den Nachteil haben, daß sie vom Benutzer nicht begehbar sind; fUr Flughäfen oder ähnliche Anlagen würde dies eine grobe Diebstahlsgefahr mit sich bringen.
  • Eine andere bekannte Lösung umfaßt schräg verlaufende Fahrstege, doch darf bei diesen die Neigung gegen die Horizontale höchstens etwa 12° betragen mit dem Ergebnis, daß die benötigte Grundfläche sehr groß wird und die Einbaukosten erheblich in die Höhe treibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrtreppe der eingangs qenannten Gattung zu schaffen, die die unmittelbare Mitnahme von Transportkarren, Kofferkulis und derqleichen Hilfsmitteln bei minimaler Gefährdung des Publikums gestattet.
  • Die Lösunq dieser Aufgabe erqibt sich aus den kennzeichnenden Teil des Patentansnruchs 1. Man erkennt, daß erfindungsqemän seitliche, in Fahrtrichtung rückwärts weisende Verlängerungen der jeweiligen Stufe dazu dienen, die Hinterräder von solchen Transportkarren abzustützen, derart, dan die bufstandsfläche der Karren horizontal bleibt. Die Tiefe der einzelnen Stufe und damit auch die Stufenhöhe bleibt erhalten; würde man nämlich die gesamte Stufe so tief ausbilden, daß der gesamte wagen darauf Platz fände, müßte man die Neigung der Treppe -- um eine noch zumutbare Stufenhöhe zu erreichen -- so klein machen, daß die oben für die schrägen Fahrsteiqe erwähnten Nachteile auch vorläqen. So aber kann man mit einer Neigung von z.B. 300 bauen.
  • Es sei noch erwähnt, daß für andere Typen von Transportmitteln, etwa von Sackkarren, der Fachmann unter Berücksichtigung der Lehre der vorlieqenden Erfindung die Stufen so abwandeln könnte, daß die horizontalliegenden Stützplatten nach vorn weisen, anstatt nach hinten; diese Bauart wäre auch zu wählen bei solchen Transportkarren, bei denen die Vorderräder eine qroße, die Hinterräder eine kleine Spurbreite besitzen.
  • Aus konstruktiven, ästhetischen oder Sicherheitsgründen bevorzugte oder zweckmäßige Einzelheiten der Fahrtreppe sind in den Unteransnrüchen definiert, wobei die Bedeutung dieser Merkmale der nachfolqenden Beschreibunq eines Ausführunqsbeisoiels entnehmbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die ein bevorzuqtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellen.
  • Fig. 1 zeigt persnektivisch von unten das aufwärtsführende Trum einer Fahrtrepne, Fig. 2 stellt in weitgehend schematisierter Seitenansicht die Aufwärtsfahrt dar, Fig. 3 zeiqt in zu Fig. 2 analoger Darstellung die Abwärtsfahrt, Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Stufe des aufwärtsfahrenden Trums, und Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Stufe des abwärtsfahrenden Trums.
  • Fiqur 1 läßt den Fahrschacht erkennen, heqrenzt von dem aufwärtslaufenden Trum der Fahrtreppe und den seitlichen rweländerwänden 10, die gegebenenfalls mit mitlaufenden Handwülsten (nicht dargestellt) versehen sein kennen.
  • In der Einlaufebene 12 bilden die einzelnen Stufen 14 ein in sich geschlossenes Band, das gegebenenfalls um beliebiq viele Stufen in der Ebene verlänqert und so zu einem Fahrsteig erweitert werden kann; wie leicht ersichtlich, teilt dies ebenso für die ohere Auslaufebene, und zwar sowohl für die Aufwärts- als auch für die Abwärtsfahrt.
  • In Figur 1 ist eine Stufe 14' mit Längsrippen versehen dargestellt.
  • Solche Rippen -- oder Querrippen -- sind aus Sicherheitsgründen bei allen Stufen vorgesehen, in Fiq. 1 jedoch nur bei dieser einen Stufe 14' qezeichnet, um zu verdeutlichen, welche Bereiche der sichtbaren und beqehbaren Fläche jeweils zu einer Stufe gehören.
  • Man erkennt auch, daß die Abmessungen des Transnortwaqens ("Kofferkuli") einerseits, die Abmessungen der Treppenstufen andererseits aufeinander ahaestimmt sind: Der Achsabstand 16 des Kofferkulis 18 plus der Radius seiner vorderen Räder 20 ist geringer als die Breie 22 zweiter Stufen; der hintere Radstand2@es Xulis ist größer als die seitliche Länge 26 einer Standplatte 28 jeder Stufe 14t der vordere Radstand 30 des Kulis 1R ist kleiner als diese Länge 26.
  • Die Bedingungen für den freien Raum unter dem Gestänge des Xofferkulis 18 werden anhand der Figuren 2 und 3 erläutert. Danach muß die Bodenfreiheit 32 seitlich der Vorderräder einerseits, zwischen den Hinterrädern andererseits größer sein als die he einer aufwärts- bzw. abwärtsfahrenden Stufe oberhalb der jeweils nachfolgenden bzw. vorauslaufenden Stufe. Man erkennt ferner in Fiq, 2 und 3 die Laufrollen 34 und die Führungsrollen 36 der einzelnen Stufen mit den stationären seitlichen Lauf- und Führungsbahnen 38 bzw. 40; es ist hier anzumerken, daß diese Bauteile sich nicht von der herkömmlichen Ausführung bei Fahrtrennen unterscheiden und daher hier nur schematisch angedeutet sind.
  • Fiq. 4 läßt den Aufbau einer aufwärtsfahrenden Stufe 14 erkennen.
  • Sie besteht aus der Standplatte 2R, an deren beide Seiten sich im Ouerschnitt U-förmiqe Wangen 42 anschließen. An der Außenr>latte 44 jeder Wange sind die hier nur anqedeuteten Laser 46 und 48 für die Laufrollen 34 bzw. die Führungsrollen 36 montiert. In Fahrtrichtung (Pfeil 50) nach hinten schließen sich an die Wangen 42 Stützplatten 52 mit einer Vertiefung 54 an, in der die Hinterräder des Kulis aufgenommen werden. Nach innen, der nachfolgenden Stufe zugekehrt, sind die Stütznlatten durch eine abwärtsragende Schürze 56 versteift, und ihre den angen der übernächsten Stufe zugekehrte Stirnseite ist in ähnlicher Weise durch eine abwärtsragende, gebogene Stirnwand 58 abqeschlossen. Eine entsorechende Stirnwand 60 der Standplatte 28 ist in Fiq. 4 nicht erkennbar, wohl aber in Fig. 1.
  • Gemeinsame Betrachtung der Figuren 2 und 4 läßt die Funktionsweise bei der Aufwärtsfahrt erkennen: Der Kofferkuli 18 wird in der Weise auf die Einlaufebene qeschoben, daß seine Hinterräder in die Vertiefungen 54 irgendeiner Stufe einfallen. bufqrund der oben definierten Abmessungsverhältnisse stehen dann seine Vorderräder auf der Standplatte 28 derselben Stufe, zu der die betreffenden Stützplatten 52 gehören, auf denen die Hinterräder stehen. Beim tlbervang in die Aufwärtsfahrt heben sich die Stützplatten aus den U-förmiqen Wangen 42 der nachfolgenden Stufe, in die sie jeweils hineinnassen, und senken sich beim berganq von der Aufwärts fahrt in die Auslaufebene 66 wieder in diese ab. Der Benutzer steht bei der Aufwärtsfahrt, wie ohne weiteres einleuchtet, mindestens zwei Stufen tiefer als sein Kofferkuli. Da dieser aber zumindest -durch die Vertiefungen 54 qesichert ist, kann er ruhig loslassen, da er in der Auslaufebene 66 wieder auf die Normaihöhe qelanqt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Bereich der Standolatte 2R -- der ja in der Einlaufebene sonst kaum von dem Bereich der seitlichen Stützplatten der vorherqehenden Stufe unterscheidbar wäre -- durch aufaesetzte niedrige Steqe 62 aus beispielsweise Kunststoff abgegrenzt wird.
  • Aufbau und Funktion der abwärts fahrenden Stufen lassen sich nun bei Betrachtung der Fiquren 3 und 5 ohne Mühe verstehen. Die Stanglatten 28', die seitlichen Wangen 42' mit ihren Lagern 46', 48' und die der Fahrtrichtung (Pfeil 64) abqewandt an die Wangen 42' anschließenden StützDlatten 52' mit Vertiefungen 54' entsprechen dem Aufbau der aufwärtsfahrenden Stufen. Hier fehlen allerdings die Schürzen 56 und die Stirnplatten S8, weil sie einerseits überflüssiq sind (es sind keine Hohlräume abzudecken) und andererseits beim Einsenken der Stützplatten in den U-förmiqen Wangenhohlraum der der nachfolgenden Stufe stören würden. Der Platz reicht jedoch aus für hier nicht darqestellte, eventuell nötige Versteifunqsrinnen an der Unterseite der Stütznlatten. Aus ähnlichen Gründen befindet sich auch die die Unterseite der Standnlatte 28' verdeckende Stirnwand 60' nicht (in Fahrtrichtung) hinten, sondern vorn. Für das abwärts laufende Trum sind die Begrenzungsstege 62' wichtiger noch als für die Aufwärtsfahrt, weil sich ja hier beim Übergang von der Einlaufebene in die Abwärtsfahrt die Stütznlatten gegenüber der Standebene absenken. Da hierbei seitlich vertiefte "Gräben" entstehen, ist bei der Auslegung der Kofferkulis darauf zu achten, daß die Stützplatten so schmal wie möqlich gehalten werden kennen.
  • Man erkennt, daß weder bei den aufwärtslaufenden noch bei den abwärts laufenden Stufen abscherende Relativbewegungen auftreten, daß aber gleichwohl -- auch nicht in den Einlauf- oder Auslaufebenenkeine größeren, qefährlichen Fugen vorhanden sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Fahrtreppe mit seitlich an Rollen geführten, in einer in sich geschlossenen Kette umlaufenden Stufen mit einer horizontalen Standplatte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (14) beidseits ihrer Standplatte (28, 28') eine Ausnehmung aufweist, begrenzt von einer nach oben offenen Wange (42, 42') mit U-förmigem Querschnitt, die - in Fahrtrichtung -nach vorn offen ist und nach hinten durch eine in der Ebene der Standplatte liegende Stützplatte (52, 52') um die Tiefe (in Fahrtrichtung gemessen) einer Stufe verlängert ist, und daß die Stützplatten quer zur Fahrtrichtung und in Fahrtrichtung jeweils in die Ausnehmungen der jeweils folgenden Stufe passen.
  2. 2) Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Schenkel des Wangen-U-Profils Lager (46, 48) für die Rollen tragen.
  3. 3) Fahrtreppe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Begrenzungsstege (62, 62') auf den Standplatten an deren Übergang in die Ausnehmung.
  4. 4) Fahrtreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten Vertiefungen (54) für Räder oder Stützen mitgeführter Wagen (18) aufweisen.
  5. 5) Fahrtreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatten und/oder die Stützplatten abwärtsragende Verkleidungsplatten (56, 58, 60, 60') aufweisen, wo der Raum unter den Stufen sonst von oben her zugänglich wäre. ~ - - - 6) Fahrtreppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtreppe als Fahrsteg in einer Einlauf- oder Auslaufebene weitergeführt ist.
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