DE2719377B2 - Schmelzkleber-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schmelzkleber-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung

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Alfred Boettcher
Carl Siegmann
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HEINRICH BUEHNEN KG MASCHINENFABRIK IM- und EXPORT 2800 BREMEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J9/00Adhesives characterised by their physical nature or the effects produced, e.g. glue sticks
    • C09J9/005Glue sticks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmelzkleber-Körper zum Laden von Tankschmelzgeräten.
Bekannte Schmelzkleber-Körper sind entweder die Partikel eines Klebstoff-Granulates oder aber zapfenartige Gebilde, wie z. B. Zylinder oder Scheiben aus geschmolzenen und wieder erkaltetem Schmelzkleber.
Schmelzkleber in Form von Granulat wird überwiegend in solchen Tankschmelzgeräten eingesetzt, die einen großen Vorratsbehälter für große Durchsatzmengen haben. Pistolenartige Tankschmelzgeräte mit Eigenversorgung, d. h. mit einem üblicherweise zylindrischen Tank zur Aufnahme des Schmelzklebers arbeiten mit den zapfenartigen Körpern. Gelegentlich wird auch hier Granulat verwendet, das preiswerter als die durchgeschmolzenen Zapfen ist, aber den Nachteil aufweist, daß beim Nachfüllen vielfach Granulat verschüttet wird und auch an die zum Teil heißen Außenflächen der kleinen Geräte kommt, wo es festklebt und das Gerät verschmutzt.
Unter Berücksichtigung der verbrauchten Quantitäten von Schmelzkleber ist der Preisunterschied zwischen Granulat und fertigen Zapfen beachtlich. Dieser Preisunterschied resultiert aus der Herstellung. Klebstoff-Granulat braucht keine bestimmte Form zu haben und kann deshalb in großen Mengen durch Düsengruppen extrudiert und anschließend zerkleinert werden. Wegen der geringen Masse der Granulatpartikel gibt es hierbei auch keine besonderen Abkühlungsprobleme. Zum Herstellen der für die kleinen pistolenartigen Geräte üblicherweise verwendeten Schmelzkleber-Zapfen wird das Granulat wieder eingeschmolzen und anschließend zu einem zum Beispiel zylindrischen Strang extrudiert oder durch Spritzgießen in die gewünschte Form gebracht. Hierbei kommt es bereits auf die Einhaltung bestimmter Durchmesser an, weil die Tanks der pistolenartigen Geräte nicht genormt sind und folglich unterschiedliche Durchmesser-Größen verlangen. Anschließend muß die in den Zapfen bzw. im extrudierten Strang vorhandene Wärme wieder abgeführt werden. Dies erfordert lange Kühlstrecken und verhältnismäßig große Durchlaufzeiten durch die Kühlanlage. Hinzu kommt, daß die geforderten Abmessungen und auch die Formtreue erst am fertigen Produkt geprüft werden können, so daS Fehler beim Gießen oder Abkühlen zur Folge haben, daß ganze Chargen wieder eingeschmolzen werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzufinden, durch die die Herstellung der insbesondere für die kleinen pistolenartigen Tankschmelz-Geräte bevorzugten Schmelzklebstoff-Körper verbessert und verbilligt wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Schmelzkleber-Körper aus einem Klebstoff-Granulat besteht, dessen Partikel durch amorphe Klebstoff-Zwischenschichten miteinander verbunden sind.
Der entscheidende Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Körper mit nur geringem Energieaufwand herstellbar wird und auch keine Probleme mehr durch die Abkühlung aufwirft, weil die zuzuführende Energiemenge, die für die Bildung der dünnen
j(i Klebstoff-Zwischenschichten erforderlich ist, wesentlich geringere Werte als beim Stand der Technik hat. Gleichwohl erfüllt der erfindungsgemäße Schmelzkleber-Körper alle an derartige Körper gestellten Forderungen völlig.
)5 Auf einfache Weise läßt sich hierbei auch die Klebstoffmenge für einen Körper vorgegebener Abmessungen in gewissen Grenzen steuern. Wenn nämlich die amorphen Zwischenschichten so dünn gehalten werden, daß sie nicht alle Zwischenräume zwischen den Partikeln des Granulates ausfüllen, dann bilden sich luftgefüllte Hohlräume zwischen den Partikeln. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine für pistolenartige Tankschmelzgeräte erwünschte Kompensation für die erhebliche Wärmeausdehnung des Klebstoffes geschaf-
«5 fen wird.
Ein sehr vorteilhaftes erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen solcher Schmelzkleber-Körper besteht darin, daß das Klebstoff-Granulat in eine dem Schmelzklebstoff-Körper entsprechende Form gefüllt,
so das Granulat anschließend verpreßt und dabei und/oder anschließend solange mit Ultraschall beschallt wird, bis sich zwischen den Partikeln des Granulates Zwischenschichten aus amorphem Schmelzkörper bilden und daß der fertige Schmelzkleber-Körper dann ausgeformt wird.
Hierbei kann vorgesehen werden, daß die Form zunächst nur teilweise mit Granulat gefüllt, dieses verpreßt und beschallt wird; daß dann mindestens eine weitere Füllung eingebracht und in gleicher Weise
feo behandelt wird, bis sich eine Zwischenschicht auch zwischen den aufeinanderfolgenden Füllungen gebildet hat und daß der Schmelzkleber-Körper erst dann ausgeformt wird.
Dieses Verfahren ermöglicht es, die erforderliche
h5 Energie zum Umwandeln der losen Partikel des Granulates zu einem festen Körper sehr genau zu dosieren, so daß praktisch überhaupt keine Kühlprobleme mehr existieren. Versuche haben gezeigt, daß die
Schmelzkleber-Körper unmittelbar nach der Ultraschall-Behandlung sogar von Hand ausgeformt werden können. Bereits zu diesem Zeitpunkt sind also die Zwischenschichten zwischen den einzelnen Partikeln so kühl und damit so fest, daß weder irgendwelche wesentlichen Energiemengen abgeführt noch dafür Sorge getragen werden müßte, daß die Körper ihre Form auch nach dem Ausformen beibehalten. Der Fertigungsprozeß wird also hierdurch besonders stark beschleunigt und damit verbilligt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schmelzkleber-Körpers aus kleinen Granulat-Partikeln mit von diesen umschlossenen Lufträumen, und
F i g. 2 einen Schmelzkleber-Körper aus sehr unregelmäßig geformten Granulat-Partikeln, bei dem die Zwischenschichten alle Räume zwischen benachbarten Partikeln ausfüllen.
Der Schmelzkleber-Körper gemäß Fig. 1 besteht aus einer übergroßen Zahl von kleinen stäbchenförmigen Granulat-Partikeln 1, die unregelmäßig zueinander orientiert und an den gegenseitigen Berührungsstellen miteinander verschmolzen sind. Die Form der einzelnen Partikel bleibt dabei nahezu vollständig aufrechterhalten, während die Gesamtheit aller Partikel des Granulates die (im Ausführungsbeispiel) gev. ünschte Zylinderform mit ebenen Stirnflächen bilden. Zwischen den einzelnen Partikeln 1 des Granulates befinden sich neben den in F i g. 1 nicht erkennbaren Zwischenschichten 2 eine Vielzahl von luftgefüllten Hohlräumen 3 sowohl innerhalb des Körpers als auch an dessen Außenflächen, die dadurch einen rauhen Charakter erhält.
Die Existenz und zu einem gewissen Teil auch die Größe der luftgefüllten Kohlräume 3 ergibt sich bei dem oben erläuterten Herstellungsverfahren dadurch, daß die Zufuhr von Ultraschall-Energie so klein gehalten wird, daß die Granulat-Partikel I nur an ihren Berührungsstellen miteinander verschmelzen. Flüssiger Klebstoff entsteht bei entsprechender Dosierung der zugeführten Energie demnach nur in einer so geringen Menge, daß zwar die Partikel miteinander verschmolzen werden, die Hohlräume zwischen den Partikeln
κι jedoch weitgehend klebstofffrei bleiben. Damit ist der Klebstoff-Füllgrad der Zylinder der kleinen Tankschmelzgeräte festlegbar, und der Benutzer braucht sich keine Gedanken mehr über die jeweils »richtige« Füllmenge zu machen. Die Folge ist, daß ein
η erfindungsgemäßer Schmelzkleber-Körper exakt den Abmessungen eines Zylinders entsprechen kann und daß gleichwohl das Tankschmelzgerät nicht mit der Folge überfüllt werden kann, daß Klebstoff nach dem Einschalten der Heizung aufgrund seiner Wärmeausdehnung Druckluftleitungen und Ventile verschmutzt
Der Schmelzkleber-Körper kann aus mehreren axial aufeinanderfolgenden Segmenten A, B bestehen, die entlang einer Zwischenschicht 4 miteinander verklebt sind.
>-> Der in F i g. 2 gezeigte Schmelzkleber-Körper unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß hier die Zwischenschicht 2 aus an.orphem Klebstoff die gesamten Zwischenräume zwischen benachbarten Granulat-Partikeln 1 ausfüllt. Ein Schmelzkleber-Kör-
jo per dieser Art enthält also bei einem vorgegebenen Volumen die maximal mögliche Klebstoffmenge, und er ist deshalb insbesondere für solche Tankschmelzgeräte geeignet, bei denen durch konstruktive Maßnahmen Vorsorge dafür getroffen ist, daß sich der erwärmte
ν·, Klebstoff innerhalb des Tankes ausreichend ausdehnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schmelzkleber-Körper zum Laden von Tankschmelzgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Klebstoff-Granulat aufweist, dessen Partikel (1) durch amorphe Klebstoff-Zwischenschichten (2) miteinander verbunden sind.
2. Schmelzkleber-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Klebstoff-Granulat besteht und daß die Zwischenschichten (2) von aneinanderstoßenden Randzonen der Partikel gebildet sind.
3. Schmelzkleber-Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Teil von benachbarten Partikeln (1) des Klebstoff-Granulates luftgefüllte Hohlräume (3) vorhanden sind.
4. Schmelzkleber-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei axial aufeinanderfolgenden Segmenten (A, B) besteht, zwischen denen sich eine zusätzliche amorphe Klebstoff-Zwischenschicht (4) befindet.
5. Verfahren zum Herstellen eines Schmelzkleber-Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoff-Granulat in eine dem Schmelzklebstoff-Körper entsprechende Form gefüllt, das Granulat anschließend verpreßt und dabei und/oder anschließend solange mit Ultraschall beschallt wird, bis sich zwischen den Partikeln des Granulates Zwischenschichten aus amorphem Schmelzkleber bilden und daß der fertige Schmelzkleber-Körper dann ausgeformt wird.
DE19772719377 1977-04-30 1977-04-30 Schmelzkleber-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2719377C3 (de)

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